DE3127246A1 - Elektrische kontaktverbindung - Google Patents

Elektrische kontaktverbindung

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DE3127246A1
DE3127246A1 DE19813127246 DE3127246A DE3127246A1 DE 3127246 A1 DE3127246 A1 DE 3127246A1 DE 19813127246 DE19813127246 DE 19813127246 DE 3127246 A DE3127246 A DE 3127246A DE 3127246 A1 DE3127246 A1 DE 3127246A1
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contact connection
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Dietmar Ing.(grad.) 7959 Schwendi Wörz
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AEG Mobile Communication GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/66Structural association with built-in electrical component
    • H01R13/70Structural association with built-in electrical component with built-in switch
    • H01R13/703Structural association with built-in electrical component with built-in switch operated by engagement or disengagement of coupling parts, e.g. dual-continuity coupling part
    • HELECTRICITY
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    • H01R13/44Means for preventing access to live contacts
    • H01R13/447Shutter or cover plate
    • H01R13/453Shutter or cover plate opened by engagement of counterpart

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

  • Elektrische Kontaktverbindung
  • Die Erfindung betrifft eie zwei Teile aufweisende, elektrische Kontaktverbindung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Es sind sogenannte Schaltbuchsen bekannt, bei denen beim Einstecken eines Steckers eine Kontaktverbindung aufgetrennt wird, beispielsweise um bei einem Rundfunkempfänger den Lautsprecher abzuschålten, wenn ein Kopfhörerstecker in eine solche Schaltbuchse gesteckt wird. Bei einem Sprechfunkgerät ist es auch bekannt,e*etft-Kontaktbuchse kombiniert mit einem Reed-Relais als Umschaltelement vorzusehen, das beim Einstecken eines Steckers betätigt wird.
  • Nachteilig bei diesen bekannten Anordnungen ist, daß die Buchsen dann, wenn kein Stecker eingesteckt ist, nicht schmutz-und staubgeschützt sind. Zum Teil können die Schaltkontakte bei längerem Nichtgebrauch der Schaltbuchse durch Korrosion oder Staub auch so weit leiden, daß eine sichere Kontaktgabe nicht mehr gewährleistet ist.
  • Dementsprechend ist es Aufgabe der Erfindung, eine Kontaktverbindung zu schaffen, bei der eines ihrer beiden Teile im nicht benützten Zustand staubgeschützt ist und zugleich die Sicherheit der Kontaktgabe von Kontaktverbindungen innerhalb eines der beiden Teile der Kontaktverbindung erhöht ist.
  • Diese Aufgabe wird gelost durch die Kontaktverbindung mit den Merkmalen des Patentanspruches 1. Vorteilhafte einer bildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • -3=reinfacht ausgedrückt wird dabei folgendes erreicht: nei einer elektrischen Kontaktverbindung, die nach Prt einer Schaltbuchse (1. Teil) mit zugehörigem Stecker (2. Teil) ausgebildet ist wird eine verbesserte Kontaktgabe insbesondere durch Staubschutz dadurch erreicht, daß im ersten Teil ein staubschützender Schieber angeordnet ist, der durch das zweite Teil verschoben werden kann und dabei wenigstens eine Durchtrittsöffung freigibt, zur Herstellung wenigstens einer elektrischen Kontaktverbindung zwischen den beiden Teilen; dabei sind an dem Schieber zugleich MIttel zur Herstellung und/oder Auftrennung elektrischer Verbindungen innerhalb des ersten Teiles vorgesehen, beispielsweise Kontaktbrücken. Diese gesamte Anordnung kann mit Vorteil angewendet werden unter anderem bei Sprechfunkgeräten, die in eine Autohalterung eingesetzt werden, wobei zwischen dem Sprechfunkgerät (1. Teil) und der Autohalterung (2. Teil) elektrische Verbindungen hergestellt werden müssen und zugleich innerhalb des Sprechfunkgerätes nicht mehr benötigte Verbindungen aufgetrennt oder zusätzliche Verbindungen hergestellt werden müssen.
