DE3143752C2 - - Google Patents

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DE3143752C2
DE3143752C2 DE19813143752 DE3143752A DE3143752C2 DE 3143752 C2 DE3143752 C2 DE 3143752C2 DE 19813143752 DE19813143752 DE 19813143752 DE 3143752 A DE3143752 A DE 3143752A DE 3143752 C2 DE3143752 C2 DE 3143752C2
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DE19813143752
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DE3143752A1 (de
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Arno Dipl.-Ing. Buttkau
Horst Ing.(Grad.) Eggert
Harry Friebe
Klaus 1000 Berlin De Schulz
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H31/00Air-break switches for high tension without arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H31/34Air-break switches for high tension without arc-extinguishing or arc-preventing means with movable contact adapted to engage an overhead transmission line, e.g. for branching
    • H01H31/36Contact moved by pantograph

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  • Arc-Extinguishing Devices That Are Switches (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Kontaktsystem für Einsäulen- Scherentrennschalter mit einem Paar an den Enden der Schere angebrachter beweglicher Hauptkontaktstücke und einem an der Hochspannungsleitung befestigten Gegenkontaktstück sowie mit an mindestens einem der beiden Hauptkontaktstücke vorstehend angebrachten Vorkontaktstücken, die beim Einschalten vor den Hauptkontaktstücken schließen und beim Ausschalten nach den Hauptkontaktstücken öffnen.
Ein derartiger, insbesondere als SS-Trennschalter, d. h. Sammel­ schienentrennschalter, einsetzbarer Hochspannungstrennschalter ist aus der DE-OS 28 09 499 bekannt. Durch die Vorkontakte, die als federnde Stangen aus lichtbogenfestem Material, insbesondere rostfreiem Stahl, ausgebildet sind, ist der bekannte Hochspan­ nungstrennschalter in der Lage, während der Schalthandlungen auch Ströme zu schalten. Dabei schützen die Vorkontaktstücke die Hauptkontakte weitgehend vor Beschädigungen. Bei dem bekannten Kontaktsystem öffnen und schließen jedoch die Vorkontaktstücke mit der vergleichsweise geringen, vom Antrieb des Scherentrenn­ schalters bewirkten Ein- bzw. Ausschaltgeschwindigkeit. Um die Öffnungsgeschwindigkeit zu erhöhen, sind zwar die Enden der Hauptkontaktstücke mittels Dauermagnete magnetisch verklinkt, um eine Schnappwirkung zu erzielen, so daß die Hauptkontakte erst öffnen, wenn sich die Holmen der Schere gespannt haben. Dennoch können zwischen den Vorkontakten und dem Gegenschalt­ stück unter Umständen länger brennende Lichtbögen gezogen werden, welche die Dauerstromkontaktflächen beeinträchtigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei den Vorkontakten eine derartige Schnappbewegung zu erzielen, damit diese erst nach Erreichen der Löschdistanz zwischen den Hauptkontaktstücken und dem Gegenschaltstück öffnen.
Nach der Erfindung wird dies dadurch gelöst, daß das Gegenkontaktstück mit einem magnetischen Körper ver­ sehen ist und daß die Vorkontaktstücke zumindest teil­ weise aus einem ferromagnetischen Material bestehen.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird jedoch auch bei einem Kontaktsystem der eingangs genannten Art gelöst, bei dem zumindest eines der Vorkontaktstücke mit einem magnetischen Körper versehen ist und das Gegen­ kontaktstück zumindest teilweise aus einem ferromagneti­ schen Material besteht.
Durch Anwendung der Erfindung können die Vorkontakt­ stücke vom magnetischen Körper in der Einschaltstellung gehalten werden, bis die Löschdistanz zwischen den Haupt­ kontaktstücken und dem Gegenkontaktstück erreicht ist. Durch Federkraft wird danach die Haltekraft des magnetischen Körpers überwunden, so daß die Vorkontaktstücke in einer Schnappbewegung vom Gegenkontaktstück abspringen. Hierzu können die Vorkontaktstücke im Bereich des Scherengelenks gelenkig gelagert und von einer Feder belastet sein.
Es ist aber auch möglich, daß die Vorkontaktstücke, wie an sich bekannt, aus selbstfederndem Material bestehen und mittels Verschraubung oder Klemmung am Hauptkontaktstück befestigt sind.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform des erfindungs­ gemäßen Kontaktsystems ist der magnetische Körper ober- oder unterhalb des Gegenkontaktstückes angeordnet, so daß sich eine raumsparende Anordnung ergibt. Der magneti­ sche Körper ist bevorzugt federnd am Gegenkontaktstück befestigt. Er kann von einer Leiste gebildet sein, die über die gesamte Kontaktlänge des Gegenkontaktstückes reicht und zu diesem parallel geführt sein. Durch die Schnappbewegung ist die Lichbogenbrenndauer wirksam verkürzt, jedoch kann es sich zusätzlich als vorteil­ haft erweisen, wenn der magnetische Körper und/oder die Vorkontaktstäbe eine Beschichtung aus abbrandfestem Material aufweisen.
