DE2324627C2 - Kontaktanordnung für Schaltvorrichtungen aus mindestens einem Paar von Kontakten aus verschiedenen Materialien - Google Patents
Kontaktanordnung für Schaltvorrichtungen aus mindestens einem Paar von Kontakten aus verschiedenen MaterialienInfo
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- DE2324627C2 DE2324627C2 DE19732324627 DE2324627A DE2324627C2 DE 2324627 C2 DE2324627 C2 DE 2324627C2 DE 19732324627 DE19732324627 DE 19732324627 DE 2324627 A DE2324627 A DE 2324627A DE 2324627 C2 DE2324627 C2 DE 2324627C2
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Description
b)
Die Erfindung betrifft eine Kontaktanordnung für Schaltvorrirhtungen aus mindestens einem Paar von
Kontakten aus verschiedenen Materialien gemäß dem Oberbegriff der Patentansprüche 1 bis 3. Unter einer
Kontaktanordnung für Schaltvorrichtungen ist eine das Schalten von Stromkreisen bewerkstelligende Anordnung
zu verstehen, welche mindestens einen feststehenden und einen beweglichen Kontakt aufweist, die
zusammenwirken.
Eine derartige Kontaktanordnung ist aus der DE-AS 10 34 247 bekannt. Bei dieser ist der eine Kontakt der
ίο Kontaktanordnung Kupfer und der andere Wolfram.
Wolfram ist nicht, wie man der Seite 476 des Buches »Anorganische Chemie« von Holleman-Wiberg, Berlin,
1947 entnehmen könnte, nur auf pulvermetallurgischem Wege herstellbar, sondern auch in anderer Weise,
beispielsweise elektrisch und elektrolytisch, wie es beispielsweise aus Seite 707 bis 709 und Seite 1396 bis
1398 von »Handbuch der anorganischen Chemie« von Gmelin-Kraut, Carl Winter's Universitätsbuchhandlung,
Heidelberg, 1912 hervorgeht.
In der deutschen Patentschrift 3 22 255 ist eine Kontaktanordnung für die Unterbrechung elektrischer
Ströme beschrieben, bei welcher der eine Kontakt aus einem Edelmetall, wie Silber, und der andere aus
Wolfram oder Molybdän besteht Für diese Kontaktan-Ordnung gilt das für die in der DE-AS 10 34 247 Gesagte.
Darüber hinaus ist die Kontaktanordnung der deutschen Patentschrift 3 2?. 255 für Gleichstrom vorgesehen,
wobei das Edelmetall, wie Silber, als Anode und das Wolfram oder Molybdän als Kathode dient. Dabei ist
angegeben, daß sich im Falle der Verwendung von Wolfram oder Molybdän als Anode auf dieser eine
nichtleitende Oxidschicht bildet, welche den Kontakt und den Kontaktwiderstand stark beeinflussen kann.
Damit würde beim Schalten also eine starke Massenab-
J5 nähme eintreten.
Als Beispiel für Kontaktanordnungen mit verschiedenen Einzelkontakten, von denen der eine eine
Silberlegierung und der andere Wolfram oder beide Silberlegierungen sein können ist noch auf die
US-Patentschrift 22 07 292 (dort zum Beispiel Figuren 1 und 2) hinzuweisen.
Aus der DE-AS 10 72 296 ist eine Schneidenlagerung für Schaltgeräte bekannt, bei der die eine Lagerseite aus
Silber, Silberlegierung oder -Sinterwerkstoff mit mindestens 60% Silber und die andere Lagerseite aus Kupfer,
Kupferlegierung oder -Sinterwerkstoff mit mehr als 60% Kupfer besteht. Abgesehen davon, daß bei dieser
Lagerung jeweils beide zusammenwirkenden Lagerseiten aus Reinmeiall, Metallegierung oder Sinterwerkstoff
bestehen, handelt es sich bei der Schneidenlagerung dieser Druckschrift, bei welcher die Lagerseiten
bei gleichzeitiger Verdrehung aufeinandergleiten, nicht um Schaltkontakte. Die Betätigung derartiger Schleifkontakte
und die Massenabnahme bei denselben unterscheiden sich in ihrem physikalischen Wesen von
der Wirkungsweise der Schaltkontakte. Die Massenabnahme erfolgt bei den Gleitkontakten der genannten
Druckschrift infolge der mechanischen Reibung und des Verschleißes, wohingegen bei den Schaltkontakten die
Massenabnahme entscheidend infolge des beim Schalten entstehenden Lichtbogens erfolgt. Da aber bei
diesen zwei Anordnungen die die Massenabnahme verursachenden Umstände auch prinzipiell unterschiedlich
sind, besteht zwischen den beiden keine ursächliche
eö Verbindung.
