DE2324627A1 - Kontaktanordnung aus kontakten aus reinmetallen, mehrkomponentenmetallegierungen beziehungsweise mehrkomponentenmetallgemischen fuer schaltvorrichtungen - Google Patents

Kontaktanordnung aus kontakten aus reinmetallen, mehrkomponentenmetallegierungen beziehungsweise mehrkomponentenmetallgemischen fuer schaltvorrichtungen

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DE2324627A1 DE19732324627 DE2324627A DE2324627A1 DE 2324627 A1 DE2324627 A1 DE 2324627A1 DE 19732324627 DE19732324627 DE 19732324627 DE 2324627 A DE2324627 A DE 2324627A DE 2324627 A1 DE2324627 A1 DE 2324627A1
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    • H01H1/04Co-operating contacts of different material

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Description

  • B e s c h r e i b u n g zur Patentanmeldung Kontaktanordnung aus Kontaktten aus Reinmetallen, Mehrkomponentenmetallegierungen beziehungsweise Mehrkomponentenmetallgemischen für Schaltvorrichtungen Die Erfindung betrifft eine Kontaktanordnung für Schaltvorrichtungen. Unter einer Kontaktanordnung für Schaltvorrichtungen ist eine das Schalten von Stromkreisen bewerkstelligende Anordnung, welche mindestens einen feststehenden und einen beweglichen Kontakt, die zusamrnenwirken, aufweist, zu verstehen.
  • Die elektrische Lebensdauer der mit Kontakten arbeitenden Schaltvorrichtungen, beispielsweise von Relais, Schützen beziehungsweise 1Jeistunrsschaltern, hängt in erster Linie von der Widerstandsfähigkeit der in den Apparaten verwendeten Kontaktstücke gegen die Erosinswirkung des bei Schaltungen auftretenden elektrischen Lichtbogens ab. Da die geforderte Lebensdauer von zeitgemäßen Schaltvorrichtungen auch die Größenordnung von 10 000 000 Schaltunä?Cn erreicht, ist es von besonderer Bedeutung, daß hohe Anforderungen mit verhältnismäßig kleinen Kontaktwerkstoffmassen unter möglichst geringem Aufwand sichergestellt werden können.
  • Bei den üblichen Kontaktanordnungen solcher Schaltvorrichtungen bestehen die zusammenwirkenden feststehenden und beweglichen Kontaktstücke im allgemeinen aus denselben reinen Metallen oder aus denselben Metallegierungen beziehungsweise Metallgemischen. Die Lebensdauer der feststehenden und beweglichen Kontakt stücke solcher Kontaktanordnungen ist im Falle der Verwendung derselben Kontaktmassen praktisch die gleiche. Ihr Nachteil ist jedoch, eaS zur Erfüllung der zeitgemäßen Anforderungen an die Sicherstellung einer hohen elektrischen Lebensdauer sowohl bei den feststehenden als auch bei den beweglichen Kontaktstücken mit verh-.?.ltnisräßig hohem Aufwand verbundene Metallegierungen beziehungsweise Metallgemische auf Edelmetallbasis ZU. verwenden sind.
  • Es ist bekannt, daß bei Gleichstromschaltvorrichtungen, insbesondere den mit sogenannten kurzen Lichtbögen unterbrechenden Kontakten von Gleichstromrelais, die Erscheinung der Überführung von feinem beziehungswewise grobem Material von der Anode zur Kathode auftritt. Zum Verzögern beziehungsweise Steuern des Metalltransportes von dieser Art werden im allgemeinen aus verschiedene Zusammensetzungen aufweisenden, jedoch nach dem gleichen Herstellungsverfahren erzeugten Metallen oder Metallegierungen bestehende feststehende und bewegliche Kontaktstücke zusammengestellt. Es ist auch bekannt, durch eine entsprechende Schichtung und Zusammenstellung der Stoffe einen periodischen Wechsel beziehungsweise ein periodisches Vertauschen der Metallüberführung zwischen den Anoden- und Kathodenkontakte sicherzustellen. Diese Lösung ist aber wegen der in Frage kommenden Grund- und Legierungsstoffe (wie Pt, P beziehungsweise Au) sehr aufwendig. Der periodische Wechsel ergibt sich bei Wechselstrom von selbst, da der Anoden- und Kathodencharakter der Kontakte von Periode zu Periode wechselt.
