DE19702373B4 - Elektrischer Steckverbinder mit einer Kurzschlußfeder und Kurzschlußfeder - Google Patents

Elektrischer Steckverbinder mit einer Kurzschlußfeder und Kurzschlußfeder Download PDF

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Abstract

Elektrischer Steckverbinder mit einer Kurzschlussfeder mit folgenden Merkmalen:
– es ist eine erste Steckerhälfte (1) vorgesehen, die Kammern (3) zur Aufnahme von elektrischen Kontakten (4) und zumindest eine Öffnung (5) zur Aufnahme einer Kurzschlussfeder (6) aufweist, die im ungesteckten Zustand der ersten Steckerhälfte (1) zumindest zwei Kontakte (4) kurzschließt, wobei die Kurzschlussfeder (6) mit wenigstens zwei Schenkeln (9, 10) ausgestaltet ist, die jeweils in mindestens einen Kontaktierungsarm (11, 12, 14) übergehen, und wobei an wenigstens einem der Schenkel (9, 10) ein Anschlag (13) angebunden ist, der sich in einem Winkel größer Null von dem Schenkel (9, 10) erstreckt;
– es ist eine zweite Steckerhälfte (2) vorgesehen, mit wenigsten einem Mittel (8) zum Betätigen der Kurzschlussfeder derart, dass der Kurzschluss aufgehoben ist, wenn die beiden Steckerhälften (1, 2) gesteckt sind,
wobei das wenigstens eine Mittel (8) zum Betätigen der Kurzschlussfeder, der Anschlag (13), die Kurzschlussfeder (6) und die...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen elektrischen Steckverbinder mit einer Kurzschlussfeder mit einer ersten Steckerhälfte, die Kammern zur Aufnahme von elektrischen Kontakten aufweist und zumindest eine Öffnung Zur Aufnahme einer Kurzschlussfeder, die im ungesteckten Zustand der ersten Steckerhälfte zumindest zwei Kontakte kurzschliesst, mit einer zweiten Steckerhälfte mit Mitteln zum Betätigen der Kurzschlussfeder, die dafür sorgen, dass der Kurzschluss aufgehoben ist, wenn die beiden Steckerhälften gesteckt sind. Die Erfindung betrifft weiter eine Kurzschlussfeder, die im wesentlichen U-förmig ausgebildet ist, mit zwei Schenkeln.
  • Aus der DE 43 42 820 A1 ist ein zweiteiliger elektrischer Verbinder mit einer Kurzschliessmöglichkeit und Kurzschlussfeder für diesen bekannt. Der zweiteilige elektrische Verbinder umfasst ein aufnehmendes elektrisches Verbinderteil die erste Steckerhälfte und ein steckerartiges elektrisches Verbinderteil die zweite Steckerhälfte. Das aufnehmende elektrische Verbinderteil weist neben entsprechenden Kammern für elektrische Kontakte eine Öffnung zur Aufnahme der Kurzschlussfeder auf. Die Kurzschlussfeder wird in diesem aufnehmenden elektrischen Verbinderteil verrastet. Sie weist zumindest einen federnden Arm auf, der mittels eines Mittels zum Betätigen der Kurzschlussfeder am steckerartigen Verbinderteil betätigt wird. Die Betätigung umfasst das Einbringen eines isolierenden Teil zwischen den Kontakt und die Kurzschlussfeder, wobei der Kontaktierungsarm der Kurzschlussfeder verbogen wird. Bei der Entnahme dieses Mittels, also durch Trennen der beiden Steckerhälften bewegt sich der Federarm wieder entsprechend auf den Kontakt zu.
