DE2226196C3 - Elektromagnetisches Kleinschütz für induktionsfreie Schaltkreise - Google Patents
Elektromagnetisches Kleinschütz für induktionsfreie SchaltkreiseInfo
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- H01H50/22—Movable parts of magnetic circuits, e.g. armature movable inside coil and substantially lengthwise with respect to axis thereof; movable coaxially with respect to coil wherein the magnetic circuit is substantially closed
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein elektromagnetisches Kleinschütz für induktionsfreie Schaltkreise, z. B.
für Nachtstromheizungen, mit nebeneinander angeordneten Hauptstromschaltgliedern, wobei die beweglichen
Schaltstücke einfach unterbrechend und auf den feststehenden Schaltstücken eine Abwälzbewegung
ausführend ausgebildet sind.
Schütze für induktionsfreie Schaltkreise dienen zur Schaltung rein ohmscher Lasten, also z. B. von Heizwiderständen
in Nachtstromspeicheröfen, und stellen einen Sonderfall für den Einsatz von Schützen dar, da
sie wesentlich anders beansprucht werden, als es beim Einsatz von Schützen für induktionsbehaftete Schaltkreise,
z. B. für das Schalten von Motoren, der Fall ist. Ein bemerkenswerter Unterschied besteht darin, daß
eine sehr hohe Leistung hinsichtlich der zu schaltenden Stromstärken bei Einhaltung äußerst kleiner räumlicher
Abmessungen des Schützes verlangt wird. Selbst für normale Haushaltsheizungen werden von dem
Schütz Leistungen bis zu 40 Ampere und mehr bei derart kleinen Abmessungen des Schützes verlangt, daß
dieses mühelos in genormte Zählertafeln und Unterputzverteilungen mit Sicherungen untergebracht werden
kann.
Die Forderung nach hoher Leistung und kleinen Abmessungen bringt einige Probleme hinsichtlich des
thermischen Verhaltens und der Kurzschlußfestigkeit dieser Schütze mit sich. Die Erwärmung, insbesondere
an den Kontaktstellen, muß äußerst nieirig gehalten werden, da in Zählertafeln aus Kunstü off nur sehr
schlechte Abkühlungsverhältnisse vorlii gen und im Gegensatz zum Motorschütz die in Haushalten installierte
Heizungsschütze durchweg voll ausgelastet werden. Eine ganz besondere Schwierigkeil stellt hierbei
die richtige Absicherung dieser Geräte dar, die den hohen Betriebsstrom berücksichtigen muß jnd daher bei
ίο 40-A-Schützen durchweg mit 50- bzw. 63-A-Sicherungen
vorgenommen wird. Der im Kurzschlußfall bei eine- solchen Sicherung fließende Stron ist so hoch,
daß ein Verschweißen der Schaltnocke b;i dieser Belastung
bei den Schützen konventioneller Bauart praktischunvermeidbar
ist. Verschweißte Schütze stellen in Nachststromheizanlagen eine Gefahr dar, besonders
wenn nur eine Teilverschweißurig der Kontakte vorliegt,
die sich nicht immer leicht erkennen läßt.
Die geschilderten Schwierigkeiten ließen sich, falls
Die geschilderten Schwierigkeiten ließen sich, falls
keine Beschränkung hinsichtlich der einzuhaltenden baulichen Abmessungen vorliegen würd.-n, durch eine
Vergrößerung des Antriebsmag-neten und einer entsprechenden Verstärkung der Anke rückstellfeder
weitgehend berücksichtigen: angesichts der im vorlie-
genden Fall jedoch beengten Einbauvernältnisse kann dieser Lösungsweg nicht beschritten werden, sondern
die Lösung des Problems kann nur so vorgenommen werden, daß die geringe zur Verfügung stehende Antriebskraft
des Magneten bestmöglich ausgenutzt wird.
Ein Schütz gemäß dem Gatungsbegrrf ist durch die
DT-AS 11 44 815 und das DT-Gbm 19 04 089 bekannt. Bei den dort beschriebenen Kldnschützen bestehen die
feststehenden und beweglichen Schaltstücke aus mit einem Kontaktbelag versehenen, st eitenförmigen
Kontaktfedern, wobei die Kontakt- b'.w. Unterbrechungsstellen
der verschiedenen Phasen nebeneinander angeordnet sind. Die freien Kontaktenden jedes Kontaktfederpaares
sind dort einander zugekehrt, so daß die Einspannstellen jedes Kontaktfederpaares beiderseits
der Kontaktstelle liegen. Die beweglichen Kontaktfedern sind einfach unterbrechend, so daß ein kleinerer
Magnetantrieb als bei der bei Schützen sonst überwiegend vorgesehenen Zweifach unterbrechung
benötigt wird. Die Kontaktfeclerb<nätig mg gewährleistet
dort eine gewisse Relativbewegung zwischen den Kontaktstücken, wodurch für eine Selbstreinigung der
Kontakte gesorgt und einer Ve-schweißung vorgebeugt werden soll. Wenn allerdings dort die Kontakte
beim Einschalten verschweißen sollten, wird die Schweißstelle in der Regel nicht aufgebrochen, weil die
von der Traverse ausgeübten Kräfte größtenteils in eine elastische Verformung der Kontaktfedern ausweichen.