Kontaktbrücken sind aus dem Buch von A. Keil »Werkstoffe für elektrische Kontakte«, Springer-Verlag,
1960, Seiten 286 bis 287 und 318 bis 329 bekannt.
In der US-Patentschrift 24 99 420 sind Kontaktanordnungen
aus zusammenwirkenden Doppelkontakten beschrieben, wobei jeder Doppelkontakt einen Palladium-
oder Silberkontakt und einen Wolfram- oder Graphiikoniakt aufweist In dieser Druckschrift handelt
es sich um ein Hauptkontaktpaar mit einem Vorkontaktpaar, wobei die Kontakte des Hauptkontaktpaares
und die Kontakte des Vorkontaktpaares jeweils aus demselben Werkstoff gefertigt sind. Dabei ist zu
beachten, uaß ein Hauptkontakt stets mit einem Hauptgegenkontakt, nicht jedoch einem Vorkontakt in
Berührung kommt und umgekehrt Anders ausgedrückt arbeiten nicht die genannten verschiedenen Werkstoffe
als Kontaktpaare zusammen, sondern die zusammenarbeitenden Kontaktpaare bestehen aus dem gleichen
Werkstoff.
Die elektrische Lebensdauer der mit Kontakten arbeiüenden Schaltvorrichtungen, beispielsweise von
Relais, Schützen beziehungsweise Leistungsschaltern, hängt in erster Linie von der Widerstandsfähigkeit der
in den Apparaten verwendeten Kontakte gegen die Erosionswirkung des bei Schaltungen auftretenden
elektrischen Lichtbogens ab. Da die geforderte Lebensdauer von zeitgemäßen Schaltvorrichtungtm auch die
Größenordnung von 10 000 000 Schaltungen erreicht, ist es von besonderer Bedeutung, daß hohe Anforderungen
mit verhältnismäßig kleinen Kontaktwerkstoffmassen unter möglichst geringem Aufwand sichergestellt
werden können.
Bei den üblichen Kontaktanordnungen solcher Schaltvorrichtungen bestehen die zusammenwirkenden
feststehenden und beweglichen Kontakte im allgemeinen aus denselben reinen Metallen oder aus denselben
Metallegierungen beziehungsweise Mctallgemischen. Die Lebensdauer der feststehenden und beweglichen
Kontakte solcher Kontaktanordnungen ist im Falle der Verwendung derselben Kontaktmassen praktisch die
gleiche. Zur Erfüllung der zeitgemäßen Anforderungen an die Sicherstellung einer hohen elektrischen Lebensdauer
sowohl bei den feststehenden als auch bei den beweglicnen Kontakten sind dort jedoch mit verhältnismäßig
hohem Aufwand herzustellende Metallegierungen beziehungsweise Metallgemische auf Edelmetallbasis
zu verwenden.
Es ist bekannt, daß bei Gleichstromschaltvorrichtungen, insbesondere den mit sogenannten kurzen
Lichtbogen unterbrechenden Kontakten von Gleichstromrelais
in Schwachstromkreisen, die Erscheinung der Überführung von feinem beziehungsweise
grobem Material von der Anode zur Kathode auftritt Zum Verzögern beziehungsweise Steuern des Metalltransportes
von dieser Art werden im allgemeinen aus verschiedene Zusammensetzungen aufweisenden, jedoch
nach dem gleichen Herstellungsverfahren erzeugten Metallen odsr Metallegierungen bestehende feststehende
und bewegliche Kontakte zusammengestellt. Es ist auch bekannt, durch eine entsprechende Schichtung
und Zusammenstellung der Stoffe einen periodischen Wechsel beziehungsweise ein periodisches Vertauschen
der Metallüberführung zwischen den Anoden- und Kathodenkontakten sicherzustellen. Diese Lösung ist
aber wegen der in Frage kommenden Grund- und Legierungsstoffe (wie Pt, Pd beziehungsweise Au) sehr
aufwendig. Der periodische Wechsel ergibt sich bei Wechselstrom von selbst, da der Anoden- und
Kathodencharakter der Kontakte von Periode /.u
Periode wechselt.
