DE10337182B4 - Anordnung aus zwei Sammelschienen und einer Vorrichtung zur Verbindung der Sam-melschienen - Google Patents

Anordnung aus zwei Sammelschienen und einer Vorrichtung zur Verbindung der Sam-melschienen Download PDF

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Abstract

Anordnung aus zwei in Flucht liegenden Sammelschienen und einer Vorrichtung zur Verbindung der Sammelschienen, dadurch gekennzeichnet, dass das Stirnende wenigstens einer Sammelschiene eine Abschrägung (13; 34, 35; 36, 37) aufweist, dass die Vorrichtung einen ersten Verbinder (21) aufweist, der wenigstens zwei nasenförmige Vorsprünge (22, 23; 47, 48) zum jeweiligen Eingriff in eine an der ersten Längskante (16, 20) der Sammelschienen eingeformte Nut (14, 15; 18, 19) sowie wenigstens einen nockenartigen Finger (24, 49, 50) zum Anliegen an der Abschrägung (13; 34, 36; 35, 37) aufweist, dass die Vorrichtung einen zweiten Verbinder (27, 52) aufweist, der gegen die andere Längskante jeder Sammelschiene anliegt, dass die Vorrichtung ferner eine Klemmverbindung zum Verspannen der beiden Verbinder (21) aufweist, die die beiden Verbinder (21) gegen die zugehörigen Längskanten (16, 20) und den wenigstens einen Finger (24, 49, 50) gegen die Abschrägung (13, 34, 35, 36, 37) drückt, so dass die Sammelschienen voneinander weg gedrückt werden, und die Vorsprünge des ersten Verbinders in den zugehörigen Nuten gegen die den aufeinander zuweisenden Stirnkanten zugewandte Nutwandung, die senkrecht zu den Längskanten verläuft, angepresst sind.