  • In Starkstromschaltvorrichtungen ist die Wirkung der oben erörteten Materialwanderung gegenüber der infolge der Erosion durch den Lichtbogen auftretenden Verdampfung des Kontaktwerkstoffes und dem Auseinanderspritzen der geschmolzenen Metalltropfen vernachässigbar. In solchen Fällen streben die bekannten Verfahren die Begrenzung ger Erosionswirkung durch Verminderung der im lichtbogen freiwerdenden Energie und damit der Materialabnahme der Kontakte an. Zu diesem Zweck sind verschiedene Lösungen hinsichtlich der Konstruktion, die Ausbildung neuartiger Lichtbogeblöschvorrichtungen und die Verwendung von kostspieligen Kontaktwerkstoffen (wie AgW, CuW beziehungsweise AgCdO), die der Erosionswirkung des Lichtbogens gut wiederstehen, bekannt.
  • Auf»be der Erfindung ist es, , in sehr einfacher und wirtschaftlicher Weise die erhöhung der Lebensdauer der Kontakte ohne die Notwendigkeit einer Abänderung hinsichtlich der Konstruktion beziehungsweise einer Erhöhung des Aufwandes und iifl Falle von gleichen Schaltparametern sogar unter Erzielung von erheblichen Einsparungen durch Verwendung von mit gegenüber den modernsten Kontaktwerkstoffen weniger Auf wand verbundenen Werkstoffen zu erreichen. Diese Aufgabe wurde durch d? erfindung gelcist.
  • Gegenstand der erfindung ist eine Kontaktanordnung aus Kontakten aus Reinmetallen, Mehrkomponentenmetallegierungen beziehungsweise Mehrkomponentenmetallgemischen für Schaltvorrichtungen, welche dadurch gekennzeichnet ist, da£ einer der zusammenwirkenden Kontakte ein auf pulvermetallurgischen Wege hergestelltes Mehrkomponentenmetallgemisch und der andere ein auf gießereichtechnischem Wege hergestelltes Reinmetall oder eine auf gießereitechnischem Wege hergestellte Mehrkomponentenmetallegierung ist. Das Mehrkomponentenmetallgemisch beziehungsweise die Mehrkomponentenmetallegierung kann aus zwei oder mehr Bestandteilen bestehen.
  • Durch eine solche Zusammenstellung kann erreicht werden, daß das auf pulvermetallurgischem Wege hergestellte Kontaktstück immer eine größere Materialabnahme aufweist als das andere Kontaktstück und gleichzeitig die gesamte Materialabnahme des Kontaktpaares gegenüber den bekannten lösungen verringert ist, insbesondere auf Grund der gegenüber dem Stand der Technik sehr wesentlich verringert-en Materialabnahme des Kontaktstückes aus dem auf gießereitechnischem Wege hergestellten Reinmetall beziehungweise der auf gießereitechnischein ziege hergestellten mehrkomponentenmetallegierung, und zwar selbst dann, wenn beide Kontakte des zusammenwirkenden Kontaktpaares aus einem besseren und daher mit einen höheren Aufwand verbundenen Werkstoff hergestellt sind. Ferner besteht auch die Itöjglichkeit, den in höherem Maße abnehmenden Kontaktwerkstoff an einer solchen Stelle einzubauen, an welcher vom Konstruktionsstandpunkt her günstigere Möglichkieten für das Anordnen einer größeren Metallmenge gegeben sind.
  • So ist es beispielsweise im Falle von Schützen zweckmäßig, die Abnahme des Kontaktwerkstoffes auf den feststehenden Kontakt zu konzentrieren, 7 da in diesem Falle der :bewegliche Kontakt mit einer kleineren Kasse ausgeführt werden kann.