In Starkstromschaltvorrichtungen ist die Wirkung der oben erörterten Materialwanderung gegenüber der
infolge der Erosion durch den Lichtbogen auftretenden Verdampfung des Kontaktwerkstoffes und dem Auseinanderspritzen
der geschmolzenen Metalltropfen vernachlässigbar. In solchen Füllen streben die bekannten
Verfahren die Begrenzung der Erosionswirkung durch Verminderung der im Lichtbogen freiwerdenden
Energie und damit der Maüsenabnahme der Kontakte an. Zu diesem Zweck sind verschiedene Lösungen
ίο hinsichtlich der Konstruktion, der Ausbildung neuartiger
Lichtbogenlöschvorrichtungen und der Verwendung von kostspieligen Kontaktwerkstoffen (wie AgW,
CuW beziehungsweise AgCdO), die der Erosionswirkung des Lichtbogens gut widerstehen, bekannt
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, eine Kontaktanordnung der eingangs genannten
Art dahingehend zu verbessern, daß die Lebensdauer der Kontaktanordnung, für die als Kriterium die Summe
der Massenabnahme beider Kontakte verwendet wird, erhöhtet
Erreicht wird dies durch einf im kennzeichnenden Teii eines der Patemansprüche ι ris 3 angegebene
Kontaktanordnung.
Das Mehrkomponenten-Metallgemisch kann jeweils aus zwei oder mehr Bestandteilen bestehen.
Das Mehrkomponenten-Metallgemisch kann jeweils aus zwei oder mehr Bestandteilen bestehen.
D'-rch eine solche Zusammenstellung kann erreicht werden, daß der auf gießereitechnischem Wege
beziehungsweise nicht pulvermetallurgisch hergestellte Kontakt immer eine kleinere Massenabnahme aufweist
als der andere Kontakt und gleichzeitig die Summe der Massenabnahmen der Kontakte der Kontaktanordnung
gegenüber den bekannten Lösungen verringert ist, insbesondere auf Grund der gegenüber dem Stand der
Technik sehr wesentlich verringerten Massenabnahme des Kontaktes aus dem auf gießereitechnischem Wege
beziehungsweise nichi pulvermetallurgisch hergestellten Kontakt, und zwar selbst dann, wenn beide
Kontakte des zusammenwirkenden Kontaktpaares aus einem besseren und daher mit einem höhere» Aufwand
hergestellten Werkstoff hergestellt sind.
Ferner besteht auch die Möglichkeit, den in höherem Maße abnehmenden Kontaktwerkstoff an einer solchen
Stelle einzubauen, an welcher vom Konstruktionsstandpunkt her günstigere Möglichkeiten für das Anordnen
einer größeren Materialmenge gegeben sind. So ist es beispielsweise im Falle von Schützen zweckmäßig, die
Abnahme des Kontaktwerkstoffes auf den feststehenden Kontakt zu konzentrieren, da in diesem Falle der
bewegliche Kontakt mit einer kleineren Masse ausgeführt werden kann. Dies ist deshalb vorteilhaft, weil die
beim Einschalten der Kontakte auftretende Prellzeit von der Masse des beweglichen Kontaktes abhängt,
wobei die Prellzeit mit der Verringerung der Masse ah jimtnt, was die Lebensdauer noch weiter erhöht. Eine
dementsprechende vorteilhafte Ausführungsform einer Kontaktanordnung ist im Patentanspruch 4 angegeben.
Da das auf gießereitechnischem Wege beziehungsweise nicht pulvermetallurgisch hergestellte Material
eine wesentlich kleinere Massenabnahme zeigt, kann dafür auch ein weniger aufwendiges Material bei
gleichzeitiger Erhöhung der Lebensdauer der ganzen Anordnung verwendet werden.
Gegenüber dem Stand der Technik, insbesondere der DE-AS 10 34 247, ist festzustellen, daß Wolfram zwar in
b5 durchaus üblicher Weise auch pulvermetallurgisch
hergestellt werden konnte, aber die dort beanspruchte Kontaktanordnung die angegebene Aufgabe nicht lösen
kann, weil das Wolfram bei Lichtbogentemperaturen
oxidiert wird und das oxidierte Material noch mehr /um
Absplittern bei der durch die Kontaktbetätigung bedingten mechanischen Belastung neigt, als das bei
dem an sich schon spröden Wolfram der Fall ist. Ferner ist es überraschend, daß durch den auf pulvermetallurgischem
Wege hergestellten Kontakt die Massenabnahme des gegenüber dem Stand der Technik unverändert
auf gießcreitcchnischem Wege beziehungsweise nicht pulvermetallurgisch hergestellten Kontaktes in dem
Sinne beeinflußt wird, daß sie gegenüber der Massenabnahme im Falle, daß beide Kontakte auf gießereitechnischem
Wege beziehungsweise nicht pulvermetallurgisch hergestellt sind, stark vermindert ist. Noch da/u
sind die auf pulvermetallurgischem Wege hergestellten Werkstoffe solche, welche üblicherweise nicht oulvermetallurgisch
hergestellt werden.
