DE3034021A1 - Elektrische schaltanlage - Google Patents

Elektrische schaltanlage

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DE3034021A1
DE3034021A1 DE19803034021 DE3034021A DE3034021A1 DE 3034021 A1 DE3034021 A1 DE 3034021A1 DE 19803034021 DE19803034021 DE 19803034021 DE 3034021 A DE3034021 A DE 3034021A DE 3034021 A1 DE3034021 A1 DE 3034021A1
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switchgear
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DE19803034021
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English (en)
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Egon Dr.-Ing. 5800 Hagen Reuter
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Wilhelm Ritter & Co GmbH
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Wilhelm Ritter & Co GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B13/00Arrangement of switchgear in which switches are enclosed in, or structurally associated with, a casing, e.g. cubicle
    • H02B13/02Arrangement of switchgear in which switches are enclosed in, or structurally associated with, a casing, e.g. cubicle with metal casing
    • H02B13/035Gas-insulated switchgear
    • H02B13/0358Connections to in or out conductors
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B13/00Arrangement of switchgear in which switches are enclosed in, or structurally associated with, a casing, e.g. cubicle
    • H02B13/005Electrical connection between switchgear cells

Description

  • Titel: Elektrische Schaltanlage
  • Die Erfindung betrifft eine elektrische Schaltanlage nach dem Gattungsbegriff des Anspruches 1-.
  • Bei der Entwicklung von Stromverteilungssystemen hat sich herausgestellt, daß das 110-kV- Netz zunehmend Aufgaben der Stromverteilung, d. h. Aufgaben der früheren Mittelspannungsnetze übernimmt. Diese Entwicklung zeigt sich besonders deutlich bei den Dreispannungsnetzen der Reihen 10 und 20, bei denen Zwischenspannungen, wie 60, 50 oder 30 kV nicht vorhanden sind oder zwischenzeitlich umgestellt wurden. Die Verschiebung der Aufgabenstellung für die Mittelspannungsnetze in der Stromverteilung hat dazu geführt, daß sich die Verwendung von Einfachsammelschienen in den Mittelspannungsnetzen durchgesetzt hat. Diese,Entwicklung ist aufgrund der mit gekapselten und/oder isolierten, trennerlosen Mittelspannungsschaltanlagen mit Einfachsammelschienen gewonnenen Betriebserfahrungen gerechtfertigt. Daher wird auch zukünftig für den Bereich der Mittelspannungsschaltanlagen die trennerlose Einfachsammelschiene überwiegend verwendet werden. Dabei ließen sich mit Hilfe geeigneter Schaltungen für jeden Fall des typischen und atypischen Betriebes die Bedingungen des einfachen Zufalls erfüllen.
  • Während sich die trennerlosen Mittelspannungsschaltanlagen mit Schaltwagen oder mit Leistungsschaltern in Einschubtechnik gegenüber Bauweisen mit Trennern durchgesetzt haben, ist der Versuch, in der 110-kV-Spannungsstufe trennerlose Schaltanlagen einzuführen, sowohl bei gekapselten Schaltanlagen als auch bei offenen Bauweisen bisher nicht gelungen. Dieser Umstand ist bemerkenswert, weil sich auch bei den 11 0-kV-Verteilerumspannwerken die Einfachsammelschiene zunehmend durchsetzt und der Sammelschienentrenner für die Sammelschienenauswahl nicht mehr benötigt wird.
  • Aus der DE-OS 27 21 258 ist ein elektrisches Schaltfeld mit einer Metallkapselung bekannt, die mit Isoliergas gefüllt ist und pro Phase mindestens einen mit einem axial ortsfesten und einem durch ein Glied einer Betätigungsvorrichtung axial bewegbaren Stromanschluß versehenen Vakuumschalter als Leistungsschalter umschließt sowie eine zum Herstellen und Schließen von Trennstrecken ausgebildete Trennschaltereinrichtung mit ortsfesten und beweglichen Kontaktstücken, eine vor dem einen Stromanschluß des Vakuumschalters liegende Sammelschiene, einen hinter dem anderen Stromanschluß des Vakuumschalters angeordneten Kabelanschluß sowie elektrische Verbindungselemente enthält, wobei der Vakuumschalter als Teil der Trennschaltereinrichtung ausgebildet und zum Herstellen und Schließen der Trennstrecken bewegbar ist. Das bekannte elektrische Schaltfeld ist zwar gegenüber bisherigen Schaltfeldern schon wesentlich raumsparender und wagenlos ausgebildet, aber der Antrieb für die Leistungsschalterstrecke und der Antrieb für die Bewegung des Vakuumschalters zum Herstellen oder Schließen der Trennstrecken benötigen noch.soHiel Raum, daß das Schaltfeld nicht in kompakter Bauweise erstellt werden kann. Darüber hinaus ist der erforderliche Aufwand für die Konstruktion des bekannten Schaltfeldes noch ziemlich hoch.
