DE3205909C2 - Trennschalter, insbesondere Einsäulentrennschalter - Google Patents

Trennschalter, insbesondere Einsäulentrennschalter

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DE3205909C2 DE19823205909 DE3205909A DE3205909C2 DE 3205909 C2 DE3205909 C2 DE 3205909C2 DE 19823205909 DE19823205909 DE 19823205909 DE 3205909 A DE3205909 A DE 3205909A DE 3205909 C2 DE3205909 C2 DE 3205909C2
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01H31/00Air-break switches for high tension without arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H31/34Air-break switches for high tension without arc-extinguishing or arc-preventing means with movable contact adapted to engage an overhead transmission line, e.g. for branching
    • H01H31/36Contact moved by pantograph

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Abstract

Dargestellt und beschrieben ist ein Trennschalter (1), nämlich ein Einsäulentrennschalter, mit einem Hauptkontakt (4) und einem Hilfskontakt (9), wobei der Hauptkontakt (4) ein einer Sammelschiene (5) zugeordnetes feststehendes Kontaktstück (6) und mindestens ein einer Trennschere zugeordnetes bewegliches Kontaktstück (7) aufweist, wobei der Hilfskontakt (9) ein dem feststehenden Kontaktstück (6) des Hauptkontaktes (4) zugeordnetes, feststehendes Hilfskontaktstück (10) und ein mit dem beweglichen Kontaktstück (7) des Hauptkontaktes (4) bewegliches Hilfskontaktstück (11) aufweist, wobei die Kontaktstücke (6, 7) des Hauptkontaktes (4) einerseits und die Hilfskontaktstücke (10, 11) andererseits einander überkreuzend angeordnet sind, wobei mindestens ein Hilfskontaktstück (10) federnd ausgebildet ist und wobei der Hilfskontakt (9) nach dem Hauptkontakt (4) öffnet. Bei diesem Trennschalter (1) sind die Hilfskontaktstücke (10, 11) in einem Winkel, vorzugsweise einem Winkel von etwa 45 ° bis 90 °, insbesondere von 75 ° bis 90 °, zu den jeweils zugeordneten Kontaktstücken (6, 7) angeordnet. Dadurch ist sichergestellt, daß der Abriß-Lichtboden unter keinen Umständen an den Kontaktstücken des Hauptkontaktes auftritt, daß bei einem Kurzschluß Probleme nicht auftreten und daß auch bei niedrigen Umgebungstemperaturen Eisbildungen nicht störend auftreten.

Description

Die Erfindung betrifft einen Trennschalter, insbesondere einen Einsäulentrennschalter, mit einem Hauptkontakt and einem Hilfskontakt. wobei der Hauptkontakt ein einer Sammelschiene od. dgl. zugeordnetes feststehendes Kontaktstück und mindestens ein einer Trennschere od. dgl. zugeordnetes bewegliches Kontaktstück aufweist, wobei der Hiifskontskt ein dem feststehenden Kontaktstück des Hauptkontaktes zugeordnetes, feststehendes Hilfskontaktslück und ein mit dem beweglichen Kontaktstück des Hauptkoniaktes bewegliches Hilfskontaktstück aufweist, wobei die Kontaktstücke des Hauptkontaktes eincseits und die Hilfskontaktslücke andererseits einander überkr^iu end angeordnet sind, wobei mindestens ein Hilfskontaktslück federnd ausgebildet ist und wobei der Hilfskontakt nach den Hauptkontak; öffn; t.
Trennschalter der in Rede stehenden Art sind von
. ihrem Prinzip her und nacfi den für ihren Einsatz geltenden Vorschriften zum annähernd stromlosen Schalten vorgesehen. Gleichzeitig sollen mit derartigen Trennschaltern sichtbare Trennstrecken er/sugt werden. Das Freischalteri von derartigen Trennschaltern erfolgt durch zugeordnete Leistungsschalter. Derartige Trennschalter werden im übrigen auch dann eingesetzt, wenn beispielsweise verschiedene Sammelschienen untereinander umgeschaltet werden müssen. Bei derartigen Umschaltvorgängen wird zwar im Prinzip stromlos geschaltet, jedoch fließen sogenannte Kommiiticrungssirömc bei relativ geringen .Spannungen. Auch ist bei grundsätzlich stromlosen Schalten vielfach das Auftreten von Vcrschicbungssirömen od. dgl. nicht /u vermeiden. Tatsächlich treten also auch bei stromlos schallenden Trennschaltern nitiuntfr systembedingte und nicht /ti vermeidende AbriP-Licht'.ögcn auf.
