DE3103356A1 - Trennschalter mit lichtbogen-hilfskontakt - Google Patents

Trennschalter mit lichtbogen-hilfskontakt

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DE3103356A1
DE3103356A1 DE19813103356 DE3103356A DE3103356A1 DE 3103356 A1 DE3103356 A1 DE 3103356A1 DE 19813103356 DE19813103356 DE 19813103356 DE 3103356 A DE3103356 A DE 3103356A DE 3103356 A1 DE3103356 A1 DE 3103356A1
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suspended
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DE19813103356
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DE3103356C2 (de
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Alfred Dr.-Ing. 4300 Essen Hartig
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RUHRTAL GmbH
Ruhrtal Elektrizitatsgesellschaft Hartig GmbH and Co
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RUHRTAL GmbH
Ruhrtal Elektrizitatsgesellschaft Hartig GmbH and Co
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H31/00Air-break switches for high tension without arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H31/34Air-break switches for high tension without arc-extinguishing or arc-preventing means with movable contact adapted to engage an overhead transmission line, e.g. for branching
    • H01H31/36Contact moved by pantograph
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/02Details
    • H01H33/04Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts
    • H01H33/12Auxiliary contacts on to which the arc is transferred from the main contacts

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  • Arc-Extinguishing Devices That Are Switches (AREA)

