DE3105409A1 - Trennschalter mit einem schaltarm aus zwei schaltarmholmen - Google Patents

Trennschalter mit einem schaltarm aus zwei schaltarmholmen

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DE3105409A1
DE3105409A1 DE19813105409 DE3105409A DE3105409A1 DE 3105409 A1 DE3105409 A1 DE 3105409A1 DE 19813105409 DE19813105409 DE 19813105409 DE 3105409 A DE3105409 A DE 3105409A DE 3105409 A1 DE3105409 A1 DE 3105409A1
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1000 Berlin und 8000 München Siemens AG
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H31/00Air-break switches for high tension without arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H31/34Air-break switches for high tension without arc-extinguishing or arc-preventing means with movable contact adapted to engage an overhead transmission line, e.g. for branching
    • H01H31/36Contact moved by pantograph

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  • Arc-Extinguishing Devices That Are Switches (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf einen Trennschalter
  • mit einem Schaltarm aus zwei Schaltarmholmen, die jeweils in einen Kontaktarm übergehen, wobei die Kontaktarme beidseits an einen Gegenkontakt anlegbar sind und ein Stromfluß von einer Anschlußeinrichtung des Schaltarmes zum Gegenkontakt erfolgt.
  • - Trennschalter meint im Rahmen der Erfindung sowohl Scherentrenner als auch Drehtrenner. Bei Scherentrennern bilden die Schaltarmholme jeweils einen der über Gelenke miteinander verbundenen, zumeist nach Art einer sog. Nürnberger Schere geführten Scherenarme. Bei Drehtrennern sind die Schaltarmholme zumeist starr miteinander verbunden. Die Kontaktarme können Teil der Schaltarmholme oder daran angeschlossen sein. Sie sind im allgemeinen mit Kontaktfingern, Kontaktmessern o. dgl. Kontaktelemente ausgerüstet. Es versteht sich, daß bei solchen Trennschaltern geeignete Isolatoren die Schaltarme tragen und daß die Trennschalter mit geeigneten Antrieben für die Schaltarme ausgerüstet sind.
  • Bei den bekannten gattungsgemäßen Trennschaltern erfolgt der Stromfluß über beide Schaltarmholme und beide Kontaktarme, die gleichsinnig und im wesentlichen zu gleichen Anteilen vom Strom durchflossen werden. Über beide Schaltarmholme wird ein erheblicher Stromfluß geführt. Um eine genügende mechanische Festigkeit zwischen dem Schaltarm und dem Gegenkontakt und einen guten elektrischen Übergang am Gegenkontakt zu erzielen, ist eine genügend hohe Kontaktkraft erforderlich, die durch eine mechanische Vorspannung auf die Schaltarmholme bzw. Kontaktarme aufgebracht wird.
  • Der Betriebsstrom fließt von der Anschlußeinrichtung zu den Kontaktarmen, Wird ein solcher Trennschalter von einem Kurzschlußstrom durchflossen, so wirken Stromkräfte auf die Schaltarmholme, welche die Anpressung der Kontaktarme an den Gegenkontakt erhöhen. Durch diese Stromkräfte werden die Schaltarmholme häufig zu Schwingungen angeregt, die außerordentlich stören, weil sie zum kurzzeitigen Öffnen des entsprechenden Kontaktes führen, so daß ein Lichtbogen entsteht und die Kontaktelemente versprazzen.
  • Das alles ist in besonders auffälliger Weise bei Trennschaltern der Fall, die als Scherentrenner ausgeführt sind Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Trennschalter so weiter auszubilden, daß störende Schwingungen der Schaltarmholme nicht mehr auftreten.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß der erhebliche Stromfluß zumindest über ein Teilstück des Schaltarmes lediglich über einen der Schaltarmholme geführt und dadurch schwingungserregende Stromkräfte zwischen den Schaltarmholmen unterdrückt sind. Die Kontaktarme können bei einenerfindungsgemäßem Trennschalter beide von dem Strom durchflossen sein. Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Anordnung und Auslegung so zu treffen, daß der erhebliche Stromfluß auch im Bereich der Kontaktarme nur über einen der Kontaktarme geführt ist. - Daß der erhebliche Stromfluß bei einem erfindungsgemäßen Trennschalter über ein Teilstück des Schaltarmes lediglich über einer der Schaltarmholme geführt ist, meint, daß der andere Schaltarmholm stromlos oder doch so stromarm ist, daß im Kurzschlußfall zwischen diesen beiden Bauteilen Stromkräfte, die störende Schwingungen auslösen könnten, nicht mehr auftreten. Entsprechendes gilt für die Kontaktarme, wenn der erhebliche Stromfluß auch im Bereich der Kontaktarme nur über einen der Kontaktarme geführt ist. Das alles kann auf verschiedene Weise erreicht werden.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung, der wegen Einfachheit und Funktionssicherheit besondere Bedeutung zukommt, ist dadurch gekennzeichnet, daß die dem erheblichen Stromfluß nicht ausgesetzten Bauteile des Schaltarmes (d. h. der Schaltarmholme bzw.
  • Kontaktarme) aus Isollerstoff bestehen und/oder durch Isolierstoff von den stromführenden Bauteilen getrennt sind. Es besteht aber auch die Möglichkeit, die dem erheblichen Stromfluß nicht ausgesetzten Bauteile des Schaltarmes mit einem induktiven und/oder Ohmschen Widerstand oder deren mehrere zu versehen und dadurch einen erheblichen Stromfluß zu unterdrücken. Um in einem der Kontaktarme einen erheblichen Stromfluß zu unterdrücken bzw.
  • einen der Kontaktarme stromlos zu machen kann der dem erheblichen Stromfluß nicht auszusetzende Kontaktarm an einen einseitig mit Isolierstoff bedeckten Gegenkontakt isolierstoffseitig anliegen.
  • Die erreichten Vateile sind darin zu sehen, daß bei einem erfindungsgemäßen Trennschalter störende Schwngungen der Schaltarmholme nicht mehr auftreten.
  • Im folgenden werden die dynamischen Zusammenhänge, von denen die Erfindung ausgeht, sowie die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung erläutert. Es zeigen Fig. 1 die Seitenansicht eines bekannten, gattungsgemäßen Trennschalters in der Ausführungsform als Scherentrenner mit Darstellung der Stromkräfte, Fig. 2 die Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Trennschalters in der Ausführungsform als Scherentrenner, die Fig. 3 bis 6 entsprechend der Fig. 2 andere Ausführungsformen und Fig. 7 eine weitere Ausführungsform.
  • Die in den Figuren dargestellten Trennschalter sind alle als Scherentrenner ausgeführt. Sie besitzen einen Schaltarm 1 aus zwei Schaltarmholmen 2, 3, die jeweils in einen Kontaktarm 4, 5 übergehen. Die Kontaktarme 4, 5 sind beidseits an einen Gegenkontakt 6 anlegbar und sind im anliegenden Zustand gezeichnet.
  • Der Stromfluß erfolgt von einer Anschlußeinrichtung 7 des Schaltarms zum Gegenkontakt 6. - Nur angedeutet wurden in den Figuren die inüblicher Weise zugeordneten Isolatoren 8. Die antriebstechnischen Zusammenhänge wurden nicht dargestellt.
  • Wird der Trennschalter, der in Fig. 1 dargestellt worden ist, von einem Kurzschlußstrom durchflossen, so wirken Stromkräfte auf die Schaltarmholme 2, 3, wie sie durch die Pfeile links und rechts neben dem Schaltarm 1 des Gegenstandes der Fig. 1 dargestellt worden sind. Sie erhöhen die Anpressung der Kontaktarme 4, 5 an den Gegenkontakt 6. Durch diese Stromkräfte werden jedoch die Schaltarmholme 2, 3 zu Schwingungen angeregt, die dazu führen können, daß sich die Kontaktelemente der Kontaktarme 4, 5 kurzfristig vom Gegenkontakt 6 entfernen, so daß ein Lichtbogen entsteht und die Kontakte versprazzen. Das vermeidet die Erfindung dadurch, daß der erhebliche Stromfluß zumindest über ein Teilstück des Schaltarmes 1 lediglich über einen der Schaltarmholme 2 oder 3 geführt ist. Um diese Stromführung zu verdeutlich ist in den Fig. 2 bis 6 der Schaltarmholm 2 oder 3, über den der