In geschlossenem Zustand müssen Trennschalter der zuvor erläuterten Art in der Lage sein, sehr hohe Ströme zu führen, insbesondere auch die bei einem Kurzschluß kurzzeitig, nämlich bis /um Freischalten durch den Leistungsschalter auftretenden Ströme. Die Kontakte derartiger Trennschalter müssen also aus diesem Grunde stets in einwandfreiem Zustand sein.
Um die zuvor erläuterten Forderungen an einen Trennschalter der in Rede stehenden Art zu erfüllen, ist bei dem bekannten Trennschalter, von dem die Erfindung ausgeht {vgl. die DE-OS 28 39 <5!4). neben ^ein Hduptkontakt ein Hilfskontakt vorgesehen, der nach dem Hauptkontakt öffnet. Dies ist ganz eingangs schon erläutert worden. Die Hilfskontaktstücke des Hilfskontaktes sind hier parallel zu den Kontaktstücken des riaupikuiitdkics «iiigcuiunci uiiii an iunggc3tn.-v.ktt Kontaktbügel ausgeführt. Jedes der Hilfskontaktstücke ist dabei an dem jeweils zugeordneten Kontaktstück des Hauptkontaktes über Blattfedern befestigt. Die Kontaktbereiche der einander zugeordneten feststehenden und beweglichen Hilfskontaktstücke liegen geringfügig oberhalb der Kontaktbereiche der entsprechenden Kontaktstücke des Hauptkontaktes. Diese Konstruktion ist im Kurzschlußfall nicht unproblematisch, da die
t>5 feststehenden Hilfskontakte durch die Kurzschlußkräfte nach oben weggedrückt und beschädigt werden können. Außerdem hat es sich gezeigt, daß zwischen den parallel zueinander in geringem Abstand voneinander vcrkiu-
fenden Kontaktstücken und zugeordneten Hilfskontaktstücken bei winterlichen Verhältnissen leicht Eis gebildet wird. Der Hilfskontakt bzw. die Hilfskontakte bei diesem bekannten Trennschalter fallen bei Eisbildung leicht vollständig aus.
Praktisch die gleichen Probleme wie bei dem zuvor erläuterten bekannten Trennschalter treten auch bei einem weiteren bekannten Trennschalter (vgl. die DE-OS 28 47 377) auf, da auch bei diesem Trennschalter die Hilfskontaktstücke parallel zu den Kontaktstücken des Hauptkontaktes in geringem Abstand zu diesen verlaufen. Bei diesem bekannten Trennschalter kommt noch erschwerend hinzu, daß der feststehende Hilfskontakt wegen seiner bügelartigen Konstruktion im Kurzschlußfall ausgesprochen !eicht beschädigt «<_.den kann. Dies jedenfalls dann, wenn der Kontakt'iereich der Hilfskontaktstücke oberhalb des Kontaktbereiches der Kontaktbrücke liegt Liegt aer K"niaktbereich der Hüfskontaktvücke unterhalb des K „.ücktbereiches der Kontaktstücke des Haup:Uo..'jktes. so besteht die erhebliche Gefahr, daß der Auriß-Lichtbogen aus thermischen Gründen nach oben wander: und alsba!d auf das entsprechende feststehende Kontaktstück des Hauptkontakies überspringt
Weiter ist ein Trennschalter der in Rede stehenden Art bekannt (vgl. die DE-OS 28 09 499), bei dem die an den beweglichen Kontaktstücken des Hauptkontaktes angeordneten beweglichen Hilfskontaktstücke mit den beweglichen Koniaktstücken bei geöffnetem Trenn schalter einen Winkel von etwa 10 einschließen. Dieser geringe Winkel zwischen den beweglichen Kontaktstükken und den zugeordneten beweglichen Hilfskontaktstücken ändert nichts daran, daß auch dieser bekannte Trennschalier bei winterlichen Verhältnissen zur Eisbildung neigt, daß Abriß-Lichtbogen leicht auf die Koniaktstücke des Hauptkontaktes überspringen und daß spezielle Probleme bei Kurzschlußsiromcn aiiftreicn.
