DE3205909A1 - Trennschalter, insbesondere einsaeulentrennschalter - Google Patents

Trennschalter, insbesondere einsaeulentrennschalter

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H31/00Air-break switches for high tension without arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H31/34Air-break switches for high tension without arc-extinguishing or arc-preventing means with movable contact adapted to engage an overhead transmission line, e.g. for branching
    • H01H31/36Contact moved by pantograph

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Description

  • Trennschalter, insbesondere Einsäulentrennschalter
  • Die Erfindung betrifft einen Trennschalter, insbesondere einen Einsäulentrennschalter, mit einem Hauptkontakt und einem Hilfskontakt, wobei der Hauptkontakt ein einer Sammelschiene od. dgl. zugeordnetes feststehendes Kontaktstück und mindestens ein einer Trennschere od. dgl. zugeordnetes bewegliches Kontaktstück aufweist, wobei der Hilfskontakt ein dem feststehenden Kontaktstück des Hauptkontaktes zugeordnetes, feststehendes Hilfskontaktstück und ein mit dem beweglichen Kontaktstück des Hauptkontaktes bewegliches Hilfskontaktstück aufweist, wobei die Kontaktstücke des Hauptkontaktes einerseits und die Hilfskontaktstücke andererseits einander überkreuzend angeordnet sind, wobei mindestens ein Hilfskontaktstück federnd ausgebildet ist und wobei der Hilfskontakt nach dem Hauptkontakt öffnet.
  • Trennschalter der in Rede stehenden Art sind von ihrem Prinzip her und nach den für ihren Einsatz geltenden Vorschriften zum annähernd stromlosen Schalten vorgesehen. Gleichzeitig sollen mit derartigen Trennschaltern sichtbare Trennstrecken erzeugt werden. Das Freischalten von derartigen Trennschaltern erfolgt durch zugeordneteLeistungsschalter. Derartige Trennschalter werden im übrigen auch dann eingesetzt, wenn beispielsweise verschiedene Sammelschienen untereinander umgeschaltet werden müssen. Bei derartigen Umschaltvorgängen wird zwar im Prinzip stromlos geschaltet, jedoch fließen sogenannte Kommutierungsströme bei relativ geringen Spannungen. Auch ist bei grundsätzlich stromlosem Schalten vielfach das Auftreten von Verschiebungsströmen od. dgl. nicht zu vermeiden.
  • Tatsächlich treten also auch bei stromlos schaltenden Trennschaltern mitunter systembedingte und nicht zu vermeidende Abriß-Lichtbögen auf.
  • In geschlossenem Zustand müssen Trennschalter der zuvor erläuterten Art in der Lage sein, sehr hohe Ströme zu führen, insbesondere auch die bei einem Kurzschluß kurzzeitig, nämlich bis zum Freischalten durch den Leistungsschalter auftretenden Ströme. Die Kontakte derartiger Trennschalter müssen also aus diesem Grunde stets in einwandfreiem Zustand sein.
  • Um die zuvor erläuterten Forderungen an einen Trennschalter der in Rede stehenden Art zu erfüllen, ist bei dem bekannten Trennschalter, von dem die Erfindung ausgeht (vgl. die DE-OS 28 39 914) neben dem Hauptkontakt ein Hilfskontakt vorgesehen, der nach dem Hauptkontakt öffnet. Dies ist ganz eingangs schon erläutert worden. Die Hilfskontaktstücke des Hilfskontaktes sind hier parallel zu den Kontaktstücken des Hauptkontaktes angeordnet und als langgestreckte Kontaktbügel ausgeführt. Jedes der Hilfskontaktstücke ist dabei an dem jeweils zugeordneten Kontaktstück des Hauptkontaktes über Blattfedern befestigt. Die Kontaktbereiche der einander zugeordneten feststehenden und beweglichen Hilfskontaktstücke liegen geringfügig oberhalb der Kontaktbereiche der entsprechenden Kontaktstücke des Hauptkontaktes. Diese Konstruktion ist im Kurzschlußfall nicht unproblematisch, da die feststehenden Hilfskontakte durch die Kurzschlußkrtfte nach oben weggedrückt und beschädigt werden können. Außerdem hat es sich gezeigt, daß zwischen den parallel zueinander in geringem Abstand voneinander verlaufenden Kontaktstücken und zugeordneten Hilfskontaktstücken bei winterlichen Verhältnissen leicht Eis gebildet wird. Der Hilfskontakt bzw. die Hilfskontakte bei diesem bekannten Trennschalter fallen bei Eisbildung leicht vollständig aus.
