DE1802457A1 - Kontakteinrichtung - Google Patents

Kontakteinrichtung

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DE1802457A1 DE19681802457 DE1802457A DE1802457A1 DE 1802457 A1 DE1802457 A1 DE 1802457A1 DE 19681802457 DE19681802457 DE 19681802457 DE 1802457 A DE1802457 A DE 1802457A DE 1802457 A1 DE1802457 A1 DE 1802457A1
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/66Structural association with built-in electrical component
    • H01R13/70Structural association with built-in electrical component with built-in switch
    • H01R13/703Structural association with built-in electrical component with built-in switch operated by engagement or disengagement of coupling parts, e.g. dual-continuity coupling part
    • H01R13/7031Shorting, shunting or bussing of different terminals interrupted or effected on engagement of coupling part, e.g. for ESD protection, line continuity
    • H01R13/7032Shorting, shunting or bussing of different terminals interrupted or effected on engagement of coupling part, e.g. for ESD protection, line continuity making use of a separate bridging element directly cooperating with the terminals

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • Kontakteinrichtung Die Erfindung betrifft eine Kontakteinrichtung mit in einer Steckfassung angeordncten, federnd ausgebildeten Kontaktelementen sur Aufnahme von Kontakten einer steckeinrichtung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrundc, eine Kontakteinrichtung zu schaffen, mit der ein Einfügen einer Schaltungsanordnung in einen Stromkreis ohne Unterbrachung desselben möglich ist. Von Bedeutung ist eine solche Kontakteinrichtung insbesondere für Schaltungsanordnungen bzw. Meßglieder, die während des Betriebes eines Streir wandlers in dessen Sekundärstromkreis eingefügt erden sollen. Bei einem Stromwandler muß nämlich während des Betriebes ein Öffnen seines Sekundärstromkreises vermieden werden, dn sonst gefährlich hohe Spannungen entstehen.
  • Um solche gefährlich hohen Spannungen zu vermeiden, kann man daran denken, die Meßglieder unterbrechungslos in den Sekundflrstromkreis von Stromwandlern mittels Hilfsgeräten, z.B. Umschaltern oder Ähnlichem, einzufügen. Durch die Verwendung derartiger Hilfsgeräte entsteht aber ein zusätzlicher Aufwand und zwar insbesondere dann, wenn die Meßglieder als Steckbaugruppen ausgebildet sind.
  • Zur Lösung der beschriebenen Aufgabe und zur Vermeidung eines zusätzlichen Aufwandes ist eine Kontakteinrichtung mit in einer Steckfassung angeordneten, federnd ausgebildeten Kontaktelementen zur Aufnahme von Kontakten einer Steckeinrichtung geeignet, die gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, daß die Steckfassung zumindest zwei mittels mehrerer federnd gelagerter Kontaktglieder elektrisch miteinander verbundene Kontaktelemente enthalt und daß die Steckeinrichtung mindestens zwei Kontakte und zumindest ein Betätigungsglied aufweist, das ein Auftrennen der elektrischen Verbindung zwischen den Kontaktelementen durch Ausüben eines Druckes auf die Kontaktglieder erst nach wtihrend der Einführung der Kontakte erfolgter Kontaktgtabe zwischen den Kontakten und den Kontaktelementen bewirkt. Durch Vorsehen mehrerer Kontaktglieder zur Verbindung von zwei Kontaktelementen ist eine sehr sicher arbeitende Kontakteinrichtung gewonnen; denn es ist sehr unwahrscheinlich, daß beim Auftrennen der erfindungsgemäßen Kontakteinrichtung sämtliche, jeweils zwei Kontaktelementen zugeordneten Kontaktgl ieder in ihrer Betätigungslage infolge "Klebens" verharren und somit unerwünschter Weise einen offenen Stromkreis verursachen.
