DE1218594B - Schaltgeraete, insbesondere Leistungsschalter - Google Patents

Schaltgeraete, insbesondere Leistungsschalter

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DE1218594B
DE1218594B DEST21009A DEST021009A DE1218594B DE 1218594 B DE1218594 B DE 1218594B DE ST21009 A DEST21009 A DE ST21009A DE ST021009 A DEST021009 A DE ST021009A DE 1218594 B DE1218594 B DE 1218594B
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DE
Germany
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switching
contact piece
contact
switching device
lever
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Pending
Application number
DEST21009A
Other languages
English (en)
Inventor
Leo Mittler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Stotz Kontakt GmbH
Original Assignee
Stotz Kontakt GmbH
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Publication date
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Publication of DE1218594B publication Critical patent/DE1218594B/de
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/50Means for increasing contact pressure, preventing vibration of contacts, holding contacts together after engagement, or biasing contacts to the open position
    • H01H1/54Means for increasing contact pressure, preventing vibration of contacts, holding contacts together after engagement, or biasing contacts to the open position by magnetic force

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  • Breakers (AREA)

Description

  • Schaltgeräte, insbesondere Leistungsschalter Kurzzeitig auftretende Kurzschlußströme können zu Störungen in einer Schaltanlage, insbesondere mit zeitgestaffelter Auslösung dann Anlaß geben, wenn die Kontakte der verwendeten Schaltgeräte infolge der dabei auftretenden dynamischen Kräfte kurzzeitig abheben. Unabhängig davon, daß derartige Schaltgeräte einen Selektivschutz in Frage stellen können, ist die Gefahr ,der Kontaktverschweißung sehr groß, so daß im wirklichen Gefahrenfall das Gerät nicht ansprechen kann, wenn :durch eine vorausgegangene kurze Kontakttrennung diese verschweißt sind.
  • Aus diesen Mängeln ergibt sich die Aufgabe, elektrische Schalter so zu bauen, daß die bei Kurzschluß oder sonstigen großen Strömen auftretenden dynamischen, die Kontakte abhebenden Kräfte klein werden, ohne dabei das Abschaltvermögen eines solchen Schalters herabzusetzen. Dies gilt insbesondere für Leistungsschalter, denen immer mehr die Aufgabe der Schmelzsicherung zufällt. Dieser Schalter muß dementsprechend einerseits in der Lage sein, hohe bzw. Kurzschlußströme sicher abzuschalten, und andererseits darf es in Selektivschaltungen durch ebensolche Ströme auch nicht momentan zum Abheben der Kontakte kommen.
  • Der Lösung dieser Aufgabe dient die Erfindung. Diese bezieht sich auf ein Schaltgerät, insbesondere Leistungsschalter, mit einem etwa mittig drehbar gelagerten, einen zweiarmigen Hebel bildenden Schaltkontaktstück, an dessen einem Hebelarm ein Stromleiter angeschlossen ist und eine an einem gerätefesten Teil sich abstützende Feder angreift, während am .anderen Hebelarm die Kontaktgabe erfolgt. Die Erfindung besteht darin, daß am Ende eines an einer Schaltwelle angelenkten Schalthebels das Schaltkontaktstück gelagert ist und in der Einschaltstellung mit einem feststehenden Kontaktstück eine enge Stromschleife bildet und daß die Feder Kontaktdruck- und Rückstellfeder ist.
  • Damit sind mehrere für die Lösung ,der Aufgabe grundsätzliche Voraussetzungen erfüllt. Durch einen doppelarmigen, vorteilhafterwe%se gleicharmigen Hebel vom Drehpunkt zur Kontaktberührungsstelle und zu dem Stromzuführungspunkt, der so in seiner ganzen Länge vom Strom in gleicher Richtung durchflossen wird, sind die infolge der engen Stromschleife auftretenden dynamischen Kräfte in bezug auf den Drehpunkt des Schaltkontaktstückes im Gleichgewicht. Das bedeutet aber, daß das Kontaktstück auch bei den höchsten Kurzschlußströmen nicht abhebt, vorausgesetzt, daß der Drehpunkt des Schaltkontaktstückes selbst fest verriegelt ist. Andererseits kann aber gerade diese dynamische Kraft bei einer gewollten Auslösung des Schaltgerätes, d. h. bei einer Entriegelung des Drehpunktes voll zur Auswirkung kommen und die Kontaktanordnung in einer vorteilhaften Weise schnell öffnen und so zu einem hohen Abschaltvermögen beitragen.
  • Des weiteren kann die Feder Kontaktdruck- und Kontaktöffnungsfeder sein, wodurch sich eine einfache technische vorteilhafte Konstruktion für den Schalter ergibt. Der durch diese Feder herzustellende Kontaktdruck kann klein gehalten werden, da er lediglich der Stromhöhe anzupassen ist und dabei keine Rücksicht auf sonstige die Kontaktanordnung öffnende Stromkräfte zu nehmen sind. Die angenehme Folge eines solchen relativ niederen Kontaktdruckes ist ein geringer Kontaktverschleiß und damit eine hohe Lebensdauer des Schaltgerätes.