Da diese bekannten Kleinschütze offensichtlich nicht speziell im Hinblick auf ein Aufbrechen eventueller
Kontaktverschweißungen konstruiert sind, bleibt diese in der Praxis vorkommende Schadensmöglichkeit
für den Einsatz der Geräte kritisch. Außerdem bringen die kleinen äußeren Abmessungen der bekannten
Schütze in Verbindung mit den nebeneinander an-
fio geordneten Schaltstellen eine weitere Schwierigkeit,
weil beim Abschalten der verhältnismäßig hohen Ströme eine relativ starke Verrußung unvermeidlich ist, die
zu einer Herabsetzung der Isolierfestigkeit zwischen den einzelnen Phasen führt, so daß nach einer gewissen
Zeit die kurzen Kriechwege zwischen den Phasen zu Querkurzschlüssen führen, die das Schüti zerstören.
Die DL-PS 62 364 zeigt ein elektromagnetisches Schütz mit einem als Doppelhebel ausgebildeten, ein-
fach unterbrechenden beweglichen Schaltstück, welches durch eine Kontaktdruckfeder belastet ist. Beim
Öffnen des Kontaktes wird die Lagerstelle des Doppelhebel-Schaltstiicks
von der Schalttraverse verschwenkt, so daß bei der Kontaktgabe eine Relativbewegung der
Schaltstücke erfolgt. Dort muß aber der Schaltmagnet im Falle einer Kontaktverschweißuug sowohl Kräfte
zum Aufbrechen der Schweißstelle als auch gleichzeitig Kräfte zum Komprimieren der Kontaktdruckfeder aufbringen.
Da diese Anforderungen die zur Verfugung stehenden Kräfte des Magneten übersteigen können,
wird ein Aufbrechen eventuell verschweißter Kontakte erschwe. i. Darüber hinaus ist auch bei diesem Schütz
die Kriechstrom-Isolierung zwischen den einzelnen Phasen kritisch, wenn das Schütz sehr klein gebaut
werden soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das gattungsgemäße Kleinschütz hinsichtlich der Luft- und
Kriechstrecken zwischen den Hauptstromschaltgliedern und hinsichtlich der Fähigkeit, eventuelle Kontaktverschweißungen
aufzubrechen dera.t zu verbessern, daß das Kleinschütz für hohe Stromstärken mit langer
Lebensdauer zuverlässig einsetzbar ist.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch cTeicht, daß dte
Unterbrechungsstellen abwechselnd auf den beiden Hauptseiten des beweglichen Schaltstückträgers angeordnet
sind und daß die beweglichen Schaltstücke aus Hebeln bestehen, die abwechselnd in entgegengesetzte
Richtungen aus Durchbrüchen des Schaltstückträgers herausragen und gegen die Kraft ihrer Kontaktfedern
in den Durchbrüchen kippbar gelagert sind.
Dutch die Anordnung der Unterbrechungsstellen an den beiden Hauptseiten des beweglichen Schaltstückträgers
sind auch bei kleinen Gesamtabmessungen des Schützes große Luft- und Kriechwege /wischen den
Unterbrechungsstellen geschaffen, so daß auch bei großen Stromstärken der Gefahr von Querkurzschlüssen
wirksam begfgnet ist. Diese Verteilung der Unterbrechungsstellen und damit der beweglichen Schaltstücke
auf die beiden Hauptseiten des Schaltstückträgers erweist sich auch in mechanischer Hinsicht als sehr vorteilhaft,
da die durch Reibung und Rückfederung auf den Schaltstückträger ausgeübten Kräfte weitgehend
ausbalanciert bleiben und störende Kipp- oder Drehmomente vermieden sind. Durch die spezielle Lagerung
der beweglichen Schaltstücke in dem beweglichen Schaltstückträger wird erreicht, daß bei einer eventuellen
Kontaktsehweißung die Magnetkräfte unvermindert am langen Hebelarm des verschweißten Schaltstücks angreifen und infolgedessen eine erhebliche Aufbrechkraft
an der Schweißstelle erzeugen, insgesamt ist mit diesen Maßnahmen ein auch für hohe Stromstärken
zuverlässig einsetzbares Kleinschütz geschaffen.
