DE3235380A1 - Gegenkontakt fuer trennschalter - Google Patents

Gegenkontakt fuer trennschalter

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DE3235380A1
DE3235380A1 DE19823235380 DE3235380A DE3235380A1 DE 3235380 A1 DE3235380 A1 DE 3235380A1 DE 19823235380 DE19823235380 DE 19823235380 DE 3235380 A DE3235380 A DE 3235380A DE 3235380 A1 DE3235380 A1 DE 3235380A1
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Germany
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contact
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contact piece
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DE19823235380
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English (en)
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Alfred Dr.-Ing. 4300 Essen Hartig
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RUHRTAL GmbH
Ruhrtal Elektrizitatsgesellschaft Hartig GmbH and Co
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RUHRTAL GmbH
Ruhrtal Elektrizitatsgesellschaft Hartig GmbH and Co
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H31/00Air-break switches for high tension without arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H31/02Details
    • H01H31/023Base and stationary contacts mounted thereon

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  • Contacts (AREA)

Description

  • "Gegenkontakt für Trennschalter"
  • Die Erfindung betrifft einen Gegenkontakt für Trennschalter, insbesondere Scherentrennschalter, mit zwei an einer Sammelschiene od. dgl. befestigbare Tragringen od. dgl. und einem von den Tragringen od. dgl. getragenen, fest stehenden Kontaktelement.
  • Trennschalter sind von ihrem Prinzip her und nach den für ihren Einsatz get tenden Vorschriften zum stromlosen oder annähernd stromlosen Schalten gesehen. Gleichzeitig sollen mit derartigen Trennschaltern sichtbare trennt strecken erzeugt werden. Das Freischalten von Trennschaltern erfolgt durch, zugeordnete Leistungsschalter. Trennschalter werden im übrigen auch dann ei gesetzt, wenn beispielsweise verschiedene Sammelschienen untereinander umgt schaltet werden müssen. Bei derartigen Umschaltvorgängen wird zwar im Prinz stromlos geschaltet, jedoch fließen sogenannte Kommutierungsströme bei rela tiv geringen Spannungen. Auch ist bei grundsätzlich stromlosem Schalten mar mals das Auftreten von Verschiebungsströmen od. dgl. nicht zu vermeiden. Ta sächlich treten also auch bei grundsätzlich stromlos schaltenden Trennschal tern mitunter systembedingte und nicht zu vermeidende Abriß-Lichtbögen auf.
  • In geschlossenem Zustand müssen Trennschalter in der Lage sein, sehr hohe Ströme zu führen, insbesondere auch die bei einem Kurzschluß kurzzeitig, flc lich bis zum Freischalten durch den Leistungsschalter auftretenden Ströme.
  • Die Kontakte derartiger Trennschalter müssen also aus diesem Grunde stets in einwandfreiem Zustand sein.
  • Aus den zuvor erläuterten Gründen ist oftmals neben dem eigentlichen Ko tal system eines Trennschalters ein zusätzliches Hilfskontaktsystem verwirklicl (vgl. die DE-OS 28 39 914). Das Hilfskontaktsystem öffnet nach dem eigentlichen Kontaktsystem, so daß die auftretenden Abriß-Lichtbögen gewissermaßi auf'das Hilfskontaktsystem "abgeleitet" werden. Derartige Hilfskontaktsyst sind bei Lichtbogenströmen von 1.500 A bei beispielsweise 300 V Spannungsal fall unbedingt erforderlich. In kleineren Schaltanlagen, also bei Auftreten geringerer Spannungsabfälle und