DE1613183B2 - Federnder kontaktarm - Google Patents
Federnder kontaktarmInfo
- Publication number
- DE1613183B2 DE1613183B2 DE19671613183 DE1613183A DE1613183B2 DE 1613183 B2 DE1613183 B2 DE 1613183B2 DE 19671613183 DE19671613183 DE 19671613183 DE 1613183 A DE1613183 A DE 1613183A DE 1613183 B2 DE1613183 B2 DE 1613183B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- contact
- conductor
- contact arm
- sliding
- resilient contact
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R39/00—Rotary current collectors, distributors or interrupters
Landscapes
- Current-Collector Devices For Electrically Propelled Vehicles (AREA)
- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen federnden Kontaktarm, der ein federnd elastisches, isolierendes
Teil besitzt, das ein federnd elastisches, metallisches Band umhüllt. Derartige Kontaktarme weisen einen
blanken, an einen stromführenden Leiter anschließbaren Fußteil und einen mit einem Gleitschuh versehenen
Kopfteil auf. Zwischen dem Fußteil und dem Gleitschuh verläuft ein metallischer Leiter. Verwendet
werden solche Kontaktarme als Stromabnehmer, -zuführer, Schleifkontakte, Bürstenhalter und ähnliches.
Bekannte elektrische Stromabnehmer bestehen aus einem Trägerteil, welches mit einem Fußteil verbunden
ist und welches den oder die mit einer stromführenden Kontaktfläche in berührender Verbindung
stehenden Gleitschuhe trägt. Ein solches Trägerteil ist aus mehreren, gelenkig miteinander verbundenen
bzw. vernieteten, in sich starren Teilen, üblicherweise aus Messing oder aus Kupfer, zusammengesetzt. Besondere,
am Trägerteil und am Fußteil befestigte Federn dienen zum Andrücken der Gleitschuhe an einen
Gegenkontakt. Zum Übertragen des Stromes von den Gleitschuhen zum feststehenden Fußteil des Trägerteils
dienen separate biegsame Kupferleitungen.
Stromabnehmerkontakte sind auch in Art von Winkeln bekannt, deren beide Schenkel mittels jeweils
eines Gelenks, z.B. einer Bohrung-Stiftverbindungbzw. Hohlnietverbindung miteinander schwenkbar
verbunden sind. Ihres komplizierten mechanischen Aufbaus wegen ist die Herstellung solcher
Stromabnehmerkontakte aufwendig und wird noch dadurch erheblich verteuert, daß solche Kontakte üblicherweise
aus großen, massiven Metallteilen, mei-.stens aus Messing, bestehen. Beim Gebrauch dieser
bekannten Kontakte hat sich gezeigt, daß sich auch bei sehr stark dimensionierten Trägerteilen die Lager
der Gelenke im Laufe der Zeit ausschlagen, was die Führung der Gleitschuhe auf der Kontaktfläche wie
z.B. dem Schleifring oder Kollektor beeinträchtigt
ίο und einen erhöhten Verschleiß an Kontaktmaterial
zur Folge hat. Ein weiterer Nachteil der bekannten Schleifkontakte liegt darin, daß die metallischen Trägerteile
gegenüber den stromführenden Teilen des Kontaktes nicht isoliert sind und infolgedessen unter
Spannung stehen. Daraus ergibt sich, daß solche Kontakte keinen Berührungsschutz besitzen und daß zusätzliche
Aufwendungen für die Isolierung notwendig sind. Die gleichen Nachteile sind zu verzeichnen bei
einem Bürstenhalter, dessen Trägerteil aus einer Blattfeder besteht (deutsche Patentschrift 871336).
Ferner sind Schleifkontakte zum Übertragen des Stromes von einer festen stromführenden Schiene zu
einem bewegten Stromverbraucher bekannt, bei denen das Trägerteil ein Gummikörper ist, der gleichzeitig
als Isolator zwischen dem Gleitschuh und dem Fußteil dient, und bei denen der Stromfluß vom Gleitschuh
zum Fußteil über eine separate elektrische Leitung erfolgt (deutsche Patentschrift 870426).
Auch diese bekannte Ausführung ist verhältnismäßig aufwendig, da der Gummikörper, um bestimmten statischen
bzw. dynamischen Belastungen standzuhalten, einer Verstärkung durch im Gummikörper eingeschlossene
Metallteile, beispielsweise in Form von Schraubenfedern oder Bändern, bedarf (deutsche Patentschrift
912 232). Ein solches bekanntes Trägerteil hat den Nachteil, daß es sich unter Belastung auch
verwinden kann, d. h. es besitzt keine stabile, eindeutig definierte Biegerichtung, so daß eine solche Ausführung
für viele Anwendungsfälle nur beschränkt oder gar nicht brauchbar ist.
