DE2226196A1 - Elektromagnetisches schuetz fuer induktionsfreie schaltkreise - Google Patents

Elektromagnetisches schuetz fuer induktionsfreie schaltkreise

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Description

  • Elektromagnetisches Schütz für induktionsfreie Schaltkreise Die Erfindung bezidht sich auf ein elektromagnetisches Schütz für induktionsfreie Schaltkreise, z. B. für Nachtstromheizungen, mit nebeneinander angeordneten Hauptstromschaltgliedern.
  • Schütze für induktionsfreie Schaltkreise dienen zur Schaltung rein ohmscher Lasten, also z. Bo von Heizwiderständen in Nachtstromspeicheröfen, und stellen einen Sonderfall für den Einsatz von Schützen dar, da sie wesentlich anders beansprucht werden, als es beim Einsatz von Schützen für induktionsbehaftete Schaltkreise, zO Bo für das Schalten von Motoren, der Fall ist. Ein bemerkenswerter Unterschied besteht darin, daß eine sehr hohe Leistung hinsichtlich der zu schaltenden Stromstärken bei Einhaltung äußerst kleiner räumlicher Abmessungen des Schützes verlangt wird. Selbst für normale Haushaltsheizungen werden von dem Schütz Leistungen bis zu 40 Ampere und mehr bei derart kleinen Abmessungen des Schützes verlangt, daß dieses mühelos in genormte Zählertafeln und Unterputzverteilungen mit Sicherungen untergebracht werden kann.
  • Die Forderung nach hoher Leistung und kleinen Abmessungen bringt einige Probleme hinsichtlich des thermischen Verhaltens und der Kurzschlußfestigkeit dieser Schütze mit sich0 Die Erwärmung, insbesondere an den Kontaktstellen, muß äußerst niedrig gehalten werden, da in Zählertafeln aus Kunststoff nur sehr schlechte Abkühlungsverhältnisse vorliegen und im Gegensatz zum Motorschützen die in Haushalten installierte Heizungsschütze durchweg voll ausgelastet werden0 Eine ganz besondere Schwierigkeit stellt hierbei die richtige Absicherung dieser Geräte dar, die den hohen Betriebsstrom berücksichtigen muß und daher bei 40A-Schützen durchweg mit 50 bzwO 63 A-Sicherungen vorgenommen wird. Der im Kurzschlußfall bei einer solchen Sicherung fließende Strom ist so hoch, daß ein Verschweißen der Schalt stücke bei dieser Belastung bei den Schützen konventioneller Bauart praktisch unvermeidbar ist.
  • Verschweißte Schütze stellen in Nachtstromheizanlagen eine Gefahr dar, besonders wenn nur eine Teilverschweißung der Kontakte vorliegt, die sich nicht immer leicht erkennen läßt.
  • Die geschilderten Schwierigkeiten ließen sich, falls keine Beschränkung hinsichtlich der einzuhaltenden baulichen Abmessungen vorliegenden würden, durch eine Vergrößerung des Antriebsmagneten und einer entsprechenden Verstärkung der Ankerrückstellfeder weitgehend berücksichtigen; angesichts der im vorliegenden Fall jedoch beengten Einbauverhältnisse kann dieser Lösungsweg nicht beschritten werden, sondern die Lösung des problemes kann nur so vorgenommen werden, daß die geringe zur Verfügung stehende Antriebskraft des Magneten bestmöglich ausgenützt wird0 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein für den speziellen Anwendungsfall geeignetes, preiswertes Schütz zu schaffen, d. h0 ein für hohe Stromstärken verwendbares, nur eine geringe Baugröße aufweisendes Schütz zu schaffen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die beweglichen Schalt stücke einfach unterbrechend und auf den feststehenden Schalt stücken eine Abwälzbewegung ausführend ausgebildet sind und daß die Unterbrechungsstellen abwechselnd auf den beiden Hauptseiten des beweglichen Schaltstückträgers angeordnet sind0 Durch diese Maßnahmen Werden eine Reihe von Vorteilen erreicht.
  • einmal kann, da statt der bisher üblichen Zweifachunterbrechung jeder Phase nur eine Einfachunterbrechung vorgesehen ist, nunmehr der Kontaktdruck bei gleicher Magnet leistung doppelt so groß sein als bei der Zweifachunterbrechung. Durch diese Kontaktdruckerhöhung wird einerseits die Erwärmung herabgesetzt und außerdem nur noch auf eine einzige Unterbrechungsstelle der Strombahn reduziert, so daß die Gesamterwärmung des Gerätes dort trotz hoher Belastung wesentlich kleiner ist als bei der bisher üblichen Bauweise. Das Abschaltvermögen wird zwar durch die einfache Unterbrechung herabgesetzt, was aber in dem speziellen Anwendungsfall möglich und ohne Bedeutung ist, weil Heizungsschütze weder Induktivitäten noch ein Mehrfaches des Nennstromes schalten können müssen, wie es bei Motorschützen der Fall ist. Die in ohmschen Stromkreisen dieser Größe zu bewältigende Abschaltleistung wird dort durch Einfachunterbrechung sicher gewährleistet.
  • Die erwähnte Kontaktdruckerhöhung ist aber allein noch nicht ausreichend, um das Schütz auch im Kurzschlußfall durch die erforderliche Sicherung so zu schützen, daß es zu keiner Verschweißung der Schaltstücke kommt. Diesem Problem ist beim Gegenstand der Erfindung dadurch begegnet, daß die Schaltstücke so angeordnet sind, daß sie eine leichte Abwälzbewegung ausführen. Durch die Abwälzbewegung werden entstehende Verschweißungen im Flüssigzustand wieder aufgehoben und ein festes Verschweißen der Schalt stücke sicher verhindert. Die Abwälzbewegung der Schalt stücke zur Vermeidung von Verschweißungen ist an sich bekannt, wurde jedoch bei Heizstromschützen bisher nicht angewendet, weil die bekannten Schütze durchweg aus Motorschützen entwickelt wurden, bei denen die Einfachunterbrechung und Abwälzbewegung aus verschiedenen Gründen nachteilig sind. vie Ablehnung der Einfachunterbrechung und der Abwälzbewegung, die bei Motorschützen zu Recht besteht, wurde aber von der Fachwelt bisher unberechtigterweise auch auf Schütze für induktionsfreie Schaltkreise, speziell Heizstromschütze, übertragen.
