DE696413C - Einrichtung zur Unterbrechung elektrischer Stromkreise mit selbsttaetiger Ausloesung - Google Patents
Einrichtung zur Unterbrechung elektrischer Stromkreise mit selbsttaetiger AusloesungInfo
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Description
Die Auslöseorgane elektrischer Selbstschalter können durch die hohe Stromstärke des
abzuschaltenden Stromes, wenn, sie deren unverminderter
Wirkung auch noch," madh ihrem Ansprechen bis zur endgültigen Unterbrechung
.des Stromes1 ausgesetzt sindj gefährdet werden. Diese Gefahr besteht vor allem
beim häufigen Abschalten von Kurzschlüssen, namentlich bei induktiver Last.
Es ist bereits bekannt, diese Gefahr dadurch zu bekämpfen, daß bereits vor der
endgültigen Unterbrechung des Stromes die selbsttätige Auslösevorrichtung (ζ. Β. Bimetall,
Auslösespule) durch Schließen eines Nebenstromkreises mittels besonderer Hilfsschaltstellen
von dem Hauptstrom zu entlasten. Erfindungsgemäß wird eine solche Entlastung
der Auslöseorgane dagegen dadurch erzielt, daß der Anschlußkontakt des Nebenstromkreises
im- Entstehungsbereidh des Lichtbogens
der Unterbrechungseinrichtung liegt.
Dies bedeutet gegenüber den bekannten Einrichtungen, . bei welchen .eine Überbrückung
der Auslösevorrichtung durch besonders zu bewegende kontaktgebende Teile erfolgt, eine
außerordentliche Vereinfachung, da nach der Erfindung der Schaltlichtbogen selbst als
Schaltorgan benutzt wird, so. daß besondere Schaltkontakte, die für sich beweglich gelagert
sein müssen, in Fortfall kommen können.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung, ist in Abb. 1 ein Ausführungsbeispiel eines Selbst- '
schalters mit den Merkmalen der Erfindung dargestellt.
Die Schaltergrundplatte 7 enthält in Aussparungen zu beiden Seiten die äußeren Anschlußklemmen
9 und 11. In einer topfförmigen
Höhlung der Grundplatte sind ein ortsfestes Schaltstück 13, ein bewegliches
Schaltstück 1S, der mit 17 bezeichnete Betätigungsmechanismus,
eine stromabhängige Auslösevorrichtung 19 und eine Lichtbogen-
löschvorrichtung 21 angeordnet. Die willkürliche
Betätigung des Schalters erfolgt mittels einer Handhabe 23. Das Schaltinnere ist
durch eine Kappe 29 abgedeckt. Dias ortsfeste Schaltstück ist auf einer Metallplatte
31 befestigt, die als Lichtbogenlauffläche dient und zweckmäßig ebenso wie die
Schaltstücke aus einem lichtbogenbeständigen Stoff besteht. Z.B. kann für das eine
Schaltstück eine Silbermolybdänlegierung, für das andere eine Graphitmasse mit fern darin
verteiltem Silber verwendet werden.
Das bewegliche Schaltstück 15 ist mit einem
U-förmigen Schaltstückträger 33 verbunden, der auf Stiften 37 an dem Hauptrahmen 35
gelagert ist. Das Schaltstück 15 sitzt am vordersten Ende eines Schaltarmes 39 aus Federstalü,
der an dem Schaltstückträger 33 befestigt ist.
Der Betätigungsmechanismus 17 ist an dem
Hauptrahmen 35 gelagert. Er umfaßt ein Kniehebelsystem 41, 43 für die Steuerung des
Schaltstückträgers 33, ferner ein beAvegliches Sperrglied 45 zum Festhalten des Kniehebelsystems
in der Einschaltstellung, einen Betätigungshebel 49, an dessen oberem Ende
sich die Handhabe 23 befindet, und ein Paar Totpunktfedern 47, die zwischen dem Betätigungshebel
und dem Kniegelenk des Kniehebelsystems angreifen. Das bewegliche Sperrglied
45 ist mit einem Ende bei 53 im Hauptrahmen 35 gelagert. Er besitzt einen weit
nach links vorspringenden Teil 54, der durch die Auslösevorrichtung 19 verklinkt ist. Mit
dem Betätigungshebel 49 ist ein Anschlag 55 verbunden, der mit einer Kante 57 des
Sperrgliedes 45 zusammenarbeitet und dazu dient, das Sperrglied nach, einer selbsttätigen
Auslösung· durch Bewegen der Handhabe von rechts nach links in die verklinkte
Stellung zurückzuführen. Das' untere Glied 41 des Kniehebelsystems ist an dem Schaltstückträger
33 bei -59 gelagert, während sein oberes Glied mit dem Sperrteil 45 bei 63 gelenkig verbunden ist. Die Bewegungsfreiheit
des entklinkten Sperrgliedes 45 im Rechtsdrehsinne wird durch einen ortsfesten
Anschlag 65 begrenzt.
