DE4042424C2 - Kontaktvorrichtung sowie mit einer Kontaktvorrichtung ausgestattetes Relais - Google Patents
Kontaktvorrichtung sowie mit einer Kontaktvorrichtung ausgestattetes RelaisInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kontaktvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1. Sie betrifft ferner ein Relais gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 4.
Steuert man mittels eines elektromagnetischen Relais Lasten, denen zur
Verbesserung des Leistungsfaktors ein Kondensator zugeordnet ist, so ergibt
sich beim Einschalten des Relais allgemein ein sehr hoher Stromstoß, der
einige 100 Ampere, oder in einigen Fällen sogar bis zu 1000 Ampere erreichen
kann. Es besteht somit die Gefahr einer Schmelzverbindung zwischen dem
stationären und dem beweglichen Kontaktstück.
Bei Kontaktvorrichtungen der eingangs genannten Art wird daher gefordert, daß
die Kontakte schnell und zuverlässig geschlossen werden, wobei zur Erzielung
einer hohen Lebensdauer eine Schmelzverbindung möglichst vermieden werden
soll. Die Gefahr einer Schmelzverbindung kann in gewissen Grenzen zwar dadurch
verringert werden, daß die Gesamtabmessungen der Kontaktvorrichtung und damit
des Relais größer gewählt werden. Dies steht jedoch der allgemein angestrebten
Miniaturisierung entgegen.
In der japanischen Gebrauchsmusterschrift 56-5208 wird ein Mikroschalter vorgeschlagen,
bei dem an einer mit einem stationären Kontaktstück versehenen Anschlußplatte
ein Dauermagnet vorgesehen ist, während eine einem beweglichen
Kontaktstück zugeordnete Anschlußplatte mit einem magnetischen Element versehen
ist. Aus der GE-GM 19 23 972 ist ein elektrischer Schalter bekannt, bei
dem zur Erzielung einer momentartigen Umschaltung sowie eines hinreichenden
Kontaktdruckes ein im Stromkreis liegender Permanentmagnet verwendet wird, der
mit einem Gegenkontakt aus ferritischem Material zusammenwirkt. Überdies ist
in der DE 26 15 726 A1 eine Kontaktanordnung beschrieben, bei dem die Kontaktkraft
eines beweglichen Kontaktstücks durch ein ferromagnetisches Element verstärkt
wird, das den Kontaktstücken unmittelbar zugeordnet ist. Hierbei ist
das bewegliche Kontaktstück am einen Ende eines Kontaktgebers angeordnet, der
am anderen Ende schwenkbar gelagert und an einer Stelle im Bereich dieses
anderen Endes über ein flexibles Leiterband mit der dem beweglichen Kontaktstück
zugeordneten Anschlußplatte verbunden ist.
Hierbei mag zwar ein schnellers und stabileres Schließen der Konakte sichergestellt
sein, indem bei der Kontaktgabe die magnetische Anziehung ausgenutzt
wird. Beim Auftreten höherer Stromstöße besteht jedoch nach wie vor die Gefahr
einer Schmelzverbindung zwischen den Kontaktstücken.
Eine Kontaktvorrichtung der eingangs genannten Art ist aus der DE 32 24 468 A1
bekannt. Hierbei wirken zwei an einer T-förmigen Brückenkontaktfeder vorgesehene
bewegliche Kontaktstücke mit zwei Gegenkontaktstücken zusammen, die einen
unterschiedlichen Abstand zu den zugeordneten beweglichen Kontaktstücken
der Brückenkontaktfeder aufweisen. Demnach dient ein Gegenkontaktstück als
Vorlaufkontakt. Nach Herstellen des ersten Kontaktes ist die insbesondere im
Bereich ihrer Längsachse durchbiegbare Brückenkontaktfeder aufgrund des unterschiedlichen
Kontaktstückabstands auch um eine Längsseite drehbar, wodurch
sich bei der Kontaktgabe eine Reib- und Roll-Bewegung einstellt. Die beiden
Gegenkontaktstücke können über einen Zusatzwiderstand miteinander verbunden sein,
wobei die Schaltspannung zwischen der Brückenkontaktfeder und dem Gegenkontakt
liegt, der zuletzt von der Brückenkontaktfeder bzw. dem betreffenden
beweglichen Kontakt beaufschlagt wird.