Auf Grund der mit Kontakten gemäß der im folgenden erläuterten Ausführungsbeispiele erzielten
Ergebnisse ist allgemein festzustellen, daß die Zusammenstellung der in Starkstromschaltvornchtungen mit
der größten praktischen Bedeutung angewandten Kontaktmaterialien dazu führt, daß gegenüber der
Massenabnahme der in bekannter Weise zusammengestellten Materialien die Massenabnahme beim auf
gießereitechnischem Wege beziehungsweise nicht pulvermetallurgisch hergestellten Kontakt erheblich vermindert
ist und die Massenabnahme beim auf pulvermetallurgischem Wege hergestellten Kontakt nur wenig
verändert ist. Hierdurch kann ohne Erhöhung des Aufwandes und bei geeigneter Materialauswahl sogar
unter Verringerung des Aufwandes erreicht werden, daß die elektrische Lebensdauer der Kontakte erhöht
ist und sich dabei die Massenabnahme der Kontakte auf eine aus Konstruktionsgründen geeignete Stelle — bei
der Kontaktanordnung der F i g. 1 zweckmäßigerweise auf die feststehenden Kontakte — konzentriert.
Die praktische Anwendung der Erfindung ist von mehrfachem Nutzen. Einerseits kann beim Apparatebau
eine unmittelbare Einsparung durch die Verwendung von mit weniger Aufwand herzustellenden Werkstoffen
erzielt werden, wobei dennoch Schaltvorrichtungen von gleicher oder erhöhter elektrischer Lebensdauer hergestillt
werden können. Andererseits ist es technisch und wirtschaftlich von noch viel größerer Bedeutung, daß
die Häufigkeit der auf zahlreichen Gebieten der Industrie (beispielsweise in der automatisierten Steuerung
von verwickelten chemischen und maschinenbautechnischen Vorgängen) wegen der vorbeugenden
Instandhaltung (beispielsweise des Kontaktersatzes) der in großer Zahl verwendeten Schaltvorrichtungen
notwendigen Betriebsunterbrechungen stark herabgesetzt ist, wodurch die Herstellung von Produkten mit
einem den bei den Apparaten erzielten Kostengewinn bei weitem übersteigenden Mehrwert ermöglicht ist.
Die Erfindung wird an Hand der folgenden Beispiele in Verbindung mit den Zeichnungen näher erläutert.
Hierbei zeigt die
Fig. I eine schematische Darstellung einer Kontaktanordnung.
Hei dieser Kontaktanordnung sind an feststehenden
Kontaklhaltern I1 2 feste Kontakte 3, 4 und an einem
beweglichen Kontaklhalier 5 bewegliche Kontakte 6, 7 angeordnet. Weiter zeigen die
Fig. 2 bis 11 gemessene Massenabnahmen bei den
einzelnen Kontakten, bezogen auf die Massenabnahme eines gießereitechnisch hergestellten Feinsilberkontaktes
nach 5 · 10s Schaltungen. Links von der Ordinate
sind die Massenabnahmen von Kontakten gemäß dem
Stand der Technik aufgezeichnet (beide Kontakte eines Kontaktpaares jeweils aus dem gleichen Material).
Rechts von der Ordinate sind die Massenabnahmen der beiden voneinander verschiedenen Einzelkontakte von
beispielhaften Kontaktanordnungen aufgetragen. In allen Fällen bedeuten ausgezogene Linien nicht
pulvermetallurgisch, insbesondere gießereitechnisch hergestellte Kontaktwerkstoffe, gestrichelte Linien
pulveuiietallurgisch hergestellte Werkstoffe.
Die F i g. 2 bis 11 zeigen als Beispiele die Ergebnisse
von unter gleichen Bedingungen durchgeführten Kontaktlebensdaueruntersuchungen. Die Versuchsparameter
waren:
Frequenz = 50 Hz, Spannung = 65 V.
Stromstärke = 100 A,
Leistungsfaktor cos φ = 0.35.
Ausschaltgeschwindigkeit = 0.5 m/Sekunde.