Was die Funklionslahigkeil der Vereisung bcinili. so besteh! bei der beiden zuvor erläuterten Trennschaltern das Problem, daß sehr leicht nach nur wenigen Schalnortrangen bei \eiviMem Trennschalter bleibende Deformationen der Hilfskontaktstücke erzeugt werden, die zu einer dauernden Funktionsunfühigken des bereifenden Trennschahers führen.
Ausgehend von dem zuvor erläuterten Stand der Technik liegt drr Erfindung nun die Aufgabe zugrunde, einen Trennschalter der in Rede stehenden Art anzugeben, bei dem sichergestelli ist. daß der Abriß-Lichtbogen unter keinen Umständen an den Kontakt-Stücken des Hauptkontaktcs ."jftritt. der weitestgehend kurzschlußfe'.t ist und bei dem auch bei Vereisung usw. Schaltprobleme nicht auftreten.
Der erfindungsgemäße Trennschalter, bei dem die z.uvor aufgezeigte Aufgabe gelöst ist. ist zunächst dadurch "ekenrizeichne;. daSdas feststehende Hi!f«k'».i taktstück zu dem zugeordneten feststehenden Kontaktstuck und das bewegliche Hilfskontaktstück zu dem zugeordneten beweglichen Kontaktstück in einem Winkel von etwa 45' bis 90". insbesondere von 75' bis 90-. angeordnet sind..
Erfindungsgemäß ist erkannt worden, daß ursächlich für die Vielzahl von Problemen bei den bekannten Trennschaltern mit Hauptkontakt und Hillskontakt die Anordnung der Hilfskontaktstücke relativ zu den Kontaktstücken des Hpuptkontaktes ist. Deswegen ist erfindungsgemäß verwirklicht worden, daß nicht nur die Kontaktstücke des Hauplkortaktes und die Hilfskontaktstücke jeweils fur sieh winkelförmig angeordnet sind, sondern daß auch jedes Hilfskontaktstück relativ zu seinem zugeordneten Kontaktstück des Hauptkontaktes in einem Winkel verläuft Auf diese Weise läßt ί sich einerseits ein großer Abstand zwischen den Kontaktbereichen der Kontaktstücke des Hauptkontaktes und der Hilfskontaktstücke verwirklichen, andererseits können sich ausgedehnte Eisbrücken zwischen den Kontaktstücken des Hauptkontaktes und den
in Hilfskontaktstücken nicht bilden und schließlich besteht nicht die Gefahr einer Beschädigung der Hilfskontaktstücke im Kurzschlußfall.
Es gibt eine Vielzahl von Möglichkeiten, den erfindungsgemäßen Trennschalter auszugestalten und
!> weiterzubilden, was im folgenden nur beispielhaft erläutert werden soll.
Zunächst ist es aus thermischen Gründen besonders vorteilhaft, den erfindungsgemäßen Trennschalter so auszugestalten, daß das bewegliche Hilfskor.takts-ück quer zu seiner Bewegungsrichtung von seinem an das bewegliche Kontaktstück angeschlossenen Ende zu seinem an dem feststehenden Hilfskc jktstück zur Anlage kommenden Bereich hin ansteigen ! verläuft. Auf diese Weise liegt der Kontaktbereich der Hilfskontaktstücke stets höher als der Anschlußbereich des beweglichen Hilfskontaktstückes bzw. der beweglichen Hilfski -.itaktstücke an dem entsprechenden Kontaktstück bzw. den entsprechenden beweglichen Kontaktstücken. Bei den insgesamt geringen Strömen, die
JO im Abriß-Lichtbogen fließen, sind die auftretenden Magnetfelder zu gering, um die thermische Wirkung zu überwinden. Dadurch bleibt der Abriß-Lichtbogen stabil im Kontaktbereich der Hilfskontaktstücke.
Wie zuvor schon erläutert worden ist. sollte der Kontaktbereich der Hillskontaktstüekc. wie an sich bekannt, in einem deutlichen vertikalen und/oder horizontalen Abstand von eiern Kontaktbereich der Konlaktstiieke vorgesehen sein. Die erfindungsgemäß verwirklichte Anordnung der Hillskonlaktstucke relativ zu den zugeordneten Kontaktstücken erlaubt insbesondere auf einfache Weise die Verwirklichung des anzustrebenden horizontalen Abstandes bzw. horizontaler Abstände bei mehreren Kontaktbereichen.