Aus der DE 25 56 748 A1 ist eine weitere gattungsgemäße Kontaktvorrichtung bekannt, bei der zwischen
zwei flachen stationären Kontaktstücken ein gerundetes bewegliches Kontaktstück
angeordnet ist, das an einem Ende eines elastischen Kontaktgebers vorgesehen
ist, der am anderen Ende gelagert und zur Durchführung einer Kontaktschließ-
und -öffnungsoperation bewegbar ist, wobei der Kontaktdruck durch elastische
Biegung des Kontaktgebers erzeugt wird.
Aus der DE 34 46 203 A1 ist eine H-förmige, an einem Ende fest eingespannte
Kontaktfeder für ein bistabiles Relais bekannt, bei der die beiden an den
entgegengesetzten Enden eines Längsstreifens der Kontaktfeder vorgesehenen
Querstreifen über zwei verdrillte Litzen verbunden sind, die somit parallel zu
dem Längsstreifen geschaltet sind. Die H-förmige Kontaktfeder ist bezüglich
der durch den Längsstreifen verlaufenden Achse symmetrisch ausgebildet.
Ein Relais der eingangs genannten Art ist in der DE-Z: "elektro-anzeiger", 41.
Jahrgang, Nr. 9, 22. September 1988, Seiten 32 und 33, beschrieben. Dieses
Relais enthält mehrere Kontaktpaare, die jeweils durch ein von einem Drehanker
beaufschlagten gemeinsamen Betätigungselement relativ zueinander zwangsgeführt
werden. Zum Erkennen und Signalisieren eines beispielsweise durch Überlastung
hervorgerufenen Kontaktverschweißens ist eine Überwachungsschaltung vorgesehen.
Auch bei diesem Relais muß somit zumindest bei stärkeren Stromstößen mit
einer Kontaktverschweißung gerechnet werden.
Ziel der Erfindung ist es, eine Kontaktvorrichtung sowie ein Relais der eingangs
genannten Art zu schaffen, bei denen die Gefahr eines Zusammenschmelzens
der Kontaktstücke sowie die Gefahr eines Schmelzens des elastischen, beweglichen
Kontaktgebers auf einfache und zuverlässige Weise weiter verringert ist.
Diese Aufgabe wird bei der erfindungsgemäßen Kontaktvorrichtung sowie dem erfindungsgemäßen
Relais dadurch gelöst, daß eine zusätzliche Masse an dem senkrecht
zur Längsachse des beweglichen Kontaktgebers verlängerten einen Ende des
Kontaktgebers angebracht ist, derart, daß dem beweglichen Kontaktgeber eine
schwingende Bewegung verliehen wird, die eine Roll-Bewegung des beweglichen
Kontaktstücks zur Folge hat, bevor ein stabiler Schließzustand der Kontakte
erreicht wird und daß die aus elektrisch leitendem Material bestehende zusätzliche
Masse über einen geflochtenen Draht mit einer am anderen Ende des beweglichen
Kontaktgebers vorgesehenen Anschlußplatte für das bewegliche Kontaktstück
verbunden ist, um den beweglichen Kontaktgeber zu überbrücken.
Aufgrund dieser Ausbildung wird der bewegliche Kontaktgeber während der Kontaktgabe
durch die zusätzliche Masse derart in Schwingungen versetzt, daß das
bewegliche Kontaktstück bezüglich des stationären Kontaktstücks eine Roll-Bewegung
ausführt, durch die eine ständige Verlagerung des Kontaktpunktes herbeigeführt
wird, bis die gedämpfte Schwingung zum Stillstand kommt, wodurch
das Auftreten einer Schmelzverbindung zwischen den zwei Kontaktstücken verhindert
wird. Überdies wird durch den zwischen die zusätzliche Masse und die am
anderen Ende des beweglichen Kontaktgebers vorgesehene Anschlußplatte geschalteten
Draht eine gut leitende elektrische Verbindung geschaffen, die zum Kontaktgeber
parallel ist und selbst im Fall eines Stoß- oder Kurzschlußstromes
ein Schmelzen des Kontaktgebers ausschließt.