  • Weiter ist aus der DE-AS 1 223 924 eine vollisolierte metallgekapselte Hochspannungsschaltanlage bekannt, die aus einzelnen, miteinander verbundenen Anlagenteilen zusammengesetzt und nur an einzelnen Stellen der Anlage abgestützt ist, wobei ein zur Abstützung dienendes metallisches Tragstück vorgesehen ist, das an der Stoßstelle zweier Anlagenteile zwischen deren Metallkapselung eingefügt ist. Bei der bekannten Hochspannungs-Schaltanlage können zwar einzelne Anlagenteile demontiert werden, ohne daß andere Anlagenteile zu lösen oder abzubauen sind, aber die bekannte Anlage hat den Nachteil, daß die einzelnen Anlagenteile nicht einheitlich aufgebaut sind und daher nicht in einem Baukastensystem verwendet werden können.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine elektrische Schaltanlage zu schaffen, die als variationsfähiges Baukastensystem aus wenigen Elementen aufgebaut ist.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß nach den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes sind in den Unteransprüchen angegeben. Dabei ist besonders vorteilhaft, daß die Sammelschienenelemente, die Schalter, die Verbindungselemente sowie die Zusatzeinrichtungen mit gleichen Bauelementen der spannungsgesteuerten kuppelbaren Steckkontaktvorrichtungen ausgerüstet sind.
  • Die erfindungsgemäßen Einzelelemente, die durch Kombination zu Schaltfeldern und weiter zu reihbaren Schaltanlagen vereinigt werden können, haben gegenüber den bekannten Mittelspannungsschaltanlagen erhebliche Vorteile.
  • Aufgrund der durchgeführten einphasigen Kapselung - einschließlich der integrierten Schaltstrecken - ergeben sich besondere Vorteile für den Einsatz unter anderem in gelöscht betriebenen Mittelspannungsnetzen. Die mit Isoliergas gefüllten Elemente ermöglichen einen absolut wartungsfreien Betrieb. Die erfindungsgemäße Elementetechnik ermöglicht darüber hinaus, Schaltfeld und Schaltanlagen mit geringstem Aufwand zu montieren. Die leichte Auswechselbarkeit von Elementen ist genau so gewährleistet wie die einfache Ergänzung von Schaltanlagen. Weiter ist der erforderliche Aufwand für durchlaufende Sammelschienenabschnitte ohne Schaltereinschübe sowie für Sammelschienenlängskupplungen sehr klein. Vor allem sind alle Spannungeführenden Teile metallisch berührungssicher gekapselt.
  • Besonders der Einsatz der erfindungsgemäßen für alle Übergänge einheitlichen spannungsgesteuerten Steckkontaktvorrichtung ermöglicht, sehr kostengünstige Schaltanlagen zu erstellen. Darüber hinaus erlaubt die einphasige Kapselung eine günstige Geometrie für die Feldverteilung.
  • Der in Einschubtechnik konstruierte phasenweise isolierte Leistungsschalter mit den auch an den Sammelschienen verwendeten Steckkontaktvorrichtungen ermöglicht auch das Herstellen einer Trennstrecke und verringert so den Herstellungsaufwand der Schaltwagenanlagen, reduziert die Anforderungen an die Schaltanlagengebäude und verbessert die betriebliche Hantierbarkeit dieser Schalter.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sind nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung: Fig. 1 ein einphasig isoliertes Sammelschienenelement nach der Erfindung; Fig. 2 eine spannungsgesteuerte Steckkontaktvorrichtung nach der Erfindung im Schnitt; Fig. 3a, b einen Leistungsschaltereinschub mit der spannungsgesteuerten Steckkontaktvorrichtung nach der Erfindung; Fig. 4a, b, c, Varianten von Verbindungselementen mit der spannungsgesteuerten Steckkontaktvorrichtung nach der Erfindung in Normalausführung, mit Spannungswandler bzw. mit Spannungswandler und Schnellerder jeweils für den Anschluß von Einleitermittelspannungskabeln in Stecktechnik; Fig. 5 eine gemäß der Erfindung aufgebaute Mittelspannungsschaltanlage in Vorderansicht und Fig. 6 die Mittelspannungsschaltanlage gemäß Fig. 5 in Seitenansicht.
  • In Fig. 1 ist ein einphasig isoliertes, metallgekapseltes Sammelschienenelement 11 schematisch dargestellt, das durch einen Kupplungsteil 12 auf der einen Seite und einen Steckerteil 13 auf der anderen Seite abgeschlossen ist.
