DE3709290C2 - - Google Patents

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DE3709290C2
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switching
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path
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switch
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DE19873709290
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English (en)
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DE3709290A1 (de
Inventor
Herbert Dr. 3501 Niestetal De Karrenbauer
Hagen Dr. 3504 Kaufungen De Haertel
Andreas Schiemann
Gert 3500 Kassel De Wachsmuth
Karl-Heinrich 3501 Niestetal De Hinterthuer
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/02Details
    • H01H33/04Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts
    • H01H33/16Impedances connected with contacts
    • H01H33/166Impedances connected with contacts the impedance being inserted only while closing the switch

Description

Die Erfindung betrifft einen druckgasisolierten Hochspannungsleistungs­ schalter mit mindestens einer Hauptschaltstrecke, die unmittelbar vor der Einschaltung durch einen (parallelen) Einschaltwiderstand in Reihe mit einer Hilfsschaltstrecke überbrückt wird, wobei die beiden Schaltstrecken separate Antriebe aufweisen und bei einer Einschaltung der Antrieb der Hauptschaltstrecke gegenüber dem Antrieb der Hilfsschaltstrecke zeitlich verzögert angesteuert wird.
Zur Vermeidung von Einschaltüberspannungen werden Hochspannungsleistungs­ schalter mit Einschaltwiderständen in der Größe der Wellenwiderstände der angeschlossenen Leitungen und Anlagenteile ausgerüstet. Diese werden von einer Hilfsschaltstrecke etwa 10 ms vor dem Zuschalten der Hauptschaltstrecke eingeschaltet, um die Wanderwellenvorgänge beim Aufladen zu dämpfen. Danach werden sie von der Hauptschaltstrecke überbrückt. Die Hilfsschaltstrecken nehmen in der Regel an der Ausschaltung nicht teil, deshalb werden sie, um zur nächsten Einschaltung wieder schaltbereit zu sein, bei den meisten Schaltern nach der Einschaltung der Hauptschaltstrecken sofort wieder ausgeschaltet.
Aus der US 40 68 108 ist ein elektrischer Schalter der eingangs genannten Gattung bekannt, bei dem die Hilfsschaltstrecke für den Einschaltwiderstand mit der Hauptschaltstrecke in einem Gehäuse untergebracht ist. Zur Wartung dieses Schalters muß das gesamte Gehäuse geöffnet werden, die zu wartenden Teile müssen entnommen, bearbeitet und wieder eingebaut werden. Die Stan­ dardisierung einzelner, innerhalb eines Schalters mehrfach verwendbarer Bauteile ist nur in geringem Maße möglich. Dies steht einer wirtschaftlichen Herstellung entgegen.
Des weiteren ist aus der GB 20 47 001 ein Schalter mit Hauptschaltstrecken und Hilfsschaltstrecken zur Einschaltung eines Einschaltwiderstandes bekannt, bei dem jedoch die Haupt- und Hilfsschalter aus verschiedenen Elementen bestehen und der Hilfsschalter eine komplizierte, im Gehäuse untergebrachte Mechanik aufweist.
Aus der US 36 76 621 ist ein Schalter mit Hauptschaltstrecken und Hilfs­ schaltstrecken zur Einschaltung eines Einschaltwiderstandes bekannt, bei dem die Haupt- und Hilfsschaltstrecken mit einem gemeinsamen Antrieb betätigt werden, welcher sich auf Hochspannungspotential befindet und kompliziert ausgebildet ist. Ein solcher Antrieb ist störanfällig und sehr schlecht zu warten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen druckgasisolierten Hochspan­ nungsleistungsschalter verfügbar zu machen, der wartungsfreundlich ist und der durch die Verwendung gleicher Bauteile wirtschaftlich hergestellt werden kann.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Hauptschaltstrecke und die Hilfsschaltstrecke aus gleichen Bausteinen bestehen, daß die Gehäuse der Schaltstrecken in Längsachse jeweils mit einem Gehäuse, welches eine Hälfte des Einschaltwiderstandes enthält, verbunden sind und die so verbun­ denen Gehäuse parallel aneinandergeflanscht sind, wobei in den Flanschverbin­ dungen der Gehäuse ein Kontakt der Hauptschaltstrecke mit einem Kontakt der Hilfsschaltstrecke elektrisch verbunden ist und die anderen Kontakte über die hintereinandergeschalteten Hälften des Einschaltwiderstandes elektrisch miteinander verbunden sind und daß die Schalteranschlüsse an den beiden Kontakten der Hauptschaltstrecke liegen.
