DE2853585C2 - Kupplung für Stromschienen - Google Patents
Kupplung für StromschienenInfo
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G5/00—Installations of bus-bars
- H02G5/007—Butt joining of bus-bars by means of a common bolt, e.g. splice joint
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kupplung für Stromschienen, bei der sich mittels Spannbolzen
geführte Platten aus elektrisch leitendem Material unter Federdruck gegen Stromschienen legen, wobei die
Platten vom Spannbolzen jeweils durchdrungen werden und der Spannbolzen an seinen Enden Anschläge bildet.
Bei einer solchen bekannten lösbaren Verbindung (DE-OS 22 47 156) legen sich von Spannbolzen geführte
Platten aus elektrisch leitendem Material gegen die Stromschienen, wobei die Platten vom Spannbolzen
jeweils durchdrungen werden. Der Spannbolzen weist an seinen Enden Anschläge auf, die als Schrauben
ausgebildet sind. Der Anpreßdruck wird durch diese Schrauben bestimmt. Das Spiel innerhalb des Gewindegangs
wird von Federringen eliminiert, die das Lockern verhindern sollen.
Bei elektrischen Versuchseinrichtungen für Labors und Prüffelder sind Geräte wie Transformatoren und
Elemente, wie Drosseln und Widerstände, häufig in wahlweise verschiedenen Stromwegen zu verbinden.
Üblicherweise werden hierfür schraubbare Laschenverbindungen verwandt, die zeitaufwendig zu montieren
und zu lösen sind.
Vereinzelt werden auch Steckerverbindungen angewendet,
die sich jedoch nur schwer von Hand bedienen lasser.. Ein bekannter gabelförmiger Steckverbinder
wird mit fest eingebautem Exzenterhebel geliefert, der bei Umschalteinrichtungen, die raumsparend aufgebaut
sind, nicht eingesetzt werden kann.
Es ist ein Schiebetrenner für Stromschienen bekannt (DE-GM 71 35 956), der zum Verspannen der Platten
Federn aufweist Hierzu ist jedoch ein kastenförmiger Körper erforderlich, der einen Führungshals zum
Aufnehmen eines Schraubgewindes für ein einzuschraubendes Spannmittel aufweist ,
Zum Lösen der Platten beim Trennen von Sammelschienen ist es bekannt (DE-GM 70 31 014), Druckfedern
zu verwenden. Das Spannen selbst kann hierdurch nicht gefördert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine schnell und mühelos zu bedienende Kupplung für
Strom- bzw. Sammelschienen zu entwickeln, die . platzsparend das Verbinden sowie Trennen ohne
besondere Schraubmittel ermöglicht.
Die Lösung der geschilderten Aufgabe besteht darin, daß zwischen einem Anschlag und einer Platte eine im
Prinzip keilförmige Kulissenführung ausgebildet ist, daß zwischen den Platten Führungsbolzen angeordnet sind,
die mit einer der Platten fest verbunden sind und in sacklochartige Ausnehmungen der anderen Platte
eingreifen und die von Druckfedern umgeben sind, wobei zumindest zwischen einem Anschlag und einer
Platte harte Federn mit hinsichtlich des Plattenabstands kurzem Federweg angeordnet sind.
Die keilförmige Kulissenführung ermöglicht ohne Schraubwerkzeug schnell und mühelos Stromschienen
zu verbinden und zu lösen. Hierbei sind zum Spannen nicht mehrere Umdrehungen erforderlich, wie es bei
den Spann- bzw. Trennmitteln bekannter Art erforderlich ist. Der Anpreßdruck wird dabei durch die harten
Federn sichergestellt. Eine solche Kupplung kommt auch ohne besondere Führungskörper und ein besonderes
Gehäuse aus. Durch Druckfedern zwischen den Platten kann die Kupplung nach öffnen leicht gelöst
werden, da sich die Platten abheben.
Diese Kupplung ermöglicht es, Schienen in Längsrichtung bei gleicher Einbaulage, also ohne eine Schiene
abkröpfen zu müssen, zu verbinden. Andererseits können hochkant übereinanderliegende Schienen miteinander
verbunden werden, wa:> bei Manschettenverbindungen
in der Regel nicht der Fall ist.
Die Spannkraft der Kupplung ist einstellbar, wenn die harten Federn mit kurzem Federweg in einem
Schutzgehäuse angeordnet sind, das quer zum Federweg Ringspalte aufweist und dessen Deckel gegen
gekonterter Muttern auf einem Feingewinde des Spannbolzens ansteht. Dadurch kann man mehr oder
weniger Federn einlegen oder auch andersartige Federn verwenden und eine Feineinstellung mittels des
Feingewindes erzielen.