Der magnetische Körper kann mit Vorteil ein Dauermagnet sein. Damit ist die Haltekraft unabhängig von den während der Abschaltung des Trennschalters fließenden Betriebs­ strömen. Der magnetische Körper kann aber auch von einer stromdurchflossenen Spule magnetisierbar sein, die zwi­ schen dem magnetischen Körper und dem Gegenkontaktstück eingeschleift ist. Bei dieser Ausführungsform ist die Haltekraft abhängig vom fließenden Strom vor der Unter­ brechung.
Anhand der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele nach der Erfindung beschrieben und deren Wirkungsweise erläutert. Die
Fig. 1 und 2 zeigen schematisch zum Teil im Schnitt zwei Seitenansichten eines Kontaktsystems für Einsäulen- Scherentrennschalter in einer ersten Ausführungsform. Die
Fig. 3 und 4 zeigen schematisch, zum Teil im Schnitt zwei entsprechende Seitenansichten eines etwas anderen Kontaktsystems für Einsäulen-Scherentrennschalter.
Das Kontaktsystem nach Fig. 1 zeigt nur die zum Ver­ ständnis der Erfindung wesentlichen Teile eines Einsäulen- Scherentrennschalters ohne die notwendigen Stützisolato­ ren und den Antrieb. Ein an einer Hochspannungsleitung befestigtes Gegenkontaktstück 1 wirkt mit einem Paar an den Enden der Schere 2 angebrachter beweglicher Haupt­ kontaktstücke 3, 4 zusammen, denen Vorkontaktstücke 5, 6 vorgelagert sind. Dadurch gelangen die Vorkontaktstücke 5, 6 beim Einschalten vor den Hauptkontaktstücken 3, 4 mit dem Gegenkontaktstück 1 in Berührung, während sie beim Ausschalten nach den Hauptkontaktstücken 3, 4 öffnen.
Zur Erzielung einer Schnappbewegung der Vorkontaktstücke 5, 6 ist das Gegenkontaktstück 1 mit einem dauermagneti­ schen Körper 7, 8 versehen. Die Vorkontaktstücke 5, 6 bestehen zumindest teilweise aus einem ferromagnetischen Material, das in der in Fig. 1 dargestellten Position der Schaltstücke (außerhalb der Einschaltstellung) mit den dauermagnetischen Körpern 7, 8 zur Berührung ge­ bracht ist. Die dauermagnetischen Körper 7, 8 sind, wie die Fig. 2 erkennen läßt, von einer Leiste gebildet, die über die gesamte Kontaktlänge des Gegenkontaktstückes 1 reichen. Sie sind zum Gegenkontaktstück 1 parallel geführt und sitzen auf den Enden einer Blattfeder 9, die bei 10 mit dem Gegenkontaktstück 1 starr verbunden ist. Die Leisten 7, 8 sind somit federnd gelagert.
Die Vorkontaktstücke 5, 6 sind im Bereich des Scheren­ gelenkes 11 in Gelenken 12, 13 gelagert und von Federn 14, 15 belastet. Bei einer in Pfeilrichtung 16 vom Antrieb bewirkten Ausschaltbewegung der Hauptkontaktstücke 3, 4 gleiten die Vorkontaktstücke 5, 6 in Pfeilrichtung 17 an den dauermagnetischen Körpern 7, 8 entlang unter gleichzeitiger Spannung der Federn 14, 15. Erst wenn die Kraft dieser Federn die Haltekraft der magnetischen Körper 7, 8 übersteigt, lösen sich die Vorkontaktstücke 5, 6 von den dauermagnetischen Körpern 7, 8 und führen eine Schnappbewegung aus. Die Kraft der Federn 14, 15 wird zweckmäßig so eingestellt, daß die Schnappbewegung erst einsetzt, wenn die Löschdistanz zwischen den Haupt­ kontaktstücken 3, 4 und dem Gegenkontaktstück 1 über­ schritten ist.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die dauer­ magnetischen Körper 7, 8 oberhalb des Gegenkontaktstückes angeordnet. Es ist auch möglich, sie unterhalb des Gegen­ kontaktstückes 1 anzuordnen. Ferner ist es möglich, die ferromagnetischen Körper im Innern des meist hohl ausge­ bildeten Gegenkontaktstückes 1 anzuordnen.
Der dauermagnetische Körper und/oder die Vorkontakt­ stücke, die den beim Ausschalten entstehenden Licht­ bogen zumindest kurzzeitig führen, sind vorzugsweise mit abbrandfestem Material beschichtet. Als abbrand­ festes Material kommt Graphit oder Wolfram-Kupfer in Betracht.
Bei dem anhand der Fig. 3 und 4 beschriebenen weiteren Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Kontakt­ systems sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen. Hierbei sind die Vorkontaktstücke im Bereich des Scherengelenks nicht gelenkig gelagert und von einer Feder belastet, sondern sie bestehen aus selbstfederndem Material und sind mittels Verschraubung oder Klemmung am Hauptkontaktstück 3, 4 befestigt.

