DE3709290C2 - - Google Patents
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- DE3709290C2 DE3709290C2 DE19873709290 DE3709290A DE3709290C2 DE 3709290 C2 DE3709290 C2 DE 3709290C2 DE 19873709290 DE19873709290 DE 19873709290 DE 3709290 A DE3709290 A DE 3709290A DE 3709290 C2 DE3709290 C2 DE 3709290C2
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H33/00—High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
- H01H33/02—Details
- H01H33/04—Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts
- H01H33/16—Impedances connected with contacts
- H01H33/166—Impedances connected with contacts the impedance being inserted only while closing the switch
Description
Die Erfindung betrifft einen druckgasisolierten Hochspannungsleistungs
schalter mit mindestens einer Hauptschaltstrecke, die unmittelbar vor der
Einschaltung durch einen (parallelen) Einschaltwiderstand in Reihe mit einer
Hilfsschaltstrecke überbrückt wird, wobei die beiden Schaltstrecken
separate Antriebe aufweisen und bei einer Einschaltung der Antrieb der
Hauptschaltstrecke gegenüber dem Antrieb der Hilfsschaltstrecke zeitlich
verzögert angesteuert wird.
Zur Vermeidung von Einschaltüberspannungen werden Hochspannungsleistungs
schalter mit Einschaltwiderständen in der Größe der Wellenwiderstände der
angeschlossenen Leitungen und Anlagenteile ausgerüstet. Diese werden von
einer Hilfsschaltstrecke etwa 10 ms vor dem Zuschalten der Hauptschaltstrecke
eingeschaltet, um die Wanderwellenvorgänge beim Aufladen zu dämpfen. Danach
werden sie von der Hauptschaltstrecke überbrückt. Die Hilfsschaltstrecken
nehmen in der Regel an der Ausschaltung nicht teil, deshalb werden sie, um
zur nächsten Einschaltung wieder schaltbereit zu sein, bei den meisten
Schaltern nach der Einschaltung der Hauptschaltstrecken sofort wieder
ausgeschaltet.
Aus der US 40 68 108 ist ein elektrischer Schalter der eingangs genannten
Gattung bekannt, bei dem die Hilfsschaltstrecke für den Einschaltwiderstand
mit der Hauptschaltstrecke in einem Gehäuse untergebracht ist. Zur Wartung
dieses Schalters muß das gesamte Gehäuse geöffnet werden, die zu wartenden
Teile müssen entnommen, bearbeitet und wieder eingebaut werden. Die Stan
dardisierung einzelner, innerhalb eines Schalters mehrfach verwendbarer
Bauteile ist nur in geringem Maße möglich. Dies steht einer wirtschaftlichen
Herstellung entgegen.
Des weiteren ist aus der GB 20 47 001 ein Schalter mit Hauptschaltstrecken
und Hilfsschaltstrecken zur Einschaltung eines Einschaltwiderstandes bekannt,
bei dem jedoch die Haupt- und Hilfsschalter aus verschiedenen Elementen
bestehen und der Hilfsschalter eine komplizierte, im Gehäuse untergebrachte
Mechanik aufweist.
Aus der US 36 76 621 ist ein Schalter mit Hauptschaltstrecken und Hilfs
schaltstrecken zur Einschaltung eines Einschaltwiderstandes bekannt, bei dem
die Haupt- und Hilfsschaltstrecken mit einem gemeinsamen Antrieb betätigt
werden, welcher sich auf Hochspannungspotential befindet und kompliziert
ausgebildet ist. Ein solcher Antrieb ist störanfällig und sehr schlecht zu
warten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen druckgasisolierten Hochspan
nungsleistungsschalter verfügbar zu machen, der wartungsfreundlich ist und
der durch die Verwendung gleicher Bauteile wirtschaftlich hergestellt werden
kann.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Hauptschaltstrecke
und die Hilfsschaltstrecke aus gleichen Bausteinen bestehen, daß die Gehäuse
der Schaltstrecken in Längsachse jeweils mit einem Gehäuse, welches eine
Hälfte des Einschaltwiderstandes enthält, verbunden sind und die so verbun
denen Gehäuse parallel aneinandergeflanscht sind, wobei in den Flanschverbin
dungen der Gehäuse ein Kontakt der Hauptschaltstrecke mit einem Kontakt der
Hilfsschaltstrecke elektrisch verbunden ist und die anderen Kontakte über die
hintereinandergeschalteten Hälften des Einschaltwiderstandes elektrisch
miteinander verbunden sind und daß die Schalteranschlüsse an den beiden
Kontakten der Hauptschaltstrecke liegen.
Eine weitere erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe erfolgt dadurch, daß die
Hauptschaltstrecke und die Hilfsschaltstrecke aus gleichen Bausteinen
bestehen, daß die Gehäuse der Schaltstrecken mittels zweier Querverbindungen,
in Form von jeweils eine Hälfte des Einschaltwiderstandes enthaltenden
Gehäuses miteinander verbunden sind, wobei jeweils ein Kontakt einer
Schaltstrecke mit dem gegenüberliegenden Kontakt der anderen Schaltstrecke
über eine Hälfte des Einschaltwiderstandes elektrisch verbunden ist und daß
die Schalteranschlüsse an den beiden Kontakten der Hauptschaltstrecke
liegen.
