DE3235353A1 - Hochspannungstrennschalter mit vorkontakten - Google Patents

Hochspannungstrennschalter mit vorkontakten

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DE3235353A1 DE19823235353 DE3235353A DE3235353A1 DE 3235353 A1 DE3235353 A1 DE 3235353A1 DE 19823235353 DE19823235353 DE 19823235353 DE 3235353 A DE3235353 A DE 3235353A DE 3235353 A1 DE3235353 A1 DE 3235353A1
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    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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    • H01H31/34Air-break switches for high tension without arc-extinguishing or arc-preventing means with movable contact adapted to engage an overhead transmission line, e.g. for branching
    • H01H31/36Contact moved by pantograph
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/02Details
    • H01H33/04Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts
    • H01H33/12Auxiliary contacts on to which the arc is transferred from the main contacts
    • H01H33/121Load break switches

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  • Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)
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  • Oscillators With Electromechanical Resonators (AREA)
  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)

Description

Licentia Patent-Verwaltungs-GmbH PTL-HH/Sa/ge
Theodor-Stern-Kai 1 KS 82/07
D-6000 Frankfurt 70
"Hochspannungstrennschalter mit Vorkontakten"
Die Erfindung bezieht sich auf einen Hochspannungstrennschalter
gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Das Kontaktsystem eines Trennschalters ist im allgemeinen so ausgelegt, daß es nur im Leerlauf, d.h. ohne Strombelastung ein- und auszuschalten ist. Aus diesem Grunde sind bei Trennschaltern keine Vorkehrungen getroffen, welche das Einschaltvermögen erhöhen oder welche eine Ausschaltung von Last- oder Ktirzschlußströmen ermöglichen.
Tn bestimmten Fällen muß auch für Trennschalter ein gewisses Ein- und Ausschaltvermögen gefordert werden. Dies ist z.B. der Fall,
wenn der Schalter zum Ein- und Ausschalten einer längeren Leitung verwendet wird.
Wenn ein solcher Schalter weiterhin zum Ein- und Ausschalten eines Sammelschienenabschnittes benutzt wird, dem ein zweiter stromführender Sammelschienenabschnitt parallel geschaltet ist, kann ein Schaltlichtbogen während der Öffnungsbewegung der Trennerkontakte entstehen.
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KS 82/07
Bei bekannten Trennschalter, die keine besonderen Einrichtungen zur Erhöhung des Schaltvermögens haben, können durch die entstehende Schaltfunken die Kontaktflächen beschädigt werden. Hierdurch wird mit der Zeit die Dauerstromtragfähigkeit vermindert. Je nach Strombelastung, der Aggressivität der Atmosphäre und der Dauer der Einwirkungen können derart beschädigte Kontaktstellen einen so hohen Übergangswiderstand annehmen, daß schließlich die Kontaktstücke verschmoren und Betriebsstörungen die Folge sind.
Um diese Mangel zu beseitigen, ist es aus der DE-OS 28 09 499 bekannt, die Hauptkontaktstücke mit federnden Vorkontaktstiicken auszurüsten, die beim Einschalten vor und beim Ausschalten nach den Hauptkontaktstücken schließen, sodaß das Schließen und Öffnen der Hauptkontaktstücke stromlos erfolgt. Die Kontaktoberflächen der Hauptkontaktstücke bleiben so von den Einwirkungen der Schaltlichtbögen verschont.
Es hat sich jedoch gezeigt, daß die Kontaktoberfläche an den Berührungspunkten von Vor- und Hauptkontaktstücken infolge der Schaltlichtbogen angegriffen, der Stromübergang verschlechtert und die Lebensdauer der Vorkontaktstücke verkürzt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Kontaktanordnung für Hochspannungstrennschalter der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei der ein einwandfreie Kontaktoberfläche der Haupt- und Vorkontaktstücke gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches angegebenen Merkmale gelöst. Ein wesentlicher Vorteil des Trennschalters nach der Erfindung ist darin zu sehen, daß der beim Ein- und Ausschalten an den Vorkontaktstücken auftretende Lichtbogen an bestimmten, hierfür besonders ausgestatteten Stellen
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entsteht, wodurch die Lebensdauer der Vorkontaktstücke verlängert wird. Diese Stellen sind zweckmäßig abseits von den Berührungspunkten eingerichtet, die als stromführende Kontakte eine einwandfreie Kontaktoberfläche behalten sollen.