Bei den bekannten, eingangs erläuterten Trcnnschallern knnn d;is feststehende Hilfskoniiikls'iick oherhalh des feststehenden Kontaktstückes angeordnet sein. Dann empfiehlt es sich erfindungsgemäß, das feststehende Hilfskontaktstück auch oberhalb des feststehenden Kontaktstückes, vorzugsweise an der Sammelschienr. zu befestigen und von dort nach unten abragen zu lassen. Da das feststehende Kontaktstück seinerseits ja mit der Sammelschiene verbunden bzw. an der Sammelschiene befestigt ist. ist die elektrische Verbindurig zwischen dem feststehenden Kontaktstück und dem feststenenden Hilfskontaktstück οππρ weiteres
Alternativ zu der zuvor erläuterten Konstruki.on ist natürlich auch ein Trennschalter konstruierbar, bei dem das feststehende Hi"skontaktstück an dem feststehenden Kontaktstück befestigt und nach oben abragend angeordnet ist.
•Unabhängig davon, wo nun das feststehende Hilfskontaktstück genau befestigt ist, ist es zweckmäßig, das feststehende Hilfskontaktstück federnd auszubilden und/oder federnd aufzuhängen, wie das für sich aus dem Stand der Technik bekannt ist. Beispielsweise kann das feststehende Hilfskontaktstück an einem parallel zum fesistehenden Kontaktstück verlaufenden Steg befestigt
sein, der seinerseits federnd ausgebildet ist. Das Hilfskontaktstuck kann ohne weiteres auch an dem Steg entgegen der Kraft eines Federelementes schwenkbar angeordnet sein. Diese Anordnung ist unabhängig davon, ob das Hilfskontaktstuck in sich federnd ausgebildet ist also aus federndem Material besteht, oder nicht
Selbstverständlich sind entsprechende Überlegungen hinsichtlich der federnden Ausbildung auch auf das bewegliche Hilfskontaktstuck anwendbar, was hier im einzelnen nicht erläutert werden muß.
Die Ausgestaltung des feststehenden Hilfskontaktstückes in geometrischer Hinsicht ist gleichfalls in weitem Umfange variierbar. So kann das feststehende Hilfskontaktstuck als einfacher Kontaktbügel ausgebildet sein. Für eine federnde Ausbildung des Hilfskontaktstückes empfiehlt sich allerdings, über die /uvor schon erläuterten Alternativen hinaus, eine Ausbildung des Hilfskontaktstückes als ggf. das feststehende Kontaktstück umfassende Federschleife. Da die Materialauswahl für die Konstruktion einer solchen Fcderschleife unter anderen Aspekten zu erfolgen hat, als diese bei der Auswahl des Materials bezüglich optimaler Kontakteigenschaften eine Rolle spielen, empfiehlt es sich, das als Federschleife ausgebildete feststehende Hilfskontaktstuck mit zusätzlichen Anlagebügeln für das bewegliche Hilfskontaktstuck bzw. die beweglichen Hilfskoniaktstücke zu versehen. Bei einem von dem feststehenden Kontaktstück nach oben abragenden Hilfskonlaktstück können die Anlagebügcl ζ. Β. tangential, im wesentlichen senkrecht verlaufend und vorzugsweise von dem Hilfskontaktstuck nach unten abragend angeordnet sein. Bei einem oberhalb des feststehenden Kontaktstückes befestigten und nach unten abragenden Hilfskontaktstuck können die Anlagcbügel dementsprechend z. B. nach oben abragend angeordnet sein.
Der /uvor eriäuicrie crfindunjisgcniaßc Trcnnscfuil ter mit federndem Hilfskoniaktslück l;ilil sich konstruk tiv noch weiser verbessern, indem du«, feststehende Hilfskonlaktstück aus /wci an ihren freun f.ndcn miteinander verbundenen Fcdcr-Teikchlcifcn /usammengcset/t wird. Diese Fcdcr-Tcilsehlcifcn können ggf. jeweils das feststehende Kontaktstück des Hauptkoiitaktcs umfassen. Diese Konstruktion hat den besonderen Vorteil, daß auch erhebliche Lagcvcränderunjrcn zwischen den feststehenden und beweglichen Kilfskontaktstücken für die Kontaktwirkung des Hilfskontaklcs nicht abträglich sind. Derartige Lageveränderungen treten bcispielsw eise bei Temperaturänderungen auf.
Ist das feststehende Hilfskontakistück nicht schon von vornherein an dem feststehenden Kontaktstück des Hauptkontaktes befestigt, so empfiehlt es sich, den erfindungsgemäßen Trennschalter so aus/ugestaflcn. daß das feststehende Hilfskontaktstuck bei geöffnetem Hilfskontakt an dem feststehenden Kontaktstück des Hauptkontaktes zur Anlage kommt.