Neben der Vermeidung der obengenannten Probleme bei den bekannten und ähnlich
aufgebauten Schaltern hat der erfindungsgemäße Schalter den Vorteil, daß
durch die Verwendung gleicher Bauteile für die Hauptschaltstrecke und für die
Hilfsschaltstrecke, eventuell auch für die Kapselung, die Wirtschaftlichkeit
der Produktion wesentlich erhöht wird und ein Auswechseln einzelner Elemente
auf einfache Weise erfolgen kann. Der Ersatz der mechanischen Kopplung durch
eine elektrische, hydraulische oder pneumatische Kopplung oder Kombinationen
davon, welche sich auf Erdpotential befindet, sorgt für einen reparatur- und
wartungsfreundlichen Aufbau des Schalters. Es ist keine komplizierte und
störanfällige Mechanik innerhalb der Kapselung vorhanden. Die einfach
aufgebaute, beispielsweise pneumatisch oder hydraulisch arbeitenden Antriebe
der beiden Schaltstrecken zeichnen sich durch hohe Zuverlässigkeit aus.
Die große Leistungsfähigkeit der Hilfsschaltstrecke sorgt für eine größere
Schaltsicherheit.
Die Schalterkomponenten sind bezüglich ihrer mechanischen und elektrischen
Funktionen einfach zu überprüfen.
Eine vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ist dem Unteranspruch zu
entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigt in schematischer Darstellung
Fig. 1 ein erstes und
Fig. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel.
Fig. 1 zeigt ein Gehäuse 1, das axial mit einem Gehäuse 2 verbunden ist,
wobei in dem Gehäuse 1 die Hauptschaltstrecke 3 und in dem Gehäuse 2 eine
Hälfte des Einschaltwiderstandes 5 untergebracht ist. An diese Bauteil
kombination 1 und 2 ist eine zweite gleich ausgebildete Bauteilkombi
nation 1′ und 2′ parallel angeflanscht, wobei das Gehäuse 2′ die andere
Hälfte des Einschaltwiderstandes 6 enthält. Das Gehäuse 1′ enthält die
Hilfsschaltstrecke 4, die aus den gleichen Bauteilen aufgebaut ist wie
die Hauptschaltstrecke 3. Die Parallelschaltung der mit dem Einschalt
widerstand 5 und 6 in Reihe geschalteten Hilfsschaltstrecke 4 erfolgt
durch elektrische Verbindungen innerhalb der gasdichten Gehäuseanflan
schungen, wobei die zwei verschiebbaren Kontaktstücke der Hauptschalt
strecke 3 und der Hilfsschaltstrecke 4 und die beiden Hälften 5 und 6 des
Einschaltwiderstandes jeweils elektrisch miteinander verbunden werden.
Die Schalteranschlüsse liegen an den beiden Kontakten der Hauptschalt
strecke 3. Der Hauptschaltstrecke 3 wie der Hilfsschaltstrecke 4 wird
jeweils ein pneumatischer oder elektrischer Antrieb 7 und 8 zugeordnet,
die außerhalb der Kapselungen 1 und 1′ liegen und für Reparatur und War
tung frei zugänglich sind. Die Antriebe 7 und 8 sind in der üblichen
Weise aufgebaut (z. B. wie auf Seite 14 der Firmenzeitschrift der AEG
"Hochleistungsschalter Autopneumatic" vom Juli 1985 beschrieben). Der
elektrische Einschaltbefehl für beide Antriebe 3 und 4 wird jedoch durch
eine elektrische Verzögerungsschaltung 10 für die Hauptschaltstrecke 3
etwa um 10 ms verzögert weitergeleitet. Auch jede andere, auf das An
triebssystem abgestimmte Verzögerung ist anwendbar, beispielsweise eine
mechanische, pneumatische oder hydraulische Verzögerung.
Der bei Hochspannungsleistungsschaltern übliche Hilfskontakt 9 wird dazu
verwendet, bei Erreichen der Einschaltstellung durch die Hauptschalt
strecke 3 das Ausschaltventil 11 des Antriebs 8 an Spannung zu legen, so
daß die Hilfsschaltstrecke 4 wieder öffnet; sie ist damit in Ausstellung
der Hauptschaltstrecke immer offen.
Das in Fig. 2 dargestellte Ausführungsbeispiel ist von seinen Funktionen
her wie Fig. 1 aufgebaut. Der Unterschied besteht darin, daß zwischen den
beiden Flanschen des Gehäuses 1 und des Gehäuses 1′ die Gehäuse 2 und 2′,
welche je eine Hälfte 5 oder 6 des Einschaltwiderstandes enthalten, einge
fügt sind. Es liegt also jeweils zwischen zwei Kontakten der beiden
Schaltstrecken 3 und 4 eine Hälfte 5 und 6 des Einschaltwiderstandes.