erhebliche Stromfluß erfolgt, dick ausgezogen worden, während der Schaltarmholm 2 bzw. 3, in dem der Stromfluß unterdrückt ist, dünn ausgezogen wurde. Das gilt auch für die Kontaktarme 4 bzw. 5. Man erkennt auf diese Weise ohne Schwierigkeiten die verschiedenen Varianten der Erfindung. Insbes. erkennt man, daß der erhebliche Stromfluß auch im Bereich der Kontaktarme 4, 5 nur über einen der Kontaktarme 4 oder 5 geführt werden kann. Es versteht sich von selbst, daß in mechanischer Hinsicht die beiden Schaltarmholme 2, 3 so ausgelegt sind, daß sie die auftretenden mechanischen Beanspruchungen aufzunehmen in der Lage sind. Sie sind in der Praxis im allgemeinen gleich dick und gleich stark.
  • Die dem erheblichen Stromfluß nicht ausgesetzten Bauteile des Schaltarmes 1 bestehen aus Isolierstoff und/oder sind durch Isolierstoff von den stromführenden Bauteilen getrennt. Dabei kann diese Trennung be der Ausführungsform als Scherentrenner auch in den Gelenken erfolgen. Das ist aus Maßstabsgründen in den Figuren nicht erkennbar. Nicht dargestellt wurde, daß die dem erheblichen Stromfluß nicht ausgesetzten Bauteile des Schaltarmes 1 induktive und/oder Ohmsche Widerstände aufweisen können, so daß dadurch ein störender Stromfluß unterdrückt ist. Insoweit wird jedoch auf die Fig. 7 verwiesen, wodurch eine unterschiedliche Anzahl von Stromlinien 9 angedeutet wurde, wie sich ein erheblicher Stromfluß und ein im Sinne der Erfindung unerheblicher auf beide Schaltarmholme 2, 3 verteilt. In der Fig. 5 erkennt man, daß der dem erheblichen Stromfluß nicht ausgesetzte Kontaktarm an einem einseitig mit Isolierstoff 10 bedeckten Gegenkontakt 6 isolierstoffseitig anliegt.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. Trennschalter mit einem Schaltarm aus zwei Schaltarmholmen Patentansprtlche 0 Trennschalter mit einem Schaltarm aus zwei Schaltarmholmen, die jeweils in einen Kontaktarm übergehen, wobei die Kontaktarme beidseits an einen Gegenkontakt anlegbar sind und ein Stromfluß von einer Anschlußeinrichtung des Schaltarmes zum Gegenkontakt erfolgt, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der erhebliche Stromfluß zumindest über ein Teilstück des Schaltarmes (1) lediglich über einen der Schaltarmholme (2 oder 3), geführt und dadurch schwingungserregende Stromkräfte zwischen den Schaltarmholmen (2, 3) unterdrückt sind.
  2. 2. Trennschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erhebliche Stromfluß auch im Bereich der Kontaktarme (4, 5) nur über einen der Kontaktarme (4 oder 5) geführt ist.
  3. 3. Trennschalter nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dem erheblichen Stromfluß nicht ausgesetzten Bauteile des Schaltarmes (1) aus Isolierstoff bestehen und/oder durch Isolierstoff von den stromführenden Bauteilen getrennt sind.
  4. 4. Trennschalter nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dem erheblichen Stromfluß nicht ausgesetzten Bauteile des Schaltarmes (1) induktive und/oder Ohmsche Widerstände aufweisen und dadurch ein erheblicher Stromfluß unterdrückt ist.
  5. 5. Trennschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der dem erheblichen Stromfluß nicht ausgesetzte Kontaktrm (4 oder 5) an einem einseitig mit Isolierstoff (10) abgedeckten Gegenkontakt (6) isolierstoffseitig anliegt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3116543A1 (de) * 1981-04-25 1982-11-11 Ruhrtal Elektrizitätsgesellschaft Hartig GmbH & Co, 4300 Essen Scherentrennschalter
FR2508698A1 (fr) * 1981-06-24 1982-12-31 Licentia Gmbh Sectionneur a isolateur support unique

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1954448A1 (de) * 1969-10-29 1971-05-06 Bayer Ag Verfahren zur Herstellung von Trihalogenmethylbenzolsulfonsaeurehalogeniden

Patent Citations (1)

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