In den Unteransprüchen sind weitere vorteilhafte Ausführungsvarianten der
Erfindung angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme
auf die Zeichnung näher erläutert, in der zum besseren Verständnis zunächst
der Grundaufbau eines elektromagnetischen Relais dargestellt ist. In
dieser Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine perspektivische, auseinandergezogene Darstellung des Grundaufbaus eines elektromagnetischen
Relais mit Kontaktvorrichtungen ohne die erfindungsgemäße
elektrische Verbindung zwischen den Anschlußplatten der beweglichen Kontaktstücke und den zusätzlichen Massen;
Fig. 2 eine Längs-Schnittansicht des Relais von Fig. 1;
Fig. 3 eine Schnittansicht des Relais von Fig. 1 längs
einer Linie, die senkrecht zu dem Schnitt von Fig. 2 liegt;
Fig. 4 eine perspektivische, auseinandergezogene Darstellung eines
elektromagnetischen Relais mit einer Kontaktvorrichtung mit der erfindungsgemäßen
elektrischen Verbindung zwischen den Anschlußplatten der beweglichen Kontaktstücke und den
zusätzlichen Massen.
Fig. 5 eine Längs-Schnittansicht des Relais von Fig. 4;
Fig. 6 eine Schnittansicht des Relais von Fig. 4 längs
einer Linie, die senkrecht zu dem Schnitt von Fig. 5 liegt;
Fig. 7 eine perspektivische, auseinandergezogene Darstellung eines anderen
elektromagnetischen Relais, das die erfindungsgemäße Kontaktvorrichtung
in einem weiteren Ausführungsbeispiel
zeigt;
Fig. 8 eine Längs-Schnittansicht des zusammengebauten Relais
von Fig. 7;
Fig. 9 eine Schnittansicht des Relais von Fig. 7 längs
einer Linie, die senkrecht zu dem Schnitt von Fig. 8 liegt;
Fig. 10 eine perspektivische Teilansicht eines zerlegten
Teils des Relais von Fig. 7;
Fig. 11 eine vergrößerte Teildraufsicht auf die Kontaktvorrichtung in einem
anderen Ausführungsbeispiel, bei dem die erfindungsgemäße elektrische Verbindung
jedoch nicht dargestellt ist;
Fig. 12 eine vergrößerte Teildraufsicht auf die Kontaktvorrichtung, nur zum
Vergleich mit der Vorrichtung von Fig. 11;
Fig. 13 eine vergrößerte perspektivische Teilansicht der Kontaktvorrichtung in
einem weiteren Ausführungsbeispiel, bei dem die erfindungsgemäße elektrische
Verbindung jedoch nicht dargestellt ist;
Fig. 14 eine erklärende Draufsicht zum Betrieb der Kontaktvorrichtung von Fig. 13;
Fig. 15 eine perspektivische Teilansicht einer Anschlußplatte mit zugeordnetem,
magnetischem Element der Vorrichtung von Fig. 13 aus einem anderen Winkel; und
Fig. 16 eine perspektivische Teilansicht einer Anschlußplatte mit einem anderen
magnetischen Element.
Anhand der Fig. 1 bis 3 wird im folgenden der Grundaufbau eines elektromagnetischen
Relais 80 mit zwei Kontaktvorrichtungen 70, 70a beschrieben, bei dem die erfindungsgemäße Kontaktvorrichtung einsetzbar ist.
Dieses
elektromagnetische Relais 80 weist ein Gehäuse 81 auf, das
aus einer Basis 82 und einer Abdeckung 83 besteht, die über
der Basis 82 eingepaßt ist. Innerhalb dieses Gehäuses 81 sind
eine Elektromagnet-Einrichtung 84 und eine Kontakt-Betätigungseinrichtung
85 vorgesehen, die durch die Elektromagnet-Einrichtung 84 betätigt
wird, und außerdem werden die zwei Kontaktvorrichtungen 70
und 70a durch die Elektromagnet-Einrichtung 85 zum Öffnen
und Schließen des Kontakts betrieben.
Die Basis 82 ist mit einer nach oben gerichteten Trennwand 87
versehen, so daß in Verbindung mit der Abdeckung 83 eine
Längskammer 89 an einer Seite und zwei geteilte Kammern 90
und 91 an der anderen Seite der Trennwand 87 abgegrenzt werden.
