DE4243607C2 - Polarisiertes Relais - Google Patents

Polarisiertes Relais

Info

Publication number
DE4243607C2
DE4243607C2 DE4243607A DE4243607A DE4243607C2 DE 4243607 C2 DE4243607 C2 DE 4243607C2 DE 4243607 A DE4243607 A DE 4243607A DE 4243607 A DE4243607 A DE 4243607A DE 4243607 C2 DE4243607 C2 DE 4243607C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coil
armature
block
relay according
base unit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE4243607A
Other languages
English (en)
Other versions
DE4243607A1 (en
Inventor
Kazuhiro Nobutoki
Kyoji Ueda
Hiroyuki Kita
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Panasonic Holdings Corp
Original Assignee
Matsushita Electric Works Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP03340486A external-priority patent/JP3133802B2/ja
Priority claimed from JP10337992A external-priority patent/JPH05298996A/ja
Priority claimed from JP16660992A external-priority patent/JP3206831B2/ja
Application filed by Matsushita Electric Works Ltd filed Critical Matsushita Electric Works Ltd
Priority to DE4244794A priority Critical patent/DE4244794C2/de
Publication of DE4243607A1 publication Critical patent/DE4243607A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4243607C2 publication Critical patent/DE4243607C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H51/00Electromagnetic relays
    • H01H51/22Polarised relays
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H51/00Electromagnetic relays
    • H01H51/22Polarised relays
    • H01H51/2272Polarised relays comprising rockable armature, rocking movement around central axis parallel to the main plane of the armature
    • H01H51/2281Contacts rigidly combined with armature
    • H01H51/229Blade-spring contacts alongside armature
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • H01H50/02Bases; Casings; Covers
    • H01H50/026Details concerning isolation between driving and switching circuit
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • H01H50/02Bases; Casings; Covers
    • H01H50/04Mounting complete relay or separate parts of relay on a base or inside a case
    • H01H50/041Details concerning assembly of relays
    • H01H50/043Details particular to miniaturised relays