  • Die US 55 05 631 A zeigt ein Vorrichtung zum Verbinden einer durch elektrischen Strom auslösbaren Sprengladung mit einer Stromquelle, bei welcher an die Sprengladung eine zweiadrige elektrische Leitung angeschlossen ist, an deren der Sprengladung abgewandtem Ende ein Stecker mit zwei parallel zueinander verlaufenden Steckerstiften angebracht ist, auf den in der Schliessstellung der Vorrichtung ein Gegenstecker aufgesteckt ist, während die Steckerstifte in der Offenstellung der Vorrichtung frei vom Gegenstecker sind. Dabei ist im Bereich zwischen den beiden Steckerstiften ein aus federndem Metall bestehendes Kurzschlusselement angebracht, das in Richtung der Achse der Steckerstifte zwischen einer definierten Ruhestellung und einer Arbeitsstellung bewegbar im Stecker angeordnet ist. Das Kurzschlusselement ragt in seiner durch eigene Formgebung und Federkraft vorgegebenen, der Offenstellung der Vorrichtung entsprechenden Ruhestellung unter Anlage an beiden Steckerstiften in den für den Gegenstecker in der Schliessstellung der Vorrichtung vorgesehenen Raum um eine im Verhältnis zur Länge der Steckerstifte kürzere Strecke hinein und das Kurzschlusselement ist in seiner Arbeitsstellung unter Anlage an der Stirnfläche des in der Schliessstellung der Vorrichtung befindlichen Gegensteckers ohne Berührung der Steckerstifte im Stecker angeordnet.
  • US 3 512 043 zeigt eine Vorrichtung zum Kurzschließen eines Sekundär-Schaltkreises eines Umsetzers, wenn ein Kontaktierungselemt von solch einem Schaltkreis entfernt wird. Die Vorrichtung weist ein Gehäuse aus isolierendem Material auf, in dem ein Kurzschlusselement beweglich montiert ist, das durch eine Feder in eine Position gedrückt wird, um Kontakt mit zwei Buchsen herzustellen, wenn das Kontaktierungselemt entfernt wird, um den Umsetzer kurzzuschließen. Wenn das Kontaktierungselemt wieder eingesetzt wird, drückt ein Stift, der in Kontakt mit einem Stift auf dem Kurzschlusselement tritt, das Kurzschlusselement in eine andere Position, in der es den Sekundär-Schaltkreis nicht länger kurzschließt.
  • FR 22 02 102 zeigt ein Kontaktelement mit wenigstens zwei Kontakten, die nebeneinander liegend angeordnet sind, wobei jeder der Kontakte vorgesehen ist, je mit einem geeigneten komplementären Kontakt verbunden zu werden. Ein elastisches, leitfähiges Element trägt eine Vorsprung und ist so angeordnet, dass es normalerweise die Kontakte kurzschließt. Der Vorsprung ist so ange ordnet, dass er in einen zu wenigstens einem der beiden Kontakte komplementären Kontakt eingepasst wird, wenn die Kontakte zusammengefügt werden. Dabei wird er durch den komplementären Kontakt so verschoben, dass er, wenn alle Verbindungen geschlossen sind, das elastische, leitfähige Element von wenigstens einem der Kontakte weg drückt, so dass die Kontakte nicht länger kurzgeschlossen sind. Das elastische, leitfähige Element nimmt die Position, in der es die Kontakte kurzschließt, wieder ein, sobald die komplementären Kontakte gelöst werden.
  • EP 0 708 500 A1 zeigt einen elektrischen Stecker mit wenigstens zwei elektrisch leitfähigen Stiften, die vorgesehen sind, in entsprechende Buchsen eingeführt zu werden. Er weist weiterhin ein elektrisches Kurzschlusselement auf, um die Stifte kurzzuschließen, wenn der Stecker nicht in der Buchse eingesteckt ist, wobei seine Wirkung aufgehoben ist, wenn der Stecker in der Buchse eingesteckt ist. Das Kurzschlusselement ist durch das Einstecken des Steckers in die Buchse verschiebbar zwischen zwei Positionen beweglich, nämlich einer ersten Position, in der das Kurzschlusselement im Kontakt mit den Stiften steht und sie dadurch kurzschließt, und einer zweiten Position, in der das Kurzschlusselement nicht mehr im Kontakt mit den Stiften steht und sie daher nicht mehr kurzschließt.
