DE1130495B - Vereisungssicherer Lasttrennschalter - Google Patents

Vereisungssicherer Lasttrennschalter

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DE1130495B
DE1130495B DEW21050A DEW0021050A DE1130495B DE 1130495 B DE1130495 B DE 1130495B DE W21050 A DEW21050 A DE W21050A DE W0021050 A DEW0021050 A DE W0021050A DE 1130495 B DE1130495 B DE 1130495B
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arm
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DEW21050A
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English (en)
Inventor
Chester W Upton Jun
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CBS Corp
Original Assignee
Westinghouse Electric Corp
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
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    • H01H1/14Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting
    • H01H1/24Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting with resilient mounting
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    • H01H33/12Auxiliary contacts on to which the arc is transferred from the main contacts
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    • H01H33/123Load break switches in which the auxiliary contact pivots on the main contact-arm and performs a delayed and accelerated movement
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Description

Die Erfindung betrifft einen Lasttrennschalter mit einem Haupt- und einem Hilfstrennarm sowie mit einer dem Haupttrennarm parallel geschalteten Einrichtung zum Löschen des Lichtbogens bei geschlossenem Hilfstrennarm, wobei letzterer als biegungssteifer Schaltarm mit einem feststehenden Schaltstück zusammenwirkt.
Derartige Lasttrennschalter können dazu verwendet werden, das auf Übertragungsleitungen befindliche Eis zu schmelzen. Zu diesem Zweck werden die Übertragungsleitungen mit Hilfe der Schalter an eine Stromquelle gelegt, die eine für das Schmelzen ausreichende Stromstärke liefern kann. Für gewöhnlich sind die Schalter also geöffnet. Sie werden nur für eine kurze Zeit eingeschaltet, wenn sich auf den Übertragungsleitungen Eis gebildet hat. Nach dem Abtauen werden die Schalter wieder geöffnet.
Da die Schalter, wie erwähnt, insbesondere dann betätigt werden, wenn eine Vereisung vorliegt, besteht die Aufgabe, die Schalter so auszubilden, daß sie auch bei Vereisung einwandfrei arbeiten. Dazu gehört, daß der Strom auch bei Vereisung über den Schaltarm der Hilfstrennstrecke und die mit einer Einrichtung zum Löschen des Lichtbogens versehene Schaltstelle fließt. Diese Wirkungsweise muß auch beim Einschalten gewährleistet sein, damit Außenüberschläge· am Schalter vermieden werden, die auftreten können, wenn der Strom nicht über den Hilfstrennarm der Hilfstrennstrecke und die Schaltstrecke mit einer Einrichtung zum Löschen des Lichtbogens fließt.
Die vorgenannte Aufgabe wird bei der Erfindung dadurch gelöst, daß der biegungssteife Hilfstrennarm an seinem freien Ende einen länglichen, selbstfedernden Kontakt trägt, dessen als drahtförmiger Bügel ausgebildeter Gegenkontakt quer zur Längsachse und Bewegungsrichtung des Kontaktes angeordnet ist und an dem der längliche Federkontakt etwa mit seiner Mitte zur Auflage kommt. Bei dieser Ausbildung wird das auf den Schaltstücken befindliche Eis beim Einschaltvorgang einer Biegebeanspruchung unterworfen. Wie Versuche gezeigt haben, kann es dadurch sicher und ohne großen Kraftaufwand entfernt werden. Nach dem Absprengen des Eises nehmen die Schaltstücke ihre ursprüngliche Gestalt wieder ein, so daß dann die normale Wirkungsweise gewährleistet ist.
Es ist bereits bekannt, die bei einem Trennschalter zur Erhöhung der Schaltleistung vorgesehenen Lichtbogenhörner federnd auszubilden. Diese Anordnung hat den Zweck, einen ausreichenden Kontaktdruck während der Schaltbewegung zu gewährleisten, bei der die Lichtbogenhörner aneinander vorbeigleiten. Bei Eisansatz muß das Eis wegen der Gleitbewegung ab-Vereisungssicherer Lasttrennschalter
Anmelder:
Westinghouse Electric Corporation,
East Pittsburgh, Pa. (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. P. Ohrt, Patentanwalt,
Erlangen, Werner-von-Siemens-Str. 50
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 22. Juni 1956 (Nr. 593 241)
Chester W. Upton jun.,
Trafford, Penn Township, Pa. (V. St. Α.),
ist als Erfinder genannt worden
gequetscht werden. Dies ist nachteilig, weil hierzu große Kräfte notwendig sind, die vom Antrieb des Schalters aufgebracht werden müssen.