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Electromagnets (AREA)
  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein polarisiertes oder gepoltes Re­ lais, spezieller ein polarisiertes Relais mit einem schwenk­ bar in seiner Mitte so gelagerten Anker, daß er zwischen zwei Kontaktbetätigungspositionen schwingen kann.
Polarisierte Relais mit Schwinganker sind im Stand der Tech­ nik wohlbekannt; solche Relais sind z. B. in den US-Patenten 4,695,813, 4,703,293 und 4,499,442 offenbart. Sie weisen einen Spulenblock und einen Ankerblock auf, die als getrenn­ te Einheiten hergestellt werden und in ein Gehäuse eingebaut werden, das mit einem Satz Kontakte und mit sich von diesen aus erstreckenden Kontaktanschlüssen versehen ist. Der Spu­ lenblock beinhaltet einen Spulenhalter, um den eine Erreger­ spule gewickelt ist, und in den ein Kern eingeschoben ist, wobei Spulenzuleitungen sich von den Enden der Erregerspule aus erstrecken. Ein Dauermagnet ist zwischen einander gegen­ überstehenden Beinen des Kerns angeordnet, die von den Enden des Spulenhalters wegstehen. Die Ankeranordnung beinhaltet einen Anker und einen Satz beweglicher Federn mit bewegli­ chen Kontakten, die vom Anker zusammengehalten und mit die­ sen bewegt werden. Der Anker ist in solcher Weise schwenkbar am Gehäuse gelagert, daß er sich zwischen zwei Kontaktbetä­ tigungspositionen zum Schließen und Öffnen der beweglichen Kontakte in bezug auf die entsprechenden Kontakte auf der Seite des Gehäuses bewegt. Da ein derartiges polarisiertes Relais aus dem Stand der Technik es erfordert, daß der ge­ trennt hergestellte Spulenblock und der Ankerblock in das Gehäuse eingesetzt werden, ist auf besondere Vorsicht zu achten, um den Spulenblock und den Permanentmagneten in eine genaue Position in bezug auf den Ankerblock anzuordnen, um einen vorgegebenen Magnetspalt zwischen dem Kern des Spulen­ blocks und dem Anker des Ankerblocks zu gewährleisten. Wei­ terhin muß Vorsicht dahingehend walten, daß die beweglichen Federn von der Spule durch einen Abstand getrennt sind, der für ausreichende elektrische Isolierung zwischen diesen Tei­ len ausreicht. Die obigen Schwierigkeiten werden deutlicher, wenn das Relais zu miniaturisieren ist.
Das oben Gesagte gilt in gleicher Weise für das dem Oberbegriff des Patent­ anspruchs 1 entsprechende Relais gemäß EP 0 293 199 A2. Auch hier ist die An­ schlußanordnung in einem Gehäuse ausgebildet, in das der Spulenblock und der mit den bewegbaren Kontaktfedern versehene Ankerblock nacheinander eingesetzt wer­ den. Der Ankerblock ist dabei mittels Scharnierfedern montiert, wie sie in Anspruch 7 genannt sind.
Relais mit Scharnierfeder-Aufhängung des Ankers sind auch aus DE 32 10 654 A1 und DE 34 24 464 A1 bekannt, wobei im letzteren Falle die Scharnierfedern auch dazu dienen, zur Erzielung einer monostabilen Schaltcharakteristik eine Richtkraft auf den Anker auszuüben.
Bei einem weiteren, aus DE 32 24 013 C2 bekannten Relais weist die Anker­ aufhängung ein U-förmiges Segment auf, das dem nach Anspruch 10 ähnlich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein polarisiertes Relais mit mög­ lichst zuverlässigen Betriebseigenschaften und möglichst hoher elektrischer Isolierung für Hochspannungsanwendungen anzugeben.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist im Anspruch 1 gekennzeich­ net.
Nach der Erfindung ist es leicht möglich, den Spulenblock, den Permanent­ magnet und die Kontaktanschlüsse innerhalb der sich ergebenden Grundeinheit, auf der der Ankerblock befestigt ist, genau zu positionieren. Dadurch wird sichergestellt, daß der Spulenblock, die Festkontakte und der Ankerblock in genauer gegenseitiger Beziehung zueinander gehalten sind, was zu einem genauen Luftspalt zwischen dem Kern des Spulenblocks und dem Anker führt. Darüberhinaus kann der Spulenblock in dem elektrisch isolierenden Material der Grundeinheit eingebettet werden, wo­ durch die Spule gegenüber den bewegbaren Kontakten auf der Ankerseite elektrisch gut isoliert ist. Diese Eigenschaften gewährleisten verbesserte Zuverlässigkeit in den Betriebseigenschaften, insbesondere bei Miniaturrelais.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen ge­ kennzeichnet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeich­ nungen näher erläutert.