  • Das Sammelschienenelement 11 ist T-förmig gestaltet, wobei am oberen Querträger jeweils der Kupplungsteil 12 und der Steckerteil 13 angeordnet sind, während am Längsträger ein weiterer Kupplungsteil 12'mittig angebracht ist. Aufgrund dieser vorteilhaften Anordnung sind zusätzliche Stützen für die Sammelschiene nicht erforderlich, da der Kupplungsteil 12' zur Aufnahme eines Steckerteils von Zusatzeinrichtungen oder Schaltern die Sammelschiene bei allen Phasen mittig stützt. Aus Fig. 1 ist beim Kupplungsteil 12' ein Kontaktträger 27 mit angebrachten Kontaktlamellen 26 sowie ein Isolierteil 29 anhand der dargestellten Draufsicht lediglich schematisch erkennbar. Einzelheiten gehen eher aus der in Fig. 2 dargestellten Schnittzeichnung einer gekoppelten spannungsgesteuerten Steckkontaktvorrichtung 21, beispielsweise von zwei Sammelschienenelementen nach Fig. 1, beispielhaft hervor.
  • Aus Fig. 2 sind deutlich der gekoppelte Steckerteil 13' mit dem Kupplungsteil 12' zu erkennen, die als äußere Umhüllung eine Metallkapselung 22 tragen, die mit einem Isoliergas, beispielsweise Schwefelhexafluorid, gefüllt ist. Die Steckkontaktvorrichtung 21 weist ein jeweils über Isolierteile 28, 29 mittig gehaltenes leitfähiges Rohr 23 auf, beispielsweise aus Kupfer, wobei das Rohr jeweils an der Kontaktstelle mit dem Kontaktträger 27 und einem Kontaktaufnehmer 25 versehen ist. Am Kontaktträger 27 sind zur Herstellung eines reibungsechlüssigen Kontaktes mit dem Kontaktaufnehmer 25 vorteilhafterweise die Kontaktlamellen 26 angebracht. Die Metallkapselung 22 ist dabei so ausgelegt, daß bei einem Druckanstieg des eingeschlossenen Isoliergases, z.B. bei stärkeren Störlichtbögen, sich die Metallkapselung geringfügig ausdehnen kann, um so entstehenden Überdruck an Dichtungen 24 des Kupplungsteils der Steckkontaktvorrichtung gefahrlos entweichen zu lassen.
  • in Fig. 3 ist ein Schalter 30, beispielsweise ein Leistungsschalter, mit den bevorzugten Steckkontaktvorrichtungen schematisch gezeigt, wobei der Steckerteil 13" jeweils zu erkennen ist. Infolge der versetzten Anordnung der Steckerteile, was aus Fig. 3b deutlich zu erkennen ist, wird ein symmetrischer Aufbau der Sammelschienenelemente ermöglicht. Darüber hinaus ist der Leistungsschalter 30 mit einer besonderen Konstruktion 70 ausgestattet, mit der der Leistungsschalter zum Herstellen und Schließen von sichtbaren Trnnstrecken ausziehbar ist.
  • Dabei werden für die Steckerteile 13" des Leistungsschalters 30 die gleichen Bauteile'wie für die der spannungsgesteuerten Steckkontaktvorrichtungen 21 für die Sammelschienenelemente 11 und Abgangsschienenelemente verwendet.
  • In Fig. 4 sind Varianten von Abgangselementen oder Verbindungselementen 40 dargestellt, die nach den gleichen Konstruktionsmerkmalen wie die der Sammelschienenelemente 11 aufgebaut sind. Dabei zeigt die Fig. 4a ein kr -förmiges Verbindungselement 40' in Normalausführung, während Fig. 4b ein Verbindungselement 40" in Normalausführung mit Spannungswandler 50 zeigt. Gemäß Fig. 4c ist ein Verbindungselement "'dargestellt, das mit drei Abgängen gegenüber zwei Abgängen der Normalwausführung ausgerüstet ist. An einem Abgang kann auf diese Weise zusätzlich der Anschluß eines Erdungsschalters 60 vorgesehen werden. Der Spannungswandler 50 ist wie bei der Variante gemäß Fig. 4b ebenfalls vorgesehen.
  • Eine komplette einphasig metallgekapselte Mittelspannungsschaltanlage in Elementetechnik mit Spannungswandler und Erdungsschalter ist in Fig. 5 und 6 dargestellt, wobei Fig. 5 die Vorderansicht zeigt, während Fig. 6 eine Seitenansicht der in Fig. 5 dargestellten Mittelspannungsschaltanlage zeigt. In Fig. 5 sind einzelne Sammelschienenelemente 11 mit dem Steckerteil 13 und.dem Kupplungsteil 12 der spannungsgesteuerten Steckkontaktvorrichtung für die einzelnen drei Phasen L 1, L 2 und L 3 erkennbar. Der Leistungsschalter 30 ist gemäß der Elementetechnik auf die Sammelschienenelemente und die Verbindungselemente 40 "' aufgeschoben, was deutlich aus der Seitenansicht gemäß Fig. 6 hervorgeht. Weiter ist in Fig. 6 der am Verbindungselement 40 "' angebrachte Spannungswandler 50, der an einem Abgang angeordnete Erdungsschalter 60 und ein an einem weiteren Abgang eingeführter Kabelanschluß 42 zu erkennen.