Nachteilig große Kräfte, die vor allem von einer Gleitbewegung der Schaltstücke herrühren, werden bei Eisansatz auch bei anderen bekannten Schaltern benötigt. So soll z. B. die Lastschaltstelle eines Lasttrennschalters durch einen Bügel betätigt werden, der aus zwei parallel zueinander angeordneten federnden Stäben besteht und vom Hauptmesser des Schalters geschwenkt wird. Auch bei diesem Schalter erfordert eine Verformung der Stäbe, durch die ein Eisansatz beseitigt werden könnte, erhebliche Kräfte, weil die Verformung bei einer Gleitbewegung erfolgen muß, während bei der Erfindung die Schaltstücke etwa senkrecht aufeinandertreffen, so daß ein Stoßvorgang vorliegt.
Ferner hat man bei einem Drehtrennschalter mit einem in einer horizontalen Ebene bewegbaren Trennmesser an dem Messerende zwei durch eine Feder zu einem etwa U-förmigen Bügel zusammengefaßte Winkeleisen vorgesehen, die auf einem abgeflachten Bolzen befestigt sind. Unter der Wirkung der Feder liegen die Winkeleisen an den abgeflachten Seiten des Bolzens an. Bei der Schaltbewegung werden sie dagegen verdreht und auseinandergespreizt. Diese Bewegung kann zwar beim Ausschalten zu einer Lockerung des Eises führen, beim Einschalten muß dagegen damit gerechnet werden, daß trotz der Bewegung kein einwandfreier Kontakt erreicht wird, weil bei der Gleit-
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festigt werden. Bei dieser Ausbildung des Schaltstückes ergibt sich eine große Biegsamkeit, so daß auch das feststehende Schaltstück durch kleine Kräfte bereits so weit verfonnt wird, daß eventuell anhaften-5 des Eis abgesprengt wird.
In den Zeichnungen sind in Fig. 1 bis 5 Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht eines Lasttrennschalters mit Sehaltstücken gemäß der Erfindung;
Fig. 2 zeigt im vergrößerten Maßstab ein vereistes bewegliches Schaltstück der Hilfstrennstrecke gemäß der Erfindung im Schnitt und
Fig. 3 dasselbe Schaltstück, nachdem das Eis entfernt ist;
Fig. 4 zeigt im vergrößerten Maßstab das mit dem beweglichen Schaltstück der Hilfstrennstrecke zusammenarbeitende feststehende Schaltstück und
Fig. 5 eine andere Ausführungsform des beweglichen Schaltstückes der Hilfstrennstrecke teilweise im
bewegung, die die beiden Winkeleisen in bezug auf
einen als Gegenschaltstück vorgesehenen Bolzen ausführen, keine ausreichende Verformung der Winkeleisen zustande kommt. Die Schaltstückanordnung ist
außerdem verhältnismäßig aufwendig.
Bei einem anderen bekannten Trennschalter ist zur
Steigerung der Schaltleistung eine in einem Gehäuse
untergebrachte Schaltstelle vorgesehen, die über einen
federnden Bügel in den Stromkreis eingeschaltet wird,
der beim Schwenken über feststehende Gegenkontakte io
streicht. Da die Gegenkontakte als nach unten weisende Spitzen ausgebildet sind, können sie für den
Fall, daß sie nur an ihrem unteren Ende Eiszapfen
aufweisen, dadurch eisfrei gemacht werden, daß die
Eiszapfen durch den Bügel abgebrochen werden. In 15
der Praxis ist aber durchaus damit zu rechnen, daß bei
Eisansatz nicht nur nach unten hängende Eiszapfen
entstehen, sondern daß das Gerät als Ganzes vereist.