Fig. 1 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung eines polarisierten Relais gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel;
Fig. 2 ist eine teilweise geschnittene Draufsicht auf das obige Relais;
Fig. 3 ist eine teilgeschnittene Vorderansicht des obigen Relais;
Fig. 4 ist ein Querschnitt entlang der Linie 4-4 in Fig. 2;
Fig. 5 ist ein Querschnitt entlang der Linie 5-5 in Fig. 2;
Fig. 6 ist eine Draufsicht auf einen Ankerblock als Bestand­ teil des obigen Relais;
Fig. 7 ist eine schematische Ansicht eines Magnetkreises des obigen Relais;
Fig. 8 ist eine perspektivische Ansicht einer Scharnierfeder an der Querseite des Ankerblocks;
Fig. 9 ist eine perspektivische Ansicht eines Spulenblocks als Teil des obigen Relais;
Fig. 10 ist eine perspektivische Ansicht des Spulenblocks mit einer an ihm befestigten Anschlußanordnung vor dem Ein­ gießen in die Grundeinheit des obigen Relais;
Fig. 11 ist eine perspektivische Ansicht der Grundeinheit des Relais mit eingebettetem Spulenblock;
Fig. 12 ist eine vergrößerte, perspektivische Ansicht des Spulenblocks mit befestigter Anschlußanordnung;
Fig. 13A und 13B sind Teildraufsichten auf die Anschlußan­ ordnung vor bzw. nach dem Umbiegen von Spulenanschlüssen;
Fig. 14 ist eine schematische Ansicht, die einen Spulenblock veranschaulicht, der zwischen einer oberen und einer unteren Gießformhälfte vor dem Eingießen in die Grundeinheit gehal­ ten wird;
Fig. 15 ist eine Draufsicht auf einen modifizierten Anker­ block, der statt des obigen im Relais verwendet werden kann;
Fig. 16 ist eine perspektivische Ansicht einer Scharnierfe­ der des Ankerblocks von Fig. 15;
Fig. 17 ist eine perspektivische Ansicht, die die erwartete elastische Verformung der Scharnierfeder veranschaulicht;
Fig. 18 ist eine perspektivische Ansicht, die eine andere modifizierte Scharnierfeder des Ankerblocks veranschaulicht; und
Fig. 19 ist eine perspektivische Ansicht eines modifizierten polarisierten Relais.
Die Fig. 1 bis 5 zeigen ein polarisiertes Relais gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Das polari­ sierte Relais weist monostabilen Betrieb auf und verfügt über eine zweipolige Umschaltkontaktanordnung. Das Relais verfügt über eine Grundeinheit 10, die aus einem elektrisch isolierenden Kunststoffmaterial als rechteckiger Festkörper mit einem eingebetteten Spulenblock 20 zusammen mit entspre­ chenden Spulenanschlüssen 41 und feststehenden Kontaktan­ schlüssen 43 gegossen ist. Auf der Grundeinheit 10 ist ein Ankerblock 50 angebracht, der einen langgestreckten, flachen Anker 51 und einen Satz beweglicher Federn 52 aufweist, die sich an seinen Längsseiten in solcher Weise erstrecken, daß zwei bewegliche Federn an jeder Seite des Ankers in Längs­ richtung angeordnet sind. Die zwei in Längsrichtung angeord­ neten beweglichen Federn 53 sind aus einer einzigen (nicht­ dargestellten) Kupferfolie so ausgestanzt, daß sie über eine Mittelbrücke 54 miteinander verbunden sind, und sie sind an ihren freien Ende jeweils mit Kontaktspitzen 55 versehen. Die beweglichen Federn 53 werden mit einer Spannklammer 57 am Anker 51 gehalten, die aus einem elektrisch isolierenden Kunststoffmaterial in der Mitte des Ankers 51 gegossen ist. Die Spannklammer 57 ist an jeder Seite des Ankers 51 mit einem Paar Seitenstützen 58 und 59 versehen, durch die sich die zwei in Längsrichtung angeordneten beweglichen Federn 53 von der Längsseite des Ankers beabstandet erstrecken, wobei die mittlere Brücke 54 zwischen in Längsrichtung beabstande­ ten Seitenstützen 58 und 59 liegt, wie dies am besten in Fig. 6 dargestellt ist. Integral von der Mittelbrücke 54 aus erstrecken sich Scharnierfedern 60, durch die der Ankerblock 50 schwenkbar auf solche Weise an der Grundeinheit 10 gehal­ ten wird, daß der Anker 51 zwischen zwei Kontaktbetätigungs­ positionen hin- und herschwingen kann. Einzelheiten der Scharnierfedern 60 werden später erörtert.