05
Γη der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele nach der Erfindung dargestellt. Ks zeilen
Fifjur 1 eine Ansicht eines mit dem Gegenkontaktstück verbundenen Vorkontaktstückes und
Fitnir 2 eine Seitenansicht dieser Kontaktanordnung, 7, eine Variante der Kontaktanordnung nach Figur 1 und 4 deren Seitenansicht.
15ϊ Tn figur 1 sind mit 1 die Vorkontaktstücke bezeichnet, die mit den Hauptkontaktstiicken 2 zusammenwirken. Die Vorkontaktstücke sind in einer isolierenden Halterung -Γ5 am Gegenkon taktstück 4 befestigt. An den Vorkontaktstücken 1 sind Schaltkontakte 5 und am Gegenkontaktst'ick 4 die mit ihnen zusammenwirkenden Gegenkontakte 51 angeordnet
Während des Fünscha] tvorganges kommen zunächst die Vorkontaktstiicke in bekannter Weise mit den beweglichen Hauptkontaktstiicken 2 an den Scherenholmen in Berührung. Da die Vorkontaktstiicke jedoch in der isolierenden Halterung 3 am Gegenkontaktstück 4 befestigt sind, wird d^r Stromkreis erst im Zuge der weiteren Rinschaltbewe.snmg geschlossen, nämlich dann, wenn die Vorkontaktstiicke 1 elektrisch leitend das Gegenkontaktstück 4 berühren. Diese Berührung erfolgt zunächst an den Schaltkontakten 5,5' bevor die beweglichen Hauptkontakte P. den Gegenkontakt 4 berühren. Die Schaltkontakte 5,5' übernehmen nuch beim Ausschaltvorgang des Trennschalters die Funktion des Abschalten« von Rest- oder Kommutierungsströmen. Gegen den hierbei von dem Ahschaltlichtbogen ausgehenden Abbrand
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können die Schaltkontakte besonders geschützt werden, indem man «*ie mit abbrandfestem Material ausstattet.
Aus Figur 2 geht die Lage der Schaltkontakte 5 und die Form der Vorkontaktstücke 1 hervor. Die Vorkontaktstiicke 1 sind 0-förmif aiiR-nebildet und sind in den isolierenden Halterungen 3 gelagert. Diese lagerung und die Schaltkontakte 5,5' sind an den Enden des Ge^enkontaktstückes 4 angeordnet, wobei als Schutz gegen eine mögliche Beeinflussung der Oberfläche des Gegenkontkates durch den SchaItlichtbogen eine Blende 6, beisnieisweise aus Kunststoff» angeordnet ist. Außerdem verhindert die Blende 6 das seitliche Anschlagen des Srherenholmes, z.B. unten der Einwirkung starker Kurzschiuttkröfte, an der Schaltkontaktanordnung der Vorkontaktstiicke.
Die Ausgestaltung nach den Figuren Γ5 und 4 hat den Vorteil, daß der Hub der Kontaktstücke der Schaltkontakte wesentlich vergrößert wird, indem der Hub der Vorkontaktstücke 1 nicht mehr über ein einarmiges, sondern über ein zweiarmiges Hebesystem 7 auf die Schaltkontakte 8,R1 übertrafen wird. Dadurch wird eine Vergrößerung der Schaltgeschwindio*- keit bzw. des Hubes an der Kontaktstelle erreicht. Der ncemeinsame Drehpunkt 10 der Hebel 7 ist gegenüber dem Gegenkontaktstück 4, ebenso wie die Hebel selbst, isoliert. Mittels einer Feder 11, die im Ausführungsbeispiel als Druckfeder ausgebildet, wird ein Spreizen der Vorkontaktstücke 1 im ausgeschalteten Zustand sichergestellt. Kin Anschlag 12 begrenzt diesen Spreizhub.
Die Löschung der beim Ausschalten entstehenden Lichtbögen muß möglichst rasch erfolgen, um einen unnötigen Abbrand zu vermeiden. Hierzu dient eine Löscheinrichtung 9, die aus sogenanntem Hartgas-•T> Material besteht. Dieses Material wird in unmittelbarer Umgebung der Schaltkontakte 8,8' angeordnet, sodaß beim Entstehen des Lichtboscens eine intensive Gasströmung erzeugt wird, die eine Löschung des Lichtbogens herbeiführt. Das Hartgas-Material kann in Form einer
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Hülse ausgebildet sein, die in ihrem Inneren die Schaltkontakte 8,8' aufnimmt, wobei der bewegliche Schaltkontakt 8 sich annähernd in der Achse der Hülse bewegt, während der feststehende Schaltkontakt 81 als federndes Kontaktstück, z.B. radial in die Hülse 9 eingreift. Die feststehenden Schaltkontakte 8' sind mit dem Gegenkontaktstück 4 über einen Kontaktträger 13 verbunden.
Den Schutz der Schaltkontakte 8,8' , der Löscheinrichtung 9 sowie des oberen Teiles des Hebelsystems gegen Vitterungseinfliisse übernimmt eine Haube 14, die aus Metall oder aus witterungsbeständigen Kunststoff bestehen kann.
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■ 1,
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Claims (11)