Claims (12)

1. Kontaktsystem für Einsäulen-Scherentrennschalter, insbesondere Sammelschienen-Trennschalter, mit einem Paar an den Enden der Schere angebrachter beweglicher Hauptkontakt­ stücke und einem an der Hochspannungsleitung befestigten Gegenkontaktstück sowie mit an mindestens einem der beiden Hauptkontaktstücke vorstehend angebrachten Vor­ kontaktstücken, die beim Einschalten vor den Hauptkontakt­ stücken schließen und beim Ausschalten nach den Haupt­ kontaktstücken öffnen, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gegenkontaktstück (1) mit einem magnetischen Körper (7, 8) versehen ist und daß die Vorkontaktstücke (5, 6) zumindest teilweise aus einem ferromagnetischen Material bestehen.
2. Kontaktsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorkontaktstücke (5, 6) im Bereich des Scherengelenks (11) gelenkig ge­ lagert und von einer Feder (14, 15) belastet sind.
3. Kontaktsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorkontakt­ stücke (5, 6) aus selbstfederndem Material bestehen und mittels Verschraubung oder Klemmung am Hauptkontaktstück (3, 4) befestigt sind.
4. Kontaktsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der magnetische Körper (7, 8) ober- und unterhalb des Gegenkontaktstückes (1) angeordnet ist.
5. Kontaktsystem nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der magnetische Körper (7, 8) federnd am Gegenkontaktstück (1) befestigt ist.
6. Kontaktsystem nach Anspruch 1, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der magnetische Körper (7, 8) von einer Leiste gebildet ist, die über die ge­ samte Kontaktlänge des Gegenkontaktstückes (1) reicht und zu diesem parallel geführt ist.
7. Kontaktsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der magnetische Körper (7, 8) und/oder die Vorkontakt­ stäbe (5, 6) eine Beschichtung aus abbrandfestem Material aufweisen.
8. Kontaktsystem nach Anspruch 7, gekennzeich­ net durch Graphit als abbrandfestes Material.
9. Kontaktsystem nach Anspruch 7, gekennzeich­ net durch Wolfram-Kupfer als abbrandfestes Material.
10. Kontaktsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der magnetische Körper (7, 8) ein Dauermagnet ist.
11. Kontaktsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der magnetische Körper (7, 8) von einer stromdurchflossenen Spule magnetisierbar ist, die zwischen dem magnetischen Körper (7, 8) und dem Gegenkontaktstück (1) eingeschleift ist.
12. Kontaktsystem für Einsäulen-Scherentrennschalter, insbesondere Sammelschienen-Trennschalter, mit einem Paar an den Enden der Schere angebrachter beweglicher Hauptkontakt­ stücke und einem an der Hochspannungsleitung befestigten Gegenkontaktstück sowie mit an mindestens einem der beiden Hauptkontaktstücke vorstehend angebrachten Vor­ kontaktstücken, die beim Einschalten vor den Hauptkontakt­ stücken schließen und beim Ausschalten nach den Haupt­ kontaktstücken öffnen, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Vorkontaktstücke (5, 6) mit einem magnetischen Körper (7, 8) versehen ist und daß das Gegenkontaktstück (1) zumindest teilweise aus einem ferromagnetischen Material besteht.
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DE2809499A1 (de) * 1978-03-06 1979-09-13 Licentia Gmbh Hochspannungstrennschalter

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