Die Auslösevorrichtung 19 besteht bei dem Ausführungsbeispiel aus einem U-förmig geschnittenen
Bimetall teil 71, das vom Strom direkt beheizt wird und dessen beide Schenkel
mit ihren Enden durch Klemmen auf der Grundplatte befestigt sind, während sein frei
bewegliches Mittelteil ein Klinkenglied 73 trägt, das isoliert an ihm befestigt ist. Das
Klinkenglied 73 steht im Einschaltzustande des Schalters im Eingriff mit dem Ende der
Verlängerung 54 des Sperrgliedes 45. Die Lichtbogenlöschvorrichtung 21 besteht
in einer Anzahl mit gegenseitigem Abstand angeordneter magnetischer Platten 81, die
gegenseitig isoliert sind und einen Einschnitt §3 besitzen. Diese Einschnitte in den einzelnen Platten liegen so übereinander, daß
sie leinen schmalen Raum bilden, den das bewegliche
Schaltstück 15 bei der Schaltbewegung durchläuft. Eine dieser Platten, die
zwischen isolierenden Seitenwandungen 85 angeordnet sind, ist in Abb. 4 besonders dargestellt.
Bei der Ausschaltbewegung des Schaltstükkes 15 wird ein Lichtbogen gebildet, dessen
eigenes Magnetfeld ihn gegen die Platten 81
treibt, zwischen denen er rasch zum Erlöschen kommt. Die magnetischen Platten beschleunigen
und erleichtern den Übergang des Lichtbogens von dem ortsfesten Schaltstück
13 auf die Lichtbogenlauffläche 31, so daß
das Schaltstück vor der schädigenden Einwirkung des Lichtbogens geschützt wird. Der
Lichtbogen wird durch die Platte in eine Anzahl Teillichfbögen aufgeteilt, von denen
ein TeiUichtbögen sich zwischen der Lichtbogenlauffläche 31 und der untersten der Platten
81 befindet.
,Bezüglich der Wirkungsweise des dargestellten Schalters sei noch folgendes bemerkt:
Die Abbildung zeigt den Schalter im ausgeschalteten Zustande, jedoch bei verklinkter
Auslöseeinrichtung. Der Schalter ist demnach von Hand ausgeschaltet worden. Der
Kniehebel ist durchgeknickt. In jeder möglichen Stellung des Schalters wirkt die Totpunktfeder
im Rechtsdrehsinne auf das Verriegelungsteil
45 ein. Das Einschalten erfolgt durch Bewegen der Handhabe 23 nach rechts. Hierdurch wird die Feder 47 über die Totpunktlage
gebracht. Sie führt dabei schlagartig den Kniehebel in die Strecklage und
das Schaltstück 15 in die Einschaltstellung.
Dias Ausschalten von Hand geschieht in der Weise, daß die Handhabe mit dem Betätigungshebel
49 nach links in die dargestellte Lage .gebracht wird, wobei die Feder den
Kniehebel zum Durchknicken bringt und die Schaltstücke öffnet. Bei der selbsttätigen; Auslösung
bewegt sich das obere Ende des Bimetallteils nach links. Hierdurch wird die
Verklinkung 73, 54 gelöst und somit das Sperrglied 45 freigegeben; so daß sie sich
unter Einwirkung der Schaltfeder nach rechts bis zum Anschlag 65 bewegt, wodurch wiederumdie
Schaltbewegung im Ausschaltsinne freigegeben wird. Hierbei wird der Betä.tigungshebel
49 mit der Handhabe 23 im Linksdrehsinne in eine Mittelstellung geführt, die
als Anzeigestellung für selbsttätiges Auslösen dienen kann.
Um die Auslösevorrichtung vor zu hohen
Strömen zu schützen, ist durch innere Verbindungen, wie in Abb. 2 besonders darge-
stellt, folgende Schaltungsanordnung getroffen: Von der äußeren Klemme 9 verläuft ein
Leitungsstück 89 zu der Klemme 82 der Auslösevorrichtung 71. Die andere Klemme 80
der Auslösevorrichtung ist durch einen Leiter 91 mit dem festen Schaltstück 23 verbunden.
Das bewegliche Schaltstück 15 ist über den Schaltarm· 39 durch einen Leiter 93 an die
äußere. Klemme 11 angeschlossen. Außerdem
ist durch einen Leiter 95 eine Verbindung .zwischen
der Klemme 82 und der untersten der Platten 81 der Lichtbogenvorrichtung 21 hergestellt.
