DE2131171A1 - Steckverbinder mit kurzschlussbruecke - Google Patents

Steckverbinder mit kurzschlussbruecke

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DE2131171A1
DE2131171A1 DE19712131171 DE2131171A DE2131171A1 DE 2131171 A1 DE2131171 A1 DE 2131171A1 DE 19712131171 DE19712131171 DE 19712131171 DE 2131171 A DE2131171 A DE 2131171A DE 2131171 A1 DE2131171 A1 DE 2131171A1
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short
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Gerhard Baeuerle
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Bunker Ramo Corp
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/66Structural association with built-in electrical component
    • H01R13/70Structural association with built-in electrical component with built-in switch
    • H01R13/703Structural association with built-in electrical component with built-in switch operated by engagement or disengagement of coupling parts, e.g. dual-continuity coupling part
    • H01R13/7031Shorting, shunting or bussing of different terminals interrupted or effected on engagement of coupling part, e.g. for ESD protection, line continuity
    • H01R13/7032Shorting, shunting or bussing of different terminals interrupted or effected on engagement of coupling part, e.g. for ESD protection, line continuity making use of a separate bridging element directly cooperating with the terminals

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • Steckverbinder mit Kurz schlußbrücke Die Erfindung bezieht sich auf eine Steclrverbindung mit zwei Steckverbindern, deren einer wenigstens zwei Buchsenkontakte und deren anderer wenigstens zwei Stiftkontakte aufweist, wobei einerseits in einem der Stecluverbinder zwischen jeweils zwei Kontakten eine elastisch gegen die Kontakte vorgespannte Kurzschlußbrücke vorgesehen ist und andererseits der andere St eckverbinder an entsprechender Stelle ein Betätigungsglied aufweist, mit dem die Kurzschlußbrücke beim Verbinden der beiden Steckverbinder und nach erfolgter Kontaktgabe von den Kontakten trennbar ist.
  • Bei elektrischen Schaltungen und Geräten tritt häufig das Problem auf, daß eine elektrische Verbindung während des Betriebs nicht unterbrochen werden darf, da beispielsweise die Gefahr besteht, daß beim Lösen der Verbindung unzulässig hohc Spannungen entstehen, oder ein ständig mit Leistung zu versorgender Verbraucher stromlos wird. Beispielsweise beim Anschließen eines Strommeßgerätes ist deshalb darauf zu achten, daß die Leitung erst aufgetrennt wird, wenn das Strommeßgerät bereits angeschlossen ist.
  • Aus der DU-OS 1 802 457 ist eine Steckverbindung der eingangs genannten Art bekannt. Die dort rollenartig ausgebildete Kurz schlußbrücke wird durch eine Spiralfeder gegen die buchsenartigen Kontakte gedrückt. Die Achse der Spiralfeder und damit die Bewegungsbahn der Kurzschlußbrücke liegt in Richtung. der Bewegung, die die beiden Steckverbinder während des Steckvorgangs vollfüiiren. Das hat zur Folge, daß die Kraft der Feder in gestecktem Zustand der beiden Steckverbinder so auf das Betätigungsglied wirkt, daß sich die Steckverbinder zu lösen trachten. Die beim Verbinden der Steckverbinder auftretende Reibungskraft muß demnach stets wesentlich größer sein als die durch die Feder bewirkte Kraft. Diese Forderung ist sehr schwer zu erfüllen, da kaum vorauszusehen ist, wie groß die Reibungskräfte nach längerem Betrieb und mehrmaliger Benutzung sein werden. Dieser Nachteil macht sich insbesondere dann bemerkbar, wenn die Steckverbindung eine Vielzahl von Kontakten und eine dementsprechende Anzahl von Kurzschlußbrücken aufweist, da sich dann die einzelnen durch die Spiralfedern erzeugten Kräfte addieren und eine entsprechend hohe Kraft bewirlren, die vcrsucht, die beiden Steckverbinder voneinander zu trennen. Außerdein muß beim Verbinden der beiden Steclvverbinder eine relativ große Steckkraft aufgebracht werden, um die in Steckrichtung liegenden Federn zu spannen.
  • Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Steck~ verbindung der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß die Gefahr eines ungewollten Öffnens gebannt und das Zusammenstecken erleichtert ist.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Kurzschlußbriicke gegen die Kontakte im wesentlichen senkrecht zur Stec'krichtung vorgespannt ist.
  • Die im geschlossenen Zustand der beiden Steckverbinder durch die Kurzschlußbrücke auf das Betätigungsglied ausgeübte Kraft wirkt demnach senkrecht zur Richtung der Steckbewegung. Es besteht also hier nicht die Gefahr, daß sich die Steckverbindung durch Linwirkung dieser Kraft löst. Die die beiden Steckverbinder zusammenhaltende Reibungskraft wird durch die Richtung der Vorspannung der Kurzschlußbrücke gegen die Kontakte gegenüber einem entsprechenden Stecker ohne Kurzschlußbrücke noch erhöht, da das Betätigungsglied eine zusätzliche Reibungskraft hervorruft. Eine derartige Steckverbindung ist also dauerhaft gegen unerfünschtes Lösen gesichert, auch wenn sie starken Erschütterungen oder Rüttelbewegungen ausgesetzt ist. Außerdem ist die aufzubringende Steckkraft gegenüber der bei der eingangs genannten bekannten Steckverbindung auftretenden Steckkraft wesentlich herabgesetzt.