  • Praktisch die gleichen Probleme wie bei dem zuvor erläuterten bekannten Trennschalter treten auch bei einem weiteren bekannten Trennschalter (vgl.
  • die DE-OS 28 47 377) auf, da auch bei diesem Trennschalter die Hilfskontaktstücke parallel zu den Kontaktstücken des Hauptkontaktes in geringem Abstand zu diesen verlaufen. Bei diesem bekannten Trennschalter kommt noch erschwerend hinzu, daß der feststehende Hilfskontakt wegen seiner bügelartigen Konstruktion imKurzschlußfall ausgesprochen leicht beschädigt werden kann. Dies jedenfalls dann, wenn der Kontaktbereich der Hilfskontaktstücke oberhalb des Kontaktbereiches der Kontaktstücke liegt.
  • Liegt der Kontaktbereich der Hilfskontaktstücke unterhalb des Kontaktbereiches der Kontaktstücke des Hauptkontaktes, so besteht die erhebliche Gefahr, daß der Abriß-Lichtbogen aus thermischen Gründen nach oben wandert und alsbald auf das entsprechende feststehende Kontaktstück des Hauptkontaktes überspringt.
  • Was die Funktionsfähigkeit bei Vereisung betrifft, so besteht bei den beiden zuvor erläuterten Trennschaltern das Problem, daß sehr leicht nach nur wenigen Schaltvorgängen bei vereistem Trennschalter bleibende Deformationen der Hilfskontaktstücke erzeugt werden, die zu einer dauernden Funktionsunfähigkeit des betreffenden Trennschalters führen.
  • Ausgehend von dem zuvor erläuterten Stand der Technik liegt der Erfindung nun die Aufgabe zugrunde, einen Trennschalter der in Rede stehenden Art anzugeben, bei dem sichergestellt ist, -daß der Abriß-Lichtbogen unter keinen Umständen an den Kontakt stücken des Hauptkontaktes auftritt, der weitestgehend kurzschlußfest ist und bei dem auch bei Vereisung usw. Schaltprobleme nicht auftreten.
  • Der erfindungsgemäße Trennschalter, bei dem die zuvor aufgezeigte Aufgabe gelöst ist, ist zunächst dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfskontaktstücke in einem IJinkel, vorzugsweise einem Winkel von etvla 450 bis -900, insbesondere von 750 bis 900, zu den jeweils zugeordneten Kontaktstücken angeordnet sind.
  • Erfindungsgemäß ist erkannt worden, daß ursächlich für die Vielzahl von Problemen bei den bekannten Trennschaltern mit Hauptkontakt und Hilfskontakt die Anordnung der Hilfskontaktstücke relativ zu den Kontaktstücken des Hauptkontaktes ist. Deswegen ist erfindungsgemäß verwirklciht worden, daß nicht nur die Kontaktstücke des Hauptkontaktes und die Hilfskontaktstücke jeweils für sich winkelförmig angeordnet sind, sondern daß auch jedes Hilfskontaktstück relativ zu seinem zugeordneten Kontaktstück des Hauptkontaktes in einem Winkel verläuft. Auf diese Weise läßt sich einerseits ein großer Abstand zwischen den Kontaktbereichen der Kontaktstücke des Hauptkontaktes und der Hilfskontaktstücke verwirklichen, andererseits können sich ausgedehnte Eisbrücken zwischen den Kontaktstückendes Hauptkontaktes und den Hilfskontaktstücken nicht bilden und schließlich besteht nicht die Gefahr einer Beschädigung der Hilfskontaktstücke im Kurzschlußfall.