Claims (3)
1. Druckgasisolierter Hochspannungsleistungsschalter mit mindestens einer
Hauptschaltstrecke, die unmittelbar vor der Einschaltung durch einen
(parallelen) Einschaltwiderstand in Reihe mit einer Hilfsschaltstrecke
überbrückt wird, wobei die beiden Schaltstrecken separate Antriebe auf
weisen und bei einer Einschaltung der Antrieb der Hauptschaltstrecke
gegenüber dem Antrieb der Hilfsschaltstrecke zeitlich verzögert
angesteuert wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hauptschaltstrecke (3) und die Hilfsschaltstrecke (4) aus
gleichen Bausteinen bestehen, daß die Gehäuse (1, 1′) der Schalt
strecken (3, 4) in Längsachse jeweils mit einem Gehäuse (2, 2′), welches
eine Hälfte des Einschaltwiderstandes (5, 6) enthält, verbunden sind und
die so verbundenen Gehäuse (1 und 2 sowie 1′ und 2′) parallel aneinan
dergeflanscht sind, wobei in den Flanschverbindungen der Gehäuse (1, 2,
1′, 2′) ein Kontakt der Hauptschaltstrecke (3) mit einem Kontakt der
Hilfsschaltstrecke (4) elektrisch verbunden ist und die anderen Kontakte
über die hintereinandergeschalteten Hälften des Einschaltwiderstandes
(5 und 6) elektrisch miteinander verbunden sind und daß die Schalteranschlüsse
an den beiden Kontakten der Hauptschaltstrecke (3) liegen.
2. Druckgasisolierter Hochspannungsleistungsschalter mit mindestens einer
Hauptschaltstrecke, die unmittelbar vor der Einschaltung durch einen
(parallelen) Einschaltwiderstand in Reihe mit einer Hilfsschaltstrecke
überbrückt wird, wobei die beiden Schaltstrecken separate Antriebe auf
weisen und bei einer Einschaltung der Antrieb der Hauptschaltstrecke
gegenüber dem Antrieb der Hilfsschaltstrecke zeitlich verzögert
angesteuert wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hauptschaltstrecke (3) und die Hilfsschaltstrecke (4) aus
gleichen Bausteinen bestehen, daß die Gehäuse (1, 1′) der Schaltstrecken
(3, 4) mittels zweier Querverbindungen, in Form von jeweils eine Hälfte
des Einschaltwiderstandes (5, 6) enthaltenden Gehäuses (2, 2′) mitein
ander verbunden sind, wobei jeweils ein Kontakt einer Schaltstrecke (3)
mit dem gegenüberliegenden Kontakt der anderen Schaltstrecke (4) über
eine Hälfte des Einschaltwiderstandes (5 oder 6) elektrisch verbunden
ist und daß die Schalteranschlüsse an den beiden Kontakten der Haupt
schaltstrecke (3) liegen.
3. Hochspannungsleistungsschalter nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kapselungen (2, 2′) der Schaltstrecken gleich aufgebaut sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873709290 DE3709290A1 (de) | 1987-03-20 | 1987-03-20 | Druckgasisolierter hochspannungsleistungsschalter mit einschaltwiderstand |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873709290 DE3709290A1 (de) | 1987-03-20 | 1987-03-20 | Druckgasisolierter hochspannungsleistungsschalter mit einschaltwiderstand |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3709290A1 DE3709290A1 (de) | 1988-09-29 |
DE3709290C2 true DE3709290C2 (de) | 1989-11-30 |
Family
ID=6323655
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873709290 Granted DE3709290A1 (de) | 1987-03-20 | 1987-03-20 | Druckgasisolierter hochspannungsleistungsschalter mit einschaltwiderstand |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3709290A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102018216725A1 (de) * | 2018-09-28 | 2020-04-02 | Siemens Aktiengesellschaft | Hochspannungs-Schaltgerät und Verfahren zum Schalten von Hochspannungen |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US3676621A (en) * | 1971-05-28 | 1972-07-11 | Allis Chalmers Mfg Co | High voltage electrical circuit breaker with preinsertion resistor during closing |
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SE385061B (sv) * | 1974-10-01 | 1976-05-31 | Asea Ab | Kapslad hogspenningsbrytare |
US3982088A (en) * | 1975-04-03 | 1976-09-21 | General Electric Company | High-voltage electric circuit breaker comprising series-connected vacuum interrupter and fluid blast interrupter |
FR2447090A1 (fr) * | 1979-01-16 | 1980-08-14 | Hitachi Ltd | Disposition et commande d'un disjoncteur haute tension blinde a gaz isolant |
GB2047001A (en) * | 1979-03-28 | 1980-11-19 | Northern Eng Ind | Electric switch |
-
1987
- 1987-03-20 DE DE19873709290 patent/DE3709290A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3709290A1 (de) | 1988-09-29 |
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Legal Events
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