Der Spulenblock 20 weist einen langgestreckten Spulenhalter 21 auf, der aus einem elektrisch isolierenden Kunststoff so gegossen ist, daß er Endflansche 22 an seinen Längsenden aufweist. Mit dem Spulenhalter 21 ist ein im allgemeinen U- förmiger Kern 30 mit einem Paar einander gegenüberstehender, über ein Mittelteil 32 miteinander verbundener Beine 31 verbunden, der in solcher Weise in den Spulenhalter eingefügt ist, daß sich die oberen Enden der Beine 21 je­ weils zu den oberen Enden der Flansche 22 erstrecken. Die vorspringenden Bereiche der Beine 31 legen dabei an entge­ gengesetzten Polenden Bereiche fest, die in Ausrichtung zu den Längsenden des Ankers 51 kommen. Zwischen den einander entgegengesetzten Polenden des Kerns 30 ist ein stabförmi­ ger, dreipoliger Permanentmagnet 35 angeordnet, der so mag­ netisiert ist, daß seine Endpole dieselbe Polarität aufwei­ sen, z. B. Südpole S an seinen Längsenden sind, und daß er einen mittleren Pol, d. h. hier den Nordpol N mit entgegen­ gesetzter Polarität gegenüber den Endpolen aufweist. Der Dauermagnet 35 wird am Spulenblock 20 so gehalten, daß seine Endpole an den Polenden oder den Beinen 31 des Kerns 30 von der Erregerspule 25 beabstandet angeordnet sind.
Der Anker 51 erstreckt sich entlang des Permanentmagneten 35 und wirkt mit diesem und dem Kern 30 so zusammen, daß er einen Magnetkreis bildet, wie dies in Fig. 7 schematisch dargestellt ist. Das heißt, daß der Anker 51 mit dem Kern 30 über einen mittleren Vorsprung 52 magnetisch verbunden ist, der in dauerndem Eingriff mit der Mitte des Permanentmagne­ ten 35 steht, wobei die Längsenden in geöffneter bzw. ge­ schlossener Beziehung zu den Polenden 31 des Kerns stehen. Die Mitte des Ankers 51 entspricht einer Schwenkachse, in der der Ankerblock an der Grundeinheit 30 durch die Schar­ nierfedern 60 gehalten wird. An dieser Stelle wird darauf hingewiesen, daß der mittlere Pol N gegenüber der Schwenk­ achse zu einem Ende des Permanentmagneten 35 hin versetzt ist, um den Anker 51 magnetisch zu einer der zwei Kontakt­ betätigungspositionen hin vorzuspannen. Das heißt, daß der Anker 51 in einer Kontaktposition stabil steht, die als nor­ malerweise geschlossene (NC = normally closed) Position des Zusammenwirkens der beweglichen Kontakte 55 am einen Ende des Ankers 51 mit den entsprechenden feststehenden Kontakten 45 am einen Ende der feststehenden Kontaktanschlüsse 43 bei fehlender Erregung der Erregerspule 25 zusammenwirken. In diesem Sinn ist das eine Ende des Ankers 51 als NC-Ende und das andere Ende als NO(normalerweise offen)-Ende definiert, wie dies in Fig. 7 dargestellt ist. Nach Erregung der Erre­ gerspule 15 durch einen Strom wahlweiser Polarität wird der Anker 51 oder der Ankerblock 50 so verschwenkt, daß sein NO-Ende zum entsprechenden Polende 31 des Kerns 30 hingezo­ gen wird, damit die beweglichen Kontakte 55 an diesem Ende mit den entsprechenden feststehenden Kontakten 45 in Berüh­ rung kommen.
Die Spulenanschlüsse 41 und die feststehenden Kontaktan­ schlüsse 43 sind zusammen mit gemeinsamen Kontaktanschlüssen 46 in einer Anschlußanordnung ausgebildet, die in Form eines Zuschnitts vorliegt, der aus einem einzigen elektrisch leit­ fähigen Material ausgestanzt wurde, wie dies in Fig. 12 dar­ gestellt ist. Diese Anschlüsse 41, 43 und 46 werden gemein­ sam so von einem Rahmen 48 gehalten, daß sie sich zu dessen Innenseite hin in solcher Weise erstrecken, daß an jedem En­ de des Spulenblocks 20 ein Anschlußsatz gebildet wird, der ein Paar der Spulenanschlüsse 41, ein Paar der feststehenden Kontaktanschlüsse 43 und den gemeinsamen Kontaktanschluß 46 aufweist. Der Spulenanschluß 41 ist an seinem freien Ende mit einer Anschlußerweiterung 42 zum Anschließen eines Spu­ lenleiters 26 versehen, der teilweise in den Flansch 22 des Spulenhalters 20 eingegossen ist und mit dem Ende der Erre­ gerspule 25 über eine Fahne 27 verbunden ist, die sich eben­ falls vom Flansch 22 aus erstreckt und integral den Spulen­ leiter 26 mit dem Flansch 22 verbindet. Der feststehende Kontaktanschluß 43, der sich zum Inneren des Spulenanschlus­ ses 41 hin erstreckt, ist an seinem freien Ende neben der Anschlußerweiterung 42 mit einer Fahne 44 versehen, auf der der feststehende Kontakt 45 sitzt. Der gemeinsame Kontaktan­ schluß 46 erstreckt sich zur Innenseite des feststehenden Kontakts 43 und ist an seinem freien Ende mit einem Kontakt­ fleck 47 versehen, der mit der beweglichen Feder 53 auf der Seite des Ankerblocks 50 durch die Scharnierfeder 60 zu ver­ binden ist.