  • Aus fertigungstechnischen Gründen ist es vorteilhaft, wenn die Kurzschlußbrücke in dem die Buchsenkontakte aufliegenden Steckverbinder angeordnet ist. Der die Stiftkontakte auSweisende Steckverbinder gestaltet sich dadurch-besonders einfach.
  • Weiterhin ist es günstig, wenn die Kurzschlußbrücke aus zwei gegeneinander und gegen die Kontakte vorgespannten Kurzschlußelementen besteht, zwischen die das Betätigungsglied einführbar ist. Dadurch ist eine erhöhte Sicherheit dafür gegeben, daß die kurzzuschließenden Kontakte mit niedrigem Ubergangswiderstand kurzgeschlossen werden.Außerdem sind die Kontakte bzw das Betätigungsglied durch die Kraft der Vorspannung der Kurzschlußbrücke nicht einseitig belastet.
  • Eine besonders einfache Ausführung ist dadurch gegeben, daß @enigstens eine U-förmige elastische Spange vorgesehen ist, an deren freien Enden die Kurzschlußelemente gehalten sind. Eine aevartige Spange läßt sich mit äußerst niedrigen Herstellungs-^xDsietl fertigen und die dadurch erreichte Anordnung kann auf che Welse in dem Steclcverbinder untergebracht werden.
  • Es hat sich ferner als vorteilhaft erwiesen, wenn die beiden Kurzschlußelemente rollenförnig ausgebildet sind und ringförmige Querschnittsverengungen aufweisen, in die die Spangen eingreifen. Diese Anor-nung ist fertigungstecklisch besonders einfach und betriebssicher.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die Kontakte einander zugewandte, in Steckrichtung verlaufende Laschen aufweisen, an die die Kurzschlußbrücke anlegbar ist. Dadurch können die äußeren Abmessungen des Steckverbinders sehr klein gehalten werden. Insbesondere bei der Verwendung von zwei gegeneinander vorgespannten Kurzschlußelementen läßt sich durch diese Ausbildung das Betätigungsglied sehr einfach halten.
  • Zweckmäßigerweise ist das Betätigungsglied an seinem freien Ende keilförmig ausgebildet. Das Betätigungsglied läßt sich dadurch beim Verbinden der Steckverbinder leichtgängig einführen.
  • Anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele soll die Erfindung im folgenden noch näher erläutert werden. Es zeigt: Fig. 1 einen Stiftkontakte und Betätigungsglieder aufweisenden Steckverbinder einer erfindungsgemäßen Steckverbindung und Fig. 2 den zu dem in teig. 1 dargestellten Steckverbinder gehörenden BucLrsenkontakte und Kurzschlußbrücken auf weis enden Steckverbinder.
  • Der in Big. 1 dargestellte Steckverbinder 1 weist eine Reihe von Stiftkontakten 2 auf, die in ein Gehäuse 3 eingepreßt sind. Die Stiftkontakte 2 sind mit rückwärtigen Ansclilußteilen 4 versehen.
  • Zwischen jeweils einem Paar benachbart angeordneter Stiftkontakte 2 befindet sich ein aus Isoliermaterial bestehendes Betätigungsglied 5, dessen Ende keilförmig zugespitzt ist. Die Betätigungsglieder 5 stehen aus dem Gehäuse 3 weniger weit vor als die Kontaktstifte 2, was weiter unten noch erläutert wird.
  • Fig. 2 zeigt einen Steckverbinder 6 bei dem im Innern eines Gehäuses 7 Buchsenkontakte 8 in einer Reihe angeordnet sind. Die Buchsenkontakte 8 sind mit rückwärtigen Kontaktanschlüssen 9 versehen, die aus dem Gehäuse 7 herausragen. Um die Anordnung und Ausbildung der darin befindlichAen Buchsenkontakte 8 und noch zu beschreibender Kurzschlußbrücken 10 zu zeigen; ist das Gehäuse 7 teilweise geschnitten dargestellt. Wie daraus ersichtlich ist, ist jeder Buchsenkontakt einstückig aus einem Stück Blech geformt und-weist in Steckrichtung nacheinanderliegende Einzelkontakte auf. Die Buchsenkontakte 8 sind mit einander zugewandten Laschen 11 der sehen. Zwischen den BuchseSrontakten 8 befindet sich eine zwei Kurzschlußelemente 12 aufweisende Kurzschlußbrücke 10, die über zwei U-förmige Spangen 13 gegeneinander vorgespannt sind. Die Kurzschllißelemente 12 2 sind mit je zwei ringförmigen Querschnittsverengungen 14 vers&nen, in die die Spangen 13 eingreifen. Die Kurzschlußbrücke ,0 ist so angeordnet, daß ihre Kurzschlußelemente 12 im dargestellten Zustand zu beiden Seiten der Laschen 11 anliegen und dadurch eine elektrische Verbindung zwischen den beiden sichtbaren Buchsenkontal-ten 8 herstellen.