  • Als besonders vorteilhaft hat es sich verwiesen, wenn jedes Kontaktglied für sich federnd gelagert ist; bei einer solchen Kontakteinrichtung ist ntimlich mit besondern grober Sicherheit verhindert, daß die Kontaktelement¢ trots gezogener Steckeinrichtung infolg¢ "Klebens" der Kontaktglieder nicht elektrisch miteinander verbunden sind; denn die Wahrscheinlichkeit ist sehr gering, daß von mehreren, jeweils ftlr sich federnd gelagerter Kontaktglieder nicht mindestens eines in gewünschter Weise bei gezogener Steckeinrichtung die Kontaktelemente der Steckfassung elektrisch miteinander verbindet. Voraussetzung fUr eine einwandfreie Wirkungsweise dieser Anordnung mit mehreren Kontaktgliedern zur Verbindung von jeweils zwei Kontaktelementen beim Ausfall einiger Kontaktglieder ist, daß Jedes der Kon-: taktglieder so ausgelegt ist, daß es unter Umständen ellein den gesumten Strom führen kann.
  • Zweckmäßigerweise stcht bei der erfindungesgemäßen Kontakteinrichtung das Setätigungsglied für die Kontaktglieder weiter als die Kontakte aus der Steckeinrichtung hervor.
  • Als vorteilhaft hnt es sich auch herausgestellt, das Betätigungsglied zwischen den Kontakten der Steckeinrichtung anzuordnen, so daß es zwischen den Kontaktelementen der Steckfassung hindurch gegen die federnd gelagerten Kontaktglieder fUhrbar ist. Selbstverständlich sind auch andere Anordnungen des Betätigungsgliedes möglich; beispielsweise kann das Betätigungsglied auch außerhalb des Bereiches zwischen den Kontakten neben diesen angeordnet und bei der Herstellung einer Kontaktgabe ebenfalls gegen die Kontaktglieder fUhrbar sein, die in diesem Falle jedoch eine verhältnismäßig aufw Lagerung aufweisen müssen.
  • Zweckmäßigerweise ist Jedes Kontaktglied mittels einer in einer Ausnehmung der Steckfassung angeordneten Feder gegen die Kontaktelemente gedrückt. Bei der Feder kann eß sich bei einer entsprechenden Ausbildung der Ausnehmung der Steckfassung um eino Blattfeder oder auch um eine Schraubenfeder handeln.
  • Im allgemeinen wird man der Verwendung einer Schraubenfeder den Vorzug geben, da mittels einer Schraubenfeder bei entsprechender Ausbildung der Kontaktglieder, beispiclaweisc durch Anordnen eines Stiftes an ihnen, eine exakte Lagerung der Kontaktglieder bewirkt werden kann.
  • Ferner hat sich als zweckmäßig herausgestellt, wenn die Kontaktglieder zur Erzielung einer guten Kontaktgabe zwischen ihnen und den Kontaktelementen derartig auugebildete Kontaktflächen aufweisen, daß sie schräg gegen die Kontaktelemente drücken. Durch eine derartige Ausbildung der Kontaktglieder wird gewissermaßen eine Keilwirkung erzielt, die infolge der dabei auftretenden verhältnismäßig hohen Drücke eine gute Kontaktgabe zwischen den Kontaktgliedern und den Kontaktelementen bewirkt.
  • Diese gute Kontaktgabe läßt sich durch kugelförmige, zylinderförmige oder auch trapezförmig ausgebildete Kontaktglieder erreichen.
  • Von Vorteil beim praktischen Einsatz der Steck£assung der erfindungsgemäßen Kontakteinrichtung ist es auch, wenn die Kontaktelemente aus der Steckfassung herausführende Anschlußteile aufweisen. Diese Anschlußteile können von außen zugängliche Lötfahnen sein; gegebenenfalls können die Anschlußteile auch Gewindeschrauben zum Anklemmen der Anschlüsse des Leiters aufweisen, an den die Kontaktelemente angeschlossen werden sollen Besonders gut ist die erfindungsgemäße Kontakteinrichtung dazu geeignet, eine Steekbaugruppe unterbrechungslos in einen Stromkreis einzufügen; die Steckeinrichtung tragt dann eine mit ihren Kontakten elektrisch verbundene Schaltungsanordnung, wodurch eine Steckbaugruppe gebildet ist.