Ein weiterer zusätzlicher Aufwand ist dann erforderlich, wenn die bekannten Schleifkontakte Berührungsschutz
erhalten sollen. In diesem Fall ist mindestens am separat geführten Leiter eine Isolierung
anzubringen (deutsche Patentschrift 393 157, deutsches Gebrauchsmuster 1957 387). Weiterhin ist eine
Kollektorbürste bekannt, bei welcher zwischen zwei federnden, elektrisch verbundenen Streifen ein elastischer
Werkstoff angeordnet ist (deutsches Gebrauchsmuster 1675 778). Dieser elastische Werkstoff
soll die Geräuschübertragung zwischen dem Schleifkontakt und dem die Kollektorbürste haltenden
Lagerschild vermindern. Auch hier liegen die stromführenden Streifen frei und weisen keinen Berührungsschutz
auf.
Der Stand der Technik gibt keine Anregung zur Lösung der Probleme, die beim Einsatz von federnder
Kontaktarmen bei höheren Temperaturen auftreten Hier besteht die Forderung, daß eine sichere Kontakt
gäbe auch bei diesen Betriebszuständen gewährleiste ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen fe
dernden Kontaktarm zur Verwendung als Stromab nehmer, Schleifkontakt, Bürstenhalter od. dgl. auf
zuzeigen, der bei einem besonders einfachen Aufba und bei sparsamer Verwendung aufwendiger Metall
einen Berührungsschutz aufweist und selbst bei höht ren Temperaturen eine sichere Kontaktgabe gewäh:
leistet. Die Erfindung löst diese Aufgabe bei einem Kontaktarm der eingangs genannten Art, indem erfindungsgemäß
das metallische Band als elektrischer Leiter ausgebildet ist, wobei dieses Band aus einem
Werkstoff besteht, der bis zu höheren Temperaturen von etwa 500° C eine hohe Leitfähigkeit beibehält
und der eine bis zu den genannten Temperaturen annähernd konstant bleibende Federkennung aufweist.
Das Band kann entweder von einer Isoliereigenschaften besitzenden Umhüllung aus flexiblem Kunststoffmaterial
oder, insbesondere wenn größere dynamische Beanspruchungen auftreten, von einer Isoliereigenschaften
besitzenden Umhüllung aus elastischem Kunststoffmaterial oder Gummi umgeben sein. Im
letzteren Falle hat die Umhüllung neben ihrer Wirkung als Isolator auch noch den Effekt, die federnden
Eigenschaften des Leiters in ihrer Wirkung zu unterstützen.
Der Leiter besteht aus einem Werkstoff, der eine hohe Leitfähigkeit und eine hohe thermische Stabilität
bezüglich seiner Federungseigenschaften, d. h. weitgehend temperaturunempfindliche Federkennung
aufweist.
Für normale Ansprüche ist es ausreichend, ein Leitermaterial aus Phosphor-Bronze oder beispielsweise
aus Walzbronze mit der Normbezeichnung WBZ 6 zu verwenden.
Für besondere Ansprüche schlägt die Erfindung ein Leitermaterial aus Kupfer-Beryllium vor, beispielsweise
legiert aus 98,5 % Kupfer und 1,5 % Beryllium.
Diese Leitermaterialien, die für das Erreichen der erforderlichen Elastizität vorteilhaft durch Kaltverformen,
beispielsweise Kaltwalzen geformt werden, verlieren diese Eigenschaft auch bei höheren Temperaturen
- z. B. von ca. 400 bis 500° C oder auch mehr - nicht, so daß sich zusätzlich der Vorteil ergibt, daß
bei der Montage des erfindungsgemäßen Kontaktarmes der Gleitschuh durch Hartlöten mit dem Leiter
verbunden werden kann.
In einem Ausführungsbeispiel weist der Leiter eine längliche, abgeflachte Form auf und ist allseitig von
der Umhüllung umgeben, wobei der Leiter an seinem einen Ende mit einem Gleitschuh in leitender Verbindung
steht, und das andere Ende oder der Fußteil des Leiters zwecks Anschließens an einen Stromleiter
nicht isoliert ist.