  • Erfindungsgemäß kann die Feder zwischen dem beweglichen Kontaktstück und dem feststehenden Kontaktstück angeordnet sein. Die Achse des beweglichen Kontaktstückes kann ,an einem mit einer Schaltwelle verbundenen Schalthebel angelenkt sein. Diese Schaltwelle kann von Hand bzw. auch von einem Schaltwerk angetrieben sein. Selbstverständlich kann auch ein Magnet als Antrieb des Schaltstückes dienen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen in den F i g. 1 bis 4 dargestellt.
  • F i g. 1 zeigt den geschlossenen Schalter; F i g. 2 zeigt den Schalter im geöffneten Zustand; F i g. 3 und 4 stellen querliegende Schnitte durch einen einpoligen und einen ;eine Doppelunterbrechung aufweisenden Schalter dar.
  • Auf der Stirnseite des Gehäuses 1 ist das feststehende Kontaktstück 2 angeordnet. Eine Schaltwelle 3, dessen Lagerung nicht dargestellt ist, äst Träger des Schalthebels 4, an .dem das Schaltkontaktstück 5 drehbar angelenkt ist. Das Schaltkontaktstück 5 ist etwa mittig auf der Achse 6 gelagert und weist auf der einen Seite die Kontaktberührungsstelle 7 auf, während der andere Hebelarm 8 in gleichem Abstand von der Achse 6 mit einer flexiblen Stromzuführungsleitung 9 verbunden ist. Eine vorzugsweise zwischen dem Festkontaktstück-2 und dem Schaltkontaktstück 5 angeordnete Feder 10 .drückt gegen den Hebelarm 8 und bringt damit ,das Schaltkontaktstück 5 gegen einen Anschlag 11, der an dem Schalthebel 4 angeordnet ist, zum Anliegen. Auf der anderen Seite stützt sich die Feder 10 auf dem Festkontaktstück 2 ab und ist von diesem durch eine Isolierpfanne 13, die in einer Bohrung 14 am Festkontaktstück 2 gehalten ist, isoliert.
  • Das Festkontaktstück 2 und das Schaltkontaktstück 5 durchragen in schmalen Schlitzen 16, 17 mit den kontaktgebenden Teilen die Gehäusewand 18. Auf dem Gehäuse 1 ist ein Abschlußdeckel 19 aufgesetzt, dessen über den Kontaktstücken liegender Raum 12 als Lichtbogenkammer ausgebildet ist. Die Kontaktberührungsstellen 15 des feststehenden Kontaktstückes 2 und 7 des Schaltkontaktstückes 5 liegen vorzugsweise unmittelbar über der Gehäusewand 18: Außerdem sind die Schlitze 16,17 so eng wie möglich gehalten, damit bei einer engen Lichtbogenkammer unterhalb der Kontaktberührungsstelle 7, 15 nur ein kleiner bei der Kontaktgabe nach unten nahezu geschlossener Raum 20 vorhanden ist. Durch diese Anordnung wird die magnetische Blasung des Lichtbogens in die Lichtbogenkammer infolge des thermischen Effektes unterstützt. Für den Austritt der Lichtbogengase besitzt die Lichtbogenkammer eine öfE-nung 21.
  • Der Schalter kann von Hand oder über einen Schaltmechanismus betätigt werden und kann im eingeschalteten Zustand durch ein nicht dargestelltes Schloß verriegelt sein, so daß das Schaltkontaktstück 5 nur mehr -um die Achse 6 gegen die Feder 10 drehbar ist. Im ausgeschalteten Zustand wird durch die Feder 10 oder zumindest mit deren Unterstützung die Schaltwelle 4 so weit gedreht, bis das Schaltkontaktstück 5 an dem Anschlag 22 am Gehäuse 1 anliegt. Der Einschaltbewegung des Schalters steht die Kraft der Feder 10 entgegen. Diese wird gespannt und drückt das Schaltkontaktstück 5 gegen den Anschlag 11. Im Augenblick der Kontaktberührung wird der Kontaktberührungspunkt 7 zum Drehpunkt des Schaltkontaktstückes 5. Der Hebelarm 8 hebt von dem Anschlag 11 ab, und der Kontaktdruck wird durch die Feder 10 bestimmt. Da die Feder 10 beim Einschaltvorgang bereits stark vorgespannt wird, kann der Konatktdruckanstieg klein gehalten werden, so .daß er in vorteilhafterweise im Augenblick der Kontaktgabe in voller Höhe und unabhängig vom Kontaktverschleiß vorhanden ist.
  • Die stromführenden Teile der Schaltstücke 2, 5 bilden eine enge, die Lichtbogenblasung begünstigende Stromschleife,, ohne daß sich die bei großem Strom auftretenden dynamischen Kräfte auf den Kontaktdruck auswirken können. Der Strom fließt beispielsweise über das feststehende Kontaktstück 2 zur Kontaktberührungsstelle 7, 15 und über das parallelliegende Schaltkontaktstück 5 zu dem flexiblen Leiteranschluß 8a. Die in dem drehbar gelagerten Schaltkontaktstück5 auftretenden dynamischenKräfte sind bei beiden Hebelarmen 7a, 8 gleichgerichtet und demnach bei gleicher Hebelarmlänge in bezug auf die Achse 6 im Gleichgewicht. Vorausgesetzt, daß das Schaltsystem und danllt .die Achse 6 in der Einschaltlage verriegelt ist, treten keine den Kontaktdruck ändernden Kräfte auf, auch nicht bei den hohen Kurzschlußströmen.
  • Die vom Strom verursachten dynamischen Kräfte wirken aber in der Achse 6 kontaktöffnend, so daß sie bei einer Schalterentriegelung.die nunmehr zur Kontaktöffnungsfeder werdende Feder 10 wesentlich unterstützen und eine die Abschaltleistung begünstigende hohe Kontaktöffnungsgeschwindigkeit bewirkt. Dieses vorteilhafte Verhalten des Schalters macht ihn besonders für einen Selektivschutz geeignet, denn auch die höchsten Kurzschlußströme bringen das Schaltkontaktstück 5 nicht zum Abheben, d. h., Abschaltverzögerungseinrichtungen können nicht die Ursache von Kontaktverschweißungen werden, und -das Abschaltvermögen läßt sich durch die schnelle Kontaktöffnung den abschaltenden Kurzschlußströmen anpassen.
  • Diese Vorteile werden auch gewahrt, wenn, wie in der Fig. 4 dargestellt, -das Schaltkontaktstück 5 die Kontaktbrücke 23 einer Doppelunterbrechungsstelle ist.