Die so gebildete Anschlußanordnung 40 wird von der Spulenan­ ordnung 20 durch die mit den Spulenenden 46 verschweißten Anschlußverbreiterungen 42 gehalten und ist mit dem Spulen­ block 20 zwischen einer oberen Formhälfte 70 und einer unte­ ren Formhälfte 71, wie in Fig. 14 dargestellt, vergossen, um die Grundeinheit 10 in solcher Weise zu bilden, daß die feststehenden Kontakte 45, der Kontaktfleck 47, die oberen Enden der Polenden oder Beine 31 des Kerns 30 und der Perma­ nentmagnet 35 frei liegen. Danach werden die einzelnen An­ schlüsse vom Stanzrahmen 48 und auch voneinander abgetrennt, gefolgt von einem Abbiegen entlang der Seiten der Grundein­ heit 10, wie dies in Fig. 11 dargestellt ist. Es wird an dieser Stelle darauf hingewiesen, daß der Spulenhalter 51 an seinen Flanschen 22 benachbart zu den Polenden 31 mit Stütz­ zapfen 23 versehen ist, wie dies am besten in Fig. 9 darge­ stellt ist, um darauf die entsprechende Fahne 44 abzustüt­ zen, die zum Zeitpunkt des Gießens den jeweiligen festste­ henden Kontakt 45 trägt. Die Zapfen 23 sind so ausgebildet, daß sie die Fahnen 44 gegen die Wand der oberen Formhälfte 70 drücken, wie dies in Fig. 14 dargestellt ist, um die Fah­ nen 44 und damit die feststehenden Kontakte 45 während des Gießvorgangs an einer genauen Position zu halten, was genaue Positionierung der feststehenden Kontakte 45 an der Grund­ einheit 10 und damit genaue Ausrichtung zu den beweglichen Kontakten 55 des Ankerblocks 50 auf der Grundeinheit 10 ge­ währleistet. Um die Fahnen 40 selbst dann mit Erfolg gegen die obere Formhälfte 70 zu drücken, wenn die Flansche 22 eine Höhe aufweisen sollten, die kürzer als eine vorgegebene Abmessung ist, sind die Flansche an ihren Böden mit eindrückbaren Vorsprüngen 24 versehen, die in dauernd drückendem Eingriff mit der unteren Formhälfte 71 stehen, wie ebenfalls in Fig. 14 dargestellt. Durch die Vorsprünge 24 werden die Zapfen 23 immer nach oben gedrückt, um dadurch die Fahnen 44 für genaue Positionierung der fest­ stehenden Kontakte gegen die obere Formhälfte 10 zu drücken.
In diesem Zusammenhang wird darauf hingewiesen, daß der Per­ manentmagnet 35 gut durch das zwischen den Magneten 35 und die Spule 25 in die Gießform gefüllte Kunststoffmaterial ge­ gen die Erregerspule 25 isoliert sein kann. Auch sind die Fahnen 44 der Spulenanschlüsse 41 in die Grundeinheit 10 eingebettet, so daß sie gut gegenüber den benachbarten fest­ stehenden Kontakten 45 isoliert sind. Ferner ist die Fahne 44 vertikal unterhalb dem benachbarten feststehenden Kontakt 45 angeordnet, oder die Fahne 44 ist um einen vorgegebenen Abstand gegenüber diesem Kontakt in vertikaler Richtung ent­ fernt. Daher wird ausreichende elektrische Isolierung auch innerhalb der Höhe des Spulenblocks erreicht, ohne daß eine zusätzliche Isolierung in Längsrichtung des Spulenblocks 20 erforderlich ist. Zu diesem Zweck wird die Anschlußanordnung 40 nach dem Stanzen in das Stanzteil von Fig. 13A so bear­ beitet, daß die Brückensegmente 49 so umgebogen werden, daß sie die Spulenanschlüsse 41 anschließen und daß die benach­ barten feststehenden Kontaktanschlüsse 43 neben dem Rahmen 48 so umgebogen werden, daß sich die Spulenanschlüsse 41 in zu den benachbarten feststehenden Kontaktanschlüssen 43 be­ abstandeter Beziehung nach unten erstrecken, wie dies in Fig. 13A und Fig. 12 dargestellt ist, damit die Anschlußver­ breiterung 42 des Spulenanschlusses 41 mit der Fahne 44 des feststehenden Kontaktanschlusses 43 überlappt. Nach dem teilweisen Eingießen der Anschlußanordnung 40 in die Grund­ einheit 10 werden die feststehenden Kontaktanschlüsse 43 von den benachbarten Spulenanschlüssen 41 in den umgebogenen Segmenten 49 getrennt.
Die Scharnierfedern 60, durch die der Ankerblock 50 schwenk­ bar an der Grundeinheit 10 gehalten wird, sind speziell so ausgebildet, daß sie äußere Schläge oder Kräfte aufnehmen, die auf das Relais wirken, um zuverlässigen und stabilen Kontaktbetrieb während langen Gebrauchs zu gewährleisten. Die Scharnierfeder 60 ist integral mit der entsprechenden beweglichen Feder 53 ausgebildet und weist einen Träger 61 auf, der sich beabstandet von der mittleren Brücke 54 der beweglichen Feder 53 parallel zu dieser erstreckt, eine An­ kerfahne 62 und ein U-förmiges Segment 63, das integral den Träger 61 und die Ankerfahne 62 verbindet, wie dies in den Fig. 6 und 8 dargestellt ist. Diese Ankerfahne 62 ist mit dem Kontaktfleck 47 in der Längsmitte der Grundeinheit 10 verschweißt, um den Ankerblock 50 an der Grundeinheit 10 zu befestigen. Der Träger 61 erstreckt sich von der Seiten­ stütze 58 längsversetzt gegenüber der Schwenkachse zum NC- Ende des Ankers 51, wobei die Verbindung zwischen dem Träger 61 und der Mittelbrücke 54 der beweglichen Feder 53 in die Seitenstütze 58 eingegossen ist und wobei auch der Hauptteil der Mittelbrücke 54 in die Spannklammer 57 eingegossen ist. Der eingegossene Bereich ist in Fig. 8 als innerhalb der ge­ strichelten Grenzlinie liegender Bereich dargestellt.