In diesem Fall würde die auf den Gegenkontakten befindliche Eisschicht den Federbügel beiseite drücken. 20 Schnitt.
Das Eis würde also wie eine Isolierschicht wirken und In Fig. 1 ist mit 10 ein Trennschalter und mit 11 das richtige Arbeiten der Lastschaltstelle unmöglich eine Unterbrechungseinrichtung bezeichnet. Der Aufmachen, bau des Trennschalters 10 entspricht dem in der USA,-Das Hilfstrennmesser eines Schalters nach der Er- Patentschrift 2 363 360 beschriebenen Trennschalter, findung kann z. B. als Rohr ausgebildet sein, an dem 25 Der Trennschalter besitzt drei Isolatoren, von denen eine Schraubenfeder vorgesehen ist, deren Durchmes- nur zwei dargestellt sind, die auf einem gleichfalls ser größer als der Durchmesser des Rohres ist. Wer- nicht dargestellten Tragrahmen befestigt sind, den die Windungen der Schraubenfeder genügend Der Isolator 12 und der nicht dargestellte dritte dicht nebeneinander angeordnet, so ist dadurch eine Isolator sind mit dem Tragrahmen fest verbunden, und Eisbildung im Inneren der Feder verhindert. Das 30 der Isolator 13 ist im Tragrahmen drehbar gelagert. außen auf der Feder sitzende Eis wird dann beim Ein- Das obere Ende des dritten Isolators ist durch einen schalten abgesprengt, weil die Feder bereits durch eine Teil 14 mit dem Isolator 13 verbunden. Ein Gehäuse geringe Kraft so verformt wird, daß das Eis abspringt. 15 ist an dem Teil 14 mittels eines Bolzens 16 dreh-Die Windungen der Feder müssen sich nicht unbe- bar befestigt. Ein Trennmesser 17 wird so betätigt, dingt berühren. Auch für den Fall, daß Spalte zwi- 35 daß es mit den feststehenden Schaltstücken 18 in bzw. sehen den Windungen vorhanden sind, ist das Innere außer Eingriff gebracht wird. Die Betätigung erfolgt gegen Eisansatz abgeschirmt, weil die Spalte zwischen durch Drehung des Isolators 13. den Federwindungen bei Eisansatz schnell überbrückt Der Antrieb für den Trennschalter ist so ausgebilwerden. det, daß das Trennmesser 17 zuerst um seine Achse Es ist zwar bereits bekannt, Schraubenfedern als 40 gedreht wird, wodurch der Kontaktdruck zwischen Schaltstücke zu verwenden. So greift z. B. bei einem be- dem Trennmesser und den feststehenden Schaltstükkannten Trennschalter ein ebenes biegungssteifes ken 18 aufgehoben wird und hiernach so geschwenkt Trennmesser in der Einschaltstellung zwischen die wird, daß es aus seiner horizontalen Lage in eine anWindungen einer Schraubenfeder, die senkrecht zur nähernd vertikale Lage gebracht wird. Die Ausschalt-Messerachse und senkrecht zur Messerebene angeord- 45 stellung des Trennmessers 17 ist in Fig. 1 strichpunknet ist. Diese Ausbildung der Schaltstücke ist jedoch vor tiert eingezeichnet. Hierdurch wird eine nicht dargeallem im Hinblick auf eine gute Stromtragfähigkeit in stellte Leitung, die an dem Anschlußstück 19 des IsoderEinschaltstellung gewählt. Ferner sollen die Feder- lators 12 befestigt ist, von einer ebenfalls nicht darwindungen beim Ausschalten durch Schwingungen die gestellten Leitung, die an dem Anschlußstück des drit-Lichtbogenlöschung begünstigen. An die Möglichkeit 50 ten Isolators befestigt ist, getrennt. einer Vereisung der Schaltstücke ist bei dem bekann- Wenn die Trennung zwischen dem Trennmesser 17 ten Schalter dagegen nicht gedacht. Das vollständige und den feststehenden Schaltstücken 18 vollzogen