Schalthäufigkeit = 1800 Schaltungen pro Stunde,
Kontaktkraft = 10 N und
Kontaktdurchmesser = 10 mm.
Stromstärke = 100 A,
Leistungsfaktor cos φ = 0.35.
Ausschaltgeschwindigkeit = 0.5 m/Sekunde.
Schalthäufigkeit = 1800 Schaltungen pro Stunde,
Kontaktkraft = 10 N und
Kontaktdurchmesser = 10 mm.
Die bei den Versuchen verwendeten Kontaktwerkstoffe waren die Erzeugnisse bekannter Hersteller.
In der folgenden Tabelle sind die wichtigsten Kontaktwerkstofftypen, die bei den Untersuchungen in
verschiedenen Kombinationen verwendet wurden, zusammengestellt.
Herstellunesari
Kontaktwerkstoff
Zusammensetzung
Gegossenes Reinmeiaii beziehungsweise
aus einer gegossenen Legierung
erhaltener Kontaktwerkstoff
erhaltener Kontaktwerkstoff
PuKermetiillureisches Gemisch
Ag
Cu
AgCdO
Cu
AgCdO
AgNi
\μ( (K)
\«-W
\μ( (K)
\«-W
99,999%igc Reinheit
Cd()-(ich;ilt von 5%.
beziehungsweise 1^'-
beziehungsweise 1^'-
Kr.,
Ni-Gchall von Hr-. 2ΙΓ·,. Mr.,
beziehungsweise 4ΙΓ
hc/it'hiinpswciM" 1^'-
riv XlΓ..
I'tilvermeUllurgisches Ciemisch
K(HiI,ik. werkstdH
AgCuC) CuO-Ciehiill von 5%
beziehungsweise 10%
CuW W-Cichalt von 40%. 60%. 70%
beziehungsweise 80%
AgC C-Gehalt von 2%. 3%
beziehungsweise 5%
Die Vcrsuchsergebnisse bei Beispielen erfindungsgemäßer
Konlakianordnungen und bei bekannten Kontaktanordnungen werden im folgenden ausführlich
erörtert.
I's werden diejenigen Ausführiingsbeispiele erörtert.
...„i„u„ ..„„. /-i«-;„u.~..„u. λ— \/„-..„„.!..„„ ;„ c».._i.
mim·. ..mi, ^.LJiiinpir.rn, vn., . >_ ι r, κ. ι ium ig. irr .)illli>- -■·
stromschaltvorrichtungen die größte praktische Bedeutung haben.
In tier Fig. 2 ist bei den nach der Fig. 1 :.
zusammenwirkenden Kontakten (beispielsweise den mit 3 und 6 bezeichneten) das auf gießereitechnischem
Wege hergestellte Metall Feinsilber (Ag) und das pulvermetallurgisch hergestellte Metallgemisch Silbernickel
mit einem Nickelgehalt von 20% (AgNi 20%), κι
deren relative Massenabnahme im Diagramm gesonde '. angegeben ist. Durch einen Vergleich der
Meßergebnisse auf der linken Seite der Ordinate mit denen auf der rechten Seite derselben ist festzustellen,
daß bei der Kontaktanordnung gemäß dem Atisfüh- r,
rungsbeispiel die relative Massenabnahme des Feinsilberkontaktes auf 10% der relativen Massenabnahme
des nach dem Stand der Technik erreichten Wertes verringert ist, während die Miissenabnahme des auf
pulvermetallurgischem Wege hergestellten Kontaktes aus AgNi 20% nur geringfügig vermindert ist.
Infolgedessen ist die sich ergebende Summe der Massenabnahmen der Kontakte erheblich geringerund
bleibt selbst dann unterhalb des durch die herkömmliche Zusammenstellung der Kontakte erreichbaren Wertes, -r.
wenn beide herkömmlichen Kontakte aus dem mit einem wesentlich höheren Aufwand hergestellten und
eine bessere Qualität aufweisenden Silbernickelmaterial an Stelle von Silber hergestellt sind.