  • Beim Verbinden der beiden Steckverbinder 1 und 6 treten zuerst die Stiftkontakte in Öffnungen 15 im Gehäuse 7, unter denen sich die Buchsenkontakte 8 befinden. Dadurch wird ein elektrischer Kontakt mit den Buchsenkontakten 8 und den Stiftkontaicten 2 hergestellt. Bei weiterem Einführen der Stiftkontakte 2 in die Buchsenkontakte 8 tritt das Betätigungsglied 5 durch Öffnungen 16 zwischen die beiden Kontaktelemente 12 der Kurzschlußbrücke 10, wodurch der Kurzschluß zwischen den beiden Buchsenkontakten 8 gelöst wird. Beim gegenseitigen Lösen der Steckverbinder 1 und 6 wird entsprechend der Kurzschluß zwischen den beiden Buchsenkontakten 8 wieder hergestellt, bevor die elektrische Verbindung zwischen den Buchsemkont£rten 8 und den zugehörigen Steckkontakten 2 gelöst wird.
  • Fär Spezialanwendungen kann der Steckverbinder auch so ausgebildet sein, daß beim Stecken das Lösen der Kurzschlußbrücke von den Buchsenkontakten gleichzeitig mit -ihrer Verbirzdung mit den Steckkontakten oder auch schon vorher erfolgt.
  • Die mit Spangen 13 3 und Kurzschlußelementen 12 versehene Kurzschlußbrücke kann durch entsprechende Ausbildung des sie auf nehmenden Rohlraumes im Gehäuse 7 ohne zusätzliche Befestigung gelagert sein. Weiterhin ist zu bemerken, daß die Betätigungsglieder 5 einstückig mit ihrem Gehäuse 3 ausgebildet sein können.
  • Insbesondere können auch die im dargestellten Ausführungsbeispiel als Spangen 13 ausgebildeten Federelemente in vielfältiger Weise abgewandelt sein. Beispielsweise können statt dieser Spangen auch Blattfedern vorgesehen sein, die sich gegen die Wand des Steckverbinders abstützen und die Kurzschlußbrücken gegen die Kontakte drücken. Als weitere Ausführung sind zwischen der Wand des Steckverbinders und der Kurzschlußbrücke elastische Polster denkbar, die beim Einführen des Betätigungsgliedes verformt werden, wodurch sich die Kurzschlußbrücke von den Kontakten abhebt.
  • - Patentansprüche -

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Steckverbindung mit zwei Steckverbindern, deren einer wenigstens zwei Buchsenkontakte und deren anderer wenigstens zwei Stiftkontakte aufweist, wobei einerseits in einen der Steckverbinder zwischen jeweils zwei Kontakten eine elastisch gegen die Kontakte vorgespannte Kurzschlußbrücke vorgesehen ist und andererseits der andere Steckverbinder an entsprechender Stelle ein Betätigungsglied aufweist, mit dem die Kurzschlußbrücke beim Verbinden der beiden Steckverbinder und nach erfolgter Kontaktgabe von den Kontakten trennbar ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Kurzschlußbrücke (10) gegen die Kontakte (2 oder 8) im wesentlichen senkrecht zur Steckrichtung vorgespannt ist.
  2. 2. Steckverbindung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Kurzschlußbrücke (10) in dem die Buchsenkontakte (8) aufweisenden Steckverbinder (6) angeordnet ist.
  3. 3. Steckverbindung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Kurzschlußbrücke (10) aus zwei gegeneinander und gegen die Kontakte (8) vorgespannten Kurzschlußelementen (1-2) besteht, zwischen die das Betätigungsglied (5) einführbar ist.
  4. 4. Steckverbindung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß wenigstens eine U-förmige, elastische Spange (13) vorgesehen ist, an deren freien Enden die Kurzschlußelemente (12) gehalten sind.
  5. 5. Steckverbindung nach Anspruch 3 und 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die beiden Furzschlußelemente (12) rollenförmig ausgebildet sind und ringförmige Querschnittsverengungen (14) aufweisen, in die die Spangen (13) eingreifen.
  6. 6. Steckverbindung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, -d a d u r c h g e k e n n z e ixc h n e t , daß die Kontakte (8) einanderzugewandte, in Steckrichtung verlaufende Laschen (11) aufweisen, an die die Kurzschlußbrücke (10) anlegbar ist.
  7. 7. Steckverbindung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n.e t , daß das Betätigungsglied (5) an seinem freien Ende keilförmig ausgebildet ist.
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DE2131171B2 DE2131171B2 (de) 1981-06-11
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