Description

  • Trennschalter mit Lichebogen-}1ilfskontakt
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Trennschalter, insbesondere tinsäulen-Trennschalter mit einem aufgehäugten Gegenkontaktstück und einem zum Scherenteil gehoreruden beweglichen Hauptkontaktstück sowie einem nach dem Hauptkontatstück öffnenden und den Lichtbogen übernehmenden Hilfskontakt.
  • Während Trennschalter vom Prinzip her und auch nach den Vorse..riften nur zum annähernd stromlosen Schalten und zum Herstellen von sichtbaren Treanstrecken vorgeselsen sind, kommt es vor, daß z.B. beim Sammelschienenwechsel große Ströme bei allerdings geringer Spannung konunutiert werden miissen oder kleine Ladeströme großer Sammelschienenanordnungen als VorzündliehtbiSgenbeim Einschalten auftreten oder beim Abschalten unterbrochen werden müssen. Bei diesen Schaltvorgängen kann es bei sehr hoher und sehr häufiger Beanspruchung zu Kontakt schäden kommen, In der DE-OS 28 39 914 wurde deshalb ein Einsäulen-Trennschalter beschrieben, bei dem ein Abreiß-Kontaktsystern aus gekreuzten Kontaktstäben gebildet ist, die dem Hauptkontakt so federnd zugeordnet sind, daß der Abreißkontakt nach dem Hauptkontakt öffnet. Die dort beschriebene Konstruktion hat jedoch folgende Nachteile: 1. Im Kurzschlußfall wird der aufgel1ällgte (;egenkontakt durch die Kurzschlußkräfte in der Aufhängung und in der ilberspannung selbst häufig nach oben geschleudert, wobei er gegen die am Ende der beweglichen ilauptkontakte zu diesem Zweck angeordnetenFaiignocken bcwegt wird und von diesen daran gehindert werden muß, den für die Führung von Kurzschlußströmen geeigneten Bereich des Hauptkontaktsystems zu verlassen, da andernfalls schwere Abbrandschäden auftreten. Bei einer solchen Bewegung würden die oberhalb des aufgehängten Kontakts angeordneten stabförmigen Hilfskontakte zerstört. Eine Anordnung der Hilfskontakte unterhalb des aufgehängten Gegenkontakts kommt ebenfalls nicht infrage, da in diesem Fall beim Öffnen des Trennschalters der Lichtbogen aufgrund der thermischen Antriebskräfte sofort auf den Hauptkontakt konnnutiert würde, wodurch sich die zu vermeidende Beschädigung dicses Kontaktsystems ergeben würde.
  • 2. Die Anordnung von stabförmigen ililfskontakten, die über diskrete Federsysteme an ihrem Ende mit dem aufgehängten Gegenkontakt bzw. dem beweglichen Gegenkontakt verbunden sind, wird bei Vereisung zu Funktionsschwierigkeiten und zum Verbiegen und damit zur Funktionsunfähigkeit fiihren.
  • Die Erfindung hat sich deshalb zur Aufgabe gestellt, mit einfachen Mitteln eine Abreißkontakt für einen Einsäul en-Trennschalter zu schaffen, der die obigen Nachteile nicht aufweist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der aufgehängte Kontakt auf seiner Oberseite eine Prallzone hat, darunter federnde Hilfskontakte und unterhalb von diesen die Hauptkontaktzone.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, das Hiliskontaktsystem aus federnden Blechen auszubilden, die dem aufgehängten Hauptkontakt und dem beweglichen Hauptkontakt jeweils so federnd zugeordnet sind, daß der Hilfskontakt nach dem Hauptkontakt öffnet.
  • Eine zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung kann darin bestehen, daß der aufgehängte Hauptkontakt aus einem kreisförmigen Profil mit darauf befestigtem Leistenprofil besteht, wovon das letztere eine Befestigungszone für die llilfskontakte rmd eine Aufprallzone aufweist.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, bei einem Mehrfach-Sclierensystem die Hilfskontakte an den Innenseiten der beweglichen Kontakte anzuordnen.
  • Eine zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung besteht darin, den beweglichen Kontakt mit viereckigem Querschnitt auszubilden und daran eine Kontaktleiste als Hauptkontakt und einen federnden Hilfskontakt zu befestigen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigt Figur 1 einen Einsäuleol-Trennschalter in schematischer Darstellung, Figur 2 eine Ansicht eines Haupt- und eines Hilfskontakts im Schnitt durch den aufgehng ten Hauptkontakt, Figur 3 den Schnitt durch ein Profil mit einem Bereich für den IIaupt stromübergang, die Befestigung des Hilfskontakts und den Aufprallbereich, Figur 4 einen beweglichen Kontakt mit Hilfskontakt im Schnitt, Figur 5 die Ansicht eines Doppelscheren-Systems von oben mit Hilfskontakten an den beweglichen Hauptkontakten, Figur 6 einen aufgehängten Kontakt mit räumlich getrennten Elementen.
  • In Figur 1 ist ein Einsäulen-Trennschalter in Einschaltstellung dargestellt, auf dessen Tragisolator (1) eine Schere (2) montiert ist, die an ihrem oberen Ende ein bewegliches Kontaktstück (3) hat, das das an der Überspannung (4) aufgehängte Kontaktstück (5) umgreift. Der Ausschaltzustand des Einsäulen-Trennschalters ist gestrichelt dargastellt.
  • Figur 2 zeigt eiiien Schnitt durch den aufgehängten Hauptkontakt (5) sowie den beweglichen liauptkontakt (3) mit dem Fangnocken (6), der dazu dient, im Kurzschlußfall ein lleransgleiten des aufgehängten Kontaktstücks (5) aus dem beweglichen Kontakt (3) zu verhindern. Der aufgehängte Kontakt (5) trägt die Prall- und Befestigungsleiste (7) mit dem darin befestigten llilfskontakt (8). Dieser Hilfskontakt ist so inge<>rdnet, daß beim Öffiien des beweglichen Hauptkontakt zunächst die galvanische Trennung zwischen dem aufgehängten Kontakt (5) und dem beweglichen Kontakt (3) erfolgt und erst danach die galvanische Trennung zwischen dem Hilfskontakt (8) des aufgehängten Kontaktstücks und dem Hilfskontakt (9) des beweglichen Kontaktes.
  • In Figur 2 ist außerdem die Zuordnung des aufgehängten Kontakts und des beweglichen Kontakts in Einschaltstellung dargestellt, wobei erkenntlich wird, wie der Hilfskontakt (8) in der Einschaltlage federnd deformiert ist. Der bewegliche Kontakt (3) hat den hilfskontakt (8) zurückgedrückt und liegt am aufgehängten Kontakt (5) an.
  • Außerdem zeigt die Figur die Bestückung des Hilfskontakts mit Abbrand-Material (17).
  • Figur 3 zeigt ein Profil, das im unteren Teil eine Kontaktzone (10) aufweist im mittleren Teil eine Befestigungszone (11) und im oberen Teil eine Aufprallzone (12).
  • Figur 4 zeigt einen beweglic11en Kontaktträger (13) mit rechteckigem Querschnitt und daran angeordnet eine Kontaktleiste (14) als liaupt-4ontakt uiid ein Federblech (15) als federnden Hilfskontakt.
  • Figur 5 läßt erkennen, wie die federnden Hiliskontakte (9) an den beweglichen Kontakten (3) angeordnet sind, die in diesem Ausführunsbeispiel als Rohr (16) ausgelegt sind. Die Anordnung der Hilfskontakte in den Bereichen zwischen den beiden beweglichen Kontaktgruppen bei einem Doppelscherensystem sind vorteilhaft, weil die Anbringung auf der Außenseite bei kurzschlußbedingten Längsbewegungen des aufgehängten Kontakts zu einer Zerstörung der iiilfskontakte führen würde, In Figur 6 ist die Ausführung mit räumlich getrennten Funktionselementen dargestellt. Die Prallelemente (12) sind z.B. an der Kontaktklemme (19) befestigt, darunter der Hilfskontakt (8) als Profilstab und unten der Hauptkontakt (5), jeweils durch Zwischenräume getrennt.