  • Anhand der Zeichnung wird ein bevorzugtes Ausfuhrungsbeispiel näher beschrieben: Es zeigen: Figur 1: Ein Prinzipbild eines Sprechfunkgerätes mit zu- gehöriger Autohalterung und dem gegenüber vergrcßert Fig.2 ein Detail der Autohalterung (2. Teil) in Teilschnitt in Verbindung mit einem Detail des Sprechfunkgerätes im noch nicht in die Autohalterung eingesetzten Zustand und Fig.3 eine der Figur 2 entsprechende Darstellung mit dem Unterschied, daß nun das Sprechfunkgerät in die Autohalterung eingesetzt ist.
  • In Figur 1 deuten Pfeile P an, wie ein in zwei Stellungen gezeigtes erstes Teil T1 (Sprechfunkgerät) in rweites Teil T2 (Autohalterung) ein - bzw. wieder herausgeklappt werden kann.
  • Dabei greift eine Kulisse K in einen parallel zur Zeichenebene verlaufenden Schlitz in einer Abdeckkappe 2 einer Buchse am Teil T1.
  • In Figur 2 sind vergrößerte Teilstücke der Teile T1, T2 dargestellt, und zwar in einem Zustand, in welchem das erste Teil T1 noch nicht ganz in das zweite Teil T2 eingeklappt ist.
  • Dabei ist die Schnittebene in Figur 2 vor die Kulisse K gelegt und es sind am ersten Teil T1 zusehen: Das Gehäuse 1 des Sprechfunkgerätes (erstes Teil T1), die Abdeckkappe 2 der am Teil 1 befestigten Buchse, eine Kontaktbuchsenleiste 3, eine Kontaktfeder 4a (mehrerrsolcher Kontaktfedern folgen senkrecht zur Zeichenebene aufeinander), eine als Schieber 5 dienende Leiterplatte, ein Abdichtungsteil 6, ein Kontaktstift 7a (mehrerer solcher Kontaktstifte folgen senkrecht zur Zeichenebene aufeinander), eine Steckerleiste 8 mit darin enthaltener Zuleitung Za für den Kontaktstift 7a, ein Autohalterungsgehäuse 9, eine Druckfeder 10 unc Pederführungsteil 11, das zwischen zwei Kontaktfedern (4a und 4b in Figur 3) angeordnet und mit dem Schieber 5 verklebt oder vernietet ist.
  • Der Schieber 5 ist in Richtung desPfeilesPl verschiebbar entgegen der Druckkraft der Druckfeder 10, die in dem hohlen Federführungsteil 11 steckt. Der Schieber 5 weist eine Durchtritts- öffnung 01 auf, die ähnlich groß ist wie eine Öffnung 02 in der Abdeckkappe 2. In dem in Figur 2 dargestellten Ruhezustand des Teiles T1 verschließt der Schieber 5 die Öffnung 02 und sorgt damit für den Staubschutz der Kontaktfeder 4a. Außerdem weist der Schleber 5 auf seiner Unterseite noch eine als Kontaktbrücke dienende Leiterbahn L auf zur Herstellung eines Kontaktes zwischen Kontaktfedern innerhalb des Teiles T1.
  • Zur Herstellung einer leitenden Verbindung zwischen beispielsweise der Kontaktfeder 4a und dem Kontaktstift 7a müssen die Oeffnungen 01 und 02 zur Deckung gebracht werden und die Kontakte an dem Kontaktstift 7a bzw. der Kontaktfeder 4a ungefähr in Achsrichtung der Öffnungen 01, 02 liegen. Dafür sorgen einerseits nicht näher dargestellte gegenseitige Führungsmittel zwischen den Teilen T1 und T2 und andererseits die Kulisse K in Verbindung mit dem Schieber 5.
  • Zur Erläuterung dieser Funktionsweise ist in Figur 3 ein Schnitt dargestellt, der durch die Kulisse K und den zugeordneten Schlitz in der Abdeckkappe 2 führt. Diese Schnittebene liegt hinter der Kontaktfeder 4a in Figur 2, aber vor einer weiteren Kontaktfeder 49 mit zugehörigen Kontaktstift 7b sowie der zugehörigen Zuleitung Zb in Figur 3. In dieser Figur slr;d die beiden Teile Tl und T2 zusammengefügt, so daß der Schieber 5 durch die Kulisse K nach links bis zum linken Anschlag in der Kontaktbuchsenleiste 3 entgegen der Druckkraft der Druckfeder 10 verschoben ist. Die Leiterbahn L ist dabei außer Kontakt geraten mit den Kontaktfedern 4a und 4b. Dafür ist aber eine elektrische Verbindung hergestellt zwischen dem Kontaktstift 7b und der Kontaktfeder 4b, und zwar durch die Durchtrittsöffnung im Schieber 5 und die oeffnung in der Abdeckkappe 2 hindurch.
