DE2525810C3 - Gleich- und Wechselspannung schaltendes Luftschütz höherer Schaltleistung mit permanentmagnetischem Lichtbogenblassystem - Google Patents
Gleich- und Wechselspannung schaltendes Luftschütz höherer Schaltleistung mit permanentmagnetischem LichtbogenblassystemInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gleich- und Wechselspannung schaltendes Luftschütz höherer Schaltleistung,
wie es im übrigen den Merkmalen des Oberbegriffes des Patentanspruches 1 entnehmbar ist.
Ein derartiges Luftschütz ist z. B. aus der US-PS 13 557 bekannt. Es handelt sich dabei im einzelnen
um ein Hubankerschütz, bei dem — wie bei solchen Hubankerschützen allgemein üblich — der Magnetanker
eine Schaltbrücke mit zwei Kontaktsätzen betätigt. Die endseitigen Kontaktsätze der Schaltbrücke befinden
sich in getrennten Lichtbogenkammern mit jeweils zwei gleichen, verschiedenseitigen Ausblaswegen für
die Lichtbögen bei verschiedenen Stromrichtungen bzw. Stromhalbwellen. Ein Permanentmagnet als Blasmagnet
befindet sich zwischen den beiden Lichtbogenkammern in Höhe der stationären Kontakte. Derartige
Hubankerschütze sind für den rauhen, starken Erschütterungen
ausgesetzten Bahnbetrieb wenig geeignet, sie erreichen auch nicht die gewünschten erforderlichen
Schaltspielzahlen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Luftschütz der eingangs genannten Art zu erstellen, das für hohe Schaltleistung
und bei hoher Schalthäufigkeit auch bei rauhem Bahnbetrieb tauglich ist und darüber hinaus die Verwendung
möglichst kleiner Lichtbogenkammern erlaubt.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden
Teil des Anspruches 1 beschriebene Ausbildung gelöst
Durch die FR-PS 8 91 302 mit Zusatz FR PS 53 088 sind zwar Klappanker-Luftschütze mit Schneidenlagerung
bekannt, die sich durch Robustheit und hohe Schaltspielzahlen auszeichnen. Sie sind jedoch nicht für
Gleich- und Wechselstromabschaltungen geeignet und weisen auch keine Doppelkammern und keine U-förmig
ausgebildete Schaltbrücke auf.
Durch die DE-PS 12 57 933 ist ein elektrischer Leistungsschalter mit Blasspule bekannt, bei dem ein bewegbarer Schaltstückträger eine federnd gehalterte, U-förmige Schaltbrücke trägt, deren Schenkelenden mit zwei Festkontakten zusammenwirken, die in getrennten, dicht nebeneinanderliegenden Lichtbogenkammern angeordnet sind, bei dem ein Schlagankersystem Verwendung findet und bei dem der Schaltstückträger eine U-formige Schaltbrücke trägt, deren Schenkel an den Enden auf der Schmalseite mit Kontaktstücken versehen sind und durch schmale Durchlaßschlitze in den Schmalwandungen in die beiden zugeordneten Lichtbogenkammern ragen.
Durch die DE-PS 12 57 933 ist ein elektrischer Leistungsschalter mit Blasspule bekannt, bei dem ein bewegbarer Schaltstückträger eine federnd gehalterte, U-förmige Schaltbrücke trägt, deren Schenkelenden mit zwei Festkontakten zusammenwirken, die in getrennten, dicht nebeneinanderliegenden Lichtbogenkammern angeordnet sind, bei dem ein Schlagankersystem Verwendung findet und bei dem der Schaltstückträger eine U-formige Schaltbrücke trägt, deren Schenkel an den Enden auf der Schmalseite mit Kontaktstücken versehen sind und durch schmale Durchlaßschlitze in den Schmalwandungen in die beiden zugeordneten Lichtbogenkammern ragen.
Dieser Leistungsschalter ist aber nur für Wechselstrom vorgesehen und nicht auch für Gleichstrom. Außerdem
sind die Schenkel der Schaltbrücke in ihrem mittleren Teil nicht jeweils um 90° verdreht
Durch die DE-AS 12 02 879 sind für elektrische Schaltgeräre aus bandförmigem Material U-förmig gebogene
Kontaktbrücken bekannt, bei denen die die Kontakte tragenden Enden der Schenkel um 90° verdreht
sind.
Schutz wird nur für die Gesamtheit der Merkmale des Patentanspruchs 1 begehrt.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung eines Luftschutzes
kann die gestellte Aufgabe in überraschend günstiger Weise gelöst werden. Die Verdrehung im
mittleren Teil der Schenkel jeweils um 90° und ihre enge Durchführung durch die Lichtbogenkammerwandungen
bringt besondere Vorteile durch praktisch geschlossene Lichtbogenkammern mit definierten Ausblasöffnungen
und hoher mechanischer Stabilität der Schaltbrücke. Jede Lichtbogenkammer ist mit einer
kleinen Halbkammer von ca. Ά des normalen Lichtbogenweges ausgerüstet und bildet dadurch quasi eine
Doppelkammer, jedoch in erheblich reduzierter Größe.
