DE2809499C2 - - Google Patents

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    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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    • H01H31/34Air-break switches for high tension without arc-extinguishing or arc-preventing means with movable contact adapted to engage an overhead transmission line, e.g. for branching
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    • HELECTRICITY
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    • H01H33/124Load break switches in which the auxiliary contact pivots on the main contact-arm and performs a delayed and accelerated movement the auxiliary contact being a whip contact

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Kontaktanordnung für Scherentrennschalter gemäß dem Ober­ begriff des Patentanspruchs 1.
Kontaktanordnungen der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 beschriebenen Gattung sind bekannt (DE-AS 10 85 941). Diese Kontaktanordnungen der bekannten Scherentrennschalter sind so ausgelegt, daß sie nur im Leerlauf, d. h. ohne Strombelastung, ein- und auszuschalten sind. Aus diesem Grunde sind bei diesen Trennschaltern keine Vorkehrungen getroffen, welche das Einschaltvermögen erhöhen oder welche eine Ausschaltung von Last- oder Kurzschlußströmen ermöglichen.
Bekannt ist auch ein Scherentrennschalter mit zwei gegen ein Gegenkon­ taktstück andrückbaren Zangenbacken. Die Zangenbacken bestehen jeweils aus einem Paar von unelastischen Begrenzungsstäben, die jeweils an einem Ende an der Schere befestigt sind, und aus Paaren von je zu beiden Seiten der Begrenzungsstäbe angeordneten federnden Kontaktstäben, die ebenfalls je an einem Ende an der Schere befestigt sind. Die Kontaktstäbe und die Begren­ zungsstäbe liegen ungefähr in einer Ebene. Die federnden Kontaktstäbe sind für die Nennstromstärke des Scherentrennschalters ausgelegt und können Bewegungen des Gegenkontaktstücks folgen. Die Begrenzungsstäbe fangen seitliche Relativbewegungen des Gegenkontaktstücks auf. Beim Einschalten legen sich die federnden Kontaktstäbe vor den unelastischen Begrenzungsstäben an das Gegenkontaktstück an. Beim Ausschalten heben die Kontaktstäbe auch nach den Begrenzungsstäben vom Gegenkontaktstück ab (DE-AS 12 40 156).
Schließlich ist ein Drehtrennschalter mit beweglichen ersten Kontaktstäben und an diesen federnd gelagerten zweiten Kontaktstäben bekannt. Die zweiten Kontaktstäbe schließen vor den ersten Kontaktstäben und öffnen nach diesen. Ein- und Ausschaltströme fließen daher über die zweiten Kontaktstäbe, wodurch die ersten Kontaktstäbe geschützt werden (US-PS 29 88 610).
In bestimmten Fällen sollten Scherentrennschalter ein gewisses Ein- und Ausschaltvermögen haben. Das ist z. B. der Fall, wenn der Schalter zum Ein- und Ausschalten einer längeren Leitung verwendet wird. Das ist dann gegeben, wenn der Schalter zum Ein- und Ausschalten eines Sammelschienenabschnittes benutzt wird, dem ein zweiter stromführender Sammelschienenabschnitt parallelgeschaltet ist. Bei gleichen Impedanzen der zu- bzw. abgeschalteten, vom Strom durchflossenen Sammelschienenabschnitte muß das Einschalt- bzw. das Ausschaltvermögen des Einsäulen-Scherentrenners etwa der Hälfte des Gesamt­ stroms entsprechen. Es können beim Ausschalten Spannungen von einigen hundert Volt auftreten, wodurch das Entstehen eines Schaltlichtbogens während der Öffnungsbewegung der Trennerkontakte verursacht wird. Durch die auftre­ tenden Schaltfunken verschmutzen die Kontaktflächen oder werden beschädigt, wodurch die Dauerstromtragfähigkeit vermindet wird. Dabei können beschädigte Kontaktstellen einen so hohen Widerstandswert annehmen, daß schließlich die Kontaktstücke verschmoren und Betriebsstörungen die Folge sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kontaktanordnung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschriebenen Gattung so weiterzuentwickeln, daß mit geringem Aufwand eine Beschädigung der Dauerstromkontaktflächen durch Ein- und Ausschaltströme verhindert wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Mit den im Anspruch 1 beschriebenen Maßnahmen gelingt es ohne zusätzliche vom Antrieb zu bewegende Kontakte, daß die ersten Kontaktstücke stromlos ein- und ausgeschaltet werden, während die zweiten Kontaktstücke Ein- und Ausschaltströme übernehmen. Die ersten Kontaktstücke und die Berüh­ rungsstellen dieser Kontaktstücke am Gegenkontaktstück werden deshalb durch Ein- und Ausschaltströme nicht beschädigt, d. h. die Dauerstrombelastbarkeit der ersten Kontaktstücke und des Gegenkontaktstücks wird auch bei häufigerem Schalten nicht beeinträchtigt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Maßnahmen des Anspruchs 1 sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Das Wesen der Erfindung soll anhand einiger in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 einen bekannten Einsäulen-Scherentrennschalter,
Fig. 2 eine Ansicht von oben einer Kontaktanordnung eines Scherentrennschalters mit zwei ersten Kontaktstücken, einem Gegenkontaktstück und einem diesem vorgelagerten Kontakt­ stück, teilweise im Schnitt, gemäß der Erfindung,
Fig. 2a einen vergrößerten Ausschnitt der Vorrichtung gemäß Fig. 2,
Fig. 3 eine mit einer magnetischen Verklinkung versehene Kontakteinrichtung in Seitenansicht.
Der bekannte Einsäulen-Scherentrennschalter gemäß Fig. 1 besteht im wesentli­ chen aus einer Porzellansäule 1 und einer Schere 2. An den oberen Enden der Schere 2 sind bewegliche erste Kontaktstücke, im folgenden auch Hauptkon­ taktstücke 3a, 3b genannt, befestigt. Diese umfassen im Einschaltzustand ein feststehendes Gegenkontaktstück 4, welches an einem Leiterteil 5 befestigt ist.
Die Fig. 2 zeigt in einer Ansicht von oben, teilweise im Schnitt, ein Gegenkontaktstück 4 mit diesem vorgelagerten zweiten Kontaktstücken, im folgenden auch Vorkontaktstücke genannt. Die Hauptkontaktstücke 3a, 3b sind mit Kontaktschienen 6 versehen.
Die Vorkontaktstücke bestehen aus zwei O-förmig gebogenen Stangen 13a, 13b. Die Stangen sind mittels Klemmstücken 8 an den beiden Enden des Gegenkontaktstückes 4 befestigt. Die Hauptkontaktstücke 3a, 3b haben außer der Kontaktschiene 6 für den Nennstrom noch je zwei seitlich angebrachte Hilfskontaktschienen 15a, 15b. Die Stangen 13a, 13b sind so gebogen, daß sie eine trichterförmige Einlaufbahn für die Hauptkontaktstücke 3a, 3b bilden.
Bei einer Einschaltung erfolgt die erste Kontaktberührung durch die Hilfskon­ taktschienen 15a, 15b (Schleifkontakt). Diese führen kurzzeitig den Strom, bis die Kontaktschiene 6 das Gegenkontaktstück 4 berührt.
Bei einer Ausschaltung bilden sich die Fußpunkte des Schaltlichtbogens nur an den Vorderkanten 16a, 16b der Schienen 15a, 15b aus. Eine hierdurch verursachte Oxidation ist jedoch nicht von Bedeutung, da die Mittelabschnitte der Schienen 15a, 15b unversehrt bleiben und so den Strom gut übertragen können.
Ein weiterer Vorteil dieser Anordnung ist die Verhinderung von horizontalen Reibbewegungen zwischen den Kontaktstücken 3 und 4. Eine solche Reibbewegung kann durch Wind- oder Stromkräfte verursacht werden und verschleißt durch den mechanischen Abrieb die Kontaktstellen für den Nennstrom. Durch die trichter­ förmige Ausbildung der Stangen 13a, 13b ist ferner die Kontaktstelle der Kontaktschiene 6 festgelegt, so daß es genügt, nur einen kleinen Abschnitt 17 des Gegenkontaktstücks 4 zu versilbern.
Der Durchmesser sowie die äußere Form der Stäbe des Gegenkontaktstücks werden in bekannter Weise so gewählt, daß die Feldverhältnisse verbessert werden und damit ein Glimmen verhindert wird.
Alle Vorkontaktstücke 11, 12a, 13b bestehen zweckmäßig aus rostfreiem Stahl, da dieser durch Lichtbogeneinwirkung bzw. Lichtbogenfußpunkte nur wenig beschädigt wird.
In Fig. 3 ist eine Kontaktanordnung in der geschlossenen Stellung gezeigt, bei der die Enden der Hauptkontaktstücke 3a, 3b durch zwei Dauermagnete 116a, 116b magnetisch verklinkt sind. Dies hat den Vorteil, daß bei einer Ausschal­ tung die Kontaktstücke 3a, 3b durch die Magnetkraft zunächst zusammengehalten werden. Erst nachdem sich die Holmen der Schere 2 gespannt haben, reicht die Öffnungskraft zum Trennen der Magnete 116a, 116b aus. Diese bewegen sich dann mit erhöhter Öffnungsgeschwindigkeit auseinander. Durch die besondere schnelle Öffnung bzw. kurze Öffnungszeit des Trennerkontaktes wird die Wirkung eines Ausschaltlichtbogens gemildert.