Claims (10)

  1. Patentansprüche: 1. Schaltgerät, insbesondere Leistungsschalter, mit einem etwa mittig drehbar gelagerten, einen zweiarmigen Hebel bildenden Schaltkontaktstück, an dessen einem Hebelarm ein Stromleiter angeschlossen ist und eine an einem gerätefesten Teil sich abstützende Feder angreift, während am anderen Hebelarm die Kontaktgabe erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende eines an einer Schaltwelle (3) angelenkten Schalthebels (4) das Schaltkontaktstück (5) gelagert ist und in der Einschaltstellung mit einem feststehenden Kontaktstück (2) eine enge Stromschleife bildet und daß die Feder (10) Kontaktdruck- und Rückstellfeder ist.
  2. 2. Schaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebelarme des Schaltkontaktstückes (5) vom Drehpunkt (6) bis zur Kontaktberührungsstelle (7) und dem Stromzuführungspunkt (8) ,gleich lang sind.
  3. 3. Schaltgerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein an einer Achse (6) angreifender Antrieb ein mit einer Schaltwelle (3) verbundener Schalthebel (4) ist.
  4. 4. Schaltgerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (6) mit einem Anker eines Magnetsystems verbunden ist.
  5. 5. Schaltgerät nach ,den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Drehbewegung des Schaltkontaktstückes (5) begrenzender Anschlag (11) auf dem Schalthebel (4) .angeordnet ist.
  6. 6. Schaltgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltwelle (3) mit einem Schaltwerk verbunden ist.
  7. 7. Schaltgerät nach Anspruch 1, .dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (10) zwischen dem feststehenden Kontaktstück (2) und dem beweglichen Schaltkontaktstück (5) angeordnet ist. B.
  8. Schaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromzuführungsleiter (9) ein flexibles Band ist.
  9. 9. Schaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltkontaktstück (5) als Brückenkontaktteil (23) einer Zweifachunterbrechungsstelle ausgebildet ist.
  10. 10. Schaltgerät nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (6) über den Antrieb in ihrer Einschaltstellung starr verriegelt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 325 322.
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