Description

  • Die Erfindung geht von einer Anordnung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 aus.
  • Sammelschienen in einem Niederspannungsschaltschrank sind meist als Flachschienen ausgebildet, die einzeln oder zu mehreren pro Phase mit in Flucht mit diesen angeordneten weiteren Sammelschienen zu verbinden sind. Bei einer bekannten Ausführung erfolgt die Verbindung dadurch, dass an einem Ende der Sammelschiene eine Abkröpfung vorgesehen ist, deren Versetzung der Dicke des Flachmaterials entspricht; im wesentlichen liegen dann die Sammelschienen in einer Linie. Im Bereich der Abkröpfung überlappen sich die Sammelschienen, und aufgrund der Abkröpfung wird Platz senkrecht zur Frontwand benötigt.
  • Das Dokument DE 100 14 214 A1 offenbart einen Sammelschienenverbinder, der flach ausgebildet ist, flächig an den Endbereichen der Sammelschienen anliegt und einen Verbinderhalter aufweist, der den Sammelschienenverbinder an der oder den Sammelschienen lagesichert.
  • In der Schrift DE 40 27 214 A1 ist eine Anordnung zur Verbindung von fluchtenden Abschnitten einer Sammelschiene mit Verbindungsstücke von etwa rechteckiger Grundform offenbart. Zur Auflage an den Schmalseiten des Rechteckprofils der Sammelschienen sind an den Enden der Verbindungsstücke ballig gerundete Kontaktflächen vorgesehen.
  • Das Dokument DE 198 20 548 C2 offenbart eine Anordnung zur Verbindung der sich überlappenden Endabschnitte von Sammelschienen der jeweiligen Phase bei im Abstand übereinander angeordneten Sammelschienen mehrerer Phasen, wobei im Zwischenraum zwischen den Endabschnitten der Sammelschienen der einzelnen Phasen Isolierplatten aus einem elektrisch nicht leitenden Werkstoff angeordnet sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die elektrische Verbindung zweier Sammelschienenanordnungen verbessert ist, ohne dass sich an der Verbindungsstelle die horizontale Breite wesentlich erhöht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
  • Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung können Sammelschienenanordnungen, die nur aus einem Flachbandstrang, oder solche, die aus zwei parallel zueinander angeordneten Sammelschienensträngen oder Flachbandsträngen bestehen, zusammengefügt werden. Die besonderen Vorteile liegen darin, dass sich die Sammelschienen eines Stranges nicht überdecken und sich die Enden der Sammelschienen pro Feld innerhalb der Feldkontur befinden. Damit wird die Montage bzw. Demontage erheblich vereinfacht.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen der Erfindung sind den weiteren Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Anhand der Zeichnung, in der zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt sind, sollen die Erfindung sowie weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen sowie weitere Vorteile näher erläutert und beschrieben werden.
  • Es zeigen:
  • 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung für eine Einstrang-Sammelschiene,
  • 2 eine Vorrichtung für eine Doppelstrangsammelschiene und
  • 3 eine Schnittansicht gemäß Schnittlinie III-III der 2.
  • Die Sammelschienenanordnung gemäß 1 besitzt zwei miteinander fluchtende Flachbandsammelschienen 10 und 11; an der Stirnseite der Flachbandschiene 10 ist eine Abschrägung 13 vorgesehen, die mehr als die Hälfte der Stirnkante 12 ausmacht. In einem bestimmten Abstand von der Stirnkante 12 sind je eine Nut 14, 15 an jeder Längskante 16 bzw. 17 angebracht. Die Sammelschiene 11 besitzt in gleichem Abstand Nuten 18 und 19, wobei bei der Sammelschiene 11 eine Abschrägung nicht vorgesehen ist, die aber ohne weiteres vorgesehen sein kann. Die Sammelschienen 10, 11 enden in einem Abstand voneinander.
  • Auf die in der Zeichnung oben befindlichen Längskante, 16 bzw. 20 ist eine Verbindungsschiene 21 (kurz auch Verbinder oder Platte 21 genannt) aufgesetzt, die die Distanz zwischen den Sammelschienenenden überbrückt und hakenförmige Vorsprünge 22 und 23 aufweist, die in die Nuten 14 und 18 eingreifen. Auf der Seite der Verbindungsschiene 21, auf der die Vorsprünge 22 und 23 angeordnet sind, ist ein Finger 24 angeformt, dessen Längserstreckung einen Winkel zu einer Linie einnimmt, die senkrecht zu der Längserstreckung der Verbindungsschiene 21 verläuft.