  • Durch die seitliche Verschiebung des Schiebers 5 wird außer der Aufhebung der Sperrung der Öffnung 02 erreicht, daß der Kontakt der Kontaktfeder 4b und die Leiterbahn L sich gegenseitig reinigen. Ein solcher Reinigungseffekt tritt auch bezüglich des Kontaktstiftes 7b dadurch auf, daß beim Niederdrücken der Kontaktfeder 4b durch den Kontaktstift 7b die Kontaktstelle an der Kontaktfeder 4b sich auch seitlich etwas verschiebt.
  • Ein weiterer Vorteil der gezeigten Anordnung besteht darin, daß durch das Einsetzen unterschiedlicher Schieber 5 mit unterschiedlichen Leiterbahnenkon figurationen eine Art Codierung der im Ruhezustand des Schiebers 5 (Fig. 2) erwünschten Verbindungen zwischen Kontaktfedern 4a, 4b usw.
  • erzielbar ist.
  • Konstruktive Abwandlungen sind möglich, so können beispielsweise die Teile 5 und 11 einstückig ausgebildet sein, wobei dann die Leiterbahnen L um das Teil 11 außen herum geführt sein kann. Die Teile 2, 3, 6 können auf beliebige Weise miteinander verbunden sein. Das Teil 3 kann zur Erleichterung des Einfügens der Kontaktfedern auch zweistückig ausgebildet sein und die Kontaktfedern können in der Kontaktbuchsenleiste ebenso eingegossen sein wie die Kontaktstücke 7b mit Zuleitun b in die Steckerleiste 8. Die Durchtrittsöffnung 01 kann, wie dargestellt, die Gestalt eines Langloches haben, das gemeinsam mehreren Kontaktstiften 7a, 7b usw. Durchtritt gestattet, während für jeden Kontaktstift 7a, 7b im dargestellten Beispiel eine gesonderte Öffnung 02 vorgesehen ist.
  • Es kann aber auch umgekehrt sein oder es können in beiden Fällen Langlöcher oder für jeden Kontakt gesonderte Öffnungen vorgesehen sein.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. Fatentansprüche 1. Zwei Teile (T1 T2) aufweisende, elektrische Kontaktverbindung zur Herstellung wenigstens einer ersten elektrischen Verbindung zwischen einem ersten Kontakt (4a, 4b) des ersten Teiles (T1) und einem zweiten Kontakt (7a, 7b) des zweiten Teiles (T2) durch Zusammenfügung der Teile (T1 T2) und zur Herstellung oder Aufhebung wenigstens einer elektrischen Verbindung innerhalb des ersten Teiles (Tl), dadurch gekennzeichnet, daß am ersten Teil (T1) ein als staubschützende Abdeckung für den ersten Kontakt (4a, 4b) dienender, mittels des zweiten Teiles (T2) verschiebbarer Schieber (5) angeordnet ist, welcher Mittel (Leiterbahn L) zur Herstellung oder Aufhebung der zweiten Verbindung aufweist und in welchem sich eine Durchtrittsöffnung (01) befindet, die im durch das zweite Teil (T2) verschobenen Zustand des Schiebers (5) die erste elektrische Verbindung zwischen dem ersten (4a, 4b) und dem zweiten Kontakt (7a, 7b) gestattet.
  2. 2. Kontaktverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel wenigstens eine Kontaktbrücke (Leiterbahn L) auf der staubgeschützten Seite des Schiebers (5) aufweisen.
  3. 3. Kontaktverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (5) nach Art einer Leiterplatte ausgebildet ist.
  4. 4. Kontaktverbindung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verschiebung des Schiebers (5) am zweiten Teil (T2) eine Kulisse (K) vorgesehen ist.
  5. 5. Kontaktverbindung nacn einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (5) durch eine Feder (10) in die Ruhelage bewegbar ist, in welcher die Durchtrittsöffnung (31) des Schiebers(5) geschlossen ist.
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