Bei den zuvor gegebenen Erläuterungen hinsichtlich des erfindungsgemäßen Trennschalters ist bevorzugt das feststehende Hilfskontaktstuck des Hilfskontaktes behandelt worden. Es ist ausdrücklich zu betonen, daß natürlicn auch das bewegliche Hilfskontaktstuck des Hilfskontaktes entsprechende Ausgestaltungen erfahren kann, wie das in Verbindung mit der federnden Ausbildung des feststehenden Hilfskontaktstückes schon ausgeführt worden ist. Außerdem ist zu betonen, daß die Erfindung sich nicht auf nur einen Hilfskontakt beschränkt, sondern in entsprechender Weise auf mehrere Hilfskontakte und das Zusammenwirken von mehreren feststehenden und beweglichen Hilfskontakt* stücken übertragbar ist.
Da die möglichen Ausgestaltungen des beweglichen Hilfskontaktstückes durch die zuvor gegebene Verallgemeinerung schon erfaßt worden sind, sollen im folgenden nur noch zwei besondere Ausführungsformen eines erfindungsgemäßen Trennschalters erläutert werden. Zunächst ist eine ganz bevorzugte AusföhrUngsforffl des crfiridungsgemäßen Trennschalters dadurch gekennzeichnet, daß an dem beweglichen Kontaktstück zwei im wesentlichen in entgegengesetzten Riehtungen, vorzugsweise V-förmig, von dem beweglichen Kontaktstück abragende bewegliche Hilfskontaktstücke vorgesehen sind. Die V-förmige Anordnung der Hilfskonlaktstücke stellt eine ganz besonders elegante Lösung dar.
Sind zwei Trennscheren cd. dgl. mit entsprechenden Kontaktstiicken und Hilfskontaktstücken vorgesehen. So ist eine besonders bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Trennschalters dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Hilfskontaktstück als sich zwischen den Kontaktstücken der Trennschercn erstreckender Kontaktbügel ausgebildet ist. Durch diese Anordnung des beweglichen Hilfskontaktstückes wird zusätzlich noch eine mechanische Stabilisierung in ganz beträchtlichem Maße erzielt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnung näher erläutert: es zeigt
F i g. 1 ·η sehcmatischer Darstellung einen Trennschalter, nämlich einen E;>. .^üicr.'.rennschaltcr.
F i g. 2 iii sehcmatischer Darstellung einen Hauptkontakt mit einem Hilf-skontakt für einen Trennschalter gemäß F i g. 1 mit einer Trcnnscherc.
F i g. 3 in sehcmatischer Darstellung einen I Imipikun taki und einen I lilfskonl.ikl fur einen Trennschalter gemäß Fig. 1 mit zwei Trennschercn.
Fig. 4 in einer Seitenansicht den Gegenstand nach F ι g. 2.
Fig. 5 in einer Seitenansicht, teilweise geschnitten. ein w-.-itcres Ausführiingsbcispiel eines Hauptkoniakics und eines Milfskonlaktcs für einen Trennschalter nach Fig. 1.
F ι g. 6 schematisch, in perspektivischer Ansicht, noch ein weiteres Ausführungsbeispiel eines ;iauptkontakies und eines Hilfskontaktes für einen Trennschalter nach F i g. I und
Fig. 7 in einer Seitenansicht, teilweise geschnitten, ein letztes Ausführungsbeispiel eines Hauptkontaktes und eines Hilfskontaktes für einen Trennschalter gemäß Fig. I.
Fig. I zeigt in schematischcr Darstellung einen Trennschalter 1. auf dessen Tragisolator 2 eine Trennschere 3 montiert ist. Dieser Trennschalter 1 weist einen Hauptkontakt 4 auf. der ein einer Sammelschiene 5 zugeordnetes feststehendes Kontaktstück 6 und zwei der Trennschere 3 zugeordnete bewegliche Kontakt-Stücke 7 aufweist Das feststehende Kontaktstück 6 ist über Tragringe 8 an der Sammelschiene 5 befestigt, während die beweglichen Kontaktstücke 7 des Hauptkontaktes 4 von den Greifern der Trennscherc 3 gebildet werden.