  • US 4 894 019 zeigt einen Kurzschlussverbinder. Ein Verbindergehäuse beinhaltet zwei voneinander beabstandete Kontakte, die eine Teil eines von einem Schalter gesteuerten Stromkreises bilden. Wenn der Schalter von dem Verbinder getrennt wird, bewegt sich ein als Torsionsfeder ausgebildetes Kurzschlusselement innerhalb des Verbindergehäuses und verbindet die voneinander beabstandeten Kontakte, um einen geschlossenen Stromkreis aufrecht zu erhalten.
  • US 3 869 191 bezieht sich auf ein elektrisches Verbindungsmittel, dass ein Paar Verbinder aufweist, wobei einer der Verbinder einen Kurzschlussclip hat, der vorgespannt ist und in Verbindung mit zugehörigen Metallanschlüssen steht, um diese kurzzuschließen, wenn die Verbinder nicht verbunden sind. Der Kurzschlussclip wird automatisch von den zugehörigen Metallanschlüsse gelöst, wenn die passenden Verbindungsmittel miteinander verbunden werden. Der Kurzschlussclip hat die Form eines einstückigen Federclips, der in einer Position vorgespannt ist, in der er mit den zugehörigen Metallanschlüsse verbunden ist, so dass automatisch eine Kurzschlussverbindung zwischen den Metallanschlüssen hergestellt wird, wenn die Verbindungsmittel voneinander getrennt werden. Das andere Verbindungsmittel weist eine Nocke auf, um den den vorgespannten Kurzschlussclip aus der Verbindung mit den zugehörigen Metallanschlüssen zu lösen, nachdem die passenden Anschlüsse der Verbinder miteinander verbunden sind, wenn die Verbinder miteinander verbunden werden.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung einen elektrischen Steckverbinder mit einer Kurzschlussfeder anzugeben, die ein sicheres Kurzschliessen zweier oder mehrerer Kontakte ermöglicht, sowie eine entsprechende Kurzschlussfeder.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch einen elektrischen Steckverbinder mit den Merkmalen des Patentanspruches 1. Bezüglich der Kurzschlussfeder wird die Aufgabe durch eine Feder mit den Merkmalen des Patentanspruches 7 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind jeweils in den Unteransprüchen angegeben.
  • Es wird ein elektrischer Steckverbinder mit einer Kurzschlussfeder angegeben. Der elektrische Steckverbinder besteht aus zwei Teilen, einer ersten Steckerhälfte und einer zweiten Steckerhälfte. Die erste Steckerhälfte weist Kammern zur Aufnahme von elektrischen Kontakten und eine Öffnung zur Aufnahme einer Kurzschlussfeder auf. Im ungesteckten Zustand schließt die Kurzschlussfeder zumindest zwei Kontakte der ersten Steckerhälfte kurz. Die Kurzschlussfeder ist mit wenigstens zwei Schenkeln ausgestaltet, die jeweils in mindestens einen Kontaktierungsarm übergehen, wobei an wenigstens einem der Schenkel ein Anschlag angebunden ist, der sich in einem Winkel größer Null von dem Schenkel erstreckt. Die zweite Steckerhälfte weist zu den Kontakten komplementäre elektrische Kontakte auf und wenigstens ein Mittel zum Betätigen der Kurzschlussfeder. Sind die beiden Steckerhälften gesteckt, so ist der Kurzschluss zwischen den Kontakten aufgehoben. Im ungesteckten Zustand befindet sich die Kurzschlussfeder in einer ersten Lage in der ersten Steckerhälfte. Im gesteckten Zustand befindet sich die Kurzschlussfeder in einer zweiten Lage, die relativ zur ersten Lage in der ersten Steckerhälfte axial versetzt ist. Die Kurzschlussfeder wird im gesteckten Zustand durch das wenigstens eine Mittel zum Betätigen der Kurzschlussfeder in dieser zweiten Lage gehalten. Das wenigstens eine Mittel zum Betätigen der Kurzschlussfeder dient auch dazu, die Kurzschlussfeder von der ersten Lage in die zweite Lage zu verschieben. Beim Verschieben der Kurzschlussfeder von der ersten Lage in die zweite Lage wird ausserdem die Kontaktierung der Kurzschlussfeder mit den Kontakten aufgehoben. Das wenigstens eine Mittel zum Betätigen der Kurzschlussfeder greift an einem Anschlag der Kurzschlussfeder an. Es ist aus einem isolierenden Material. Da es nicht zwischen die Kontaktflächen an Kurzschlussfeder und Kontakt eindringt, wird vermieden, dass die Kontaktflächen durch Abrieb verschmutzt werden und dadurch die Zuverlässigkeit der Kurzschlussfeder erhöht.