In der Längskammer 89 sind die Gleichstrom-Elektromagneteinrichtung
84 und die Kontakt-Betätigungseinrichtung 85 untergebracht,
und die Kontaktvorrichtungen 70 und 70a sind
jeweils in einer der zwei geteilten Kammern 90 und 91
untergebracht. Die Elektromagnet-Einrichtung 84 weist einen
Spulenkern 92 mit einem Spulenkörper 93 auf, auf den eine
Spule 95 gewunden ist, um einen Gleichstrom abwechselnd in
Rückwärtsrichtung durch Spulenanschlüsse 94 (von welchen
hier nur eine gezeigt ist) zu leiten. Ein als Anzugskern dienender Kern 96 ist
axial durch den Spulenkern 92 geführt, und die Magnetpolteile
99 und 99a sind aufgerichtet an beiden Enden des Kerns
96 vorgesehen, der aus dem Spulenkern 92 heraus verlängert
ist, so daß der Kern 96 im Längs-Seitenaufriß U-förmig ist,
während die Spulenanschlüsse 94 nach unten aus dem Spulenkern
92 heraus und durch die Basis 82 geführt sind.
Die Kontakt-Betätigungseinrichtung 85 ist an beiden Enden
ihres länglichen Körpers mit zwei Ankern 103 und 103a
versehen, die sich in Längsrichtung parallel zueinander
erstrecken und voneinander verschiedene Längen aufweisen,
sowie mit einem (hier nicht gezeigten) Dauermagneten, der
zwischen den Ankern 103 und 103a gehalten wird; bevorzugt
ist die Anordnung mittels eines Kunststoffmaterials, mit dem
der Fachmann vertraut ist, als Block ausgebildet, während die
Anker 103 und 103a magnetische Pole bilden und die beiden
Paare an beiden Enden des länglichen Körpers abwechselnd
unterschiedliche Längen aufweisen. Außerdem sind an einer
Längsseite der Kontakt-Betätigungseinrichtung 85 ein zentraler
Vorsprung 101 zur schwenkbaren Abstützung durch ein
zentrales Schwenkteil 100 der Trennwand 87 der Basis 82 sowie
zwei Kartenvorsprünge 104 und 105 an beiden Seiten bezüglich
des zentralen Vorsprungs 101 so vorgesehen, daß sie durch
Kerben 87 in die geteilten Kammern 90 und 91 verlaufen, um so
abwechselnd die Kontaktvorrichtungen 70 und 70a zu betreiben,
wenn die Kontakt-Betätigungseinrichtung 85 auf der Elektromagnet-Einrichtung
84 sitzt, wobei die Magnetpolteile 99 und 99a jeweils
zwischen zwei Ankern 103 und 103a angeordnet sind, und
elektromagnetisch gedreht wird.
Das heißt, elastische bewegliche Kontaktgeber 71 und 71a
sind an einem Ende mittels Stiften, einer Schweißung oder auf
ähnliche Weise mit den Anschlußplatten 70A und 70Aa
verbunden, die so auf die Basis 82 gesetzt sind, daß sie nach
unten aus ihr herausgeführt sind, während die beweglichen
Kontaktstücke 72 und 72a an den anderen freien Enden
befestigt sind und sich Verlängerungen 73 und 73a von den
freien Enden aus L-förmig in einer Richtung erstrecken,
die senkrecht zu der Längsrichtung der beweglichen Kontaktgeber
71, 71a liegt, während die zusätzlichen Massen 74 und 74a
an unteren Endabschnitten dieser Verlängerungen 73 und
73a an einer Seite befestigt sind, die der Seite gegenüberliegt,
an der die beweglichen Kontaktstücke 72 und 72a
gehalten werden. Anschlußplatten 75 und 75a, die die
stationären Kontaktstücke 76 und 76a halten, sind ebenfalls
so auf die Basis 82 gesetzt, daß sie nach unten aus ihr
herausgeführt sind, so daß die beweglichen Kontaktstücke 72
und 72a zum Öffnen und Schließen des Kontakts mit den
stationären Kontaktstücken 76 und 76a angeordnet sind. Bei
dieser Anordnung bewirkt die elektromagnetische Drehung der
Kontakt-Betätigungseinrichtung 85 in einer Richtung mit dem
Schwenkteil 100 als Drehpunkt, daß eine der Kontaktvorrichtungen
70 und 70a geöffnet wird, während die Drehung in die
andere Richtung bewirkt, daß die andere Kontaktvorrichtung 70
oder 70a geöffnet wird.