Eine weitere erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe erfolgt dadurch, daß die Hauptschaltstrecke und die Hilfsschaltstrecke aus gleichen Bausteinen bestehen, daß die Gehäuse der Schaltstrecken mittels zweier Querverbindungen, in Form von jeweils eine Hälfte des Einschaltwiderstandes enthaltenden Gehäuses miteinander verbunden sind, wobei jeweils ein Kontakt einer Schaltstrecke mit dem gegenüberliegenden Kontakt der anderen Schaltstrecke über eine Hälfte des Einschaltwiderstandes elektrisch verbunden ist und daß die Schalteranschlüsse an den beiden Kontakten der Hauptschaltstrecke liegen.
Neben der Vermeidung der obengenannten Probleme bei den bekannten und ähnlich aufgebauten Schaltern hat der erfindungsgemäße Schalter den Vorteil, daß durch die Verwendung gleicher Bauteile für die Hauptschaltstrecke und für die Hilfsschaltstrecke, eventuell auch für die Kapselung, die Wirtschaftlichkeit der Produktion wesentlich erhöht wird und ein Auswechseln einzelner Elemente auf einfache Weise erfolgen kann. Der Ersatz der mechanischen Kopplung durch eine elektrische, hydraulische oder pneumatische Kopplung oder Kombinationen davon, welche sich auf Erdpotential befindet, sorgt für einen reparatur- und wartungsfreundlichen Aufbau des Schalters. Es ist keine komplizierte und störanfällige Mechanik innerhalb der Kapselung vorhanden. Die einfach aufgebaute, beispielsweise pneumatisch oder hydraulisch arbeitenden Antriebe der beiden Schaltstrecken zeichnen sich durch hohe Zuverlässigkeit aus. Die große Leistungsfähigkeit der Hilfsschaltstrecke sorgt für eine größere Schaltsicherheit.
Die Schalterkomponenten sind bezüglich ihrer mechanischen und elektrischen Funktionen einfach zu überprüfen.
Eine vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ist dem Unteranspruch zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigt in schematischer Darstellung
Fig. 1 ein erstes und
Fig. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel.
Fig. 1 zeigt ein Gehäuse 1, das axial mit einem Gehäuse 2 verbunden ist, wobei in dem Gehäuse 1 die Hauptschaltstrecke 3 und in dem Gehäuse 2 eine Hälfte des Einschaltwiderstandes 5 untergebracht ist. An diese Bauteil­ kombination 1 und 2 ist eine zweite gleich ausgebildete Bauteilkombi­ nation 1′ und 2′ parallel angeflanscht, wobei das Gehäuse 2′ die andere Hälfte des Einschaltwiderstandes 6 enthält. Das Gehäuse 1′ enthält die Hilfsschaltstrecke 4, die aus den gleichen Bauteilen aufgebaut ist wie die Hauptschaltstrecke 3. Die Parallelschaltung der mit dem Einschalt­ widerstand 5 und 6 in Reihe geschalteten Hilfsschaltstrecke 4 erfolgt durch elektrische Verbindungen innerhalb der gasdichten Gehäuseanflan­ schungen, wobei die zwei verschiebbaren Kontaktstücke der Hauptschalt­ strecke 3 und der Hilfsschaltstrecke 4 und die beiden Hälften 5 und 6 des Einschaltwiderstandes jeweils elektrisch miteinander verbunden werden. Die Schalteranschlüsse liegen an den beiden Kontakten der Hauptschalt­ strecke 3. Der Hauptschaltstrecke 3 wie der Hilfsschaltstrecke 4 wird jeweils ein pneumatischer oder elektrischer Antrieb 7 und 8 zugeordnet, die außerhalb der Kapselungen 1 und 1′ liegen und für Reparatur und War­ tung frei zugänglich sind. Die Antriebe 7 und 8 sind in der üblichen Weise aufgebaut (z. B. wie auf Seite 14 der Firmenzeitschrift der AEG "Hochleistungsschalter Autopneumatic" vom Juli 1985 beschrieben). Der elektrische Einschaltbefehl für beide Antriebe 3 und 4 wird jedoch durch eine elektrische Verzögerungsschaltung 10 für die Hauptschaltstrecke 3 etwa um 10 ms verzögert weitergeleitet. Auch jede andere, auf das An­ triebssystem abgestimmte Verzögerung ist anwendbar, beispielsweise eine mechanische, pneumatische oder hydraulische Verzögerung.
Der bei Hochspannungsleistungsschaltern übliche Hilfskontakt 9 wird dazu verwendet, bei Erreichen der Einschaltstellung durch die Hauptschalt­ strecke 3 das Ausschaltventil 11 des Antriebs 8 an Spannung zu legen, so daß die Hilfsschaltstrecke 4 wieder öffnet; sie ist damit in Ausstellung der Hauptschaltstrecke immer offen.
Das in Fig. 2 dargestellte Ausführungsbeispiel ist von seinen Funktionen her wie Fig. 1 aufgebaut. Der Unterschied besteht darin, daß zwischen den beiden Flanschen des Gehäuses 1 und des Gehäuses 1′ die Gehäuse 2 und 2′, welche je eine Hälfte 5 oder 6 des Einschaltwiderstandes enthalten, einge­ fügt sind. Es liegt also jeweils zwischen zwei Kontakten der beiden Schaltstrecken 3 und 4 eine Hälfte 5 und 6 des Einschaltwiderstandes.