Schleifkontakte gemäß der Erfindung besitzen den Vorteil, daß ihre Metallteile äußerst sparsam, etwa
gemäß den allgemeinen Vorschriften für die Ermittlung von Leiterquerschnitten bemessen sind.
Die statische bzw. die dynamische Funktion des gleichzeitig als Trägerelement dienenden Leiters wird
zweckmäßigerweise unterstützt durch eine Kunststoffumhüllung, die gleichzeitig als Isolierung dient
und den erfindungsgemäßen Schleifkontakten einen weitgehenden Berührungsschutz verleiht. Die mechanische
Fertigung der Kontakte gemäß der Erfindung ist besonders einfach, da Gelenke, Federn, Isolierzwischenlagen
u. dgl. entfallen. Infolge ihres gelenkfreien Aufbaus zeichnen sich die erfindungsgemäßen
Schleifkontakte weiterhin durch eine gegenüber dem Stand der Technik verbesserte Schwingungsdämpfung
aus. Der erfindungsgemäße Kontaktarm ist infolge seiner einfachen Bauweise besonders wirtschaftlich
herzustellen, so daß durch seine Verwendung als Bürstenhalter, Schleifkontakt, Stromabnehmer (auch in
doppelter Anordnung) od. dgl. in bestehenden Anlagen, beispielsweise für schnell-, aber auch für langsamlaufende
Schleifringe, wie bei Krananlagen, auch eine rationellere Wartung derselben erzielbar ist: Es
ist vorgesehen, das Auswechseln der Gleit- oder Kontaktschuhe, wozu bislang fachkundiges Personal notwendig
war, zu ersetzen durch ein Auswechseln des jetzt sehr wenig aufwendigen, gesamten Kontaktarms,
was erheblich einfacher ist und deshalb auch durch ungelernte Arbeitskräfte erfolgen kann. Dabei genügt
es, wenn die Lebensdauer des gesamten Austauschteiles gleich derjenigen der Gleitschuhe ist.
Auf der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsformen des elektrischen Kontaktes gemäß der
Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. la Kontaktarm, z.B. Schleifkontakt gemäß
Schnitt A-B der Fig.. Ic,
Fig. Ib Ansicht eines Kontaktarms, z.B. Stromabnehmer-Schleifkontaktes,
Fig. Ic Schleifkontakt gemäß Fig. Ib in der
Draufsicht,
F i g. 1 d Schleifkontakt gemäß F i g. 1 b in der Seitenansicht,
Fig. 2 Schleifkontakt gemäß Fig. la bis Id in doppelter Anordnung an zylindrischer Kontaktfläche,
F i g. 3 a Schleifkontakt in doppelter Anordnung an ebener Kontaktfläche,
F i g. 3 b Schleifkontakt gemäß F i g. 3 a in der Seitenansicht,
Fig. 4a Nockenkontakt in der Draufsicht,
F i g. 4 b Ansicht des Nockenkontakts seitlich gemaß
Fig. 4a,
F i g. 4 c Frontansicht des Nockenkontakts gemäß Fig. 4a und 4b.
Die Fig. 1 a bis 1 d zeigen einen elektrischen Kontaktarm
1, wie er beispielsweise bei Bürstenhalteran-Ordnungen Verwendung findet. Ein solcher Kontaktarm
besteht aus dem elektrischen Leiter 3, der von der Isolierschicht 5 allseitig umgeben ist. Das eine
(Unke) Ende des Leiters 3 ist mit dem Kontaktschuh 2 verbunden, das andere Ende 4 ist nicht isoliert und
dient als Fußende zum Anschluß an eine Strombahn. Das Trägerteil des Kontaktarms setzt sich also aus
dem eigentlichen Leiter 3 und der Isolierschicht 5 zusammen; je nach Anwendungsfall besitzt der beispielsweise
aus Kupfer bestehende Leiterquerschnitt federnde bzw. elastische, die Isolierschicht flexible
bzw. verformbare und/oder elastische Eigenschaften, damit der Kontaktschuh 2 mit hinreichender Kraft
gegen eine korrespondierende Kontaktfläche, beispielsweise einen Kollektor, einen Schleifring, einen
Kommutator od. dgl. gedrückt wird.
In F i g. 2 ist ein Schleifkontakt dargestellt, der aus zwei Kontaktarmen gemäß den Fig. la bis Id besteht.
Die Kontaktarme sind an ihrem oberen Ende in eine Halterung 7 eingespannt, während die mit den
Kontaktschuhen 2 versehenen unteren Enden der beiden Kontaktarme derart gegeneinander gespreizt
sind, daß sie infolge der Elastizität der Kontaktarme gegen die zylinderförmige Kontaktlauffläche 6 gedrückt
werden.