  • Dies ist deshalb vorteilhaft, weil die beim Einschalten der Kontakte auftretende Prellzeit von der Masse des beweglichen Kontaktes abgehängt, wobei die Prellzeit mit der Verringerung der Masse abnimmt, was die Lebensdauer noch weiter erhöht.
  • Da das durch Gießen hergestellte Material eine wesentlich kleinere Materialabnahme zeigt, kann dafür auch ein weniger aufwendiges Material bei gleichzeitiger Erhöhung der Lebens dauer der ganzen Anordnung verwendet werden.
  • Nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist das auf pulvermetallurgischem Wege hergestellte Elehrkomponentenmetallgemisch ein solches auf Silberbasis und das auf gießerei technischem Wege hergestellte Reinmetall gegossenes Fiensilber.
  • Nach einer anderen vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist das auf pulvermetallurgischem Wege herde stellte Mehrkomponentenmetallgemisch ein solches auf Silber oder Kupferbasis und das auf gießerei technischem ziege hergestellte Reinmetall gegossene Feinkupfer.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist das auf pulvermetallur;ischem Wege hergestellte Mehrkomponentenmetallgemisch ein Silber/Nickel-Gemisch und die auf gießereitechnischem Wege hergestellte Mehrkomponentenmetallegierung eine Silber/Cadmiumoxyd--Legierung. Ein anderes Beispiel für das auf pulvermetallurgischem Wege hergestellte flehrkomponentenmetallgemisch ist eine Silber/Cadmiumoxy-Legierung.
  • Nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist das auf pulvermetallurgischem Wege hergestellte Kontaktstück auf dem feststehenden Kontakthalter der Nontaktanordnung und das auf gießreitechnischem Wege hergestellte Kontaktstück auf dem beweglichen Kontakthalter der Kontaktanordnung angeordnet.
  • Die Erfindung wird an Hand der folgenden nicht als Beschränkung aufzufassenden Beispiele in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen naher erläutert.
  • Hierbei sind: Figur 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemüßen Kontaktanordnung und Figuren 2 bis 11 Meßergebnisse beinhaltende Diagramme.
  • Bei der Kontaktanordnung nach Figur 1 sind an feststehenden Kontakthaltern 1, 2 feste Kontaktstücke 3, 4 und an einem beweglichen Kontakthalter 5 bewegliche Kontaktstücke 6, 7 angeordnet.
  • Die Figuren 2 bis 11 zeigen als -Beispiele die Ergebnisse von unter gleichen Bedingungen durchgeführtenKontaktlenbensdaueruntersuchungen. Die Versuchsparameter waren: Frequenz = 50 Hz, Spannung = 65 V; Stromstärke - 100 A, Leistungsfaktor cos # = 0,35, Ausschaltgeschwindigkeit = 0,5 in/Sekunde, Schalthäufigkeit = 1 800 Schaltungen pro Stunde, Kontaktdruck = 1 kp und Kontaktdurchmesser = 10 mm.
  • Die bei den Versuchen verwendeten Kontaktwerkstoffe waren die Erzeugnisse bekannter Hersteller. Auf den Ordinaten der Diagramme sind die relativen Massenabnahmen A M für verschiedene angegebene Stoffzusammensetzungen aufgetragen.
  • Die Bezugsgrundlage war die Massenabnahme von Feinsilber (Ag) nach 5 x 105 Schaltungen. Die an die vertikalen Geraden geschriebenen Zahlen geben die mit 105 multiplizierte Zahl der durchgeführten Schaltungen an. Die ausgezogenen Geraden beziehen sich auf gegossene Kontakte und die gestrichelten Geraden betreffen pulvermetallurgisch hergestellte Kontakte.
  • Die strichpunktierten Geraden geben die Materialabnahme bei der erfindungsgemäßen Kontaktanordnung, bei welche in den zusammenwirkenden Paaren der eine Kontakt durch Gießen und der andere auf pulvermetallurgischem Wege hergestellt worden ist, an. Diese Geraden zeigen also die erhaltene relative Massenabnahme, das heißt den arithemtischen Mittelwert der relativen Eassenabnahme der aus verschiedenen Stoffen hergestellten Kontaktstücke der erfindungsgemäßen Kontaktanordnung.