  • Es gibt nun eine Vielzahl von Möglichkeiten, den erfindungsgemäßen Trennschalter auszugestalten und weiterzubilden, was im folgenden nur beispielhaft erläutert werden soll.
  • Zunächst ist es aus thermischen Gründen besonders vorteilhaft, den erfindungsgemäßen Trennschalter so auszugestalten, daß das bewegliche Hilfskontaktstück von seinem an das bewegliche Kontaktstück angeschlossenen Ende zu seinem an dem feststehenden Hilfskontaktstück zur Anlage kommenden Bereich hin ansteigend verläuft. Auf diese Weise liegt der Kontaktbereich der Hilfskontaktstücke stets höher als der Anschlußbereich des beweglichen Hilfskontaktstückes bzw. der beweglichen Hilfskontaktstücke an dem entsprechenden Kontaktstück bzw. den entsprechenden beweglichen Kontaktstücken. Bei den insgesamt geringen Strömen, die im Abriß-Lichtbogen fließen, sind die auftretenden Magnetfelder zu gering, um die thermische \wirkung zu überwinden. Dadurch bleibt der Abriß-Lichtbogen stabil im Kontaktbereich der Hilfskontaktstücke.
  • lie zuvor schon erläutert worden ist, empfiehlt es sich, den Kontaktbereich der Hilfskontaktstücke in einem deutlichen vertikalen und/oder horizontalen Abstand von dem Kontaktbereich der Kontaktstücke vorzusehen.
  • Die erfindungsgemäß verwirklichte Anordnung der Hilfskontaktstücke erlaubt insbesondere auf einfache Weise die Verwirklichung eines deutlichen horizontalen Abstandes bzw. deutlicher horizontaler Abstände bei mehreren Kontaktbereichen.
  • Das feststehende Hilfskontaktstück kann in besonders vorteilhafter Weise oberhalb des feststehenden Kontaktstückes angeordnet sein. Dann empfiehlt es sich, das feststehende Hilfskontaktstück auch oberhalb des feststehenden Kontaktstückes, vorzugsweise an der entsprechenden Sammelschiene, zu befestigen und nach unten abragen zu lassen. Da das feststehende Kontaktstück seinerseits ja mit der Sammelschiene verbunden bzw. an der Sammelschiene befestigt ist, ist die elektrische Verbindung zwischen dem feststehenden Kontaktstück und dem feststehenden Hilfskontaktstück ohne weiteres gegeben.
  • Alternativ zu der zuvor erläuterten Konstruktion ist natürlich auch ein Trennschalter konstruierbar, bei dem das feststehende Hilfskontaktstück an dem feststehenden Kontaktstück befestigt und nach oben abragend angeordnet ist.
  • Unabhängig davon, wo nun das feststehende Hilfskontaktstück genau befestigt ist, ist es zweckmäßig, das feststehende Hilfskontaktstück federnd auszubilden und/oder'federnd aufzuhängen. Beispielsweise kann das feststehende Hilfskontaktstück an einem parallel zum feststehenden Kontaktstück verlaufenden Steg befestigt sein, der seinerseits federn ausgebildet ist. Das Hilfskontaktstück kann ohne weiteres auch an dem Steg entgegen der Kraft eines Federelementes schwenkbar angeordnet sein. Diese Anordnung ist unabhängig davon, ob das Hilfskontaktstück in sich federnd ausgebildet ist, also aus federndem Material besteht, oder nicht.
  • Selbstverständlich sind entsprechende Überlegungen hinsichtlich der federnden Ausbildung auch auf das bewegliche Hilfskontaktstück anwendbar, was hier im einzelnen nicht erläutert werden muß.
  • Die Ausgestaltung des feststehenden Hilfskontaktstückes in geometrischer Hinsicht ist gleichfalls in weitem Umfange variierbar. So kann das feststehende Hilfskontaktstück als einfacher Kontaktbügel ausgebildet sein.