  • In die Nuten 15 und 19 greifen Vorsprünge 25 und 26 einer Verbindungsplatte 27 ein, die ebenfalls die Distanz zwischen den Sammelschienen 10, 11 auf der anderen, in der Zeichnung unten befindlichen Längskante 17, 17a überbrücken. Die beiden Platten 21 und 27 werden nun mittels einer Verbindungsschraube 28 gegeneinander gezogen, wobei der Finger 24 auf die Schrägfläche oder Abschrägung 13 aufgleitet und die Schiene 10 von der Schiene 11 in Pfeilrichtung P wegzudrücken sucht; aufgrund der Eingriffe der Vorsprünge 22 und 23; 25 und 26 in die Nuten 14, 18; 15, 19 werden die beiden Sammelschienen 10 und 11 festgehalten, so dass zwischen den Nuten und den Vorsprüngen und darüber hinaus zwischen der Schrägfläche 13 und dem Finger 24 eine gute elektrische Verbindung und mechanische Verspannung der beiden Sammelschienen 10 und 11 gegeneinander erzielt ist.
  • Die 2 zeigt eine Vorrichtung, wie sie bei einer Zweistrangsammelschienenanordnung eingesetzt werden kann.
  • Jede Sammelschienenanordnung besitzt zwei räumlich parallel zueinander angeordnete Sammelschienen 30, 31, die, ebenso wie die Schienen 10 und 11 aus Flachbandmaterial hergestellt sind. Mit den Sammelschienen 30 und 31 fluchten Sammelschienen 32 und 33; dadurch bildet sich ein Sammelschienenstrang aus den Sammelschienen 30 und 32 sowie ein Sammelschienenstrang aus den Sammelschienen 31 und 33, für eine Phase, wobei die aufeinander zu weisenden Stirnkanten einen Abstand zwischen sich bilden und sich somit – wie die Sammelschienen 10, 11 – nicht überdecken.
  • Jede der Sammelschienen 30, 31, 32 und 33 besitzt an ihrer Stirnkante, je eine Abschrägung 34, 35 sowie 36, 37. An den entgegengesetzt liegenden Längskanten besitzen die Sammelschienen 30 bis 33 den Nuten 14, 15; 18, 19 entsprechende Nuten 38 bis 41 bzw. 42 bis 45. Die Abschrägungen 34 bis 37 gehen aus von den entgegengesetzt liegenden Längskanten.
  • Die Vorrichtung umfasst eine erste Platte oder Verbinder 46, an dessen den Längskanten zugewandter Seite Vorsprünge 47 und 48 und Finger 49 und 50 angeformt sind. Dabei entspricht der Finger 49 dem Finger 24; der Finger 50 ist dann symmetrisch zur Mittelachse der Platte 46 angeordnet.
  • An den entgegengesetzten Längskanten der Sammelschienen 31 und 33 ist eine zweite Platte oder Verbinder 51 angelegt, die der Platte 46 mit den Vorsprüngen 47, 48 und den Fingern 49 und 50 identisch entspricht.
  • Die Vorrichtung umfasst weiterhin eine Querplatte 52, die an ihren Enden langgestreckte Nasen 53 und 54 aufweist, welche Nasen 53 und 54 senkrecht zur Querplatte 52 ausgerichtet und dabei so bemessen sind, dass sie in die Nuten 39, 40; 43, 44 eingreifen können.
  • Wenn die drei Komponenten montiert sind, wobei, wie aus der 3 ersichtlich ist, die Querplatte 52 seitlich an die Sammelschienen angesetzt ist, dann werden mittels einer Schraubenverbindung die beiden Platten 46 und 51 gegeneinander gezogen, wobei die Finger 49 und 50 sich gegen die Abschrägungen 34, 36; 35, 37 anlegen und dabei die Sammelschienen 30, 32 und 31, 33 in Doppelpfeilrichtung P1 voneinander wegzudrücken suchen. Dabei legen sich die Vorsprünge 47, 48 in die zugehörigen Nuten 38, 42; 41, 45 an deren den Stirnkanten zugewandten Wandflächen an; darüber hinaus ist auch eine starre Verbindung und Verspannung durch Anlegen der Nasen 53 und 54 an die entsprechenden Wandungen der Nuten 39, 40; 43, 44 gegeben.
  • Wie aus der 3 ersichtlich ist, ist die Breite, quer zur Längserstreckung der Sammelschienen 32, 33 gemessen, durch die Platte 52 kaum vergrößert, so dass hierbei eine starre, mechanisch feste und elektrisch optimale und schmale Verbindung der Sammelschienen erreicht wird.
  • Selbstverständlich könnte auch bei der Anordnung gemäß 1 an der Sammelschiene 11 eine Abschrägung und an der Platte 21 ein Finger, der dem Finger 50 gleicht, vorgesehen sein.
  • Es besteht auch die Möglichkeit, an den Längskanten der Platten 21, 27, 46, 51 senkrecht dazu verlaufende und in gleiche Richtung wie die Vorsprünge 22, 23, 25, 26; 47, 48 bzw. Finger 24; 49, 50 abstehende Stege anzuformen, wobei der Abstand der Stege etwa der Dicke der Sammelschienen entspricht. Dadurch bildet sich je eine U-Form, so dass die Platten bei der Montage festgelegt sind, wenn sie von oben und unten über die Längskanten der Sammelschienen gesetzt sind.