  • Die beschriebene Einfachunterbrechung und Abwälzbewegung der Schaltstücke reicht aber nocht nicht aus, ein in der Praxis einwandfrei brauchbares, eine ausreichende tebensdauer besitzendes Heizstromschütz zu schaffen. Denn die durch die kleinen äußeren Abmessungen des Schützes verursachten kleinen Schaltkammern werden beim Abschalten der verhältnismäßig hohen Ströme stark beansprucht und verrußen allmählich. Die Folge dieser Verrußung ist eine Herabsetzung der Isolierfestigkeit zwischen den einzelnen Phasen, was nach einer gewissen Zeit zu Kriechwegen zwischen den Phasen und dann zu Querkurzschlüssen führt, die das Schütz zerstören er Erfindung zufolge sind deshalb die drei Unterbrechungsstellen beim neuen Schütz weit voneinander entfernt angeordnet, indem sie gewissermaßen im Dreieck angeordnet sind. Auf diese Weise gibt es keine eng benachbarten Unterbrechungs- bzw. Verrußungsstellen, die unter Umständen zu Querkurzschlüssen führen können. Das Gesamtergebnis der Lösungsmerkmale erbringt ein preiswertes, für den speziellen Anwendungsfall mit voller Funktionstüchtigkeit verwendbares Schütz.
  • Gemäß einer speziellen Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen werden, daß die Schaltkammern zu beiden Seiten des Schaltstückträgers symmetrisch ausgebildet sind derart, daß sowohl Kontakt anordnungen mit Einfachunterbrechung als auch mit Zweifachunterbrechung einbaubar sind, und daß bei Einfachunterbrechung die jeweils nicht benötigte Schaltkammerdie flexible Verbindungslitze zwischen beweglichem Schaltstück und der Anschlußklemme aufnimmt. Durch diese Maßnahmen wird eine Typenreduzierung erreicht, da nunmehr das Schaltkammerngehäuse auch für Kontaktanordnungen üblicher Bauart, z. B.
  • für Motorschütze mit Zweifachunterbrechung, verwendet werden kann.
  • Schließlich ist der Erfindung zufolge noch vorgesehen, daß die aus Spule, Kern und Anker bestehende Magneteinheit durch zwei formschlüssig miteinander verbundene Gehäusehalbschalen fixiert ist, welche sich ihrerseits formschlüssig mit dem Schaltergehäuse verbinden und durch von außen ansetzbare Federklammern fest mit diesem verbunden sind. Aufgrund dieser Konstruktion ist das Schütz schraubenlos zusammenfügbar und sind die Magneteinheit und dan die Schaltkammern enthaltende Unterteil des Schützes formschlüssig ineinandersteckbar, wodurch die Montagezeit in erheblichem Maße verkürzt und andrerseits die Inspektion des montierten Gerätes erleichtert wird.
  • Der Gegenstand der Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben, wobei zeigen Fig. 1 das Schütz in einem Vertikalschnitt gemäß der Linie I-I in Fig. 2, Fig. 2 eine Aufsicht auf das die Schaltkammern aufweisende Unterteil des Schützes, Fig. 3 das Schütz in einem weiteren Vertikalschnitt, dessen Schnittebene senkrecht zu der Schnittebene nach Fig. 1 liegt, und Fig. 4 eine perspektivische Explosivdarstellung, zum Aufbau der Magnetbaugruppe.
  • Das Schütz besteht aus einem die Schaltkammern aufweisenden Unterteil 1, einer den Magnetkern 2, die Spule 3 und den Magnetanker 4 umfassenden Magneteinheit 5 und einer Haube 6. In dem aus Isolierstoff bestehenden Schaltergehäuse 7 des Unterteils 1 sind drei Schaltkammerpaare 8/8', 9/9' und 10/10' vorgesehen, welche jeweils durch Zwischenwände 11 getrennt sind. In diesen Schaltkammern befinden' sich außenliegend die Anschlußklemmen 12, die teilweise in Verbindung stehen mit den feststehenden Schaltstücken 13 und teilweise mit Anschlußteilen 14, an die jeweils eine feindrähtige Litze 15 angepunktet ist, welche die Verbindung zu den beweglichen Schaltstücken 16 herstellt. Die beweglichen Schaltstücke 16 sind in einem beweglichen Schaltstückträger 17 aus Kunststoff gelagert und durch Kontaktdruckfedern 18 gegen diesen abgestützt. Der Schaltstückträger 17 ist über einen Bügel 19 an den Anker 4 angeschlossen. Wenn der Schaltstückträger 17 beim Einschalten gegen die Wirkung der Rückstellfedern 20 in das Schaltergehäuse 7 hineingedrückt wird, kommen die beweglichen Schaltstücke 16 mit den feststehenden Schaltstücken 13 in Berührung und wälzen sich auf den feststehenden Schaltstücken ab, wobei die Wälzbewegung um den Drehpunkt 21 an dem Schaltstückträger 17 erfolgt.
  • Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, sind die beweglichen Kontaktstücke 16 in dem Schaltstückträger versetzt angeordnet, so daß die Kontakt-Unterbrechungsstellen im Dreieck rechts und links der Hauptseiten des Schaltstückträgers 17 innerhalb der Schaltkammem8, 9, 10 angeordnet sind. In den jeweils nicht für die Unterbringung von Kontaktstellen benutzten Schaltkammern 8', 9' und 10' sind die Litzen 15 untergebracht. Zu beiden Seiten der in den Schaltkammern 8, 9 und 10 angeordneten Gruppe von Hauptstromschaltgliedern ist jeweils noch ein Hilfsschalter 22, 23 vorgesehen.
  • Wie insbesondere aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich ist, wird die Magneteinheit 5 durch zwei Gehäusehalbschalen 24, 25 zusammengehalten, welche eine Auflage 241 für den Kern 2 und einen Anschlag 243 für den beweglichen Anker 4 aufweisen.
  • Die Gehäusehalbschalen greifen mit unteren Vorsprüngen 244 formschlüssig in Aufnahmelöcher der Deckplatte 71 des Schaltergehäuses 7 des Unterteils 1 und werden in dieser Stellung durch Federklammern 26 gehalten, die mit ihren abgebogenen Enden einerseits an Querstegen 245 der Gehäusehalbschalen und andrerseits in die an der Unterseite des Schaltergehäuses 7 vorgesehene Aufnahmen 72 eingespannt sind. Das gesamte Schütz, welches durch die mittels der Schraube 27 befestigte Haube 6 abgedeckt ist, läßt sich mit der Klammer 28 auf den in der Installationstechnik üblichen Schienen 29 befestigen.
  • Die Erfindung ist nicht auf das dargestell te husführungsbeispiel eines drei Phasen schaltenden Schützes beschränkt, sondern die beschriebene Anordnung kann auch bei einem Schütz mit zwei zu schaltenden Phasen vorgesehen werden, in welchem Fall die Unterbrechungsstellen dann diametral angeordnet sind.