  • Für eine federnde Ausbildung des Hilfskontaktstückes empfiehlt sich allerdings, über die zuvor schon erläuterten Alternativen hinaus, eine Ausbildung des Hilfskontaktstückes als ggf. das feststehende Kontaktstück umfassende Federschleife. Da die Materialauswahl für die Konstruktion einer solchen Federschleife unter anderen Aspekten zu erfolgen hat, als diese bei der Auswahl des Materials bezüglich optimaler Kontakteigenschaften eine Rolle spielen, empfiehlt es sich, das als Federschleife ausgebildete feststehende Hilfskontaktstück mit zusätzlichen Anlagebügeln für das bewegliche Hilfskontaktstück bzw. die beweglichen Hilfskontaktstücke zu versehen. Bei einem von dem feststehenden Kontaktstück nach oben abragenden Hilfskontaktstück können die Anla<gebügel z. B. tangential, im wesentlichen senkrecht verlaufend und vorzugsweise von dem Hilfskontaktstück nach unten abragend angeordnet sein. Bei einem oberhalb des feststehenden Kontaktstückes befestigten und nach unten abragenden Hilfskontaktstück können die Anlagebügel dementsprechend z. B. nach oben abragend angeordnet sein.
  • Der zuvor erläuterte erfindungsgemäße Trennschalter mit federndem Hilfskontaktstück läßt sich konstruktiv noch weiter verbessern, indem das feststehende Hilfskontaktstück aus zwei an ihren freien Enden miteinander verbundenen Feder-Teilschleifen zusammengesetzt wird. Diese Feder-Teilschleifen können ggf. jeweils das feststehende Kontaktstück des Hauptkontaktes umfassen. Diese Konstruktion hat den besonderen Vorteil, daß auch erhebliche Lageveränderungen zwischen den feststehenden und beweglichen Hilfskontaktstücken für die Kontaktwirkung des Hilfskontaktes nicht abträglich sind. Derartige Lageveränderungen treten beispielsweise bei Temperaturänderungen auf.
  • Ist das feststehende Hilfskontaktstück nicht schon von vornherein an dem feststehenden Kontaktstück des Hauptkontaktes befestigt, so empfiehlt es sicht den erfindungsgeFiiäßen Trennschalter so auszugestalten, daß das feststehende Hilfskontaktstück bei geöffnetem Hilfskontaktandem feststehenden Kontaktstück des Hauptkontaktes zur Anlage kommt.
  • Bei den zuvor gegebenen Erläuterungen hinsichtlich des erfindungsgemäßen Trennschalters ist bevorzugt das feststehende Hilfskontaktstück des Hilfskontaktes behandelt worden. Es ist ausdrücklich zu betonen, daß natürlich auch das bewegliche Hilfskontaktstück des Hilfskontaktes entsprechende Ausgestaltungen erfahren kann, wie das in Verbindung mit der federnden Ausbildung des feststehenden Hilfskontaktstückes schon ausgeführt worden ist. Außerdem ist zu betonen, daß die Erfindung sich nicht auf nur einen Hilfskontakt beschränkt, sondern in entsprechender eise auf mehrere Hi-lfskontakte und das Zusammenwirken von mehreren feststehenden und beweglichen Hilfskontaktstücken übertragbar ist.
  • Da die möglichen Ausgestaltungen des beweglichen Hilfskontaktstückes durch die-zuvor gegebene Verallgemeinerung schon erfaßt worden sind, sollen im folgenden nur noch zwei besondere Ausführungsformen eines erfindungsgemäßen Trennschalters erläutert werden. Zunächst ist eine ganz bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Trennschalters dadurch gekennzeichnet, daß an dem beweglichen Kontaktstück zwei im wesentlichen in entgegengesetzten Richtungen, vorzugsweise V-förmig, von dem beweglichen Kontaktstück abragende bewegliche Hilfskontaktstücke vorgesehen sind. Die V-förmige Anordnung der Hilfskontaktstücke stellt eine ganz besonders elegante Lösung dar.