Claims (3)

1. Druckgasisolierter Hochspannungsleistungsschalter mit mindestens einer Hauptschaltstrecke, die unmittelbar vor der Einschaltung durch einen (parallelen) Einschaltwiderstand in Reihe mit einer Hilfsschaltstrecke überbrückt wird, wobei die beiden Schaltstrecken separate Antriebe auf­ weisen und bei einer Einschaltung der Antrieb der Hauptschaltstrecke gegenüber dem Antrieb der Hilfsschaltstrecke zeitlich verzögert angesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptschaltstrecke (3) und die Hilfsschaltstrecke (4) aus gleichen Bausteinen bestehen, daß die Gehäuse (1, 1′) der Schalt­ strecken (3, 4) in Längsachse jeweils mit einem Gehäuse (2, 2′), welches eine Hälfte des Einschaltwiderstandes (5, 6) enthält, verbunden sind und die so verbundenen Gehäuse (1 und 2 sowie 1′ und 2′) parallel aneinan­ dergeflanscht sind, wobei in den Flanschverbindungen der Gehäuse (1, 2, 1′, 2′) ein Kontakt der Hauptschaltstrecke (3) mit einem Kontakt der Hilfsschaltstrecke (4) elektrisch verbunden ist und die anderen Kontakte über die hintereinandergeschalteten Hälften des Einschaltwiderstandes (5 und 6) elektrisch miteinander verbunden sind und daß die Schalteranschlüsse an den beiden Kontakten der Hauptschaltstrecke (3) liegen.
2. Druckgasisolierter Hochspannungsleistungsschalter mit mindestens einer Hauptschaltstrecke, die unmittelbar vor der Einschaltung durch einen (parallelen) Einschaltwiderstand in Reihe mit einer Hilfsschaltstrecke überbrückt wird, wobei die beiden Schaltstrecken separate Antriebe auf­ weisen und bei einer Einschaltung der Antrieb der Hauptschaltstrecke gegenüber dem Antrieb der Hilfsschaltstrecke zeitlich verzögert angesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptschaltstrecke (3) und die Hilfsschaltstrecke (4) aus gleichen Bausteinen bestehen, daß die Gehäuse (1, 1′) der Schaltstrecken (3, 4) mittels zweier Querverbindungen, in Form von jeweils eine Hälfte des Einschaltwiderstandes (5, 6) enthaltenden Gehäuses (2, 2′) mitein­ ander verbunden sind, wobei jeweils ein Kontakt einer Schaltstrecke (3) mit dem gegenüberliegenden Kontakt der anderen Schaltstrecke (4) über eine Hälfte des Einschaltwiderstandes (5 oder 6) elektrisch verbunden ist und daß die Schalteranschlüsse an den beiden Kontakten der Haupt­ schaltstrecke (3) liegen.
3. Hochspannungsleistungsschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapselungen (2, 2′) der Schaltstrecken gleich aufgebaut sind.
DE19873709290 1987-03-20 1987-03-20 Druckgasisolierter hochspannungsleistungsschalter mit einschaltwiderstand Granted DE3709290A1 (de)

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