ist, Ineinandergreifen der Schaltstücke (Messer und fließt der Strom über die Unterbrechungseinrichtung 11. Schraubenfeder) ist für diesen Fall auch unzweck- Beim Schwenken, des Trennmessers 17 legt sich seine mäßig, weil es große Schaltkräfte insbesondere beim 55 mit 21 bezeichnete Spitze gegen einen am Ende einer Ausschalten erfordert. Kurbel 23 vorgesehenen Anschlag 22, wodurch eine Das Hilfstrennmesser kann bei einer anderen Aus- Antriebswelle 24 gedreht wird, die einen Schnappführungsform der Erfindung als federnden Teil einen mechanismus im Inneren des Gehäuses 26 auslöst. Das Federstab aufweisen, an dessen Ende ein Gewicht Gehäuse 26 ist an dem oberen Ende der Untervorgesehen ist. Das Gewicht führt dann, wenn das 60 brechungseinrichtung 11 befestigt. Hilfstrennmesser auf das feststehende Schaltstück auf- Die Betätigung des Schnappmechanismus hat die trifft, zu einer starken Verformung des Stabes, durch Trennung der im Innern des Isoliergehäuses 25 unterdie das Eis abgesprengt wird. Das mit dem federnden gebrachten Schaltstücke zur Folge. Hierdurch wird der Teil zusammenwirkende feststehende Schaltstück kann über das Anschlußstück 19, die Unterbrechungseinzweckmäßig aus einem biegsamen und federnden 65 richtung 11, das Gehäuse 26, das feststehende HilfsDraht bestehen, dessen Gestalt vorzugsweise einem · schaltstück 27, das Hilfstrennmesser 28 und den Teil umgekehrten W entspricht. Die beiden Enden des 14 fließende Strom abgeschaltet. Das Trennmesser 28 Drahtes können an der Unterbrechungseinrichtung be- der Hilfstrennstrecke wird durch eine Feder 29 gegen
das feststehende Schaltstück 27 der Hilfstrennstrecke gedrückt. Wenn der Lichtbogen im Innern der Unterbrechungseinrichtung 11 gelöscht ist, wird bei der Trennung der Schaltstücke der Hilfstrennstrecke kein Lichtbogen gezogen.
Wie bereits dargestellt wurde, berührt die Spitze 21 des Trennmessers 17 den Anschlag 22 der Kurbel 23, wodurch die Kurbel in die strichpunktierte Lage der Fig. 1 gebracht wird. Ein Hebel 30, der an dem Trennstück zu schaffen, daß eine Brechung des Eises bereits mit verhältnismäßig kleinen Kräften bewirkt.
Wie Fig. 2 und 3 zeigt, besteht das Schaltstück 31 gemäß der Erfindung aus einer Schraubenfeder 33, die 5 am Ende des vorzugsweise als Rohr ausgebildeten Trennmessers 28 der Hilfstrennstrecke aufgebracht ist. Die Windungen der Schraubenfeder 33 werden zweckmäßig dicht nebeneinander angeordnet. Die Schraubenfeder 33 ist mit Hilfe einer auf das Trennmesser 28
messer 17 befestigt ist und mit diesem gedreht wird, io aufgesteckten Buchse 34 und einem in das Trennmeslegt sich beim Ausschaltvorgang gegen das Trenn- ser28 hineinragenden Teil 35 an dem Trennmesser messer 28 der Hilfstrennstrecke, wodurch dieses in die 28 unter Wahrung eines Abstandes befestigt. Der Abdurch strichpunktierte Linien dargestellte Ausschalt- stand zwischen der Schraubenfeder 33 und dem Trennstellung gebracht wird. messer 28 ist so groß gewählt, daß sich die Schrauben-Während des Einschaltvorganges wird das Trenn- 15 feder 33, wenn sie das Schaltstück 27 der Hilfstrennmesser 17 zusammen mit dem Trennmesser 28 der strecke berührt, verbiegen kann, wie in Fig. 3 darge-Hilfstrennstrecke um den Bolzen 16 entgegen dem stellt. Die auf der Schraubenfeder 33 und dem Trenn-Uhrzeigersinn geschwenkt. Hierbei berührt