  • Sind zwei Trennscheren od. dgl. mit entsprechenden Kontaktstücken und Hilfskontaktstücken vorgesehen, so ist eine besonders bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Trennschalters dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Hilfskontaktstück als sich zwischen den Kontaktstücken der Trennscheren erstreckender Kontaktbügel ausgebildet ist. Durch diese Anordnung des beweglichen Hilfskontaktstückes wird zusätzlich noch eine mechanische Stabilierung in ganz beträchtlichem Maße erzielt.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigt Fig. 1 in schematischer Darstellung einen Trennschalter, nämlich einen Einsäulentrennschalter, Fig. 2 in schematischer Darstellung einen Hauptkontakt und einen Hilfskontakt für einen Trennschalter gemäß Fig. 1 mit einer Trennschere, Fig. 3 in schematischer Darstellung einen Hauptkontakt und einen Hilfskontakt für einen Trennschalter gemäß Fig. 1 mit zwei Trennscheren, Fig. 4 in einer Seitenansicht den Gegenstand nach Fig. 2, Fig. 5 in einer Seitenansicht, teilweise geschnitten, ein weiteres husführungsbeispiel eines Hauptkontaktes und eines Hilfskontaktes für einen Trennschalter nach Fig. 1, Fig. 6 schematisch, in perspektivischer Ansicht, noch ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Hauptkontaktes und eines Hilfskontaktes für einen Trennschalter nach Fig. 1 und Fig. 7 in einer Seitenansicht, teilweise geschnitten, ein letztes Ausführungsbeispiel eines Hauptkontaktes und eines Hilfskontaktes für einen Trennschalter gemäß Fig. 1.
  • Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung einen Trennschalter 1, auf dessen Tragisolator 2 eine Trennschere 3 montiert ist. Dieser Trennschalter 1 weist einen Hauptkontakt 4 auf, der ein einer Sammelschiene 5 zugeordnetes feststehendes Kontaktstück 6 und zwei der Trennschere 3 zugeordnete bewegliche Kontaktstücke 7 aufweist. Das feststehende Kontaktstück 6 ist über Tragringe 8 an der Sammelschiene 5 befestigt, während die beweglichen Kontaktstücke 7 des Hauptkontaktes 4 von den Greifern der Trennschere 3 gebildet werden.
  • Gestrichelt ist in Fig. 1 der Trennschalter 1 in geöffnetem Zustand, also mit zusammengefalteter Trennschere 3 dargestellt.
  • Wie sich aus Fig. 2 in Verbindung mit Fig. 1 ergibt, ist neben dem Hauptkontakt 4 noch ein Hilfskontakt 9 vorgesehen. Der Hilfskontakt 9 weist ein dem feststehendem Kontaktstück 6 zugeordnetes feststehendes Hilfskontaktstück 10 und ein mit dem beweglichen Kontaktstück 7 des Hauptkontaktes 4 bewegliches Hilfskontaktstück 11 auf.
  • Die Kontaktstücke 6, 7 des Hauptkontaktes 4 einerseits und die Hilfskontaktstücke 10, 11 andererseits sind einander überkreuzend angeordnet. Außerdem ist das feststehende Hilfskontaktstück 10 federnd ausgebildet. Außerdem sind die Hilfskontaktstücke 10, 11 so angeordnet, daß der Hilfskontakt 9 nach dem Hauptkontakt 4 öffnet.
  • Wie aus Fig. 2 und den übrigen Fig. 3 bis 7 deutlich wird, sind die Hilfskontaktstücke 10, 11 in einem Winkel zu den jeweils zugeordneten Kontaktstücken 6, 7 angeordnet.
  • Die in den verschiedenen Ausführungsbeispielen erkennbaren liinkel liegen zwischen 450 und 900, je nach Anwendungsfall.
  • Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel verläuft das bewegliche Hi-lfskontaktstück 11 von seinem an das-bewegliche Kontaktstück 7 angeschlossenen Ende zu seinem an dem feststehendem Hilfskontaktstück 10 zur Anlage kommenden Bereich hin ansteigend. Der Kontaktbereich der Hilfskontaktstücke 10, 11 befindet sich dabei in einem deutlichen vertikalen und horizontalen Abstand von dem Kontaktbereich der Kontaktstücke 6, 7. Das feststehende Hilfskontaktstück 10 ist oberhalb des feststehenden Kontaktstückes 6 angeordnet, nämlich an der Sammelschiene 5 über einen Steg 12 befestigt, und nach unten abragend ausgebildet.
  • Im einzelnen ist das feststehende Hilfskontaktstück 10 federnd ausgebildet und mittels des Steges 12 federnd aufgehängt. Das in Fig. 2 dargestellte Ausführungsbeispiel eines Trennschalters 1 mit Hauptkontakt 4 und Hilfskontakt 9 ist insoweit besonders konstruiert, als an dem beweglichen Kontaktstück 7 zwei im wesentlichen in entgegenyesetzten Richtungen V-förmig von dem beweglichen Kontaktstück 7 abragende Hilfskontaktstücke 11 vorgesehen sind. Es kommt also bei diesem Trennschalter 1 nicht darauf an, ob das bewegliche Kontaktstück 7 des Hauptkontaktes 4 links oder rechts von dem mittig angeordneten feststehenden Hilfskontaktstück 10 am feststehenden Kontaktstück 6 anschlägt. In jeden Fall kommt eines der beiden beweglichen Hilfskontaktstücke 11 an dem feststehenden Hilfskontaktstück 10 zur Anlage.
  • Dargestellt ist i,n Fig. 2 im übrigen aus Gründen der Vereinfachung nur eine Hälfte der Trennschere 3, die andere Hälfte der Trennschere 3 ist in der Praxis natürlich selbstverständlich auch vorhanden. Die Länge des feststehenden Hilfskontaktstückes 10 ist im übrigen hier so bemessen, daß auch Lageveränderungen der Hilfskontaktstücke 10, 11 zueinander aufgrund von Temperaturschwankungen den Kontakt nicht aufreißen lassen.
  • Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Trennschalters 1 sind nur der Hauptkontakt 4 und der Hilfskontakt 9 zu erkennen. Angedeutet sind zwei Trennscheren 3, die jeweils aus Vereinfachungsgründen nur zur Hälfte dargestellt sind. Aufgrund dieser Konstruktion unterscheidet sich das dargestellte Ausführungsbeispiel von dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel im wesentlichen dadurch, daß nur ein bewegliches Hilfskontaktstück 11 vorgesehen ist und daß dieses bewegliche Hilfskontaktstück 11 als sich zwischen den Kontaktstücken 7 der Trennscheren 3 erstreckender Kontaktbügel ausgebildet ist. Das bewegliche Hilfskontaktstück 11 ist dabei bogenförmig gestaltet, so daß auch hier eine ansteigende Linie zwischen den Verbindungspunkten des Hilfskontaktstückes 11 mit den beweglichen Kontaktstücken 7 und dem Kontaktbereich der Hilfskontaktstücke 10, 11 gegeben ist. Der Abriß-Lichtbogen wird also auch hier sicher im Kontaktbereich der Hilfskontaktstücke 10, 11 gehalten.
  • Fig. 4 zeigt nochmals den Gegenstand nach Fig. 2, nunmehr die komplette Trennschere 3, wobei deutlich zu erkennen ist, wie das feststehende, aber federnd aufgehängte und federnde Hilfskontaktstück 10 von dem beweglichen Hilfskontaktstück 11 aus der gestrichelt dargestellten Ruhelage in die durchgezogen dargestellte Kontaktlage gedrückt wird. Erkennbar ist auch, daß auch in der Ruhelage das feststehende Hilfskontaktstück 10 innerhalb des von den Tragringen 8 definierten Raumes liegt. Hierdurch und durch die am Ende des feststehenden Hilfskontaktstückes 10. vorgesehene großflächige Elektrode wird das Auftreten von Koronaerscheinungen verhindert.