  • Die Kurzschlussfeder ist weiter so ausgebildet, dass beim Öffnen des Steckverbinders, also beim Trennen der beiden Steckerhälften die Kurzschlussfeder sich selbsttätig aus der zweiten Lage wieder in die erste Lage bewegt. Dies kann beispielsweise dadurch erfolgen, dass die Kurzschlussfeder in der zweiten Lage elastisch verformt ist und durch die dadurch entstehenden Kräfte wieder von der zweiten Lage in die erste Lage sich bewegt, wenn sie nicht mehr von dem wenigstens einen Mittel zur Betätigung der Kurzschlussfeder in die zweite Lage gezwungen wird. Bei der selbsttätigen Bewegung von der zweiten zurück in die erste Lage wird auch die Kontaktierung der Kontakte mittels der Kurzschlussfeder wieder hergestellt. Auch durch diese Massnahme wird die Zuverlässigkeit der Anordnung wesentlich erhöht.
  • Eine weitere Möglichkeit die Kurzschlussfeder von der zweiten in die erste Lage zu bewegen, besteht darin, dass an der ersten Steckerhälfte eine Federzunge vorgesehen ist. Diese Federzunge wird beim Stecken der Steckerhälfte und Verschieben der Kurzschlussfeder in die zweite Lage aus einer ersten Position, beispielsweise ihrer Ruheposition, ausgelenkt und gespannt. Beim Trennen der Steckerhälfte wird die Federzunge sich wieder in ihre erste Position bewegen und dabei die Kurzschlussfeder wieder in die erste Lage bewegen.
  • Es ist besonders vorteilhaft, wenn die Kurzschlussfeder wie folgt ausgebildet ist: Die Kurzschlussfeder ist im wesentlichen U-förmig ausgebildet, wobei die beiden Schenkel des U's jeweils in Kontaktierungsarme übergehen, die sich voneinander abspreizen. Ausserdem weist die Kurzschlussfeder einen Anschlag auf, an dem das Mittel zum Betätigen der Kurzschlussfeder angreift. Aufgrund von an der Öffnung in der ersten Steckerhälfte angebrachten schrägen Flächen, wird beim axialen Verschieben der Kurzschlussfeder mittels des Mittels zum Betätigen der Kurzschlussfeder die Kurzschlussfeder elastisch verformt. Dabei werden die beiden Kontaktierungsarme und somit auch die beiden Schenkel aufeinander zu bewegt. Die Kurzschlussfeder befindet sich in ihrer zweiten Lage in einem gespannten Zustand. Aufgrund der herrschenden Kräfte wird sich die Kurzschlussfeder wieder selbsttätig in ihre erste Lage bewegen, wenn die Mittel zur Betätigung der Kurzschlussfeder diese nicht mehr in der zweiten Lage halten.