Claims (11)

  1. Ansprüche: 0 E insäulen-Trennschal ter mit einem ein aufgehängtes Kontaktstück und ein bewegliches Kontaktstück afffweisenden Hauptkontakt sowie einem nach dem Hauptkontakt öffnenden und den Lichtbogen übernehmenden Hilfskontakt, dadurch gekennzeichnet, daß der aufgehängte Kontakt eine Prallzone hat, darunter federnde Hilfskontakte und unterhalb von diesen die llauptkontaktzone.
  2. 2. Trennschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Silfskontaktsystem aus federnden Blechen gebildet wird, die dem aufgehängten Hauptkontakt und dem beweglichen Hauptkontakt jeweils so federnd zugeordnet sind, daß der Hilfskontakt nach dem Hauptkontakt öffnet.
  3. 3. Trennschalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der aufgehängte lEauptkontakt aus einem kreisförmigen Profil mit darauf befestigtem Leistenprofil besteht, wovon das Letztere eine Befestigungszone für die HilfskonL-akte und eine Aufprallzone (12) aufweist.
  4. 4. Trennschalter nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Mehrfach-Scherensystem die Hilfskontakte (9) an den Innenseiten der beweglichen Kontakte (6) angeordnet sind.
  5. 5. Trennschalter nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Kontakt einen viereckigen Querschnitt (13) hat und daran eine Kontaktleiste (14) als Hauptkontakt und ein federnder Hilfskontakt (15) befestigt sind.
  6. 6. Trennschalter nach'einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen den Teien der Prallzone und der Befestigungszone und/oder den Teilen der Befestigungszone und der Kontaktzone ein Zwischenraum (18) befindet.
  7. 7. Trennschalter nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der aufgehängt ilauptkontakt aus einem Profil besteht, daß eine Hauptkontaktzone (10), eine Befestigungszone (11) für die Hilfskontakte (8) und eine Aufprallzone (12) aufweist.
  8. 8. Trennschalter nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche llauptkontakt (3) als viereckigen Profil (13) ausgebildet ist.
  9. 9. Trennschalter nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Federblech des llilfskontakts an seinem freien Ende umgebogen ist.
  10. 10. Trennschalter nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfskontakt an seinem freien Ende mit Abbrand-Material bestückt ist.
  11. 11. Trennschalter nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufprallzoiie ballig ausgebildet ist.
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DE3103356C2 DE3103356C2 (de) 1988-09-01

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3231170A1 (de) * 1982-08-21 1984-02-23 Brown, Boveri & Cie Ag, 6800 Mannheim Scherentrennschalter

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2809499A1 (de) * 1978-03-06 1979-09-13 Licentia Gmbh Hochspannungstrennschalter
DE2839914A1 (de) * 1978-09-14 1980-03-27 Bbc Brown Boveri & Cie Trennschalter mit einem haupt- und einem abreisskontakt

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