zuerst eine messer 28 befindliche Eisschicht ist mit 45 bezeichnet, an dem Ende des Trennmessers 28 vorgesehene Feder Durch das Verbiegen der Schraubenfeder 33 wird 31 das feststehende Schaltstück 27 der mit der Unter- 20 das Eis auf Biegung beansprucht. Hierdurch wird das brechungseinrichtung 11 in Reihe geschalteten Hilfs- Eis gebrochen und damit eine unmittelbare Berührung trennstrecke. Zu diesem Zeitpunkt ist aber der Strom- zwischen der Schraubenfeder 33 und dem feststehenkreis über die Unterbrechungseinrichtung 11 noch den Schaltstück 27 hergestellt. Die dicht nebeneinnicht geschlossen, da sich die Schaltstücke im Innern ander angeordneten Windungen der Schraubenfeder 33 des Gehäuses 25 noch in der Ausschaltstellung befin- 25 verhindern eine Eisbildung im Innern der Schraubenden. Bei der weiteren Schwenkung des Trennmessers feder und gewährleisten eine Verbiegung der Schrau-
17 berührt seine Spitze 21 einen Anschlag 32 der benfeder, wenn sie das feststehende Schaltstück 27 beKurbel 23, wodurch diese in die durch voll ausge- rührt, und zwar derart, daß die Schraubenfeder einen zogene Linien dargestellte Lage gebracht wird, wo- Winkel mit ihrer Achse bildet. Auch dann, wenn die durch der Schnappmechanismus im Gehäuse 26 be- 30 Windungen der Schraubenfeder nicht so dicht nebentätigt wird und die Schaltstücke der Unterbrechungs- einander angeordnet sind, bilden die zwischen den einrichtung 11 in die Einschaltstellung gebracht wer- Windungen vorhandenen Spalte· eine Brücke, zwischen den. Der Stromkreis über die Unterbrechungseinrich- der sich das Eis zuerst ansetzt, so daß auch in diesem tung 11 ist nunmehr geschlossen, und durch die noch Fall eine Eisbildung zwischen der Schraubenfeder 33 andauernde Schwenkung des Trennmessers 17 wird 35 und dem Trennmesser 28 verhindert wird. Auf diese dieses mit den feststehenden Schaltstücken 18 zum Weise bleibt die Biegsamkeit der Schraubenfeder sowie Eingriff gebracht. Durch die am Ende der Einschalt- die federnde Wirkung der Schraubenfeder, d. h. die bewegung eintretende Drehung des Trennmessers 17 Eigenschaft nach der Deformation, die ursprüngliche um seine Achse wird der Kontaktdruck zwischen dem Gestalt wieder anzunehmen, unter allen Umständen Trennmesser 17 und den feststehenden Schaltstücken 40 erhalten.
18 erhöht. Da der Widerstand des Strompfades über Für den Fall, daß auch das Eis von dem feststehendas Trennmesser 17 sehr klein ist, der Widerstand des den Schaltstück 27 entfernt werden muß, wird das fest-Strompf ades über die Unterbrechungseinrichtung 11 stehende Schaltstück 27 zweckmäßig aus dem gleichen und die mit ihr in Reihe geschaltete Hilfstrennstrecke biegsamen und federnden Material wie die Schraubendagegen sehr groß ist, fließt der Strom, wenn der 45 feder 33 hergestellt. Für die Herstellung der Schalt-Schalter eingeschaltet ist, nicht über die Unter- stücke der Hilfstrennstrecke ist z. B. Siliziumbronze brechungseinrichtung 11, sondern über das Trennmes- oder Berylliumkupfer geeignet, das sowohl eine hohe ser 17. Leitfähigkeit als auch eine große Biegsamkeit sowie
Wie bereits ausgeführt wurde, werden Schalter der eine große Elastizität besitzt, so daß die Schaltstücke
beschriebenen Art dazu verwendet, um das Eis von 50 ihre ursprüngliche Gestalt wieder annehmen, nachdem