  • Die Kurzschlussfeder kann auch dazu geeignet sein, mehrere Kontakte (drei und mehr) kurzzuschliessen. Dabei gehen die Schenkel oder zumindest einer der Schenkel in mehrere Kontaktierungsarme über.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung soll nun anhand der Zeichnungen erläutert werden. Es zeigen:
  • 1 einen Querschnitt durch die beiden Steckerhälften im ungesteckten Zustand mit teilweise eingebrachten Kontakten,
  • 2 eine Frontalansicht auf die Kurzschlussfeder und
  • 3 eine Seitenansicht der Kurzschlussfeder,
  • 4 einen Querschnitt durch die beiden Steckerhälften im gesteckten Zustand,
  • 5 eine Seitenansicht der Kurzschlussfeder im gesteckten Zustand,
  • 6 eine Seitenansicht der Kurzschlussfeder im unbelasteten Zustand,
  • 7 eine Ansicht von unten auf die Kurzschlussfeder,
  • 8 eine Ansicht von vorne auf die Kurzschlussfeder,
  • 9 eine Ansicht von oben auf die Kurzschlussfeder,
  • 10 eine Ansicht auf das Steckgesicht der ersten Steckerhälfte und
  • 11 einen Querschnitt durch die erste Steckerhälfte.
  • 1 zeigt eine erste Steckerhälfte 1 und eine zweite Steckerhälfte 2. Die beiden Steckerhälften 1, 2 sind voneinander getrennt dargestellt. In der ersten Steckerhälfte 1 sind zwei Kammern 3 zu erkennen, wobei in die obere Kammer ein elektrischer Kontakt 4 bereits eingebracht ist, während ein Kontakt 4 in die untere Kammer nur teilweise eingebracht ist. Zwischen den beiden Kammern 4 befindet sich eine Öffnung 5. In der Öffnung wiederum befindet sich eine Kurzschlussfeder 6. Die Kurzschlussfeder schliesst den oberen Kontakt 4 mit dem unteren Kontakt 4, sobald dieser eingebracht ist, kurz. Sei den in der ersten Steckerhälfte 1 befindlichen Kontakten 4 handelt es sich um Buchsenkontakte. Entsprechende Stifte 7 sind in der zweiten Steckerhälfte 2 angeordnet. Ausserdem ist in der zweiten Steckerhälfte 2 ein Mittel 8 zum Betätigen der Kurzschlussfeder vorgesehen. Dieses Mittel 8 wird von einem fingerartigen Teil aus nichtleitendem Material gebildet, das zwischen den Stiften 7 angeordnet ist. Der Kurzschlusskontakt 6 ist im wesentlichen U-förmig ausgebildet mit zwei Schenkeln 9 und 10, die jeweils in zumindest einen Kontaktierungsarm 11 und 12 übergehen. Im Bereich der Kontaktierungsarme 11 und 12 spreizen sieh die Schenkel 9 und 10 auseinander. An einem der Schenkel 10 ist ausserdem ein Anschlag 13 angebunden.
  • Wie aus 2 zu entnehmen ist, ist die dargestellte Kurzschlussfeder 6 dazu geeignet, drei Kontakte miteinander zu verbinden. Um dies zu erreichen, endet der Schenkel 9 in zwei Kontaktierungsarmen 11 und 14, während der dem gegenüberliegende Schenkel 10 nur an einem Kontaktierungsarm 12 endet.
  • Die in den 6 bis 9 nochmals dargestellte Kurzschlussfeder befindet sich in ihrer ersten Lage in der ersten Steckerhälfte in einem leicht gespannten Zustand. Vergleicht man die in 3 und 6 dargestellte Kurzschlussfeder, so stellt man fest, dass in 6 bereits die beiden Schenkel 9 und 10 etwas auseinander laufen. Demgegenüber ist es in 3 bereits nicht mehr der Fall.
  • In 4 ist nun ein Querschnitt durch die zusammengefügten erste und zweite Steckerhälfte dargestellt. Beim Zusammenfügen der beiden Steckerhälften treten die Stifte 7 in die entsprechenden Buchsenkontakte 4 ein und auch die Mittel 8 zum Betätigen der Kurzschlussfeder drücken auf den Anschlag 13 und verschieben dadurch die Kurzschlussfeder 6 in der Öffnung 5 in axialer Richtung. Durch diese Verschiebung in axialer Richtung werden die Kontaktierungsarme 11 und 12 entlang entsprechender geneigter Flächen 15 und 16, die an der Öffnung vorhanden sind, entlang geschoben. Aufgrund des Zusammenwirkens der Kontaktierungsarme 11, 12 mit den Flächen 15, 16, bewegen sich die Schenkel 9, 10 der Kurzschlussfeder 6 aufeinander zu. Die Kurzschlussfeder wird gleichzeitig von den Kontakten 4 abgehoben und der Kurzschluss somit aufgehoben.