Der Anschlag für die keilförmige Kulissenführung kann als BolzenKopf mit Einsatzöffnung für einen Dorn
ausgebildet sein, der quer zur Achse des Spannbolzens einen Gleitbolzen aufnimmt, der auf Flanken der
Kulissenführung gleitet. Ein solcher Aufbau ist einfach.
Für sehr hohe Strombelastungen ist es günstig, zumindest in einer der Platten randseitig hakenförmige
Ausnehmungen auszubilden. In diese können Stifte der Stromschienen eingehakt werden, die zusammen mit
den Ausnehmungen eine mechanische Verriegelung ergeben, die es verhindert, daß sehr große Stromkräfte
die Kupplung herausschleudern könnten.
Den Stromkontakt zwischen Stromschienen und Platten der Kupplung kann man dadurch verbessern,
daß in den Platten, auf deren Spannseite Nuten ausgebildet sind, in die Kontaktlamellen eingesetzt sind.
Solche Kontaktlamellen sind an sich bekannt
Bei der Kupplung nach der Erfindung erleichtern die Druckfedern zwischen den Platten das Einführen der
Schienen, indem sie in Offenstellung des Spannbolzens die Platten auseinanderdrücken. Die Spannbolzen
sichern dabei gegen Verdrehen und bilden beim Zusammendrücken der Platten Abstandshalter, wodurch
die Mindestdicke der einzuspannenden Schienen festgelegt ist
Die Erfindung soll anhand eines in der Zeichnung grob schematisch wiedergegebenen Ausführungsbeispiels
näher erläutert werden: In
Fig. 1 ist eine Kupplung mit zwei Spannplatten wiedergegeben; in
F i g. 2 ist die Aufsicht auf die Innenseite der rechten Spannplatte nach F i g. 1 dargestellt; in
Fig.3 ist eine Kupplung mit eingelegten, hochkant einander gegenüberliegenden Schienen in Seitenansicht
dargestellt; in
F i g. 4 ist eine Anordnung mehrerer Kupplungen in der Darstellungsweise von Fig I wiedergegeben,
wobei die zu verbindenden Schienen in ihrer Längsrichtung angeordnet sind; in
F i g. 5 ist die Aufsicht auf die Anordnung nach F i g. 3 bei abgebrochen wiedergegebenen Schienen dargestellten
F i g. 6 ist die Aufsicht auf eine Anordnung nach Fig.4, ebenfalls bei abgebrochen wiedergegebenen
Schienen dargestellt.
Die Kupplung für Stromschienen nach Fi g. 1 besteht
aus Platten 1 und 2 aus elektrisch leitendem Material. Die Platten sind von einem Spannbolzen 3 geführt, der
die Platten durchdringt. Er kann auf die Platten aufgelegte Bauteile zusammenhalten. An seinen Enden
weist der Spannbolzen dafür Anschlage 4 und 5 auf. Der eine Anschlag 4 wird durch einen Bolzenkopf und der
andere Anschlag 5 durch gekonterte Muttern gebildet. Zwischen dem einen Anschlag 4 und einer Platte 2 ist
eine im Prinzip keilförmige Kulissenführung 6 zum Anschlag 4 ausgebildet.
Zumindest zwischen einem Anschlag 5 und einer Platte 1 sind harte Federn 7 mit hinsichtlich des
Plattenabstandes kurzem Federweg angeordnet Im Anschlag 4, der den Kopf des Spannbolzcns 3 bildet
befindet sich quer zu seiner Achse ein Gleitbolzen 9, der auf Flanken der Kulissenführung 6 gleitet und eine
Einsatzöffnung 8, in die ein Dorn 18 nach Fig.2 eingesetzt werden kann.
Zwischen den Platten der Kupplung können Führungsbolzen 10 nach Fig. 1 angeordnet sein, die mit
einer der Platten fest verbunden sind, im Ausführungsbeispiel mit der rechten Platte 2, und in sackiochartige
Ausnehmungen der anderen Platte 1 eingreifen. Die Führungsbolzen 10 sind von Druckfedern 11 umgeben.