Durch Versetzen des Ausgangsendes des Trägers 61 gegenüber der Schwenkachse oder der Mitte des Ankerblocks 50 kann der Träger 61 elastisch verformt werden, wenn der Ankerblock 50 mit der Grundeinheit 10 zusammengebaut wird, so daß der Träger 61 eine Federvorspannung erzeugt, die den Ankerblock 10 zur normalerweise offenen Kontaktposition drückt. Diese Federvorkraft wirkt zusätzlich zur magnetischen Vorspannung des Magnetkreises, um monostabile Ankerfunktion zu erzielen. In diesem Zusammenhang wird darauf hingewiesen, daß die Fe­ dervorspannung des Trägers alleine die monostabile Funktion des Ankerblocks herbeiführen kann, wenn der Magnetkreis so ausgebildet ist, daß er keine magnetische Vorspannung er­ zeugt. Ferner kann der Träger 61 wegen seiner elastischen Verformbarkeit in bezug auf die Ankerfahne 62 in vertikaler Richtung gut äußere Stöße oder Kräfte auffangen, die in die­ ser Richtung, d. h. in der Richtung z in Fig. 8, wirken. Das U-förmige Segment 63, das den Träger 61 und die Ankerfahne 62 miteinander verbindet, ist vertikal in solcher Weise nach oben gebogen, daß der Träger 61 sich elastisch relativ zur Ankerfahne 62 um einen ausreichenden Weg in horizontaler Richtung verbiegen kann, d. h. in den Richtungen x und y in der Figur. Dadurch kann die Scharnierfeder 60 in allen Rich­ tungen wirkende äußere Kräfte absorbieren.
Fig. 15 veranschaulicht einen modifizierten Ankerblock 50A, der mit dem Ankerblock 50 des obigen Ausführungsbeispiels mit der Ausnahme übereinstimmt, daß die Scharnierfedern 60A nicht über das vertikal hochgebogene, U-förmige Segment 63 verfügen. Statt dessen weist die Scharnierfeder 60A einen entsprechenden Träger 61A und eine entsprechende Ankerfahne 62A auf, die sich im wesentlichen in derselben Ebene er­ strecken und integral miteinander verbunden sind, um eine im wesentlichen U-förmige horizontale Konfiguration zu bilden. Diese Struktur erlaubt es dem Träger 61A, sich elastisch in vertikaler Richtung relativ zur Ankerfahne 62A, d. h. zur Grundeinheit 10 zu verbiegen, wie dies in Fig. 17 darge­ stellt ist, so daß die Scharnierfeder 60A äußere Stöße ab­ sorbieren kann, die in vertikaler Richtung ausgeübt werden. Um die effektive Länge des Trägers zum Erhöhen der Stoßab­ sorptionsfähigkeit zu vergrößern, wird eine andere Modifi­ zierung einer Scharnierfeder 60B angegeben, wie sie in Fig. 18 dargestellt ist, bei der ein entsprechender Träger 61B so ausgebildet ist, daß er eine Biegung 64 zwischen seinen En­ den aufweist. Auch bei dieser Modifizierung kann sich der Träger 61B elastisch in Richtung einer Abflachung der Bie­ gung 64 verformen oder in seiner Längsrichtung relativ zur Ankerfahne 62B, um dadurch auch das Absorbieren äußerer Stö­ ße in dieser Richtung zu ermöglichen.
Nachdem der Ankerblock 50 auf die Grundeinheit 10 aufgesetzt ist, erfolgt, falls erforderlich, eine Feineinstellung, um die beweglichen Kontakte 55 in genaue Position in bezug auf die zugeordneten feststehenden Kontakte 45 zu bringen, was durch leichtes Verformen der beweglichen Federn 53 erfolgt. Zu diesem Zweck ist die Grundeinheit 10 an ihrer Oberfläche mit Hohlräumen 11 versehen, die den Eingriff eines Werkzeugs zum Einstellen der beweglichen Federn 33 zulassen. Ein Dek­ kel 12 ist auf die Grundeinheit 10 aufgepaßt, um den Anker­ block 50 in abgedichteter Weise unter Verwendung eines Dichtmittels abzuschließen, das in den Eingriffsbereich zwi­ schen dem Deckel 12 und der Grundeinheit 10 gefüllt ist. Der Deckel 12 ist mit einer Belüftungsöffnung 13 versehen, damit Gas entweichen kann, wie es erzeugt wird, wenn das Dichtmit­ tel zum Herbeiführen der Dichtung erhitzt wird. Nach dem Er­ stellen der Dichtung wird die Belüftungsöffnung 13 durch ein geeignetes Material verschlossen.
Fig. 19 veranschaulicht eine Modifizierung des oben angege­ benen Relais, bei dem die unteren Enden der Anschlüsse für Oberflächenmontage horizontal umgebogen sind. Die andere Struktur stimmt mit der des obigen Ausführungsbeispiels überein.