Gestrichelt ist in F i g. 1 der Trennschalter 1 in geöffnetem Zustand, also mit zusammengefalteter Trennschere 3 dargestellt.
Wie sich aus Fig.2 in Verbindung min Fig. 1 ergibt, ist neben dem Hauptkoniakt 4 noch ein Hilfskontakt 9 vorgesehen. Der Hilfskontakt 9 weist ein dem feststehenden Kontaktstück 6 zugeordnetes feststehen-
des Hilfskonlaktstück IO und ein mit dem beweglichen Kontaktstück 7 des Hauptkontakles 4 bewegliches Hilfskontaktstück ll;iuf.
Die Koniiiklstückc 6, 7 des Hauptkontaktes 4 einerseits und die Hüfskonlaktsiücke 10, (i andererseits sind einander überkreuzend angeordnet. Außerdem ist das feststehende Hilfskoniaktstück 10 federnd ausgebildet. Außerdem sind die Hilfskontaktstücke 10, 11 so angcorcH t, daß der Hilfskontakt 9 nach dem f-Jauptkontrtkt 4 öffncli
Wie aus Fig, 2 unddcnübrigen Fig.3 bis 7 deutlich wird, sind die Hilfskontaktstücke 10,11 in eine η Winkel zu den jeweils zugeordneten Kontaktstücken 6, 7 angeordnet.
Die in den verschiedenen Ausführungsbeispielen erkennbaren Winkel liegen /wischen 45 und 90°. je nach Anwendungsfall.
Bei dem in I ig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel verlauft das bewegliche Hilfskontaktstück 11 von Seinem an das bewegliche Kontaktstück 7 angeschlossenen Ende /u seinem an dem festsichenden Hilfskontaktstück 10 /ur Anlage kommenden Bereich hin ansteigend. Der Koniaklbereich der Hilfskontaklstücke 10,11 befindet sich dabei in einem deutlichen vertikalen und horizontalen Abstand von dem Kontaklbcrcich der Kontaktstiickc 6, 7. Das feststehende Hilfskontaktstück 10 ist oberhalb des feststehenden Koniaktstückcs 6 angeordnet, nämlich an der Sammelschiene 5 über einen Steg 12 befestigt, und nach unten abragend ausgebildet.
Im cin/elncn ist das feststehende Hilfskontaktstück 10 federnd ausgebildet und mittels des Steges 12 federnd aufgehängt. Das in F ι g. 2 dargestellte Ausführungsbeispiel eines Trennschalters 1 mit Hauptkontakt 4 und Hilfskoniakr 9 ist insoweit besonders konstruiert, als an dem beweglichen Kontaktstück 7 zwei im wesentlichen in enigegcngcsct/ien Richtungen V-förmig vom den buuetlichen Kontaktstück 7 abragende Ililfskonlakt stucke Il ungesehen sind, l.s kommt also bei diesem Trennst haller I nicht darauf an. ob das bewegliche Kontaktstück 7 des Hauplkoniaklcs 4 link«, oder rechts von dem mutig angeordneten feststehenden llilfskonlaktstück IO am feststehenden Kontaktstück 6 anschlagt. Ip. jedem Fall kommt eines der beiden beweglichen Hilfskontaktstückc 11 an dem feststehenden Hilfskcntaktstück 10/ur Anlage.
Dargestellt ist in F i g 2 im übrigen aus Gründen der Vereinfachung nur eine Hälfte der Trennschere 3. die andere Hälfte der Trennschcre 3 ist in der Praxis natürlich selbstverständlich auch vorhanden. Die Länge des feststehenden Hilfskontaktstückes 10 ist im übrigen hier so bemessen, daß auch Lageveränderungen der Hilfskontaktstücke 10, U zueinander aufgrund von Temperaturschwankungen den Kontakt nicht aufreißen lassen.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Trennschalters 1 sind nur der Haupikoniakt 4 und der Hilfskontakt 9 zu erkennen. Angedeutet sind zwei Trennscheren 3. die jeweils aus Vercinfachungsgründen nur zur Hälfte dargestellt sind. Aufgrund dieser Konstruktion unterscheidet sich das dargestellte Ausführungsbeispiel von dem in Fig.2 dargestellten Ausführungsbeispiel im wesentlichen dadurch, daß nur ein bewegliches Hilfskontaktstück 11 vorgesehen ist und daß dieses bewegliche Hilfskontaktstück ti als sich zwischen den Kontaktstücken 7 der Trennscheren 3 erstreckender Kontaktbügel ausgebildet ist. Das bewegliche Hilfskontaktstück 11 ist dabei bogenförmig gestaltet, so daß auch hier eine ansteigende Linie zwischen den Verbindungspunkten des Hilfskontaktstückes 11 mit den beweglichen Kontakt-Stücken 7 und dem Kontaktbereich der Hilfskontaktstückc ΙΟ, 11 gegeben ist. Der Abriß-Lichtbogen wird ;also auch hier sicher ίηΐ Kontaklbcrcich der Hilfskontaktstücke 10,11 gehalten.