Bei dem elektromagnetischen Relais 80 nach den Fig. 1 bis 3
bewirkt ein in einer Richtung durch die Spule 95 in der
Elektromagnet-Einrichtung 84 fließender Strom, daß die
jeweils längeren Anker 103 und 103a an beiden Enden der
Kontakt-Betätigungseinrichtung 85 durch die Magnetpolteile 99
und 99a des Kerns 96 angezogen werden, so daß die
Kontakt-Betätigungseinrichtung 85 in Draufsicht von oben im
Uhrzeigersinn gedreht wird; der bewegliche Kontaktgeber 71 in
einer Kontaktvorrichtung 70 wird in Reaktion darauf durch
einen Kartenvorsprung 104 dazu gebracht, sich elastisch zu
biegen, so daß das bewegliche Kontaktstück 72 des Kontaktgebers
71 mit dem stationären Kontaktstück 76 der Anschlußplatte
75 in Eingriff gelangt, um die Kontakte zu schließen.
Hier könnte es aufgrund des Stoßstroms, der beim Schließen
der Kontaktvorrichtung 70 fließt, zu einer Schmelzverbindung
der Kontaktstücke kommen; jedoch wird durch die zusätzliche
Masse 74 die gleiche rollende Bewegung des beweglichen
Kontaktgebers 71 wie bei dem Ausführungsbeispiel nach den
Fig. 1 bis 7 bewirkt, so daß der Kontaktpunkt zwischen dem
beweglichen Kontaktstück 72 und dem stationären Kontaktstück
76 deutlich verschoben und es so verhindert werden kann, daß
die beiden Kontaktstücke eine Schmelzverbindung eingehen.
Wird der Spule 95 der Elektromagnet-Einrichtung 84 ein Strom
in der entgegengesetzten Richtung zugeführt, dann werden
jeweils die anderen Anker 103 und 103a mit den kürzeren
Verlängerungen an beiden Enden der Kontakt-Betätigungseinrichtung
85 durch die Magnetpolteile 99 und 99a des
Kerns 96 angezogen, so daß die entgegengesetzte Operation wie
oben durchgeführt wird, um die Kontakte in der anderen
Kontaktvorrichtung 70a zu schließen. Es sei hier betont, daß
die andere Kontaktvorrichtung 70a ausschließlich zum
Zuführen und Unterbrechen von Signalströmen verwendet werden
kann.
In den Fig. 4 bis 10 sind zwei Ausführungsbeispiele eines Relais 160 bzw.
210 gezeigt, bei denen jeweils Kontaktvorrichtungen mit der erfindungsgemäßen
Verbindung zwischen den Anschlußplatten der beweglichen Kontaktstücke und den
zusätzlichen Massen eingesetzt sind. Hiermit wird zur Verringerung des Einflusses
des Stromstoßes ein Umgehungsweg für den Strom geschaffen.
Nach den Fig. 4 bis 6 weisen zwei Kontaktvorrichtungen 150, 150a jeweils Anschlußplatten 150A und
150Aa auf, mit welchen über Stifte, Schweißungen oder
ähnliches elastische bewegliche Kontaktgeber 151 und 151a an
einem Ende verbunden sind, die an ihrem freien Ende bewegliche
Kontaktstücke 152 und 152a halten. Zusätzliche
Massen 154 und 154a aus einem elektrisch leitenden
Material sind an der den beweglichen Kontaktstücken 152 und
152a gegenüberliegenden Seite so befestigt, daß sie senkrecht
zu der Längsachse der beweglichen Kontaktgeber 151, 152a liegen, und
diese zusätzlichen Massen 154 und 154a sind über
genügend weiche geflochtene Drähte 157 und 157a elektrisch
direkt mit den Anschlußplatten 150A und 150Aa verbunden.
Die beweglichen Kontaktstücke 152 und 152a sind so angeordnet,
daß sie zum Öffnen und Schließen des Kontakts des
elektromagnetischen Relais 160, in dem die Kontaktvorrichtungen
150 und 150a eingebaut sind, mit stationären
Kontaktstücken 156 und 156a in und außer Eingriff gebracht
werden können, die an Anschlußplatten 155 und 155a
befestigt sind. Die übrigen Bauteile des elektromagnetischen
Relais 160 gleichen denen des oben beschriebenen
Relais 80 gemäß den Fig. 1 bis 3 und sie sind mit
Bezugszeichen versehen, die gegenüber denen der Fig. 1 bis 3,
um 80 erhöht sind.