geringerer Größe der zu kommutierenden Str ist die Beanspruchung der Kontaktsysteme von Trennschaltern der in Rede St den Art erheblich geringer. liit'r kann es wirtschaftlicher sein, bei Trennschaltern der in Rede stehenden Art auf die Verwendung eines Hilfskontaktsystems neben dem Kontaktsystem zu verzichten und anstattdessen die Kontaktelemente des eigentlichen Kontaktsystems besonders verschleißfest auszubilden und/oder nötigenfalls auszuwechseln. Insbesondere bei den Greiferkontakten von Scherentrennschaltern ist es in diesem Zusammenhang bekannt, auswechsel bare Greiferkontaktstücke zu verwenden. Die zumeist über Tragringe od. dgl. an einer Sammelschiene befestigbaren, zumeist rohrartig ausgebildeten Kontaktelemente der Gegenkontakte werden bislang, wenn überhaupt, stets als solche ausgewechselt. Wegen der notwendigerweise hochstromfesten Verbindung von Kontaktelementen und Tragringen ist eine solche Auswechslung jedoch relativ umständlich.
  • Ausgehend von dem uvor erläuterten Stand der Technik liegt der Erfindung nun die Aufgabe zz.runde, den bekannten, zuvor erläuterten Gegenkontakt so auszugestalten und weiterzubilden, daß er auch bei betriebsmäßig häufigerem Auftreten von Abriß-Lichtbögen mit technisch und wirtschaftlich vertretbarem Aufwand verwendet erden kann.
  • Der erfindungsgerc e Gegenkontakt, bei dem die zuvor aufgezeigte Aufgabe gelöst ist, ist dadurch gekennzeichnet, daß das feststehende Kontaktelement einen Kontaktstü--räger und mehrere auf dem Kontaktstückträger angeordnete, von dem Kontaktstü-kträger abnehmbare Kontaktstücke aufweist. Erfindungsgemäß ist erkannt wochen, daß auch bei dem hier in Rede stehenden Gegenkontakt für Trennschalter ~durchaus abnehmbare und damit auswechselbare kontaktstücke vorgesehen sein kennen. Diese abnehmbaren Kontaktstücke lassen sich, wie die Erfahrungen bei reiferkontaktstücken gezeigt haben, hochstromfest an dem Kontaktstückträger befestigen. Die für sich ebenfalls hochstromfesten Verbindungen des Kontaktstückträgers mit den Tragringen und damit der Santmelschiene brauchen nun nicht mehr gelöst zu werden.
  • Bei der Dimensionierung des Kontaktelementes des erfindungsgemäßen Gegenion2 taktes müssen natürlich alle betriebsmäßig auftretenden elektrischen, thermischen und mechanischen Belastungen berücksichtigt werden, insbesondere die im Kurzschlußfall auftretenden Belastungen. Dabei hat es sich als besonders zweckmäßig erwiesen, den Kontaktstückträger rohrförmig und die Kontaktstücke im Querschnitt kreisringsektorförmig auszubilden. Dieser Ausgestaltung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß es durchaus nicht notwendig ist, den Kontaktstückträger überall mit den unter Umständen wegen des verwendeten verschleißfesten Materials recht teuren Kontaktstücken zu versehen. Die im Querschnitt kreisringsektorförmige Ausbildung der Kontaktstücke bietet in Verbindung mit einem rohrförmigen Kontaktstückträger eine besonders vorteilhafte Möglichkeit, die Kontaktstücke nur in bestimmten Kontaktbereichen des Kontaktstückträgers anzuordnen. Die Anordnung und die Ausmaße der Kontaktbereiche des Kontaktstückträgers bestimmen sich nach den betriebsmäßig zu erwartenden Relativbewegungen des Greiferkontaktes bzw. der Greiferkontakte gegenüber dem Gegenkontakt.