Fig.4 zeigt nochmals den Gegenstand nach Fig.2, nunmehr die komplette Trennschere 3, wobei deutlich zu erkennen ist, wie das feststehende, aber federnd
loAaufgehängte und federnde Hilfskontaktstück 10 von Jdem bcWeglichen Hilfskontaktstück 11 atis der gestrichelt dargestellten Ruhelage in die durchgezogen dargestellten Kontaktlagc gedrückt wird. Erkennbar ist auch, daß auch in der Ruhelage das feststehende Hilfskontaktstück 10 innerhalb des.von den Tragringen 8 delinierten Raumes liegt. Hierdurch und durch die am Ende des feststehenden Hilfskontaklstückes 10 vorgesehene großflächige Elektrode wird das Auftreten von Koronaerscheinungen verhindert.
Das in Fig. 5 dargestellte weitere Ausführungsbeispiel eines Trennschalters 1 mit Hauptkontakt 4 und Hilfskontakt 9 unterscheidet sich von den zuvor erläuterten Ausführungsbcispiclen in erster Linie dadurch, daß das feststehende Hilfskontaktstück 10 bei geöffnetem Hilfskontakt 9 an dem feststehenden Kontaktstück 6 /ur Anlage kommt. Dies ist strichpunktiert dargestellt. Nur angedeutet ist hier, daß das bewegliche Hilfskontaktstück 11 als sich zwischen zwei beweglichen Kontaktslückeri 7 zweier Trennscheren 3 erstreckender Kontaktbügel ausgebildet ist.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Trennschalters 1 zeigt Fig.6. Bei dem in dieser Figur gezeigten Ausführungsbeispiel liegt die Besonderheit darin, daß das feststellende Hilfskontaktstück 10 an dem feststehenden Kontaktstück 6 befestigt und nach oben abragend angeordnet ist. Dabei ist das feststehende Uilfskontakistück 10 federnd, nämlich als Federschleife ausgebildet. Das als Federschleife ausgebildete feststehende llilfskontaktstück 10 ist mit zusätzlichen Anlagebügeln 13 versehen. Während die Federschleife matcrialmaßig auf eine gute Federwirkung abgestellt ist.
sind die Anlagebügel 13 materialmäßig auf eine möglichst gute Kontaktgabc abgestellt.
In F i g. 6 ist außerdem natürlich noch das bewegliche Hilfskontaktstück 11 zwischen den beiden beweglichen Kontaktstücken 7 dargestellt. Zu betonen ist auch hier, daß die /u den beweglichen Kontaktstückcn 7 gehörenden Trennscheren 3 jeweils nur zur Hälfte dargestellt sind. An jedem der Anlagebügcl 13 des
so Hilfskontaktstückes 10 kommt also in der Praxis'je ein bewegliches Hilfskontaktstück 11 zur Anlage. Dadurch ist natürlich eine ganz besonders sichere Kontaktgabc des Hilfskontaktcs 9 gewähr/eiste:.
Fi g 7 zeigt schließlich in einer ähnlichen Darstellung wie F i g. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindiingsgcmäßcn Trennschalters mit Hauptkontakt 4 und Hilfskontakt 9. Von besonderer Bedeutung ist hier, daß das feststehende Hilfskontaktstück IO federnd, nämlich als das feststehende Kontaktstück 6 umfassende Federschleife ausgebildet ist. Im einzelnen besteht dazu das feststehende Hilfskontaktstück 10 aus zwei an ihren freien Enden miteinander verbundenen Feder-Teilschleifen 14. die jeweils das feststehende Kontaktstück 6 umfassen und oberhalb des feststehenden Kontaktstückes 6 miteinander verbunden sind. Eine Trennschere 3 mit zwei beweglichen Kontaktstücken 7 ist zu erkennen, eine weitere Trennschere 3 ist vorhanden, jedoch der Darstellung wegen nicht
eingezeichnet.