  • Links von den Ordinaten sind in den Figuren z bis 11 die Ergebnisse von bei bekannten, also mit gleichen Verfahren und mit gleicher Zusammensetzung hergestellten zusammenwirkenden Kontakten durchgeführten Lebensdauerversuchen zu sehen. Dabei zeigt links von den Ordinaten jeweils eine einzige Gerade die mengenabnahme von nur einem von zwei gleichen Kontakten von Kontaktanordnungen des Standes der Technik; diese Darstellung durch nur einen Kontakt der Kontaktanordnungen des Standes der Technik erfolgte deswegen, weil die mengenabnahmen beider Kontakte des jeweiligen Kontaktpaares in diesem Falle, das heißt bei den Kontaktanordnungen des Standes der Technik gleich ist. Links von den Ordinaten sind alsostets die Ergebnisse von zwei verschiedenen Versuchen dargestellt, führend sich rechts von den Ordinaten die Ergebnisse von nur einen einzigen Versuch befinden. Rechts von den Ordinaten sind nämlich die Ergebnisse der Lebensdauerversuche bei erfindungsgemäßen Kontaktanordrngen unter Einzeldarstellung der Materialabnahme jedes der beiden Kontakte der jeweiligen erfindungsgemäßen Kontaktanordnung (ausgezogene und gestrichelte Geraden) mit den anschließenden werten der durchschnittlichen Naterialabnahme (strichpunktierte Geraden) zu sehen.
  • In der folgenden Tabelle sind die wichtigsten Kontaktwerkatofftypen, die nach der Erfindung in verschiedenen Kombinationen verwendet wurden, zusammengestellt.
  • Tabelle
    : Herstellungsart Kontaktes Zusammensetzung
    werkstoff
    Ag 99,999%-ige Reinheit
    Cu
    Gegossenes Rein- AgCd Cd-Gehalt von 5%, 10%
    metall bezie- AgCd beziehungsweise 15%
    hungsweise ge- beziehungsweise 15%
    gossene Legierung AgCdO CdO-Gehalt von 5%, 10%
    beziehungsweise 15%
    AgCu Cu-Gehalt von 3%, 5%
    beziehungsweise 10%
    Ni-Gehalt von 10%, 20%
    AgNi Ni-Gehalt von 10%, 20%,
    30% beziehungsweise 40%
    AgCdO CdO-Gehalt von 5%, 10%
    beziehungsweise 15%
    Pulvermetallur AgW W-Gehalt von 30%, 60%,
    gisches Gemisch 70% beziehungsweise 80%
    AgCuO CuO-Gehalt von 5%
    beziehungsweise 10%
    CuW W-Gehalt von 40%, 60%
    70% beziehungsweise 80%
    AgC C-Gehalt von 2%, 3%
    beziehungsweise 5%
    Die Versuchsergebnisse bei erfindungsgemäßen Kontaktanordnungen und bei bekannten Kontaktanordnungen werden in den folgenden Beispielen ausführlich erörtert.
  • Beispiel 1 In der Figur 2 ist bei den nach der Figur 1 zusammenwirkenden Kontaktstücken (beispielsweise den mit 3 und 6 bezeichneten) das durch Gießen hergestellte Metall Feinsilber (Ag) und das pulvermetallurgisch hergestellte Metall gemisch Silbernickel mit einem Wickelgehalt von 20% (Agl.i 20%), deren relative Massenabnahme im Diagramm gesondert angegeben ist. Durch einen Vergleich der Meßergebnisse auf der linken Seite der Ordinate nit denen auf der rechten Seite derselben (den mit der erfindungsgemäßen Kontaktanordnung erhaltenen) ist festzustellen, daß bei der erfindungsgemäßen Kontaktanordnung die relative Materialabnahme des Fiensilberkontaktes auf 10% der relativen ilaterialabnahme des nach dem Stand der Technik erreichten Wertes verringert i.st, während die ilaterialabnahme des auf pulvermetallurgichem Wege hergestellten Kontaktes aus AgNi 20% bei der erfindungsgemäßen Kontaktanordnung nur geringfügig vermindert ist. infolgedessen ist die bei der erfindungsgemäßen Konta'stanordnung sich ergebende Materialabnahme erheblich geringer und bleibt selbst dann unterhalb des durch die herkömmliche Zusammenstellung der Kontakte erreichbaren Wertes, wenn beide herkömmlichen Kontakte aus dem mit einem wesentlich höheren Aufwand verbundenen und eine bessere Qualität aufweisenden Silbernickelmaterial an Stelle von Silber hergestellt sind.