  • In 5 ist nochmals die Kurzschlussfeder im gesteckten Zustand der beiden Steckerhälften 1, 2 dargestellt. Man sieht, dass das Mittel zum Betätigen der Kurzschlussfeder 8 auf dem Anschlag 13 ruht. Die Kontaktierungsarme 11 und 12 haben sich entlang den geneigten Flächen 15 und 16 bewegt und die Kurzschlussfeder 6 befindet sich insgesamt in einem gespannten Zustand. Die Schenkel 9 und 10 sind stark aufeinander zu bewegt. Wird durch Trennen der beiden Steckerhälften 1, 2 das Mittel 8 zum Betätigen der Kurzschlussfeder vom Anschlag 13 genommen, so bewegen sich die Kontaktierungsarme 11 und 12 auseinander und die Kurzschlussfeder wird selbsttätig wieder von ihrer zweiten Lage in die axial verschobene erste Lage gebracht, wodurch sie die Kontakte 4 wieder kontaktiert und den Kurzschluss somit wieder herstellt.
  • In 10 ist eine Aufsicht auf die erste Steckerhälfte 1 und in 11 ein entsprechender Querschnitt dargestellt.
  • Deutlich zu erkennen sind die Kammern 3 zur Aufnahme der elektrischen Kontakte und die Öffnung 5 für die Kurzschlussfeder, sowie die eingebrachte Kurzschlussfeder 6. Weiter ist zu erkennen, dass Anschläge 17 vorgesehen sind, die verhindern, dass die Kurzschlussfeder bei der selbsttätigen Bewegung aus der zweiten in die erste Lage zu weit in Richtung Steckgesicht versetzt wird. Ausserdem ist zu erkennen, dass die Kurzschlussfeder drei Kontakte, nämlich den Kontakt in der Kammer mit der Nummer 7 mit den Kontakten in den Kammern mit den Nummern 15 und 16 kurzschliesst.

Claims (8)

  1. Elektrischer Steckverbinder mit einer Kurzschlussfeder mit folgenden Merkmalen: – es ist eine erste Steckerhälfte (1) vorgesehen, die Kammern (3) zur Aufnahme von elektrischen Kontakten (4) und zumindest eine Öffnung (5) zur Aufnahme einer Kurzschlussfeder (6) aufweist, die im ungesteckten Zustand der ersten Steckerhälfte (1) zumindest zwei Kontakte (4) kurzschließt, wobei die Kurzschlussfeder (6) mit wenigstens zwei Schenkeln (9, 10) ausgestaltet ist, die jeweils in mindestens einen Kontaktierungsarm (11, 12, 14) übergehen, und wobei an wenigstens einem der Schenkel (9, 10) ein Anschlag (13) angebunden ist, der sich in einem Winkel größer Null von dem Schenkel (9, 10) erstreckt; – es ist eine zweite Steckerhälfte (2) vorgesehen, mit wenigsten einem Mittel (8) zum Betätigen der Kurzschlussfeder derart, dass der Kurzschluss aufgehoben ist, wenn die beiden Steckerhälften (1, 2) gesteckt sind, wobei das wenigstens eine Mittel (8) zum Betätigen der Kurzschlussfeder, der Anschlag (13), die Kurzschlussfeder (6) und die Öffnung (5) zur Aufnahme der Kurzschlussfeder (6) derart ausgebildet sind, dass beim Stecken der beiden Steckerhälften (1, 2) das wenigstens eine Mittel (8) zum Betätigen der Kurzschlussfeder (6) an dem Anschlag (13) angreift und die Kurzschlußfeder (6) von einer ersten Lage in eine zweite Lage in der Öffnung (5) verschoben wird, wobei gleichzeitig die Kontaktierung der Kontakte (4) mittels der Kurzschlussfeder (6) aufgehoben wird und wobei die Kurzschlussfeder (6) sich selbsttätig aus der zweiten Lage in die erste Lage bewegt, wenn die Steckerhälften (1, 2) getrennt werden.