  • Das in Fig. 5 dargestellte weitere Ausführungsbeispiel eines Trennschalters 1 mit Hauptkontakt 4 und Hilfskontakt 9 unterscheidet sich von den zuvor erläuterten Ausführungsbeispielen in erster Linie dadurch, daß das feststehende Hilfskontaktstück 10 bei geöffnetem Hilfskontakt 9 an dem feststehenden Kontaktstück 6 zur Anlage kommt. Dies ist strichpunktiert dargestellt.
  • Nur angedeutet ist hier, daß das bewegliche Hilfskontaktstück 11 als sich zwischen zwei beweglichen Kontaktstücken 7 zweier Trennscheren 3 erstreckender Kontaktbügel ausgebildet ist.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Trennschalters 1 zeigt Fig. 6. Bei dem in dieser Figur gezeigten Ausführungsbeispiel liegt die Besonderheit darin, daß das festehende Hilfskontaktstück 10 an dem feststehenden Kontaktstück 6 befestigt und nach oben abragend angeordnet ist. Dabei ist das feststehende Hilfskontaktstück 10 federnd, nämlich als Federschleife ausgebildet. Das als Federschleife ausgebildete feststehende Flilfskontaktstück 10 ist mit zusätzlichen Anlagebügeln 13 versehen. Ilährend die Federschleife materialmäßig auf eine gute Federwirkung abgestellt ist, sind die Anlagebügel 13 materialmäßig auf eine möglichst gute Kontaktgabe abgestellt.
  • In Fig. 6 ist außerdem natürlich noch das bewegliche Hilfskontaktstück 11 zwischen den beiden beweglichen Kontaktstücken 7 dargestellt. Zu betonen ist auch hier, daß die zu den beweglichen Kontaktstücken 7 gehörenden Trennscheren 3 jeweils nur zur Hälfte dargestellt sind. An jedem der Anlagebügel 13 des Hilfskontaktstückes 10 kommt also in der Praxis je ein bewegliches Hilfskontaktstück 11 zur Anlage. Dadurch ist natürlich eine ganz besonders sichere Kontaktgabe des Hilfskontaktes 9 gewährleistet.
  • Fig. 7 zeigt schließlich in einer ähnlichen Darstellung wie Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Trennschalters mit Hauptkontakt 4 und Hilfskontakt 9. Von besonderer Bedeutung ist hier, daß das feststehende Hilfskontaktstück 10 federnd, nämlich als das feststehende Kontaktstück 6 umfassende Federschleife ausgebildet ist. Im einzelnen besteht dazu das feststehende Hilfskontaktstück 10 aus zwei an ihren freien Enden miteinander verbundenen Feder-Teilschleifen 14, die jeweils das feststehende Kontaktstück 6 umfassen und oberhalb des feststehenden Kontaktstückes 6 miteinander verbunden sind. Eine Trennschere 3 mit zwei beweglichen Kontaktstücken 7 ist zu erkennen, eine weitere Trennschere 3 ist vorhanden, jedoch der Darstellung wegen nicht eingezeichnet.
  • Zwischen den beweglichen Kontaktstücken 7 der beiden Trennscheren 3 erstrecken sich, wie angedeutet, zwei bewegliche Hilfskontaktstücke 11.
  • Diese Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Trennschalters 1 zeichnet sich durch eine besonders gleichmäßige Kontaktgabe der Hilfskontakte 9 veitestgehend unabhängig von irgendwelchen Längenänderungen aus. In konstruktiver Hinsicht ist bei diesem Trennschalter 1 wesentlich, daß das feststehende Hilfskontaktstück 10 in mehreren Schleifen geführt ist, insbesondere im Bereich der Befestigung der Sammelschiene 5 je Feder-Teilschleife 14 einen Federbogen 15 aufweist.