Gemäß einer speziellen Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen werden, daß die Schaltkammern zu
beiden Seiten des Schaltstückträgers symmetrisch ausgebildet sind, derart, daß sowohl Kontaktanordnungen
mit Einfachunterbrechung als auch mit Zweifachunterbrechung einbaubar sind, und daß bei Einfachunterbrechung
die jeweils nicht benötigte Schaltkammer eine flexible Verbindungslitze zwischen beweglichem
Schaltstück und der Anschlußklemme aufnimmt.
Durch diese Maßnahmen wird eine Typenreduzierung erreicht, da nunmehr das Schaltkammerngehäuse
auch für Kontaktanordnungen üblicher Bauart, z. B. für Motorschütze mit Zweifachunterbrechung, verwendet
werden kann. Die Verwendung einer flexiblen Verbindungslitze zwischen beweglichem Schaltstück und der
Anschlußklemme ist bereits in dem Schütz nach der OF-PS 1 66 862 bekannt
Eine vorteilhafte Weiterbildung besteht dann, daß
die aus Spule, Kern und Anker bestehende Magneteinheit durch zwei formschlüssig miteinander verbundene
Gehäusehalbschalen fixiert ist, welche sich ihrerseits formschlüssig mit dem Schaltergehäuse verbinden und
durch von außen ansetzbare Federklammern fest mit diesem verbunden sind. Auf Grund dieser Konstruktion
'- ist das Schütz schraubenlos zusammenfügbar und sind
die Magneteinheit und das die Schaltkammern enthaltende Unterteil des Schützes formschlüssig ineinandersteckbar,
wodurch die Montagezeit in erheblichem Maße verkürzt und andererseits die Inspektion des
'5 montierten Gerätes erleichtert wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung beschrieben, wobei
zeigt
F i g. 1 das Schütz in einem Vertikalschnitt gemäß der Linie I-I in F i g. 2,
F i g. 2 eine Aufsicht auf das die Schaltkammern aufweisende Unterteil des Schützes,
F i g. 3 das Schütz in einem weiteren Vertikalschnitt, dessen Schnittebene senkrecht zu der Schnittebene
nach F ι g. 1 liegt, und
F i g. 4 eine perspektivische Explosivdarstellung, /um
Aufbau der Mjgnetbaugruppe.
Das Schutz besteht aus einem die Schaltkammern aufweisenden Unterteil 1, einer den Magnetkern 2, die
3<J Spule 3 und den Magnetanker 4 umfassenden Magneteinheit
5 und einer Haube 6. In dem aus Isolierstoff bestehenden Schaltergehäuse 7 des Unterteils 1 sind
drei Schaltkammerpaare 8/8', 9/9' und 10/10' vorgesehen, welche jeweils durch Zwischenwände 11 getrennt
ο sind. In diesen Schaltkammern befinden sich außenliegend
die Anschlußklemmen 12, die teilweise in Verbindung stehen mit den feststehenden Schaltstücken 13
und teilweise mit Anschlußteilen 14, an die jeweils eine feindrähtige Litze 15 angepuiiktet ist, welche die Verbindung
zu den beweglichen Schaltstücken 16 herstellt. Die beweglichen Schaltstücke 16 sind in einem beweglichen
Schaltstückträger 17 aus Kunststoff gelagert und durch Kontaktdruckfedern 18 gegen diesen abgestützt.
Der Schaltstückträger 17 ist über einen Bügel 19 an den Anker 4 angeschlossen. Wenn der Schaltstückträger 17
beim Einschalten gegen die Wirkung der Rückstellfedern 20 in das Schaltergehäuse 7 hineingedrückt wird,
kommen die beweglichen Schaltstücke 16 mit den feststehenden Schaltstücken 13 in Berührung und wälzen
5" sich auf den feststehenden Schaltstücken ab, wobei die
Wälzbewegung um den Drehpunkt 21 an dem Schaltstückträger 17 erfolgt.
Wie aus F i g. 2 ersichtlich ist, sind die beweglichen Kontaktstücke 16 in dem Schaltstückträger versetzt
angeordnet, so daß die Kontakt-Unterbrechungsstellen im Dreieck rechts und links der Hauptseiten des Schaltstückträgers
17 innerhalb der Schaltkammern 8, 9, 10 angeordnet sind. In den jeweils nicht für die Unterbringung
von Kontaktstellen benutzten Schaltkammern 8',
('" 9' und 10' sind die Litzen 15 untergebracht. Zu beiden
Seiten der in den Schaltkammern 8, 9 und 10 angeordneten Gruppe von Hauptstromschaltgliedern ist jeweils
noch ein Hilfsschalter 22,23 vorgesehen.