  • Es ist bekannt, daß im Kurzschlußfall mitunter sehr hohe Kurzschlußkräfte auftreten können. Diese Kurzschlußkräfte sind insbesondere bei Scherentrennschaltern mit zwei Greiferkontaktstücken je Schere problematisch, da sie vom Abstand der Greiferkontaktstücke abhängen und den Kontaktdruck ganz erheblich erhöhen können Tatsächlich kommt es also insbesondere bei Scherentrennschaltern auf den wirksamen Außendurchmesser des Kontaktelementes des Gegenkontaktes an, da durch diesen wirksamen Außendurchmesser der Abstand der Greiferkontaktstücke voneinander definiert wird. In diesem Zusammenhang geht eine weitere Lehre, der besondere Bedeutung zukommt, dahin, den erfindungsgemäßen Gegenkontakt so auszubilden, daß der Durchmesser des Kontaktstückträgers in den Kontaktbereichen geringer, vorzugsweise um die Gesamtdicke der Kontaktstücke geringer ist als außerhalb der Kontaktbereiche. Zweckmäßigerweise weist dazu der Kontaktstückträger in den Kontaktbereichen eine vorzugsweise kreisringförmige Einschnürung auf. Durch diese Ausbildung des Gegenkontaktes ergibt sich ein überall gleich großer wirksamer Außendurchmesser des Kontaktelementes. Dieses Kontaktelement bzw. der mit diesem Kontaktelement bestückte Gegenkontakt kann also unter Umständen auch in bestehende Trennschalter nachträglich eingebaut werden. Ein besonderer Vorteil dieser Konstruktion liegt darin, daß der Kontaktstückträger querschnittsmäßig wirklich nur dort geschwächt wird, wo dies unbedingt notwendig ist, also insgesamt eine bestmögliche mechanische Belastbarkeit aufweist. Schließlich ist der Durchmesser des Kontaktstückträgers hier in den Bereichen der Verbindungen des Kontaktstückträgers mit den Tragringen od. dgl. besonders groß, so daß hier der Übergangswiderstand nicht urlnötig erhöht wird.
  • Nach einer weiteren Lehre, der besondere Bedeutung zukommt, ist der erfindungsgemäße Gegenkontakt schließlich noch dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstücke aus abbrandfestem Material bestehen bzw. mit abbrandfestem Material, z. B. einer Einlage aus Hartsilber, Silbercadmiumoxyd od. dgl., versehen sind. Im übrigen besteht grundsätzlich auch die Möglichkeit, die Kontaktstücke mit weiteren verschiedenen Auflagen zu versehen, wie das insbesondere für die Kontakte ücke von Greiferkontakten in einer parallelen Patentanmeldung erläutert wird.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichrung näher erläutert; es zeigt Fig. 1 in schematisorer Darstellung den Kopfbereich eines Einsäulen-Scherentrennsehalters mit Doppel schere, Fig. 2 den Gegenkont½t des Einsäulen-Scherentrennschalters gemäß Fig. 1, teilweise im hnitt, und Fig. 3 den Gegenstand nach Fig. 2 in Draufsicht.
  • Fig. 1 zeigt den Kopfbereich eines Einsäulen-Scherentrennschalters. Erkennbar sind zwei Greiferkontakte 1 des zwei Scheren aufweisenden Scherentrennschalters. Die Greiferkontakte 1 wirken mit einem Gegenkontakt 2 zusammen.
  • Der Gegenkontakt 2 weist zwei an einer Sammelschiene 3 befestigte Tragringe 4 und ein von den Tragringen 4 getragenes, feststehendes Kontaktelement 5 auf.
  • Aus den Fig. 1 und 2 ergibt sich im Zusammenhang, daß das feststehende Kontaktelement 5 des Gegenkontaktes 2 einen Kontaktstückträger 6 und mehrere auf dem Kontaktstückträger 6 angeordnete, von dem Kontaktstückträger 6 abnehmbare Kontaktstücke 7 aufweist. Wie insbesondere Fig. ? in Verbindung mit Fig 3 zeigt, ist der Kontaktstückträger 6 rohrförmig ausgebildet und sind die Kontaktstücke 7 in Anpassung an die Form des Kontaktstückträgers 6 im Querschnitt kreisringsektorförmig ausgebildet.