Claims (11)

1. Polarisiertes Relais, umfassend
einen Spulenblock (20) mit einem länglichen Spulenhalter (21), einer auf diesen gewickelten Erregerspule (25), einem in den Spulenhalter (21) eingeführten Kern (30), dessen Pol­ enden (31) von den Enden des Spulenhalters (21) nach oben verlaufen, und einem zwischen den Polenden (31) angeordneten Permanentmagnet (35),
einen Ankerblock (50) mit einem länglichen, im wesentli­ chen flachen Anker (51) und einem Satz bewegbarer Kontaktfe­ dern (53), die durch eine mit dem Anker (51) vergossene elek­ trisch isolierende Klammer (57) an diesem befestigt sind, wo­ bei der Anker (51) zwischen zwei Kontaktbetätigungsstellungen schwenkbar am Spulenblock (20) gelagert ist und mit dem Kern (30) und dem Permanentmagnet (35) einen Magnetkreis zur ge­ polten Ankerbetätigung bildet, und
eine Anschlußanordnung (40) mit zur Erregerspule (25) führenden Spulenanschlüssen (41) und Festkontakte (45) tra­ genden Kontaktanschlüssen (43),
dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenblock (20) mit der Anschlußanordnung (40) durch elektrisch isolierendes Material zu einer einstückigen Grundeinheit (10) vergossen ist, auf die der Ankerblock (50) so aufgesetzt ist, daß die Kontaktfe­ dern (53) auf die Festkontakte (45) ausgerichtet sind.
2. Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenhalter (21) an seiner Oberseite Stützen (23) aufweist, die beim Vergießen des Spulenblocks (20) zu der Grundeinheit (10) die die Festkontakte (43) tragenden Enden (44) der Fest­ kontaktanschlüsse (43) gegen die obere Formhälfte (70) einer zweiteiligen Gießform (70, 71) drückt.
3. Relais nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen als am Spulenhalter (20) angeformte Vorsprünge (23) ausgebildet sind.
4. Relais nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenhalter (21) an seiner Unterseite mit Vorsprün­ gen (24) versehen ist, die beim Eingießen des Spulenblocks (20) in die Grundeinheit (10) gegen die untere Formhälfte (71) der Gießform (70, 71) stoßen, um die Stützen (23) nach oben zu drücken.
5. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Spulenanschlüsse (41) mit Spulen-Zuleitern (26) verschweißte verbreiterte Anschlußabschnitte (42) auf­ weisen, wobei die Zuleiter (26) im wesentlichen vertikal un­ ter den entsprechenden Festkontaktanschlüssen (43) in den Spulenhalter (21) eingegossen sind.
6. Relais nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußanordnung (40) als Stanzteil vorliegt, aus dem die Spulenanschlüsse (41) und die Festkontaktanschlüsse (43) ne­ beneinander verlaufend ausgestanzt sind, wobei jeder Spulen­ anschluß (41) derart gekröpft ist, daß sein Anschlußabschnitt (42) unter dem betreffenden Festkontakt (45) liegt.
7. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Ankerblock (50) mit Scharnierfedern (60) versehen ist, die an den Querseiten des Ankers (51) in dessen Längsmitte angeordnet sind und deren jede einen von der Klam­ mer (57) ausgehenden Steg (61) und eine mit diesem ein­ stückige Verankerungsfahne (62) zur Befestigung an der Grund­ einheit (10) aufweist, wobei an die Klammer (57) eine an der Querseite des Ankers (51) vorspringende Seitenstütze (59) an­ geformt ist, von der aus der Steg (61) über eine begrenzte Länge längs der Querseite des Ankers (51) verläuft.
8. Relais nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenstütze (59) gegenüber der Längsmitte des Ankers (51) versetzt ist, in der der Anker schwenkbar gelagert ist.
9. Relais nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (51) durch den Magnetkreis in einen monostabilen Be­ trieb vorgespannt und die Seitenstütze (59) gegenüber der An­ kerlängsmitte in Richtung der Arbeitskontakte versetzt ist.
10. Relais nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (61A) und die Verankerungsfahne (62A) im wesentlichen in einer Ebene liegen und über ein zu dieser Ebene rechtwinklig verlaufendes U-förmiges Segment (63A) miteinander verbunden sind.
11. Relais nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankerfahne (62B) parallel zu dem Steg (61B) verläuft, so daß die Scharnierfeder (60B) eine im wesentlichen U-förmige Kon­ figuration erhält, wobei der Steg (61B) im Zuge seiner Länge eine Kröpfung (64) aufweist.
DE4243607A 1991-12-24 1992-12-22 Polarisiertes Relais Expired - Lifetime DE4243607C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4244794A DE4244794C2 (de) 1991-12-24 1992-12-22 Polarisiertes Relais