  2. Elektrischer Steckverbinder mit einer Kurzschlussfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kurzschlussfeder (6) sich im ungesteckten Zustand in einer ersten Lage in der ersten Steckerhälfte (1) befindet, dass die Kurzschlussfeder (6) sich im gesteckten Zustand in einer zweiten Lage, die gegenüber der ersten Lage axial in Steckrichtung verschoben ist, in der ersten Steckerhälfte (1) befindet, in der sie durch das wenigstens eine Mittel (8) zum Betätigen der Kurzschlussfeder gehalten wird, und dass die Kurzschlussfeder (6) derart ausgebildet ist, dass sie sich selbsttätig aus der zweiten in die erste Lage bewegt, wenn die Steckerhälften (1, 2) getrennt werden, oder dass in der ersten Steckerhälfte (1) eine Federzunge vorgesehen ist, die die Kurzschlussfeder (6) aus der zweiten in die erste Lage bewegt.
  3. Elektrischer Steckverbinder mit einer Kurzschlussfeder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kurzschlußfeder (6) im Wesentlichen U-förmig ausgestaltet ist, und wobei die Schenkel (9, 10) in sich auseinanderspreizende Kontaktierungsarme (11, 12) übergehen.
  4. Elektrischer Steckverbinder mit einer Kurzschlussfeder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kurzschlussfeder (6) in einer Öffnung (5) der ersten Steckerhälfte eingebracht ist und die Federarme jeweils an geneigten Flächen (15, 16) der Öffnung (5) im ungesteckten Zustand zu liegen kommen und dass im gesteckten Zustand das wenigstens eine Mittel (8) zum Betätigen der Kurzschlussfeder (6) gegen den Anschlag (13) liegt, wodurch die Kurzschlussfeder (6) tiefer in die Öffnung eingebracht ist und sich in einem gespannten Zustand befindet.
  5. Elektrischer Steckverbinder nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kurzschlussfeder (6) sich im gesteckten Zustand in einem gespannten Zustand befindet, in dem die beiden Schenkel (9, 10) aufeinander zu bewegt sind.
  6. Elektrischer Steckverbinder mit einer Kurzschlussfeder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kurzschlussfeder (6) zum Kurzschließen von drei Kontakten (4) vorgesehen ist, wobei zwei Kontakte mittels Kontaktfederarmen (11, 14) auf einer Seite des U's und ein Kontakt mit einem Kontaktfederarm (12) auf der anderen Seite des U's kurzgeschlossen wird.
  7. Kurzschlussfeder für einen Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 6 mit folgenden Merkmalen: Die Kurzschlussfeder (6) ist im wesentlichen U-förmig ausgebildet, sie weist zwei Schenkel (9, 10) auf, die jeweils in mindestens einen Kontaktierungsarm (11, 12, 14) übergehen, wobei die Kontaktierungsarme (11, 12, 14) voneinander abgespreizt sind und wobei an wenigstens einem der Schenkel (9, 10) ein Anschlag (13) angebunden ist, der sich in einem Winkel größer Null von dem Schenkel (9, 10) erstreckt.
  8. Kurzschlussfeder nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kurzschlussfeder (6) zum Kurzschliessen von drei Kontakten (4) vorgesehen ist, wobei zwei Kontakte mittels Kontaktfederarmen (11, 14) auf einer Seite des U's und ein Kontakt mit einem Kontaktfederarm (12) auf der anderen Seite des U's kurzgeschlossen wird.
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