Die in diesem Beispiel erörterte Ausführungsform einer Kontaktanordnung weicht von der im Beispiel 1
beschriebenen Ausführangsform insofern ab, als das
Material des auf pulvermetallurgischem Wege hergestellten Kontaktes Silbernickel mit einem Nickelgehalt
von 40% (AgNi 40%) war. Die diesbezüglichen Meßergebnisse sind in der F i g. 3 dargestellt, woraus
festzustellen ist daß die relative Massenabnahme des w>
Feinsilberkontaktes auf 23% der relativen Massenabnahme des nach dem Stand der Technik erreichten
Wertes verringert ist während die Änderung der Massenabnahme des auf pulvennetallurgischem Wege
hergestellten Kontaktes auch in diesem Fall unbedeutend ist Infolgedessen bleibt die sich ergebende Summe
der Massenabnahmen der Kontakte auch in diesem Falle selbst dann unterhalb des durch die herkömmliche
Zusammenstellung der Kontakte erreichbaren Wertes, wenn beide herkömmlichen Kontakte aus dem mit
einem wesentlich höheren Aufwand hergestellten und eine bessere Qualität aufweisenden Silbernickelmaterial
an Stelle von Silber hergestellt sind.
Die in diesem Beispiel erörterte Ausführungsform einer Kontaktanordnung weicht von der im Beispiel I
beschriebenen Ausführungsform insofern ab, als das Material des auf pulvermetallurgischem Wege hergestellten
Kontaktes Silber/Cadmiumoxid mit einem CdO-Gehali von 5% (AgCdO 5%) war. Die diesbezüglichen
Meßergebnisse sind in der Fig.4 dargestellt,
woraus festzustellen ist, daß die relative Massenabnahme des Feinsilberkontaktes auf 43% der relativen
Massenabnahme des nach dem Stand der Technik erreichten Wertes verringert ist, während die Massenabnahme
des auf pulvermetallurgischem Wege hergestellten Kontaktes aus AgCdO 5%, kaum verändert ist.
Infolgedessen ist die sich ergebende Summe der Massenabnahmen der Kontakte auch in diesem Falle
selbst dann unterhalb des durch die herkömmliche Zusammenstellung der Kontakte erreichbaren Wertes,
wenn beide herkömmlichen Kontakte aus dem mit einem wesentlich höheren Aufwand hergestellten unH
eine bessere Qualität aufweisenden Silber/Cadmiumoxid mit einem CdO-Gehalt von 5% an Stelle von Silber
hergestellt sind.
Die in diesem Beispiel erörterte Ausführungsform einer Kontaktanordnung weicht von der im Beispiel 1
beschriebenen Ausführungsform insofern ab. als das Material des auf pulvermetallurgischem Wege hergestellten
Kontaktes Silber/Cadmiumoxid mit einem CdO-Gehait von 10% (AgCdO 10%) war. Die
diesbezüglichen Meßergebnisse sind in der F i g. 5 dargestellt woraus festzustellen ist daß die relative
Massenabnahme des Feinsilberkontaktes auf 29% der relativen Massenabnahme des nach dem Stand der
Technik erreichten Wertes verringert ist, während die Massenabnahtne des auf pulvermetallurgischem Wege
hergestellten Kontaktes aus AgCdO 10% wenig verändert ist Infolgedessen ist die sich ergebende
Summe der Massenabnahmen der Kontakte auch in diesem Falle selbst dann unterhalb des durch die
herkömmliche Zusammenstellung der Kontakte erreichbaren Wertes, wenn beide herkömmlichen Kontakte
aus dem mit einem wesentlich höheren Aufwand hergestellten und eine bessere Qualität aufweisenden
Sflber/Cadmhimoxid-Gemisch mit einem CdO-Gehalt
von 10% an Stelle von Silber hergestellt sind.
H e i s ρ i e I 5
Die in diesem Beispiel erörterte Ausführiingsforni
einer Kontaktanordnung weicht von der im Heispiel I beschriebenen Ausführungsform insofern ab, als das
Material des nicht pulvermetallurgisch hergestellten Kontaktes SilbLiVCadmiumoxid mit einem CdO-Gehalt
von 5Vn (AgCdO 5%) war. f>ie diesbezüglichen
Meßergebnisse sind in der F i g. 6 dargestellt, woraus festzustellen ist, daß die relative Massenabnahme des
5% CdO enthaltenden Silber/Cadmiiimoxid-Kontaktes auf 47% der relativen Massenabnahme des nach dem
Stand der Technik erreichten Wertes verringert ist, während die Massenabnahme des auf pulvermctalitirgischem
Wege hergestellten,Kontaktes aus AgNi 20% wenig verändert ist. Infolgedessen bleibt die sich
ergebende Summe der Massenabnahmen der Kontakte auch in diesem Falle selbst dann unterhalb des durch die
herkömmliche Zusammenstellung der Kontakte erreichbaren Wertes, wenn beide herkömmlichen Kontakte
aus dem mit einem wesentlich höheren Aufwand hergestellten und eine bessere Qualität aufweisenden
Material Silber/Cadmiumoxid hergestellt sind.