Claims (13)

  1. Patentansprüche: N Trennschalter, insbesondere Einsäulentrennschalter, mit einem Hauptkontakt und einem Hilfskontakt, wobei der Hauptkontakt ein einer Sammelschiene od. dgl.
    zugeordnetes feststehendes Kontaktstück und mindestens ein einer Trennschere od. dgl. zugeordnetes bewegliches Kontaktstück aufweist, wobei der Hilfskontakt ein dem feststehenden Kontaktstück des Hauptkontaktes zugeordnetes, feststehendes Hilfskontaktstück und ein mit dem beweglichen Kontaktstück des Hauptkontaktes bewegliches Hilfskontaktstück aufweist, wobei die Kontaktstücke des Hauptkontaktes einerseits und die Hilfskontaktstücke andererseits einander überkreuzend angeordnet sind, wobei mindestens ein Hilfskontaktstück federnd ausgebildet ist und wobei der Hilfskontakt nach dem Hauptkontakt öffnet, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Hilfskontaktstücke (10, 11) in einem Winkel, vorzugsweise einem Winkel von etwa 450 bis 900, insbesondere von 750 bis 900, zu den jeweils zugeordneten Kontaktstücken (6, 7) angeordnet sind.
  2. 2. Trennschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Hilfskontaktstück (11) von seinem an das bewegliche Kontaktstück (7) angeschlossenen Ende zu seinem an dem feststehenden Hilfskontaktstück (10) zur Anlage kommenden Bereich hin ansteigend verläuft.
  3. 3. Trennschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktbereich der Hilfskontaktstücke (10, 11) in einem deutlichen vertikalen und/oder horizontalen Abstand von dem Kontaktbereich der Kontaktstücke (6, 7) vorgesehen ist.
  4. 4. Trennschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das feststehende Hilfskontaktstück (10) oberhalb des feststehenden Kontaktstückes (6) angeordnet ist.
  5. 5. Trennschalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das feststehende Hilfskontaktstück (10) oberhalb des feststehenden Kontaktstückes (6), vorzugsweise an der Sammelschiene (5), befestigt und nach unten abragend ausgebildet ist.
  6. 6. Trennschalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das feststehende Hilfskontaktstück (10) an dem feststehenden Kontaktstück (6) befestigt und nach oben abragend angeordnet ist.
  7. 7. Trennschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das feststehende Hilfskontaktstück (10) federnd ausgebildet und/oder federnd aufgehängt ist.
  8. 8. Trennschalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das feststehende Hilfskontaktstück (10) als, ggf. das feststehende Kontaktstück (6) umfassende Federschleife ausgebildet ist.
  9. 9. Trennschalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das als Federschleife ausgebildete feststehende Hilfskontaktstück (10) mit zusätzlichen Anlagebügeln (13) für das bewegliche Hilfskontaktstück (11) versehen ist.
  10. 10. Trennschalter nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das feststehende Hilfskontaktstück (10) aus zwei an ihren freien Enden miteinander verbundenen Feder-Teilschleifen (14) zusammengesetzt ist.
  11. 11. Trennschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das feststehende Hilfskontaktstück (10) bei geöffnetem Hilfskontakt (9) an dem feststehenden Kontaktstück (6) des Hauptkontaktes (4) zur Anlage kommt.
  12. 12. Trennschalter nach einem der Ansprüche 1 bis Ii, dadurch gekennzeichnet, daß an dem beweglichen Kontaktstück (7) zwei im wesentlichen in entgegengesetzten Richtungen, vorzugsweise V-förmig, von dem beweglichen Kontaktstück (7) abragende bewegliche Hilfskontaktstücke (11) vorgesehen sind.
  13. 13. Trennschalter nach einem der Ansprüche 1 bis kl, wobei zwei Trennscheren od. dgl. mit entsprechenden Kontaktstücken und Hilfskontaktstücken vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Hilfskontaktstück (11) als sich zwischen den Kontaktstücken (7) der Trennscheren (3) erstreckender Kontaktbügel ausgebildet ist.
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