Die harten Federn 7, nach Fig. 1, mit kurzem
Federweg können in einem Schutzgehäuse 12 angeordnet sein, das quer zum Federweg Ringspalte 13 aufweist
Sein Deckel 14 steht gegen gekonterte Muttern, die den Anschlag 5 bilden, an. Die Muttern sind auf einem
Feingewinde des Spannbolzens 3 aufgeschraubt
Nach Fig. 2 sind zumindest in einer der Platten, im
Ausführungsbeispiel in der rechten Platte 2 nach F i g. 5 randseitig offene, hakenförmige Ausnehmungen 15
ausgebildet, in die Dorne 16 der Stromschienen 20 nach F i g. 3 eingreifen.
Um den Kontakt zwischen Stromschienen und Platten der Kupplung weiter zu erhöhen, können in den
Platten auf deren Spannseite Nuten ausgebildet sein, in die Kontaktlamellen 17 nach F i g. 2 eingesetzt sind.
Um bei dur Kupplung den festgespannten Zustand anzuzeigen, kann man am Kopf des Spannbolzens 3 eine
optische Markierung anbringen.
Bei der Kupplung läßt sich der Anpreßdruck der Platten auf die zu verbindenden Schienen durch
verschieden große und durch unterschiedlich viele Tellerfedern und mittels der Kontermuttern, die den
Anschlag 5 bilden, bei einem Feingewinde genau auf geforderte Werte fein einstellen.
Die Kupplung kann auch an hochkant übereinanderliegenden Schienen aus Widerstandsmateria! zum
schnellen stufenlosen Einstellen eines kleinen Widerstandswertes verwendet werden, wobei man die
Kupplung entsprechend verschiebt und wieder festspannt.
Die F i g. 3 bis 6 veranschaulichen Anwendungsfälle.
Die Kupplung läßt sich in verschiedenen Größen für verschiedene Stromstärken herstellen. Für Sonderanwendungen
in kritischen Fällen, z. B. in der Nähe von Drosseln, kann man die Kupplung nur aus antimagnetischen
Werkstoffen fertigen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Kupplung für Stromschienen, bei der sich mittels Spannbolzen geführte Platten aus elektrisch
leitendem Material unter Federdruck gegen Stromschienen legen, wobei die Platten vom Spannbolzen
jeweils durchdrungen werden und der Spannbolzen an seinen Enden Anschläge bildet, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen einem Anschlag (4) und einer Platte (2) eine im Prinzip
keilförmige Kulissenführung (6) ausgebildet ist, daß zwischen den Platten (1, 2) Führungsbolzen (10)
angeordnet sind, die mit einer der Platten (2) fest verbunden jind und in sacklochartige Ausnehmungen
der anderen Platte (1) eingreifen und die von Druckfedern (11) umgeben sind, wobei zumindest
zwischen einem Anschlag (5) und einer Platte (1) harte Federn (7) mit hinsichtlich des Plattenabstands
kurzem Federweg angeordnet sind.
2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die harten Federn (7) mit kurzem
Federweg in einem Schutzgehäuse (12) angeordnet sind, das quer zum Federweg Ringspalte (13)
aufweist und dessen Deckel (14) gegen gekonterte Muttern auf einem Feingewinde des Spannbolzens
(3) aufsteht.
3. Kupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (4) für die
keilförmige Kulissenführung (6) als Bolzenkopf mit Einsatzöffnung (8) für einen Dorn ausgebildet ist,
wobei der Bolzenkopf quer zur Achse des Spannbolzens (3) einen Gleitbolzen (9) aufnimmt,
der auf Flanken der Kulissenführung (6) gleitet.
4. Kupplung nach Anspruch 1 und Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest in
einer der Platten (2) randseitig offene hakenförmige Ausnehmungen (15) ausgebildet sind.
5. Kupplung nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in
den Platten (1, 2) auf deren Spannssite Nuten ausgebildet sind, in die Kontaktlamellen (17)
eingesetzt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782853585 DE2853585C2 (de) | 1978-12-12 | 1978-12-12 | Kupplung für Stromschienen |
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DE19782853585 DE2853585C2 (de) | 1978-12-12 | 1978-12-12 | Kupplung für Stromschienen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2853585A1 DE2853585A1 (de) | 1980-06-19 |
DE2853585C2 true DE2853585C2 (de) | 1981-10-15 |
Family
ID=6056921
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782853585 Expired DE2853585C2 (de) | 1978-12-12 | 1978-12-12 | Kupplung für Stromschienen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2853585C2 (de) |
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1978
- 1978-12-12 DE DE19782853585 patent/DE2853585C2/de not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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