  • Zur Erläuterung der Erfindung ist in den Figuren 1 und 2 ein Ausführungsbeispiel der erfindungesgemäßen Kontakteinrichtung dargestellt; die Figur 1 zeigt die Steckeinrichtung der erfindungsgemäßen Kontakteinrichtung in zwei Seitenansichten mit ihrem im Rahmen der Erfindung wesentlichen Teil und die Figur 2 gibt die Steckfassung in zwei Schritten wieder.
  • Die Figur 1 läßt erkennen, daß die Steckeinrichtung 1 eine Anzahl von paarweise angeordneten Kontakten 2 tragt, also zum unterbrechungslosen Einfügen mehrerer Schaltungsanordnungen in einen Stromkreis oder in mehrere Stromkreise geeignet ist. Die Kontakte 2 sowie ein jeweils zwischen ihnen angeordnetes Betätigungsglied 3, das vorzugsweise aus Isolierwerkstoff hergestellt ist, sind in einem Kunststoffkörper 4 der Steckeinrichtung 1 eingebettet. Die Betätigunggsglieder 3 stehen weiter als die Kontakte 2 aus dem Kunststoffkörper 4 hervor.
  • In der Fig. 2 sind - wie oben bereits kurz erwbhnt -zwei Schnitte durch eine Steckfassung der erfindungsgemäßen Kontakteinrichtung gezeigt, und Zwar ein Längsschnitt und ein Querschnitt. Wie aus den Darstellungen der Fig. 2 ersichtlich ist, besteht die Steckfassung 5 der erfindungsgemä.ßen Kontakte inrichtung aus zwei Kunststoffgehäuseteilen 6 und 7, die durch Schrauben oder Nieten 8 miteinander verbunden sind. An dem Kunststoffgehäuseteil 7, welches das Unterteil der Steckfassung 5 bildet, sind Kontakt- elertente 9 Jeweils paarweise befestigt. Zwischen åcweils zwei Kontaktelementen 9, die in jeweils einer Ausnehmung 10 des Kunststoffgehäuseteiles 6 (Oberteil) liegen, sind mehrere Kentaktglieder 11 vorgesehen, die jeweils einen in der Fig. 2 nach unten gerichteten Stift 12 aufweisen. Der Stift 12 greift in eine Schraubenfeder 13 ein, die in einer Ausnehmung 14 des Unterteiles 7 untergebracht ist. Jedes Kontaktglied 11 ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel, wie insbesondere die Querschnittsdarstellung der Steckfassung 5 erkennen läßt, aua zylindrischen Stiften gebildet.
  • Wie ferner aus der Querschnittsdarstellung der Fig. 2 ersichtlich ist, sind die Kontaktelemente 9 mit Schlitzen 15 versehen, um. eine gute Kontaktgabe zwischen den Kontakten 2 und den Kontaktelementen 9 zu erzielen. Die Kontaktelemente 9 sind mit ihren Anschlußteilen 16 von außen durch Bohrungen 17 im Unterteil 7 der Steckfassung 5 erreichbar. Durch die Bohrung 17 kann eine in der Figur icht dargestellte Anschlußleitung des Stromkreises geführt werden, in den die erfindungsgemäße Kontakteinrichtung eingefügt werden soll. In einer anderen Bohrung 18 des Unterteiles 7 der Steckfassung 5 ist eine Schraubc 19 angeordnet, mit der die Anschlußleitung des Stromkreises an die Kontaktelemente 9 angeklemmt werden kant Wird die Steekeinrichtung 1 in die Steclcfassung 5 der erfindungsgemäßen Kontakteinrichtung eingeführt, dann werden zunächst die Kontakte 2 in die Kontaktelemente 9 eingeftihrt, und dadurch an die Kontakte 2 angesciilossene Schaltglieder - diese sind in der Big. 1 nicht dargestellt - mit den Kontaktelementen 9 elektrisch verbunden.
  • Erst danach werden bei weiterer Einführung der Steckeinrichtung 1 in die Steckfassung 5 mittels der Betätigungsglieder n die Kontaktglieder 11 entgegen der Wirkung der Federn 13 nach unten bewegt, wodurch die elektrische Verbindung zwischen jeweils zwei Kontaktelementen 9 unterbrochen wird. Damit ist die Kurzschlußverlindung zwischen jeweils zwei Kontaktelementen 9 aufgehoben, und es sind die an die Kontakte 2 angeschlossenen Schaltungsanordnungen mit dem Stromkreis verbunden.