Claims (4)

1. Kontaktanordnung für Scherentrennschalter mit an den Enden der Schere angebrachten, beweglichen ersten Kontaktstücken und einem an einer Hochspannungsleitung angebrachten Gegenkontaktstück, mit dem die ersten Kontaktstücke in Schließstellung des Scherentrennschalters in Kontakt stehen, dadurch gekennzeichnet, daß dem Gegenkontaktstück (4) federnde zweite Kontaktstücke aus zwei O-förmig ge­ bogenen Stangen (13a, 13b) - in Schließrichtung der ersten Kontaktstücke (3a, 3b) - vorgelagert sind, und daß die Stangen (13a, 13b), die an den äußeren Enden (14a, 14b) des Gegenkontaktstücks (4) befestigt sind und in der Mitte eine trichterförmige Einlaufbahn für die ersten Kontaktstücke (3a, 3b) bilden, beim Einschalten des Scherentrennschalters mit den ersten Kontaktstücken (3a, 3b) vor dem Gegenkontaktstück in Kontakt treten und beim Ausschalten nach dem Gegenkontaktstück (4) von den ersten Kontaktstücken getrennt werden.
2. Kontaktanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Kontaktstücke (3a, 3b) mit zwei seitlich angebrachten Hilfskontaktschienen (15a, 15b) versehen sind.
3. Kontaktanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Kontaktstücke aus rostfreiem Stahl bestehen.
4. Kontaktanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, daß an den Enden der ersten Kontaktstücke (3a, 3b) je ein Magnet befestigt ist und daß sich die Magnete (16a, 16b) in der Einschaltstellung berühren.
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