  • Beispiel 2 Die in diesem Beispiel erörterte Ausführungsforin der Erfindung weicht von der im Beispiel 1 beschriebenen Ausführungsform insofern ab, als das Material des auf pulvermetallurgischem Wege hergestellten Kontaktstückes Silbernickel mit einem Nickelgehalt von 40% (AgNi 40%) war. Die diesbezüglichen Meßergebnisse sind in der Figur 3 dargestellt, woraus festzustellen ist, daß bei der erfindungagemaßen Kontaktanordnung die relative Materialabnahme des Feinsilberkontaktes auf 23% der relativen Naterialabnahme des nach dem Stand der Technik erreichten Wertes verringert ist, während die Verminderung der Materialabnahme des auf pulvermetallurgischem Wege hergestellten Kontaktklotzes bei der erfindungsgemäßen Kontaktanordnung auch in diesem Fall unbedeutend ist. Infolgedessen bleibt die bei der erfindungsgemäßen Kontaktanordnung sich ergebende Naterialabnahme auch in diesem Falle selbst dann unterhalb des durch die herkömmliche Zusammenstellung der Kontakte erreichbaren Wertes, wenn beide herkömmlichen Kontakte aus dem mit einem wesentlich höheren Aufwand verbundenen und eine bessere Qualität aufweisenden Silbernickelmaterial an St Stelle von Silber hergestellt sind.
  • Beispiel 3 Die in diesem Beispiel erörterte Ausführungsform der Erfindung weicht von der im Beispiel 1 beschriebenen Ausführungsform insofern ab, als das Material des auf pulvermetallurgischem Wege hergestellten Kontaktstückes Silber/Cadmiumoxyd mit einem CdO-Gehalt von 5%, (AgCdO 5%) war. Die diesbezüglichen Meßergebnisse sind in der Figur 4 dargestellt, woraus festzustellen ist, daß bei der erfindungsgemäßen Kontaktanordnung die relative Materialabnahme des Feinsilberkontaktes auf 43% der relativen Naterialabnahme des nach dem Stand der Technik erreichten Wertes verringert ist, während die Materialabnahme des auf pulvermetalliurgischem Wege hergestellten Kontaktes aus AgCdO 5% kaum verändert ist. Infolgedessen ist die bei der erfindungsgemäßen Kontaktanordnung sich ergebende Materialabnahme auch in diesem Falle selbst dann unterhalb des durch die herkönmliche Zusammenstellung der Kontakte erreichbaren Wertes, wenn beide herkömmlichen Kontakte aus dem mit einem wesentlich höheren Aufwand verbundenen und eine bessere Qualität aufweisenden Silber/Cadmiumoxyd mit einem CdO-Gehalt von 5% an Stelle von Silber hergestellt sind.