Die in diesem Beispiel erörterte Ausführungsform
einer Kontaktanordnung weicht von der im Beispiel 5 beschriebenen Ausführungsform insofern ab, als das
Material des auf pulvermetallurgischem Wege hergestellten Kontaktes Silbernickcl mit einem Nickelgehalt
von 40% (AgNi 40%) war. Die diesbezüglichen Meßergebnisse sind in der Fig. 7 dargestellt, woraus
festzustellen ist, daß die relative Massenabnahme des 5n'o CdO enthaltenden Silber/Cadmiumoxid-Kontaktes
auf 52% der relativen Massenabnahme des nach dem Stand der Technik erreichten Wertes verringert ist,
während die Massenabnahme des auf pulvermetallurgischem Wege hergestellten Kontaktes aus AgNi 40%
verringert ist. Infolgedessen übersteigt die sich ergebende Summe der Massenabnahme der Kontakte den durch
die herkömmliche Zusammenstellung der Kontakte erreichbaren Wert selbst dann nicht, wenn beide
herkömmlichen Kontakt aus dem mit einem höheren Aufwand hergestellten Silber/Cadmiumoxid-Material
von besserer Qualität hergestellt sind.
Die in diesem Beispiel erörterte Ausführungsform einer Kontaktanordnung weicht von der im Beispiel 1
beschriebenen Ausführungsform insofern ab, als das Material des nicht pulvermetallurgisch hergestellten
Kontaktes Silber/Cadmiumoxid mit einem CdO-Gehalt von 10% (AgCdO 10%) war. Die diesbezüglichen
Meßergebnisse sind in der Fig.8 dargestellt, woraus
festzustellen ist, daß die relative Massenabnahme des 10% CdO enthaltenden Silber/Cadmiumoxid-Kontaktes auf 50% der relativen Massenabnahme des nach dem
Stand der Technik erreichten Wertes verringert ist, während die Massenabnahme des auf pulvermetallurgischem Wege hergestellten Kontaktes aus AgNi 20%
wenig verändert ist Infolgedessen ist die sich ergebende Summe der Massenabnahmcn der Koniakte geringer
und bleibt selbst dann unterhalb des mit der herkömmlichen Zusammenstellung der Kontakte erreichbaren
Wertes, wenn beide herkömmlichen Kon-ι takte aus dem gegenüber dem Silbernickel mit einem
höheren Aufwand hergestellten und eine bessere Qualität aufweisenden 10% CdO enthaltenden Silber/
Cadmiumoxid hergestellt sind.
'" Beispiel 8
Die in diesem Beispiel erörterte Ausführiingsforni einer Kontaktanordnung weicht von der Ausführungsform
des Beispieles 7 insofern ab, als das Material des
ι. auf pulvermetallurgischem Wege hergestellten Kontaktes
Silbernickcl mit einem Nickelgehalt von 40% Ni (AgNi 40%) war. Die diesbezüglichen Meßergebnis-,ο
sind in der F i g. 9 dargestellt, woraus festzustellen i.M. daß die relative Massenabnahme des 10% CdO
τι eiiiiiaiietiueu Siiber/Caumiuiiioxiu-Kouiakies aiii ΐ>\"ή
der relativen Massenabnahine des nach dem Stand der Technik erreichten Wertes verringert ist, während die
Massenabnahme des auf pulvernietallurgischem Wege hergestellten Kontaktes aus AgNi 40% wenig verändert
-'"> ist. Infolgedessen ist die sich ergebende Summe der
Massenabnahmen der Kontakte selbst dann in der Nähe des durch die herkömmliche Zusammenstellung der
Kontakte erreichbaren Wertes, wenn beide herkömmlichen Kontakte aus dem gegenüber dem Silbernickel mit
»i einem höheren Aufwand hergestellten und eine bessere
Qualität aufweisenden 10% CdO enthaltenden Silber/ Cadmiumoxid hergestellt sind.
r> Die in diesem Beispiel erörterte Ausführungsform
einer Kontaktanordnung weicht von der Ausfiihrungsform des Beispieles I insofern ab, als das Material des
auf gießereitechnischem Wege hergestellten Kontaktes Reinkupfer (Cu) war. Die diesbezüglichen Meßergebnis-
■40 se sind in der Fig. 10 dargestellt, woraus festzustellen
ist, daß die relative Massenabnahme des Reinkupferkontaktes auf 70% der relativen Massena' nähme des
nach dem Stand der Technik erreichten Wertes verringert ist, während die Massenabnahme des auf
4ϊ pulvermetallurgischem Wege hergestellten Kontaktes
aus AgNi 20% wenig verändert ist.