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP03340486A JP3133802B2 (ja) 1991-12-24 1991-12-24 有極リレー
JP10337992A JPH05298996A (ja) 1992-04-23 1992-04-23 有極リレー
JP16660992A JP3206831B2 (ja) 1992-06-25 1992-06-25 リレー

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4243607A1 DE4243607A1 (en) 1993-07-01
DE4243607C2 true DE4243607C2 (de) 1995-04-13

Family

ID=27309978

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4243607A Expired - Lifetime DE4243607C2 (de) 1991-12-24 1992-12-22 Polarisiertes Relais

Country Status (4)

Country Link
US (1) US5337029A (de)
KR (1) KR970000087Y1 (de)
CA (1) CA2085967C (de)
DE (1) DE4243607C2 (de)

Families Citing this family (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE69403115T2 (de) * 1993-02-24 1997-12-18 Sony Corp Verfahren zur Herstellung eines Entladungsgefässes
JP3472881B2 (ja) * 1993-02-24 2003-12-02 オムロン株式会社 電磁継電器の製造方法
ATE146302T1 (de) * 1993-03-24 1996-12-15 Siemens Ag Polarisiertes elektromagnetisches relais
JPH08255544A (ja) * 1995-03-20 1996-10-01 Nec Corp リードレス表面実装用リレー
JPH09231896A (ja) * 1996-02-20 1997-09-05 Nec Corp シーソー式電磁継電器
JPH10334783A (ja) * 1997-05-30 1998-12-18 Takamisawa Denki Seisakusho:Kk 電磁継電器および該電磁継電器の接点ばね組
EP0954001A1 (de) * 1998-04-30 1999-11-03 ELESTA relays GmbH Relais mit zwangsgeführten Kontakten
DE19825077C1 (de) * 1998-06-04 2000-03-30 Siemens Ag Polarisiertes elektromagnetisches Relais
DE19825078C1 (de) * 1998-06-04 2000-03-09 Siemens Ag Polarisiertes elektromagnetisches Relais
JP3504533B2 (ja) * 1999-04-27 2004-03-08 Necトーキン株式会社 電磁継電器、その製造方法および製造装置
US7111929B2 (en) * 2001-08-14 2006-09-26 Hewlett-Packard Development Company, Lp Magnetically-actuated fluid control valve
CN100369177C (zh) * 2005-05-19 2008-02-13 厦门宏发电声有限公司 一种电磁继电器的动簧
CN100403474C (zh) * 2005-05-19 2008-07-16 厦门宏发电声有限公司 一种电磁继电器衔铁部件
WO2017027524A2 (en) * 2015-08-09 2017-02-16 Microsemi Corporation High voltage relay systems and methods
DE102016109486B3 (de) 2016-05-24 2017-09-21 Phoenix Contact Gmbh & Co. Kg Elektromagnetischer Schalter
USD1042364S1 (en) 2022-06-17 2024-09-17 Xiamen Hongfa Electric Power Controls Co., Ltd. Relay
USD1042363S1 (en) 2022-06-17 2024-09-17 Xiamen Hongfa Electric Power Controls Co., Ltd. Relay

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3210654A1 (de) * 1982-03-23 1983-10-06 Siemens Ag Elektromagnetisches relais
DE3378805D1 (en) * 1982-07-06 1989-02-02 Nec Corp Transfer-type electromagnetic relay
DE3424464A1 (de) * 1984-07-03 1986-01-16 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Polarisiertes elektromagnetisches miniaturrelais
JPS61218025A (ja) * 1985-03-25 1986-09-27 松下電工株式会社 有極リレ−
JPS61218035A (ja) * 1985-03-25 1986-09-27 松下電工株式会社 有極電磁石
US5015978A (en) * 1987-05-29 1991-05-14 Nec Corporation Electromagnetic relay
JPH04149924A (ja) * 1990-10-15 1992-05-22 Nec Corp 電磁継電器
JPH04192236A (ja) * 1990-11-27 1992-07-10 Meisei Electric Co Ltd 電磁継電器とその製造方法

Also Published As

Publication number Publication date
KR930016056U (ko) 1993-07-28
KR970000087Y1 (ko) 1997-01-04
CA2085967A1 (en) 1993-06-25
CA2085967C (en) 1997-11-11
DE4243607A1 (en) 1993-07-01
US5337029A (en) 1994-08-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4243607C2 (de) Polarisiertes Relais
DE3414731C2 (de) Kleinstrelais
DE69931586T2 (de) Elektromagnetisches Relais
DE3851295T3 (de) Elektromagnetisches Relais.
EP0118715B1 (de) Polarisiertes elektromagnetisches Relais
EP0640243B1 (de) Polarisiertes leistungsrelais
DE3885508T2 (de) Elektromagnetisches Relais.
DE2934558A1 (de) Elektromagnetisches relais
EP0129068B1 (de) Elektromagnetisches Kleinrelais und Verfahren zu dessen Herstellung
DE69114865T2 (de) Elektromagnetisches Relais.
EP0746007A2 (de) Polarisiertes elektromagnetisches Relais
CH630200A5 (de) Elektromagnetische antriebsvorrichtung fuer ein miniaturrelais mit einem elektromagneten und miniaturrelais mit einer solchen antriebsvorrichtung.
WO1997039467A1 (de) Elektromagnetisches relais
DE60129413T2 (de) Elektromagnetisches Relais mit verminderter Höhe
DE2811378C2 (de)
WO1990006588A1 (de) Elektromagnetisches relais
DE1639232B1 (de) Elektromagnetisches Relais
DE2146407C3 (de) Flachrelais in Miniaturbauweise
EP0077017B1 (de) Polarisiertes elektromagnetisches Relais
EP0897586B1 (de) Elektromagnetisches relais
DE3106004A1 (de) Leistungsschalter
EP0050719A1 (de) Kontakt- und Löscheinrichtung für elektrische Kleinselbstschalter
DE19719355C1 (de) Polarisiertes elektromagnetisches Relais
DE3202580C2 (de) Relais mit Brückenkontaktanordnung und Verfahren zu deren Herstellung
DE19825077C1 (de) Polarisiertes elektromagnetisches Relais

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8172 Supplementary division/partition in:

Ref country code: DE

Ref document number: 4244794

Format of ref document f/p: P

Q171 Divided out to:

Ref country code: DE

Ref document number: 4244794

AH Division in

Ref country code: DE

Ref document number: 4244794

Format of ref document f/p: P

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
AH Division in

Ref country code: DE

Ref document number: 4244794

Format of ref document f/p: P

R071 Expiry of right
R071 Expiry of right