Zweckmäßig ist es in Ausgestaltung der Erfindung, die Isolierwand über die Halbkammern im Bereich der
Ausblasöffnungen und der als Ausblasöffnungen dienenden Durchlaßschlitze herausragen zu lassen. Die
Schütze können auf diese Weise schmal gehalten werden. Die Isolierwand verhindert einen Überschlag der
Lichtbogen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im nachstehenden näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Schaltbrücke,
F i g. 1 eine Schaltbrücke,
F i g. 2 und 3 das Schütz mit montierter Schaltbrücke und Lichtbogenkammer in verschiedenen Ansichten.
Die in Fig. 1 dargestellte U-förmige Schaltbrücke 1
trägt am Ende ihrer Schenkel 2, die im mittleren Teil 3 um 90° in sich verdreht sind, jeweils auf einer Breitseite
Kontaktstücke 4. Der Quersteg der Schaltbrücke ist mit 5 bezeichnet. Auf der Symmetrielängsachse 6 sind hintereinander
von der Schenkelseite aus gesehen ein Langloch 7 und eine Kugelkalotte 8 eingearbeitet. Die
F i g. 2 und 3 zeigen die Schaltbrücke in montiertem Zustand im Schütz. Dem Schütz sind Lichtbogenkammern
9 aufgesetzt. Insbesondere aus F i g. 2 wird ersichtlich, daß die Schaltbrücke mit ihrem Quersteg 5 an einem
isolierenden Schaltstückträger 10 befestigt ist. Da-
bei greift die Kugelkalotte 8 der Schaltbrücke lagefixierend über einen entsprechenden halbkugeligen Vorsprung
11. Die Befestigung erfolgt federnd elastisch durch eine Druckfeder 13. Die Druckfeder 13 ist über
einen Schraubenbolzen 14 gesteckt dti durch das Langloch
7 im Quersteg 5 und ein Loch 12 im Schaltstückträger 10 ragt Sie drückt einerseits über eine Druckkappe
16 auf den Quersteg des Schaltstückträgers und andererseits über eine weitere Druckkappe 15 gegen die
Stellmutter 17 des Schraubenbolzens, durch die der Druck variierbar ist Über den Druck der Druckfeder 13
ist der Kontaktdruck des Kontaktstücks 4 zum Festkontaktstück 18 einstellbar. Der aus isolierendem Material,
z. B. Preßstoff, bestehende Kontaktstückträger 10 weist kriechstromverlängernde Längsrippen 19 und Querrippen
20 auf. Diese umfassen den Quersteg 5 der Schaltbriicke
und trennen diese von der eigenen Befestigungsfläche 21 am Klappanker 22. Die Befestigrng dort erfolgt
über Schraubenbolzen 23, wozu der Klappanker 22 zwei Löcher aufweist und in die Befestigungsfläche
21 zwei Gewindebuchsen eingelassen sind. Der Klappanker 22 ist schneidengelagert Er liegt auf der Stirnfläche
des Magnetgestells 25 auf und ist durch einen mit ihm verbundenen Halter 26, einem Winkel 27 und einer
Stützplatte 28 festgelegt Über einen durch die Stützplatte 28 und den Winkel 27 reichenden Bolzen 29 mit
Stellmutter 30 und Druckfeder 31 ist die Anzugs- und Rückstellkraft des Magnetsystems variierbar. Als Betätigungsmagnet
ist ein Gleichstrommagnet 24, z. B. für 24V= vorgesehen, dessen Anschlüsse mit 24a bezeichnet
sind. Weiterhin sind noch zwei Hilfsschalter zu sehen, die die Bezeichnung 42 und 43 tragen.
Jeder Schenkel 2 der Schaltbrücke ragt durch schmale Schlitze 32 in eine getrennte Lichtbogenkammer 9. Im
Bereich des mittleren Teils 3 tritt der Schenkel im Schlitz 32 durch die Wandung der Lichtbogenkammer,
wobei die Bewegungen der Schaltbrücke 1 an dieser Stelle über die Schmalseiten des Schenkels erfolgen.