  • Beispiel 4 Die in diesem Beispiel erörterte Ausführungsform der Erfin(Jung weicht von der im Beispiel 1 beschriebenen Ausführungsform insofern ab, als das liaterial des auf pulvermetallurgischem Wege hergestellten Kontaktstückes Silber/Cadmiumoxyd mit einem CdO-Gehalt von 1o (hgCdO 10%) war. Die diesbeziiglichen Neßergebnisse sind in der Figur 5 dargestellt, woraus festzustellen ist, daß bei der erfindungsgemäßen Kontaktanordnung die relative Materialabnahme des Feinsilberkontaktes auf 299o' der relativen Elaterialabnahme des nach dem Stand der Technik erreichten Wertes verringert ist, während die Materialabnahme des auf pulvermetallurgischem Wege hergestellten Kontaktes aus AgCdO 1O'o praktisch nicht verändert ist. Infolgedessen übersteigt die bei der erfindungsgemäßen Kontaktanordnung sich ergebende Materialabnahme den durch die herkömmliche Zusammenstellung der Kontakte erreichbaren Wert selbst dann nicht, wenn beide herkömmlichen Kontakte aus dem mit einem wesentlich höheren Aufwand verbundenen und eine bessere Qualität aufweisenden Silber/Cadmiumoxyd-Gemisch mit einem CdO-Gehalt von 10,v an Stelle von Silber hergestellt sind Beispiel 5 Die in diesem Beispiel erörterte Ausführungsform der Erfindung weicht von der im Beispiel 1 beschriebenen Ausführungsform insofern ab, als das Material des aus gegossenem Metall hergestellten Kontaktstückes Silber/Cadmiumoxyd mit einem CdO-Gehalt von 5% (agCdO 5%) war. Die diesbezüglichen Meßergebnisse sind in der Figur 6 dargestellt, woraus festzustellen ist, daß bei der erfindungsgemäßen Eontaktanordnung die relative Materialabnahme des 5% GdO enthaltenden Silber/Cadmiumoxyd-Ifontaktes auf 47çio der relativen Materialabnahme des nach dem Stand der Technik erreichten Wertes verringert ist, während die Materialabnahme des auf pulvermetallurgischem Wege hergestellten Kontaktes aus AgNi 20% praktisch nicht verändert ist. Infolgedessen bleibt die bei der erfindungsgeinäßen Kontaktanordnung sich ergebende Materialabnahme auch in diesen Falle selbst dann unterhalb des durch die herkömmliche Zusammenstellung der Zontakte erreichbaren Wertes, wenn beide herkömmlichen Kontakte aus dem mit einem wesentlich höheren Aufwand verbundenen und eine bessere Qualität aufweisenden Material Silber/Cadmiumoxyd hergestellt sind Beispiel 6 Die in diesem Beispiel erörterte Ausführungsform der Erfindung weicht von der im Beispiel 5 beschriebenen Ausführungsform isofern ab, als das Material des auf pulvermetallurgischen Wege hergestellten Kontaktstückes Silbernickel mit einem Nickelgehalt von (AgIsi 40%) war. Die diesbezüglichen Meßergebnisse sind in der Figur 7 dargestellt, woraus festzustellen ist, daß bei der erfindungsgemäßen Kontaktanordnung die relative Materialabnahme des 5Vo OdO enthaltenden Silber/Cadmiumoxyd-Kontaktes auf 5Fo der relativen Materialabnahme des nach dem Stand der Technik erreichten Wertes verringert ist, während die liaterialabnahme des auf pulvermetallurgischem Wege hergestellten Kontaktes aus AgNi 4C, praktisch nicht verändert ist. Infolgedessen übersteigt die bei der erfindungsgemäßen Kontaktanordnung sich ergebende Materialabnahme den durch die herkömmliche Zusammenstellung der Kontakte erreichbaren Wert selbst dann nicht, wenn beide herkömmlichen Kontakte aus dem mit einem höheren Aufwand verbundenen Silber/Cadmiumoxyd-Material von besserer Qualität hergestellt Sind, Beispiel 7 Die in diesem Beispiel erörterte Ausführungsform der Erfindung weicht von der im Beispiel 1 beschriebenen Ausführungsform insofern ab, als das Material des aus gegossenem Metall hergestellten Kontaktstückes Silber/Cadmium-.