Claims (1)

  1. Ansprüche
    Elektromagnetisches Schütz für induktionsfreie Schaltkreise, z. B für Nachtstromheizungen, mit nebeneinander angeordneten Hauptstromschaltgliedern, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Schaltstücke (16) einfach unterbrechend und auf den feststehenden Schaltstücken (13) eine Abwälzbewegung ausführend ausgebildet sind und daß die Unterbrechungsstellen abwechselnd auf den beiden Hauptseiten des beweglichen Schaltstückträgers (17) angeordnet sind.
    29. Schütz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltkammern (8, 8', 9, 9', 10, 10') zu beiden Seiten des Schaltstückträgers (17) symmetrisch ausgebildet sind derart, daß sowohl Kontaktanordnungen mit Einfachunterbrechung als auch mit Zweifachunterbrechungen einbaubar sind, und daß bei Einfachunterbrechung die jeweils nicht benötigte Schaltkammer (8', 9', 10') die flexible Verbindungslitze (15) zwischen beweglichem Schaltstück (16) und der Anschlußklemme (2) aufnimmt, 3e Schütz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Spule (3) Kern (2) und Anker (4) bestehende Mangeteinheit (5) durch zwei formschlüssig miteinander verbundene Gehäusehalbschalen (24, 25) gehaltert ist, welche sich ihrerseits formschlüssig mit dem Schaltergehäuse (7) verbinden und durch von außen ansetzbare Federklammern (26) fest mit diesem verbunden sind0
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