Hier sind nun die zusätzlichen Massen 154 und 154a aus
leitendem Material jeweils auch mit einer beträchtlichen
Masse versehen, so daß bei den beweglichen Kontaktgebern 151
und 151a eine rollende Bewegung bewirkt wird, wenn die
Kontaktschließoperation zwischen dem beweglichen Kontaktstück
152 oder 152a und dem stationären Kontaktstück 156 oder 156a
durchgeführt wird; dabei werden durch die Masse 154, 154a die
Kontaktpunkte zwischen diesen beweglichen und stationären
Kontaktstücken 152, 152a, 156, 156a deutlich verschoben. Fließt ein Stoß- oder ein
Kurzschlußstrom durch die Kontaktvorrichtungen 150, 150a, dann wird er
durch die geflochtenen Drähte 157 und 157a geleitet, die
parallel zu den beweglichen Kontaktgebern 151 und 151a
liegen; so läßt sich die Gefahr einer Schmelzverbindung zwischen den
beweglichen und stationären Kontaktstücken 152, 152a, 156, 156a und ein Schmelzen
der Kontaktgeber 151 und 151a verringern. Es ist also nach
dem vorliegenden Ausführungsbeispiel möglich, die Beständigkeit
gegen eine Schmelzverbindung merklich zu verbessern und
gleichzeitig das Schmelzen der Kontaktgeber 151, 151a zu verhindern.
Die weiteren Bauelemente gleichen hinsichtlich Aufbau und Funktion denen
in den oben unter Bezug auf die Fig. 1 bis 3
beschriebenen Ausführungsbeispielen.
Die Kontaktvorrichtungen 200 und 200a des weiteren
Relais 210, das in den
Fig. 7 bis 10 dargestellt ist, sind im
wesentlichen auf die gleiche Weise ausgebildet wie in dem
oben beschriebenen Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4
bis 6, wobei jedoch zusätzliche Massen 204 und 204a
mit Hilfsmassen 208 und 208a aus magnetischem Material vorgesehen
sind.
Die weiteren Bauteile sind
die gleichen wie bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 4
bis 6, wobei die Bezugszeichen gegenüber denen der Fig. 4
bis 6 um 50 erhöht sind. In dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel werden die Kontaktpunkte zwischen den
beweglichen und stationären Kontaktstücken 202 und 206 sowie
202a und 206a ebenfalls deutlich verschoben, während der
Stoßstrom oder der Kurzschlußstrom über geflochtene
Drähte 207 und 207a abgeleitet wird. Außerdem wird der
magnetische Fluß, der durch den Strom erzeugt wird, der durch
Anschlußplatten 205 und 205a von stationären Kontaktstücken 206, 206a fließt, an den zusätzlichen
Hilfsmassen 208 und 208a erhöht, was dazu führt, daß
bewegliche Kontaktgeber 201 und 201a zu der Seite der
Anschlußplatten 205 und 205a hin angezogen werden, so daß die Wirkung
einer elektromagnetischen Abstoßung zwischen den beweglichen und
stationären Kontaktstücken 202 und 206 sowie 202a und 206a
verringert wird, wodurch die Beständigkeit gegen eine
Schmelzverbindung verbessert wird und die Kontaktvorrichtungen 200, 200a starke
Ströme aushalten können. Die weiteren Bauteile
gleichen hinsichtlich Aufbau und Funktion den zuvor beschriebenen
Ausführungen nach den Fig. 4 bis 6, 1 bis 3.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die
beweglichen Kontaktstücke 202 und 202a und die zusätzlichen
Massen 204 und 204a aus leitendem Material bevorzugt
gleichzeitig mittels Verstemmung oder auf ähnliche Weise an
den elastischen beweglichen Kontaktgebern 201 und 201a
befestigt.
Bei der Kontaktvorrichtung 240 in einem weiteren Ausführungsbeispiel,
das in Fig. 11 dargestellt
ist, ist eine zusätzliche Hilfsmasse 248 aus magnetischem
Material, die an einer zusätzlichen Masse 244
befestigt ist, die an einem elastischen beweglichen
Kontaktgeber 241 befestigt ist, U-förmig ausgebildet,
so daß beide Seitenkanten ein kurzes Stück in Richtung
einer Anschlußplatte 245 hervorragen. Die zusätzliche Masse 244 kann auch einstückig mit dem Kontaktgeber 241 ausgebildet sein. Bei dieser Anordnung
wird die
Dichte des magnetischen Flusses aufgrund des Stroms, der
durch die Anschlußplatte 245 fließt, erhöht, so daß der
bewegliche Kontaktgeber 241 noch stärker zu der Anschlußplatte 245
hin angezogen wird, als wenn die zusätzliche Hilfsmasse 248a
des zusätzlichen Masseelements 244a, das mit dem beweglichen
Kontaktgeber 241a einstückig ausgebildet sein kann, die Form einer
flachen Platte aufweist, wie dies in der Fig. 12 gezeigt
ist. Wieder sind die weiteren Bauteile und ihre Funktionen
die gleichen wie bei den vorhergehend beschriebenen
Ausführungsbeispielen.