  • Aus den Figuren ergibt sich im Zusammenhang, daß die Kontaktstücke 7 nur in bestimmten Kontaktbereichen 8 des Kontaktstückträgers 6 vorgesehen sind, nän lich dort wo unter normalen Betriebsbedingungen die Greiferkontakte 1 am Gegenkontakt 2 zur Anlage kommen.
  • Fig. 3 zeigt besonders deutlich, daß der Durchmesser des Kontaktstückträgers 6 in den Kontaktbereichen 8 um die Gesamtdicke der Kontaktstücke 7 geringer ist als außerhalb der Kontaktbereiche 8. Der Kontaktstückträger 6 weist nämlich in den Kontaktbereichen 8 jeweils eine kreisringförmige Einschnürung 9 auf.
  • Wie deutlich erkennbar ist, ist der Durchmesser des Kontaktstückträgers 6 in den Bereichen der Verbindungen mit den Tragringen 4 und im Mittelbereich zwischen den Kontaktbereichen 8 relativ groß, so daß der Kontaktstückträger insgesamt eine gute mechanische Belastbarkeit aufweist. Außerdem ist in den Bereichen der Verbindungen mit den Tragringen 4 wegen des großen Durchmessei des Kontaktstückträgers 6 der Übergangswiderstand relativ gering.
  • In den Figuren nicht erkennbar ist, daß die Kontaktstücke 7 an dem Kontaktstückträger 6 angeschraubt sind.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Patentansprüche: Gegenkontakt für Trennschalter, insbesondere Scheretrennschalter, mit zwei an einer Sammelschiene od. dgl. befestigbaren Tragringen od. dgl. und einem von den Tragringen od. dgl. getragenen, feststehenden Kontaktelement, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das feststehende Kontaktelement (5) einen Kontaktstückträger (6) und mehrere auf dem Kontaktstückträger (6) angeordnete, von dem Kontaktstückträger (6) abnehmbare Kontaktstücke (7) aufweist.
  2. 2. Gegenkontakt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktstückträger (6) rohrförmig und die Kontaktstücke (7) im Querschnitt kreisringsektorförmig ausgebildet sind.
  3. 3. Gegenkontakt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstücke (7) nur in bestimmten Kontaktbereichen (8) des Kontaktstückträgers (6) vorgesehen sind.
  4. 4. Gegenkontakt nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Kontaktstückträgers (6) in den Kontaktbereichen (8) geringer, vorzugsweise um die Gesamtdicke der Kontaktstücke (7) geringer ist als außerhalb der Kontaktbereiche (8).
  5. 5. Gegenkontakt nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktstückträger (6) in den Kontaktbereichen (8) eine vorzugsweise kreisringförmige Einschnürung (9) aufweist.
  6. 6. Gegenkontakt nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstücke (7) aus abbrandfestem Material bestehen bzw. mit abbrandfestem Material, z. B. einer Einlage aus Hartsilber, Silbercadmiumoxyd od. dgl., versehen sind.
DE19823235380 1982-03-17 1982-09-24 Gegenkontakt fuer trennschalter Ceased DE3235380A1 (de)

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US06/476,358 US4564731A (en) 1982-03-17 1983-03-17 Scissor-type disconnect switch with contact elements having wear-resistant armatures
US06/558,957 US4504708A (en) 1982-03-17 1983-12-07 Disconnect switch
IN367/CAL/85A IN161638B (de) 1982-03-17 1985-05-15

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2565420A1 (fr) * 1984-05-30 1985-12-06 Alsthom Atlantique Connecteur pour sectionneur telescopique
EP2273524A3 (de) * 2009-07-10 2012-02-29 AREVA Energietechnik GmbH Erdungsschalter insbesondere für eine Mittelspannungsschaltanlage
CN109643617A (zh) * 2016-08-03 2019-04-16 西门子股份公司 用于高压开关设备的接触臂装置及其应用

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