Zwischen den beweglichen Kontaktstücken 7 der beiden Trennscheren 3 erstrecken sich, wie angedeutet, zwei bewegliche Hilfskontaktstücke 11. Diese Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Trennschalters 1 zeichnet sich durch eine besonders gleichmäßige Konlaktgabc der Hilfskontaktc 9 weitestgehend unabhängig von irgendwelchen Längenänderungen aus. In konstruktiver Hiüsicht ist bei diesem Trennschalter 1 wesentlich, daß das feststehende Hilfskontaktstück iO in mehreren Schleifen geführt ist. insbesondere im Bereich der Befestigung air Sammelschiene 5 je Feder-Teilschleife 14 einen Fedcrbogcn 15 aufweist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

32 Patentansprüche:
1. Trennschalter, insbesondere Einsäulentrennschalter, mit einem Hauptkontakt und einen Hilfskontakt. wobei der Hauptkontakt ein einer Sammelschiene od. dg!, zugeordnetes fessslehendes Kontaktstück und minder'ens ein einer Trennschere od. dgl. zugeordnetes bewegliches Kontaktstück aufweist, wobei der Hilfskontakt ein dem fostehendcn Kontaktstück des Hauptkontaktes zugeordneles. feststehendes Hilfskontaktstück und ein mit dem beweglichen Kontaktstück des Hauptkontaktes einerseits und die Hilfskontaktstücke andersrs'-;'.s einander überkreuzend angeordnet sind, wobei mindestens ein Kili'skontaktstück federnd ausgebildet ist und wobei der Hilfskontakt nach dem Hauptkontakt öffnet, dadurch gekennzeichnet, daß das feststehende Hüfskontakisiück (IG) zu dem zugeordneten feststehenden Kontaktstück (6) und das bewegliche Hilfskontaktstück (M) ?u ι
zugeordneten beweglichen Kontaktstück (7) m einem Winkel von etwa 45° bis 90°. insbesondere von 75° bis 90°. angeordnet sind.
2. Trennschalter nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Hilfskontaktstück (11) quer zu seiner Bewegungsrichtung von seinem an das bewegliche Kontaktstück (7) angeschlossenen Ende zu seinem an dem feststehenden Hilfskontaktstück (10) zur Anlage kommenden Bereich hin ansteigend verläuft.
3. Trennschalter nach Anspruch ! oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß das festsitzende Hilfskontaktstück (10) oberhalb des Feststehenden Kontaktstükkes (6). vorzugsweise an der Sammelschiene (5). befestigt und nach unten abragend ausgebildet ist.
4. Trennschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3. wobei das feststehende Hüfskoniaktstück federnd ausgebildet und/oder federnd aufgehängt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das feststehende Hilfskontaktstück (10) als ggf. das feststehende Kontaktstück (6) umf jssendc Fcderschieife ausgebildet ist.
5. Trennschalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das .ils Federschleife ausgebildete feststehende Hiifskoniiiktstück (iO) mit zusätzlichen Anlagebügeln (13) für das bewegliche Hilfskontaktslück (II) versehen ist.
6. Trennschalter nach Anspruch 4 oder 5. dadurch gekennzeichnet, daß das feststehende Hilfskontaktstück (10) aus zwei an ihren freien Enden miseinander verbundenen Feder-Teilschleifen (i4) zusammengesetzt ist.
7. Trennschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das feststehende Hilfskontaktstück (10) bei geöffnetem Hilfskontakt (9) an dem feststehenden Kontaktstück (ö; des Hauptkontaktes (4) zur Anlage kommt.
8. Trennschalter nach einem der Ansprüche ' bis 7. dadurch gekennzeichnet, daß an dem beweglichen Kontaktstück (7) zwei im wesentlichen in entgegengesetzten Richtungen, vorzugsweise V-förmig, von dem beweglichen Kontaktstück (7) abragende bewegliche Hilfskontaktstücke (11) vorgesehen sind.
9. Trennschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 8. wobei zwei Trennscheren od. dgl. mit entsprechenden Kontaktstücken und Hilfskontaktstücken vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Hilfskontaktstück (11) als sich zwischen
den Kontaktstücken (7) der Trennscheren {3} erstreckender Kontaktbügel ausgebildet ist.
DE19823205909 1981-02-19 1982-02-19 Trennschalter, insbesondere Einsäulentrennschalter Expired DE3205909C2 (de)

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