Bei einer in der Fig. 13 gezeigten weiteren Ausführungsform
der Kontaktvorrichtung 250
ist eine zusätzliche Hilfsmasse 258 aus einem magnetischen
Material in Form einer flachen Platte an einer zusätzlichen
Masse 254 befestigt, die an einem elastischen
beweglichen Kontaktgeber 251 befestigt ist oder mit diesem einstückig ausgeformt sein kann, während
eine Anschlußplatte 255 eines stationären Kontaktstücks an ihrem Abschnitt, der Hilfsmasse
258 gegenüberliegt, mit einem magnetischen
Element 259 versehen ist, das im Schnitt U-förmig ist und
dessen zwei Seitenkanten ein kurzes Stück zu der Hilfsmasse
258 hin hervorragen. Aus der Fig. 14 wird ersichtlich, daß
der magnetische Fluß aufgrund des Stroms, der durch die
Anschlußplatte 255 fließt, durch einen magnetischen Pfad
geleitet wird, der die Hilfsmasse 258 und das U-förmige
magnetische Element 259 umfaßt, so daß der bewegliche
Kontaktgeber 251 stärker zu der Anschlußplatte 255 hin
angezogen werden kann. Hier kann das magnetische
Element 259 mittels eines auf der Anschlußplatte 255 vorgesehenen
Vorsprungs 260 befestigt werden, wobei, wie in Fig. 15
gezeigt, der Vorsprung 260 durch ein Loch 261 in dem magnetischen
Element 259 geführt und verstemmt wird. Außerdem kann, wie in
einem letzten Ausführungsbeispiel, das in Fig. 16 dargestellt
ist, ein magnetisches Element 279, das im Schnitt
C-förmig ist, an einer Anschlußplatte 275 befestigt sein,
indem diese von dem C-förmigen magnetischen Element 279 eng umschlossen
wird. Auch in den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 13
und 16 sind die anderen Bauteile und ihre Funktionen jeweils
gleich denen in den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen.
Claims (5)
1. Kontaktvorrichtung (150, 150a, 200, 200a, 240, 250) mit einem stationären
Kontaktstück (156, 156a, 206, 206a) und einem an einem Ende eines elastischen
beweglichen Kontaktgebers (151, 151a, 201, 201a, 241, 241a, 251) vorgesehenen
beweglichen Kontaktstück (152, 152a, 202, 202a), dadurch gekennzeichnet, daß
eine zusätzliche Masse (154, 154a, 204, 204a, 244, 244a, 254) an dem senkrecht
zur Längsachse des beweglichen Kontaktgebers (151, 152a, 201, 201a, 241, 241a,
251) verlängerten einen Ende des Kontaktgebers (151, 151a, 201, 201a, 241,
241a, 251) angebracht ist, derart, daß dem beweglichen Kontaktgeber (151,
151a, 201, 201a, 241, 241a, 251) eine schwingende Bewegung verliehen wird, die
eine Roll-Bewegung des beweglichen Kontaktstücks (152, 152a, 202, 202a) zur
Folge hat, bevor ein stabiler Schließzustand der Kontakte (152, 156; 152a,
156a; 202, 206; 202a, 206a) erreicht wird und daß die aus elektrisch leitendem
Material bestehende zusätzliche Masse (154, 154a, 204, 204a, 244, 244a, 254)
über einen geflochtenen Draht (157, 157a, 207, 207a) mit einer am anderen Ende
des beweglichen Kontaktgebers (151, 151a, 201, 201a, 241, 241a, 251)
vorgesehenen Anschlußplatte (150A, 150Aa) für das bewegliche Kontaktstück
(152, 152a, 202, 202a) verbunden ist, um den beweglichen Kontaktgeber (151,
151a, 201, 201a, 241, 241a, 251) zu überbrücken.
2. Kontaktvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der
zusätzlichen Masse (204, 204a, 244, 244a, 254) eine zusätzliche Hilfsmasse
(208, 208a, 248, 248a, 258) aus magnetischem Material befestigt ist, die einer
Anschlußplatte (205, 205a, 245, 255, 275) des stationären Kontaktstücks (206,
206a) gegenüberliegt, um einen magnetischen Fluß zu verstärken, der von dem
durch diese Anschlußplatte (205, 205a, 245, 255, 275) fließenden Strom erzeugt
wird, und den beweglichen Kontaktgeber (201, 201a, 241, 241a, 251) gegen diese
Anschlußplatte (205, 205a, 245, 255, 275) anzuziehen.
3. Kontaktvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Anschlußplatte (255, 275) des stationären Kontaktstücks mit einem manetischen
Element (259, 279) versehen ist, das der zusätzlichen Hilfsmasse (258)
gegenüberliegt.
4. Relais (160; 210) mit einem Gehäuse (161; 211), in dem eine Elektromagnet-
Einrichtung (164; 214) untergebracht ist, mit einer Kontakt-Betätigungseinrichtung
(165; 215), die so angeordnet ist, daß sie durch die Elektromagnet-
Einrichtung (164; 214) schwenkbar bewegt werden kann, mit einem stationären
Kontaktstück (156, 156a; 206, 206a), und mit einem beweglichen, elastischen
Kontaktgeber (151, 151a; 201, 201a), der an einem Ende ein bewegliches Kontaktstück
(152, 152a; 202, 202a) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß eine
zusätzliche Masse (154, 154a; 204, 204a) an dem senkrecht zur Längsachse des
beweglichen Kontaktgebers (151, 151a; 201, 201a) verlängerten einen Ende des
Kontaktgebers (151, 151a; 201, 201a) angebracht ist, derart, daß dem beweglichen
Kontaktgeber (151, 151a; 201, 201a) eine schwingende Bewegung verliehen
wird, die eine Roll-Bewegung des beweglichen Kontaktstücks (152, 152a; 202,
202a) zur Folge hat, bevor ein stabiler Schließzustand der Kontakte (152, 156,
152a, 156a; 202, 206, 202a, 206a) erreicht wird, und daß die aus elektrisch
leitendem Material bestehende zusätzliche Masse (154, 154a; 204, 204a) über
einen geflochtenen Draht (157, 157a; 207, 207a) mit einer am anderen Ende des
beweglichen Kontaktgebers (151, 151a; 201, 201a) vorgesehenen Anschlußplatte
(150A, 150Aa) für das bewegliche Kontaktstück (152, 152a; 202, 202a) verbunden
ist, um den beweglichen Kontaktgeber (151, 151a; 201, 201a) zu überbrücken.
5. Relais (160; 210) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der einer
Anschlußplatte (155, 155a; 205, 205a) des stationären Kontaktstücks (156,
156a; 206, 206a) gegenüberliegenden zusätzlichen Masse (154, 154a; 204, 204a)
und/oder an der Anschlußplatte (155, 155a; 205, 205a) des stationären
Kontaktstücks (156, 156a; 206, 206a) ein magnetisches Element (208, 208a)
angebracht ist, um einen magnetischen Fluß zu verstärken, der von dem durch
diese Anschlußplatte (155, 155a; 205, 205a) fließenden Strom erzeugt wird, und
den beweglichen Kontaktgeber (151, 151a; 201, 201a) gegen diese Anschlußplatte
(155, 155a; 205, 205a) anzuziehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904019236 DE4019236C2 (de) | 1989-12-07 | 1990-06-15 | Kontaktvorrichtung sowie mit einer Kontaktvorrichtung ausgestattetes Relais |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP1318670A JP2833075B2 (ja) | 1988-12-15 | 1989-12-07 | 接点装置 |
DE19904019236 DE4019236C2 (de) | 1989-12-07 | 1990-06-15 | Kontaktvorrichtung sowie mit einer Kontaktvorrichtung ausgestattetes Relais |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4042424C2 true DE4042424C2 (de) | 1994-04-21 |
Family
ID=25894190
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4042424A Expired - Lifetime DE4042424C2 (de) | 1989-12-07 | 1990-06-15 | Kontaktvorrichtung sowie mit einer Kontaktvorrichtung ausgestattetes Relais |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4042424C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP3840007A1 (de) * | 2019-12-16 | 2021-06-23 | Tyco Electronics Austria GmbH | Elektrischer schalter |
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1990
- 1990-06-15 DE DE4042424A patent/DE4042424C2/de not_active Expired - Lifetime
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WO2021122609A1 (en) * | 2019-12-16 | 2021-06-24 | Tyco Electronics Austria Gmbh | Electric switch |
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