  • oxyd mit einem CdG-Gehalt von 10% (AgCdO 1o) war. Die diesbezüglichen Meßergebnisse sind in der Figur 8 dargestellt, woraus festzustellen ist, daß bei der erfindungsgemäßen Kontaktanordnung die relative Materia abnahme des 1&o CdO enthaltenden Silber/Cadmiunoxyd-Eontaktes auf 5c' der relativen Materialabnahme des nach dem Stand der Technik erreichten Wertes verringert ist, während die Materialabnahme des auf pulvermetallurgischem Wege hergestellten Kontaktes aus AgNi 2Cf% praktisch nicht verändert ist. Infolgedessen ist die bei der erfindungsgemäßen Kontaktanordnung sich ergebende Materialabnahme geringer und bleibt selbst dann unterhalb des mit der herkömmlichen Zusammenstellung der Kontakte erreichbaren Wertes, wenn beide herkömmlichen Kontakte aus dem gegenüber dem Silbernickel mit einem höheren Aufwand verbundenen und eine bessere Qualität aufweisenden 10% CdO enthaltenden Silber/Cadmiumoxyd hergestellt sind.
  • Beispiel 8 Die in diesem Beispiel erörterte Ausführungsforin der Brfindung weicht von der Ausführungsform des Beispieles 7 insofern ab, als das Material des auf pulvermetallurgischem Wege hergesteLlten Kontakt stückes Silbernickel mit einem Nickelgehalt von 40% Ni (AgNi 40%) war. Die diesbezüglichen Meßergebnisse sind in der Figur 9 dargestellt, woraus festzustellen ist, daß bei der erfindungsgemäßen Kontaktanordnung die relative Materialabnahme des 106,- CdO enthaltenden Silber/Cadmiumoxyd-Kontakttes auf 61% der relativen Materialabnahme des nach dem Stand der Technik erreichten Wertes verringert ist, während die Materialabnahme des auf pulvermetallurgischen Wege hergestellten Kontaktes aus-AgNi 40% praktisch nicht verändert ist. Infolgedessen ist die bei der erfindungsgemäßen Kontaktanordnung sich ergebende Materialabnahme selbst dann in der Nähe des durch die herkömmliche Zusammenstellung der Kontakte erreichbaren Wertes, wenn beide herkömmlichen Kontakte aus dem gegenüber dem Silbernickel mit einem höheren Aufwand verbundenen und eine bessere Qualität aufweisenden 10% Cd0 enthaltenden Silber/Cadmiumoxyd hergestellt sind.
  • Beispiel 9 Die in diesem Beispiel erörterte Ausführungsform der Erfindung weicht von der Ausführungsforin des Beispieles 1 insofern ab, als das Material des aus gegossenem Metall hergestellten Kontaktstückes Reinkupfer (Cu) war. Die diesbezüglichen Meßergebnisse sind in der Figur 10 dargestellt, woraus festzustellen ist, daß bei der erfindungsgemäßen Kontaktanordnung die relative Haterialabnahme des Reikupferkontaktes auf 70% der relativen Materialabnahme des nach den Stand der Technik erreichten Wertes verringert ist, während die Materialabnahme des auf pulvermetallurgischem Wege hergestellten Kontaktes aus AgNi 205 praktisch nicht verändert ist.
  • Beispiel 10 Die in diesem Beispiel erörterte Ausführungsform der Erfindung weicht von der Ausführungsform des Beispieles 9 insofern ab, als das material des auf pulvermetallurgischem Wege hergestellten Kontaktstückes Silber/Cadmiumoxyd mit einem CdO-Gehalt von 1O, (AgCdO 10%) war. Die diesbezüglichen Meßergebnisse sind in der Figur 11 dargestellt, woraus festzustellen ist, daß bei der erfindungsgemäßen Kontaktanordnung die relative Materialabnahme des Reinkupferkontaktes auf 6c' des nach dem Stand der Technik erreichten Wertes verringert ist, während die Materialabnahme des auf pulvermetallurgischem Wege hergestellten Kontaktes aus ACCdO 10% praktisch nicht verändert ist.