Im Einschaltzustande des Schalters verläuft demnach der Strom von der Klemme 9
über den Leiter 89 der Auslösevorrichtung 71, den Leiter 91, die Schaltstücke 13, 15 und
den Leiter 93 zur Klemme 11. Beim Ausschalten
wird durch den Lichtbogen, der zwischen den Schaltstücken 13, 15 gezogen wird und
sogleich von dem festen Schaltstück 13 auf die Lichtbogenlauffläche 31 und die Platten
81 übertritt, die Auslöseeinrichtung 71 aus
dem Stromkreis ausgeschaltet, da der Spanmmgsabfall in der Auslösevorrichtung so gering
ist, daß er einen Lichtbogen zwischen der Liehfbogenlauffläche 31 und der untersten
Platte 81 nicht aufrechtzuerhalten vermag.
Eine Beschädigung des Auslösers durch den Lichtbogenstrom ist auf diese Weise ausgeschlossen.
In Eällen, in denen der Spannungsabfall in der Auslösevorrichtuing verhältnismäßig
groß ist, kann man die gewünschte Wirkung durch eine entsprechende Vergrößerung des Abstandes der Teile 31 und
81 bzw. durch Anschließen des Endes der Leitung 95 an eine höher gelegene Teilplatte
81 sicherstellen.
Eine etwas .andere Ausführungsmöglichkeit
ist in Abb. 3 dargestellt. Hier ist die Lichtbogenlauffläche in zwei getrennte und gegeneinander
isolierte Stücke 31, 32 unterteilt. Dias
Ende der Leitung 9 5 ist anstatt an eine der' Platten 81 an den äußeren Teil 32 der Lichtbogenlauffläche
angeschlossen. Dieses Teil 32 bildet während des Ausschalt vor ganges
eine Hilfselektrode, auf die der zwischen den Schaltstücken 13, 15 gebildete Lichtbogen mit
seinem unteren Fußpunkt sogleich nach seiner Entstehung übertritt. Es wird also ebenso
wie bei der Anordnung nach Abb. 2 die Auslöseeinrichtung, unmittelbar nachdem der
Lichtbogen sich gebildet nat^ aus dem Stromweg
ausgeschaltet, so daß sie vor Überhitzung, geschützt ist.
Ein besonderer Vorteil' liegt darin, daß derartige Anordnungen keine Verbindung zur
obersten Platte der Löscheinrichtung erfordern, durch welche die zwischen den Schalterklemmen
liegende Spannung an die Lichtbogenlöschvorrichtung gelegt wird, wodurch
schädliche Kriechströme über deren seitliche Isolierträger 85 verursacht werden könnten.
Die Erfindung ist nicht nur bei Selbstschaltern mit Lichtbogenlöscheinrichtungen
nach Art des gezeigten Ausführungsbeispieles,
sondern darüber hinaus bei allen Stromunterbrechungsvo.rrichtungen
mit selbsttätig wirkenden Auslöseeinrichtungen anwendbar. So kann es auch bei Geräten, bei denen mehrere,
insbesondere verschiedenartige Auslöser vorhanden sind, von Vorteil sein, nur den
einen etwa besonders empfindlichen durch -die Anwendung der Erfindung zu schützen.
Claims (2)
1. Einrichtung zur Unterbrechung elektrischer Stromkreise mit selbsttätiger Auslösung,
bei der. bereits vor der endgülfcigen Unterbrechung des Stromes die selbsttätige
Auslösevorrichtung (z. B. Bimetall, Auelösespule) durch Schließen .eines Nebenstromkreises
von dem Strom entlastet wird, dadurch gekennzeietmet, daß der
Anschlußkontakt des Nebenstromkreises (95) im1 Entstehungsbereidh des Lichtbogens
der Unterbrechungseinrichtung (13, 15) liegt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1 mit einer aus quer zuim Lichtbogen stehenden
Metallplatten bestehenden Lichtbogenlöschvorrichtung, dadurch gekennzeich-
■ net, daß ein Teil der Metallplatten (81)
den Anschlußkontakt des Nebenstromkreises (95) bildet.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US104842A US2134565A (en) | 1936-10-09 | 1936-10-09 | Circuit breaker |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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Family
ID=22302682
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1937S0129031 Expired DE696413C (de) | 1936-10-09 | 1937-10-06 | Einrichtung zur Unterbrechung elektrischer Stromkreise mit selbsttaetiger Ausloesung |
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Families Citing this family (9)
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-
1936
- 1936-10-09 US US104842A patent/US2134565A/en not_active Expired - Lifetime
-
1937
- 1937-10-06 DE DE1937S0129031 patent/DE696413C/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US2134565A (en) | 1938-10-25 |
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