Übertragungsleitungen abzutauen, indem der Schalter, sie beim Einschaltvorgang deformiert wurden. Wie
der für gewöhnlich geöffnet ist, eingeschaltet wird. Fig. 4 zeigt, besteht das feststehende Schaltstück 27
Durch die Einschaltung des Schalters fließt über diese aus einem Draht, der die Form eines auf den Kopf ge-
Leitungen ein Strom, der so groß ist, daß er das Eis gestellten W hat. An seinen Enden sind Augen 36
abtaut. Wenn die Schaltstücke des Schalters vereist 55 vorgesehen, mit denen es mit Hilfe von Schrauben 37
sind, ist es erforderlich, das auf den Schaltstücken be- an dem Gehäuse 26 befestigt wird,
findliche Eis zu entfernen, bevor ein Strom über den In der Einschaltstellung des Schalters liegt das
Schalter fließen kann. Schaltstück 31 des Trennmessers 28 in der Gabel des
Es hat sich gezeigt, daß starke Vereisungen an feststehenden Schaltstückes 27. Da das feststehende Schaltstücken, bei denen durch Drehen des Trenn- 60 Schaltstück 27 aus einem Material großer Biegsammessers ein hoher Kontaktdruck erzeugt wird, dann keit und großer Elastizität besteht, biegt sich das festentfernt werden können, wenn das Trennmesser zu stehende Schaltstück 27 der Hilfstrennstrecke durch, Beginn der Drehung auf das mit ihm zusammen- wenn sich beim Einschaltvorgang das Schaltstück 31 arbeitende Schaltstück einen starken Stoß ausüben gegen das feststehende Schaltstück legt. Durch die kann. Das Trennmesser der Hilfstrennstrecke, das 65 Verbiegung des feststehenden Schaltstückes 27 wird unter einem geringen Kontaktdruck steht, ist aber so das das Schaltstück umgebende Eis auf Biegung bebeschaffen, daß es keinen kräftigen Stoß ausüben anspracht, so daß beim Einschaltvorgang sowohl von kann. Deshalb ist es erforderlich, ein biegsames Schalt- dem feststehenden Schaltstück 27 als auch von dem
Schaltstück 31 das Eis entfernt wird. Hierdurch wird die leitende Verbindung zwischen den Schaltstücken der Hilfstrennstrecke des Schalters hergestellt, so daß während des Ein- und Ausschaltvorganges des Schalters keine Außenüberschläge auftreten.
Ohne die erfindungsgemäße Ausbildung der Schaltstücke der Hilfstrennstrecke würde die Eisbildung an dem Ende des Trennmessers 28 die Stromführung über die Unterbrechungseinrichtung 11 verhindern, so daß die Unterbrechungseinrichtung nicht zur Wirkung kommt, und damit zwischen den Schaltstücken 18 und 21 ein Lichtbogen entstehen. Der über das Trennmesser 17 und die feststehenden Schaltstücke 18 fließende Strom bringt das an dem Ende des Trennmessers 28 befindliche Eis nicht zum Schmelzen, so daß der Strom bei geöffnetem Schalter unter Bildung eines Lichtbogens über die voneinander getrennten Schaltstücke 18 und 17 der Trennstrecke fließen würde. Hierbei verbrennen nicht nur die Schaltstücke, sondern es können auch Überschläge zu anderen Geräten oder zu einer der Übertragungsleitungen auftreten. Dadurch, daß das feststehende Schaltstück 27 und das Schaltstück 31 aus einem biegsamen und federnden Material hergestellt werden, das wesentlich biegsamer ist als das Material, aus dem das Trennmesser 28 hergestellt ist, wird beim Einschaltvorgang durch das Verbiegen der Schaltstücke das auf ihnen befindliche Eis gebrochen und damit ein einwandfreies Arbeiten der Unterbrechungseinrichtung 11 gewährleistet und das Entstehen eines Lichtbogens zwischen den Schaltstücken 17,18 verhindert.