  • In den obigen Be-ispielen wurden diejenigen Ausführungsformen der erfindungsgeinäßen Kontaktanordnung erörtert, welche vom Gesichtspunkt der Verwendung in Starkstromschaltvorrichtungen die größte praktische Bedeutung haben. Auf Grund der erzielten Ergebnisse ist allgemein festzustellen, daß die erfindungsgemäße Zusammenstellung der in Starkstromschaltvorrichtungen mit der gröPçten praktischen Bedeutung angewandten Kontaktmetalle ctazu führt, daß gegenüber der Materialabnahme der in bekannter Weise zusammengestellten Materialien von den zusammenwirkenden Kontaktstücken nach der erfindung die Materialabnahme beim durch Gießen hergestellten Kontaktstück erheblich vermindert ist und die Materialabnahme beim auf pulvermetallurgischem Wege hergestellten Kontektstück praktisch unverandert ist. Hierdurch kann ohne Erhöhung des Aufwandes und bei geeigneter Materialauswahl sogar unter Verringerung des Aufwandes erreicht werden, daß die elektrische Lebensdauer der Kontakte erhöht ist und dabei die Materialabnahme der Kontakte auf eine aus Konstruktionsgründen geeignete Stelle (bei der Kontaktanordnung der Figur 1 zweckmäßigerweise auf die festehenden Kontakte [3,4]) sich konzentriert.
  • Die praktische Anwendung der Erfindung ist von mehrfachen Nutzen für die Volkswirtschaft. Einerseits kann beim-Apparatebau eine unmittelbare Einsparung durch die Verwendung von mit weniger Aufwand verbundenen Grundstoffen erzielt werden, wobei dennoch Schaltvorrichtungen von gleicher oder erhöhter elektrische Lebensdauer hergestellt werden können. Andererseits ist es technisch und wirtschaftlich von noch viel größerer BedeutUng, daß die Häufigkeit der auf zahlreichen Gebieten der Industrie (beispielsweise in der automatisierten Steuerung von verwickelten chemischen und maschinenbautechnischen Vorgängen) wegen der vorbeugenden Instandhaltung (beispielsweise des Kontaktersatzes) der in großer Zahl verwendeten Schaltvorrichtungen notwendigen Betriebsunterbrechungen stark herabgesetzt ist, wodurch die hergestellung von Produkten mit den bei den Apparaten erzielten Kostengewinn bei weitem übersteigendem Mehrwert ermöglich ist.
  • Pat entansprüche

Claims (5)

  1. Patentansprüche i.) Kontaktamordnung aus Kontakten aus Reinmetallen, Mehrkomponentenmatallegierungen beziehungsweise Mehrkomponentenmetallgemischen für Schaltvorrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß einer der zusammenwirkenden Kontakte ein auf pulvermetallurgischem Wege hergestelltes Mehrkomponentenmetallgemisch und der andere ein auf gießereitechnischem Wege hergestelltes Reinmetall-oder eine auf gießereitechnischem ziege hergestellte Piehrkomponentenmetalllegierung ist.
  2. 2.) Kontaktanordnung nach Anspruch 1, dadurch gelQennzeichnet, daß das auf pulvermetallurgischem Wege hergestellte Mehrkomponentenmetallgemisch ein solches auf Silberbasis und das auf gießereichtechnischem Wege hergestellte Reinmetall gegossenes Feinsilber ist.
  3. 3.) Kontaktanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das auf pulvernetallurgischem Wege hergestellte Mehrkomponentenmetallgemisch ein solches auf Silber- oder Kupferbasis und das auf gießereitechnischem Wege hergestellte Reinmetall gegossenes Feinkupfer ist.
  4. 4.) Kontaktanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das auf pulvermetallurgischem Wege hergestellte Mehrkomponentenmetallgemisch ein Silber/Nickel-gemisch und die auf gießereitechnischem Wege hergestellte liehrkomponentenmetallegierung eine Silber/Cadmiumoxyd-Legierung ist.
  5. 5.) Kontaktanordnung nach anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das auf pulvermetallurgischen Wege hergestellte Kontaktstück auf dem feststehenden Kontakthalter der Kontaktanordnung und das auf gießereitechnischem Wege hergestellte Kontaktstück auf dem beweglichen kontakthalter der Kontaktanordnung angeordnet ist.
    L e e r s e i t e
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