Beispiel 10
Die in diesem Beispiel erörterte Ausführungsform 5n einer Kontaktanordnung weicht von der Ausführungsform des Beispieles 9 insofern ab. als das Material des
auf pulvermetallurgischem Wege hergestellten Kontaktes Silber/Cadmiumoxid mit einem CdO-Gehalt von
10% (AgCdO 10%) war. Die diesbezüglichen Meßergebnisse sind in der F i g. 11 dargestellt, woraus
festzustellen ist, daß die relative Massenabnahme des Reinkupferkontakles auf 62% des nach dem Stand der
Technik erreichten Wertes verringert ist, während die Massenabnahme des auf pulvermetallurgischem Wege
hergestellten Kontaktes aus AgCdO 10% wenig verändert ist
Hierzu 6 Blatt Zeichnuneen
Claims (4)
1. Kontaktanordnung für Schaltvorrichtungen aus mindestens einem Paar von Kontakten aus verschiedenen
Materialien, bei der mindestens ein Kontakt des Kontaktpaares aus elektrisch gut leitendem
Material besteht, wobei nur der eine Kontakt aus nicht pulvermetallurgisch hergestelltem Material
besteht, gekennzeichnet durch die Gesamtheit der folgenden Merkmale:
a) der eine von zwei zusammenwirkenden Kontakten (3, 6 beziehungsweise 4, 7) ist auf
gießereitechnischem Wege hergestelltes Feinsilber;
der andere von zwei zusammenwirkenden Kontakten (3,6 beziehungsweise 4,7) ist ein auf
pulvermetallurgischem Wege hergestelltes, gut leitendes Mehrkomponenten-Metallgemisch
auf Silberbasis.
2. Kontaktanordnung für Schaltvorrichtungen aus mindestens einem Paar von Kontakten aus verschiedenen
Materialien, bei der mindestens ein Kontakt des Kontaktpaares aus elektrisch gut leitendem
Material besteht, wobei nur der eine Kontakt aus nicht pulvermetallurgisch hergestelltem Material
besteht, gekennzeichnet durch die Gesamtheit der folgenden Merkmale:
a) der eine von zwei zusammenwirkenden Kontakten (3, 6 beziehungsweise 4, 7) ist auf
gießereitechnischem Wege hergestelltes Feinkupfer;
der andere van zwü zusammenwirkenden Kontakten (3,6 bsziehungsweise 4,7) ist ein auf
pulvermetallurgischem " 'ege hergestelltes, gut leitendes Mehrkomponenten-Metallgemisch
auf Silber- oder Kupferbasis.
3. Kontaktanordnung für Schaltvorrichtungen aus mindestens einem Paar von Kontakten aus verschiedenen
Materialien, bei der mindestens ein Kontakt des Kontaktpaares aus elektrisch gut leitendem
Material besteht, wobei nur der eine Kontakt aus nicht pulvermetallurgisch hergestelltem Material
besteht, gekennzeichnet durch die Gesamtheit der folgenden Merkmale:
a) der eine von zwei zusammenwirkenden Kontakten (3, 6 beziehungsweise 4, 7) ist eine nicht
pulvermetallurgisch hergestellte Silber/Cadmiumoxid-Legierung;
der andere von zwei zusammenwirkenden Kontakten (3,6 beziehungsweise 4,7) ist ein auf
pulvermetallurgischem Wege hergestelltes, gut leitendes Silber/Nickel-Gemisch.
4. Kontaktanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der auf
pulvermetallurgischem Wege hergestellte Kontakt (3 beziehungsweise 4) auf einem feststehenden
Kontakthalter (1 beziehungsweise 2) der Kontaktanordnung und der auf gießereitechnischem Wege
beziehungsweise nicht pulvermetallurgisch hergestellte Kontakt (6 beziehungsweise 7) auf einem
beweglichen Kontakthalter (5) der Kontaktanordnung angeordnet ist.
b)
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
HUVI000876 HU166332B (de) | 1972-06-02 | 1972-06-02 |
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Publication Number | Publication Date |
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DE2324627A1 DE2324627A1 (de) | 1973-12-20 |
DE2324627C2 true DE2324627C2 (de) | 1982-04-22 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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