  • Auf die Darstellung und Erleuterung der für das bevorzugte Ausführungsbeispiel unwesentlichen, teils bekannten Teile, wie Bedienungseinrichtungen, Schaltersteuerleitungen und dergleichen, ist bei den Fig. 1 bis 6 der Einfachheit halber verzichtet worden. Die möglichen Lastrennerstrecken treten in der Anordnung räumlich an die Stelle der Leistungsschalterstrecken.
  • Gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird eine Mittelspannungsschaltanlage in Kompaktbauweise aufgrund der Elementetechnik und speziellen Einschubtechnik erhalten.
  • Dabei werden die beim Einsatz von metallgekapselten Sammelschienen bisher bei solchen reihbaren Anlagen auftretenden Ausdehnungsprobleme in vorteilhafter Weise dadurch gelöst, daß die verwendeten gleichartigen Sammelschienenelemente der spannungsgesteuerten Steckkontaktvorrichtungen sich aufgrund ihrer Ausbildung ausdehnen können, weil die Sammelschienen nicht starr miteinander verbunden, sondern in gekoppelter Anordnung zusammengesteckt sind. Darüber hinaus ermöglichtn Vakuumschaltstrecken der Leistungsschalter für Mittelspannungsschaltanlagen, daß die Schaltstrecke mit vergleichsweise geringem Aufwand in das Isoliersystem einer Schaltanlage einbezogen wird. Daher ist eine für die Feldverteilung günstige einphasig isolierte, berührungssichere Schaltanlage aus wenigen Aufbauelementen herzustellen. Eine solche Schaltanlage kommt der ganz überwiegend angewendeten Erdschluß kompensierten Betriebsweise der Mittelspannungsnetze entgegen.
  • L e e r s e i t e

Claims (6)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E 1. Elektrische Schaltanlage mit einer Metallkapselung, die mit Isoliergas gefürt ist, insbesondere für MittelspannungsschaltallZ8gon der Reihen 10 und 20, die aus einzelnen, miteinander verbundenen Anlagenteilen zusammengesetzt sin4, g e k e n n z e i c h -n e t durch einphasig isolierte, für alle drei Phasen ( L 1, L 2, L 3) gleiche Kuppelbare Sammelschienenelemente (11), durch spa .urgsgesteuerte Steckkontaktvorrichtungen (21) und durch in zinschuotechnik einfahrbare Schalter (30) und Verbindungselemente (40) sowie Zusatzeinrichtungen (50, 60).
  2. 2. Schaltanlage nach Anspruch 1, dadurch g e k e n r -z e i c h n e t , daß die Sammelschienenelemente (11), die Schalter (30), die Verbindungselemente (40? sowie die Zusatzeinrichtungen (50, 60) mit gleicher Baualementen (22-29) der spannungsgesteuerten kuppeibaren Steckkontaktvorrichtungen (21) ausgerüstet sind.
  3. 3. Schaltanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Dimensionierung der mit den kuppelbaren Steskkontaktvorrichtungen (21) ausgerüsteten Sammelschienenelemente (11), Schalter (30), Verbindungselemente (40) und Zusatzeinrichtungen (50, 60) gleich und der konstruktive Aufbau so bemessen ist, daß die Gasräume nicht zu überwachen sind, und daß die Metallkapselung (22) der Sammelschienenelemente, Schalter, Verbindungselemente und Zusatzeinrichtungen so ausgelegt ist, daß für den Fall eines Druckanstieges im Isoliergas der entstehende Uberdruch über Dichtungen (24) der Steckkontaktvorrichtung (21) gefahrlos absenkbar ist.
  4. 4. Schaltanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Schalter (30), die Verbindungselemente (40) und die Zusatzeinrichtungen (60) in die einphasig metallgekapselte Schaltanlage integriet sind.
  5. 5. Schaltanlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Schalter (30) zum Herstellen einer sichtbaren Trennstrecke ausziehbar sind.
  6. 6. Schaltanlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Zusatzeinrichtungen (50, 60) einen Erdungsschalter (60) und Spannungswandler (50) einschließen und die Verbindungselemente (40) für Kabelanschlüsse (42) oder Stromschienen eingerichtet sind, die jeweils mit den gleichen Bauelementen (22 - 29) der spannungsgesteuerten kuppelbaren Steckkontaktvorrichtungen (21) ausgerüstet sind.
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