Wie insbesondere aus den F i g. 3 und 4 ersichtlich
fi5 ist, wird die Magneteinheit 5 durch zwei G^häusehalbschalen
24, 25 zusammengehalten, welche eine Auflage 241 für den Kern 2 und einen Anschlag 243 für den
beweglichen Anker 4 aufweisen.
Die Gehäusehalbschalen greifen mit unteren Vor- gesamte Schütz, welches durch die mittels der Schrau-
sprüngen 244 formschlüssig in Aufnahmelöcher der be 27 befestigte Haube 6 abgedeckt ist, läßt sich mit der
Deckplatte 71 des Schaltergehäuses 7 des Unterteils 1 Klammer 28 auf den in der Installationstechnik übli-
und werden in dieser Stellung durch Federklammern 26 chen Schienen 29 befestigen.
gehalten, die mit ihren abgebogenen Enden einerseits 5 Die beschriebene Anordnung kann selbstverständlich
an Querstegen 245 der Gehäusehalbschalen und an- auch bei einem Schütz mit zwei zu schaltenden Phasen
dererseits in die an der Unterseite des Schaltergehäu- vorgesehen werden, in welchem Fall die Unterbre-
ses 7 vorgesehene Aufnahmen 72 eingespannt sind. Das chungsstellen dann diametral angeordnet sind
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Elektromagnetisches Kleinschütz für induktionsfreie
Schaltkreise, z. B. für Nachtstromheizungen, mit nebeneinander angeordneter. Hauptstromschaltgliedern,
wobei die beweglichen Schaltstücke einfach unterbrechend und auf den feststehenden
Schaltstücken eine Abwälzbewegung ausführend ausgebildet sind, dadurcn gekennzeichnet,
daß die Unterbrechungsstellen abwechselnd auf den beiden Hauptseiten des beweglichen Schaltstückträgers
angeordnet sind und daß die beweglichen Schaltstücke (16) aus Hebeln bestehen, die abwechselnd
in entgegengesetzte Richtungen aus Durchbrüchen des Schaltstückträgers (17) herausragen
und gegen die Kraft ihrer Kontaktfedern (18) in den Durchbrüchen kippbar gelagert sind.
2. Schütz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltkammern (8, 8', 9, 9', 10, 10') zu
beiden Seiten des Schaltstückträgers (17) symmetrisch ausgebildet sind, derart, <ia3 sowohl Kontakianordnungen
mit Einfachunterbrechung als auch mit Zweifachunterbrechungen einbaubar sind, und
daß bei Hinfachunterbrechung die jeweils nicht benötigte Schaltkammer (8', 9', 10') eine an sich bekannte,
f<exible Verbindungslitze (15) zwischen beweglichen
Schaltstück (16) und der Anschlußklemme (2) aufnimmt.
3. Schütz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Spule (3), Ken (2) und Anker (4)
bestehende Magneteinheit (5) durch zwei formschlüssig miteinanJer verbundene Gehäusehalbschalen
(24, 25) gehaltert ist, welche sich ihrerseits formschlüssig mit dem Schaltergehäuse (7) verbinden
und durch von außen ansetzbare Federklammern (26) fest mit diesem verbunden sind.
Priority Applications (2)
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DE19722226196 DE2226196C3 (de) | 1972-05-30 | 1972-05-30 | Elektromagnetisches Kleinschütz für induktionsfreie Schaltkreise |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2226196A1 DE2226196A1 (de) | 1973-12-13 |
DE2226196B2 DE2226196B2 (de) | 1975-06-26 |
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ID=5846270
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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CN108010804A (zh) * | 2018-01-08 | 2018-05-08 | 行驱电气(上海)有限公司 | 一种直推式单点磁保持继电器 |
CN110783147B (zh) * | 2019-09-29 | 2021-03-23 | 华为技术有限公司 | 一种直流接触器及汽车 |
-
1972
- 1972-05-30 DE DE19722226196 patent/DE2226196C3/de not_active Expired
-
1973
- 1973-04-19 AT AT348673A patent/AT337808B/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
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AT337808B (de) | 1977-07-25 |
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DE2226196B2 (de) | 1975-06-26 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: WESTINGHOUSE FANAL-SCHALTGERAETE GMBH, 5600 WUPPER |
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