Der Schlitz 32 reicht bis zum Boden der auf den Träger 33 für die Festkontaktstücke 18 aufgesetzten Lichtbogenkammer
9. Die Anschlüsse für die Festkontaktstücke sind mit 34/35 bezeichnet. Der Schlitz 32 ist gleichzeitig
Ausblasöffnung bei Wechselspannungsabschaltung, stellt also den Ausgang des Teils der Lichtbogenkammer
für eine Halbwelle dar. Die Hauptausblasöffnung der Lichtbogenkammer für Gleichspannung und Wechselspannung
der anderen Halbwelle ist mit 36 bezeichnet Die Lichtbogenkammern sind aus Halbschalen zusammengesetzt
und vermittels des hochgezogenen Schlitzes 32 für den jeweils um 90° in sich verdrehten
Schenkelteil 3 über die Kontaktelemente 4,18 stülpbar. In äußere seitliche Führungsnuten 37 der Lichtbogenkammer
9 greifen dabei schmale Blasbleche 38 eines stationären permanentmagnetischen Blassystems. Die
Permanentmagneten 39 dazu sind im Träger 33 für die sr-Festkontaktstücke
18 befestigt und mit den Blasblechen 38 verbunden. Die Lichtbogenkammern 9 werden durch
Verrastung befestigt, wozu mit den Enden der Blasbleche 38 in gleicher Richtung verlaufend Federklammern
40 vernietet sind, die nach dem Aufsetzen der Lichtbogenkammern einrasten. Die beiden Lichtbogenkammern
für die beiden Schenkel der Schaltbrücke sind direkt nebeneinander nur durch eine die Kammern
überragende Isolierwand 41 getrennt angeordnet. Damit
wird auch bei hohen Schaltleistungen ein Zusammentreffen
der Lichtbogen der beiden Kammern ausgeschaltet. Die Anschlüsse sind zusätzlich isoliert. Jede
Lichtbogenkammer 9 weist jeweils 2 Halbkammern auf.
wobei der Lichtbogenweg durch die Hauptausblasöffnung, bedingt durch die Magnetblasung der Gleichspannungsabschalrung
und einer der beiden Halbwellen bei Wecliselspannungsabschaltung vorbehalten bleibt. Diese
eine Halbkammer zeichnet sich durch ein größeres Volumen und einen längeren Lichtbogenweg aus. Die
kleinere Halbkammer mit etwa V4 des Lichtbogenweges reicht aus, um auch die andere Halbwelle bei Wechselspannungsabschaltung
übernehmen zu können. Eine Löschung erfolgt in jedem Fall sicher in der 2. Halbwelle.
Eine merkliche Beeinflussung der Kontaktbrückenschenkel durch den Lichtbogen tritt nicht auf.
Durch die Erfindung ist es gelungen, ein Luftschütz zu erstellen, das dem rauhen Bahnbetrieb mit den im
grenzüberschreitenden Verkehr üblichen 4-Stromsystem 3 kV und 1,5 kV Gleichspannung und 1500 V 50 Hz
sowie 1000 V I6V3 Hz gewachsen ist. Dabei konnte die
Lebensdauer gegenüber den bisher bekannten Schützen, was Schaltspiele und Kontaktlebensdauer betrifft,
um den Faktor 10 angehoben werden. Eine mechanische Lebensdauer von 107 Sciialtspielen und 2 χ ΙΟ6 Schaltungen
für die Kontakte kann erreicht werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Gleich- und Wechselspannung schaltendes Luftschutz höherer Schaltleistung mit permanentmagnetischem
Lichtbogenbiassystem, bei dem ein bewegbarer isolierender Schaltstückträger eine federnd
gehalterte, U-förmige Schaltbrücke trägt, deren
Schenkelenden mit zwei Festkontakten zusammenwirken, die in durch eine Isolierwand getrennten,
dicht nebeneinanderiiegenden Lichtbogenkammern angeordnet sind und bei dem jede der beiden Lichtbogenkammern
zwei Halbkammern mit zwei getrennten Ausblasöffnungen für die verschiedenen Stromrichtungen besitzt, dadurch gekennzeichnet,
daß es als Klappankerschütz mit einem schneidengelagerten, schwenkbaren Anker (22) ausgebildet
ist, daß der Anker (22) an seinem freien Ende über den Schaltstückträger (10) eine flache U-förmige
Schaltbrücke (1) trägt, deren Schenkel (2) an den Enden auf der Breitseite mit Kontaktstücken (4)
versehen sind und nur im mittleren Teil (3) der Schenkel jeweils um 90° verdreht sind für einen
Hochkantdurchtritt durch schmale Durchlaßschlitze (32) in den Schmalwandungen der beiden zugeordneten
Lichtbogenkammern (9), wobei jeder Durchlaßschlitz (32) gleichzeitig als definierte Ausblasöffnung
für die eine Halbwelle bei Wechselspannungsabschaltung dient, der nur die kleinere Halbkammer
mit ca.'/«des Lichtbogenweges der größeren Halbkammer
zugeordnet ist.
2. Gleich- und Wechselspannung schaltendes Luftschütz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Isolierwand (41) über die Halbkammern im Bereich der Ausblasöffnungen (36) und der als Ausblasöffnungen
dienenden Durchlaßschlitze (32) herausragt.
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