Claims (4)

  1. Anordnung aus zwei in Flucht liegenden Sammelschienen und einer Vorrichtung zur Verbindung der Sammelschienen, dadurch gekennzeichnet, dass das Stirnende wenigstens einer Sammelschiene eine Abschrägung (13; 34, 35; 36, 37) aufweist, dass die Vorrichtung einen ersten Verbinder (21) aufweist, der wenigstens zwei nasenförmige Vorsprünge (22, 23; 47, 48) zum jeweiligen Eingriff in eine an der ersten Längskante (16, 20) der Sammelschienen eingeformte Nut (14, 15; 18, 19) sowie wenigstens einen nockenartigen Finger (24, 49, 50) zum Anliegen an der Abschrägung (13; 34, 36; 35, 37) aufweist, dass die Vorrichtung einen zweiten Verbinder (27, 52) aufweist, der gegen die andere Längskante jeder Sammelschiene anliegt, dass die Vorrichtung ferner eine Klemmverbindung zum Verspannen der beiden Verbinder (21) aufweist, die die beiden Verbinder (21) gegen die zugehörigen Längskanten (16, 20) und den wenigstens einen Finger (24, 49, 50) gegen die Abschrägung (13, 34, 35, 36, 37) drückt, so dass die Sammelschienen voneinander weg gedrückt werden, und die Vorsprünge des ersten Verbinders in den zugehörigen Nuten gegen die den aufeinander zuweisenden Stirnkanten zugewandte Nutwandung, die senkrecht zu den Längskanten verläuft, angepresst sind.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für eine Einstrangsammelschienenanordnung der zweite Verbinder als Platte (27) mit Vorsprüngen (25, 26) ausgebildet ist, und dass der zweite Verbinder mit Vorsprüngen (25, 26) in die Nuten (15, 19), die an den entgegengesetzten Längskanten angeordnet sind, eingreift, so dass beim Verspannen des wenigstens einen Fingers (24) die eine Sammelscheine von der anderen weggedrückt wird und die Vorsprünge (25, 26) des zweiten Verbinders – ebenso wie die Vorsprünge (22 und 23) des ersten Verbinders gegen die Nutwandungen zum Anliegen kommen.
  3. Anordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei jede Sammelschiene aus zwei parallel zueinander verlaufenden Flachbandleitern besteht, deren Längskanten sich gegenüberliegen, dadurch gekennzeichnet, dass an den außen liegenden Längskanten je ein Verbinder (46, 51) vorhanden ist, der mit seinen nasenartigen Vorsprüngen (47, 48) in die Nuten (38, 42; 41, 45) eingreift und dessen Finger (49, 50) an den Abschrägungen (34, 36; 35, 37) zum Anliegen kommen, und dass ein weiterer Verbinder (52) vorhanden ist, der im Bereich seiner Enden senkrecht zu seiner Längserstreckung nasenartige Vorsprünge (53, 54) aufweist, welche in die Nuten (39, 40; 43, 44) der aufeinander zuweisenden Längskanten der Sammelschienen eingreifen, dergestalt, dass beim Verspannen der beiden Verbinder (46 und 51) und dem dadurch erzeugten Auseinanderdrücken der Sammelschienen (30, 32; 31, 33) wenigstens die nasenartigen Vorsprünge des weiteren Verbinders (53, 54) mit den entsprechenden Wandungen der Nuten (39, 40; 43, 44) in Eingriff gelangen und so zu einer mechanisch festen und elektrisch optimierten Verbindung führen.
  4. Anordnung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbinder an ihren Längskanten senkrecht dazu und auf der gleichen Seite wie die Vorsprünge befindliche Stege aufweisen, deren Abstand quer zur Längserstreckung jedes Verbinders gemessen etwa der Dicke einer der Sammelschienen entspricht.
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