  • Dabei ist während des gesamten Vorganges des Binfügens der mit den Kontakten 2 verbundenen Schaltungsanordnungen keine Unterbrechung des Stromkreises eingetreten, so daß in dem Falle, in dem es sich bei dem Stromkreis um den Sekundärstromkreis eines im Betriebazustand befindlichen Stronwandlers handelt, gefährlich hohe Spannungen vermieden sind.
  • Durch die Erfindung ist eine mit hoher Sicherheit arbeitende Kontukteinrichtung geschaffen, die ein unterbrechungsloses Einfügen von Schaltungsanordunget in einen Stromkreis ermöglicht, indem erst nach tberbrUckung der Trennstelle durch die Schaltungsanordnung der vorher durch Verwindung mehrerer Kontaktglieder bestehende Kurzschluß an der Trennstelle aufgehoben wird. Insbesondere bei von der Steckeinrichtung getragenen Schaltungsanordnungen sind dadurch in vorteilhafter Weise zusätzliche Hilfsgeräte zum unterbrechungslosen Einfügen der Schaltungsanordnung in einen Stromkreis vermieden, und es ist vor allen Dingen durch die Verwendung mehrerer Kontakt glieder für jeweils zwei Kontaktelemente dafür gesorgt, daß nach Auftrennen der Kontakteinrichtung mit großer Sicherheit die beiden Kontaktelemente miteinander verbunden sind.
  • 8 Anspräche 2 Piguren

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Kontakteinrichtung mit in einer Steckfassung angeordneten, federnd ausgebildeten Kontaktelementen zur Aufnahme von Kontakten einer Steckeinrichtung, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Steckfassung (5) zumindest zwei mittels mehrerer federnd gelagerter Kontaktglieder <11) elektrisch miteinander verbundene Kontaktelemente (9) enthält und daß die Steckeinrichtung (1) mindestens zwei Kontakte (2) und zumindest ein Betätigungsglied (3) aufweist, das ein Auftrennen der elektrischen Verbindung zwischen den Kontaktelementen (9) durch Ausüben eines Druckes auf die Kontaktgliedcr (11) erst nach während der Einführung der Kontakte (2) erfolgter Kontaktgabe zwischen den Kontakten (2) und den Kontaktelementen (9) bewirkt.
  2. 2. Kontakteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied (3) weiter als die Kontakte (2) aus der Steckeinrichtung (1) hervesteht.
  3. 3. Kontaktyeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied !3) zwischen den Kontakten (2) der Steckeinrichtung (1) angeordnet und zwischen den Kontaktelementen (9) der Steckfassung (5) hindurch gegen die federnd gelagerten Kontaktglieder (11) führbar ist.
  4. 4. Kontakteinrichtung nach Anspruch 1 oder 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß jedes Kontaktglied (11) mittels einer iza eüier Ausnehmung (14) der Stcckfassung (5) angeordneten Feder (13) gegen die Kontaktelemente (9) gedrückt ist.
  5. 5. Kontakteinrichtung nach einem der Ansprüche 1, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktglieder (11) zur Erzielung einer guten Kontaktgabe zwischen ihnen (11) und den Kontaktelementen 9) derartig ausgebildete Kontaktflä chen aufweisen, daß sie schräg gegen die Kontaktelemente (9) drücken.
  6. 6. Kontakteinrichtung nach einen der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktelemente (9) aus der Steckfassung (5) herausführende Anschlä2teile aufweisen.
  7. 7. Kontaktglieder nach einem der vorangegangenen Ansprüche, $d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß jedes Kontaktglied (11) zur Führung des gesamten über die ihm zugeordneten Kontaktclemente t9) fließenden Stromes ausgelegt ist.
  8. 8. Kontaktcinrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckeinrichtung (1) eine mit ihrcn Kontakten 2) elektrisch verbundene Schaltungsanordnung trägt, wodurch eine Steckbaugruppe gebildet ist.
    L e e r s e i t e
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