  1. Licentia Patent-Verwaltungs-GmbH PTL-HH/Sa/ge
    Theodor-Stern Kai 1 KS 82/07
    D-6000 Frankfurt 70
    PATENTANSPRÜCHE
    1J Hochspannungs-Trennschalter, insbesondere Einsäulen-Trennschalter, mit an den Enden der Scherenarme angeordneten beweglichen Hauptkontaktstücken und mit einem an der Hochspannungsleitung befestigten Gegenkontaktstuck, wobei mit dem Gegenkontaktstuck federnde Vorkontaktstücke verbunden sind, die beim Einschalten vor den Hauptkontaktstücken schließen und beim Ausschalten nach den Hauptkontaktstücken öffnen, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Vorkontaktstücke (1) isoliert mit dem Gegenkontaktstuck (4) verbunden sind und beide Kontaktstücke zusatzliche Schaltkontakte (5,8 ) tragen, welche beim Einschaltvorgang nach Berührung der beweglichen Hauptkontaktstücke (2) mit den Vorkontaktstücken (1.) und vor einer Kontaktgabe von Haupt- und Gegenkontaktstuck (2,4) schließen und beim Ausschaltvorgang nach einer Trennung der beweglichen Hauptkontaktstücke (2) vom Gegenkontaktstuck (4) und vor der Trennung der beweg!ichen Haupt-
    ^ kontaktstücke (2) von den Vorkontaktstücken (1) öffnen.
  2. 2. Hochspannungstrennschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltkontakte (5,8 ) mit abbrandfestem Material, z.B. Wolfram oder Wolfram-Legierungen versehen sind.
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    — 2 —
  3. 3. Hochspannungstrennschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltkontakte (5,8 ) von einem in der Nachbarschaft eines Lichtbogens gasabgebenden Werkstoff umgeben sind.
  4. 4. Hochspannungstrennschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstoff die Form einer Hülse (9) aufweist, die in ihrem Inneren die Kontakte aufnimmt.
  5. 5. Hochspannungstrennschalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Kontaktstück (81) der Schaltkontakte federnde Eigenschaften aufweist.
  6. 6. Hochspannungstrennschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorkontaktstücke (1) C-förmig ausgebildet sind und die Verbindung zwischen Vorkontaktstück (l) und dem beweglichen Schaltstück (5) der Schaltkontakte über ein einarmiges Hebelsystem erfolgt, das in seinem Drehpunkt isoliert mit dem Gegenkontaktstück (4) verbunden ist,
  7. 7. Hochspannungstrennschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennezich.net, daß die Verbindung über ein doppelarmiges Hebelsystem (7) erfolgt, das in seinem Drehpunkt (10) isoliert mit dem Gegenkontaktstück (4) befestigt ist.
  8. 8. Hochspannungstrennschalter nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Spreizen der Vorkontaktstücke (1) durch eine Feder
    (11) sichergestellt ist.
  9. 9. Hochspannungstrennschalter nach Anspruch 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß der Hub der Vorkontaktstücke (1) durch einen Anschlag
    (12) begrenzt ist.
  10. 10. Hochspannungstrennschalter nach Ansprach 2-8, dadurch gekenn-
    KS 82/07
    zeichnet, daß die Schaltkontakte ganz oder teilweise durch eine Haube (14) abgedeckt sind.
  11. 11. Hochspannungstrennschalter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (14) aus witterungsbeständigem Material besteht.
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US06/536,033 US4521654A (en) 1982-09-24 1983-09-26 High voltage disconnect switch employing pre-contact pieces
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EP0104599A3 (en) 1986-11-05
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