Eine andere Ausführungsform der Schaltstücke gemäß der Erfindung ist in Fig. 5 dargestellt. Ein gerader Stab 41, der aus Siliziumbronze oder Berylliumkupfer hergestellt ist, ist mit seinem einen Ende an dem Trennmesser 28 mit Hilfe eines Teiles 42 befestigt. An seinem freien Ende trägt der Stab 41 ein verhältnismäßig schweres Gewicht 43, das vorzugsweise als Kugel ausgebildet ist.
Wie durch die strichpunktierten Linien der Fig. 5 angedeutet ist, wird der Stab 41, wenn er sich gegen das feststehende Schaltstück 27 der Hilfstrennstrecke legt, durch das Gewicht 43 verbogen. Hierdurch wird das Eis auf Biegung beansprucht und das auf dem Stab 41 und dem feststehenden Schaltstück 27 befindliche Eis in der bereits beschriebenen Weise entfernt. Da der Stab 41 und das feststehende Schaltstück 27 aus einem Material hergestellt sind, das sowohl biegsam als auch federnd ist, nimmt der Stab 41 und das Schaltstück 27 nach dem Stoß, der bei der Berührung des Stabes 41 mit dem feststehenden Schaltstück 27 auftritt, seine ursprüngliche Gestalt wieder an.
Wie der Beschreibung zu entnehmen ist, werden durch die Erfindung für die Hilfstrennstrecke des Schalters Schaltstücke geschaffen, von denen das auf ihnen befindliche Eis entfernt wird, ohne daß hierfür ein kräftiger Stoß zwischen den Schaltstücken beim Einschaltvorgang erforderlich ist. Zu diesem Zweck bestehen die Schaltstücke der Hilfstrennstrecke des Lasttrennschalters aus einem Material, das leicht ist und auf das ein verhältnismäßig kleiner Stoß ausgeübt werden kann. Der Schalter gemäß der Erfindung ist insbesondere in solchen Übertragungssystemen zu verwenden, bei denen es notwendig ist, den Schalter auch
ίο dann einzuschalten, wenn seine Schaltstücke vereist sind. Das Eis wird von den Schaltstücken der Hilfstrennstrecke in der bereits beschriebenen Weise und von den Schaltstücken 17,18 der Trennstrecke durch Stoß und Drehung des Trennmessers entfernt. Der Schalter gemäß der Erfindung arbeitet daher auch unter schwierigen Bedingungen, wie sie durch Eisbildung hervorgerufen werden, einwandfrei.

Claims (4)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Vereisungssicherer Lasttrennschalter mit einem Haupt- und einem Hilfstrennarm sowie mit einer dem Haupttrennarm parallel geschalteten Einrichtung zum Löschen des Lichtbogens bei geschlossenem Hilfstrennarm, wobei letzterer als biegungssteifer Schaltann mit einem feststehenden Schaltstück zusammenwirkt, dadurch gekenn zeichnet, daß der steife Hilfstrennarm (28) an seinem freien Ende einen länglichen, selbstfedernden Kontakt (31) trägt, dessen als drahtförmiger Bügel ausgebildeter Gegenkontakt (27) quer zur Längsachse und Bewegungsrichtung des Kontaktes (31) angeordnet ist und an dem der längliche Federkontakt etwa mit seiner Mitte zur Auflage kommt.
2. Lasttrennschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende des beweglichen rohrförmigen Hilfstrennarmes eine eng gewickelte Schraubenfeder (33) als Kontaktkörper aufgebracht ist, die mit ihrer Halterung (34, 35) auf das Rohr (28) aufschiebbar ist.
3. Lasttrennschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende des Hilfstrennarmes ein Federstab (4) als Kontaktkörper befestigt ist, an dessen freiem Ende ein Gewicht (43) vorgesehen ist.
4. Lasttrennschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das feststehende drahtförmige Schaltstück (27) die Form eines umgekehrten W besitzt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 758 949;
USA.-Patentschriften Nr. 1209 792, 1357 750,
2613 291,2 697153.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEW21050A 1956-06-22 1957-04-26 Vereisungssicherer Lasttrennschalter Pending DE1130495B (de)

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US593241A US2905794A (en) 1956-06-22 1956-06-22 Electric switch

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