Die Fig. 3 a und 3b zeigen eine ähnliche Schleifkontaktanordnung
wie F ig. 2, jedoch mit dem Unterschied, daß die Gegenkontaktfläche hier aus einer
ebenen Kontaktbahn 8 besteht. Die Form der Oberfläche der Kontaktschuhe ist selbstverständlich jeweils
der Form der Oberfläche der korrespondierenden Kontaktbahn angepaßt; in vorliegendem Falle sind die
Kontakt- oder Gleitschuhe 2' also plan, während die Kontaktschuhe 2 im Falle der Fig. 2 konkav sind. In
der strichpunktierten Darstellung der Fig. 3 a sind die
Kontaktarme oder Bürstenhalter in einer entspannten Stellung I gezeigt. Aus Fig. 3b geht hervor, daß mehrere
solcher Schleifkontakte gemäß F i g. 3 a in eine gemeinsame Halterung 7', beispielsweise in mehrere
hintereinander angeordnete Einsatzöffnungen 9 eingesetzt werden können.
Die Fig. 4a bis 4c zeigen als weiteres spezielles Ausführungsbeispiel der Erfindung einen nockenbetätigten
Unterbrecherkontakt. Dieser umfaßt ebenfalls einen Kontaktarm Va, bestehend aus einem
elektrischen Leiter 3'b, der in ein Kunststoff material 10 eingebettet ist. Der Leiter 3'b besitzt an seinem
einen (rechten) Ende den Kontaktschuh 2" und ist an seinem anderen Ende mit einem federnde Eigenschaften
besitzenden Leiter 3'a verbunden, dessen anderes Ende wiederum im Fußteil Vb eingespannt
ist, von wo der Strom über einen dort eingebetteten Leiter 3'c abgeleitet bzw. zugeführt wird.
Die Betätigung des erfindungsgemäßen Nockenkontaktes erfolgt durch Bewegen der Nocke 12 gegen
ίο die Federkraft des Leiters 3'a um die am Fußteil Vb
gelagerte Achse 11. Eine Rippe 13 kann als Versteifung für den Kontaktarm Va vorgesehen sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Federnder Kontaktarm, der ein federnd elastisches, isolierendes Teil besitzt, das ein federnd
elastisches, metallisches Band umhüllt, dadurch gekennzeichnet, daß das metallische
Band als elektrischer Leiter (3) ausgebildet ist, wobei dieses Band aus einem Werkstoff besteht,
der bis zu höheren Temperaturen von etwa 500° C eine hohe Leitfähigkeit beibehält und der
eine bis zu den genannten Temperaturen annähernd konstant bleibende Federkennung aufweist.
2. Federnder Kontaktarm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Leiter (3) aus
Phosphor-Bronze oder Bronze besteht.
3. Federnder Kontaktarm nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Leiter (3) aus
Walzbronze mit der Normbezeichnung WBZ 6 besteht.
4. Federnder Kontaktarm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Leiter (3) aus
einer Kupfer-Beryllium-Legierung besteht.
5. Federnder Kontaktarm nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupfer-Beryllium-Legierung
aus 98,5 % Kupfer und 1,5 % Beryllium besteht.
6. Federnder Kontaktarm nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Leiter (3) ein durch Kaltverformen gebildetes Stück ist.
7. Federnder Kontaktarm nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Leiter (3) kaltgewalzt
ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK0063199 | 1967-08-25 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1613183A1 DE1613183A1 (de) | 1971-09-23 |
DE1613183B2 true DE1613183B2 (de) | 1973-05-30 |
Family
ID=7230971
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671613183 Ceased DE1613183B2 (de) | 1967-08-25 | 1967-08-25 | Federnder kontaktarm |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1613183B2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2628745A1 (de) * | 1975-06-26 | 1976-12-30 | Olympus Optical Co | Dynamoelektrische maschine in flacher miniatur-bauweise |
DE3005671A1 (de) * | 1979-02-19 | 1980-08-21 | Mabuchi Motor Co | Elektrischer kleinmotor |
DE102009013084A1 (de) * | 2009-03-13 | 2010-06-10 | Siemens Aktiengesellschaft | Schleiffeder-Kontaktsystem |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2857169B1 (fr) * | 2003-07-01 | 2006-02-24 | Cit Alcatel | Procede de fabrication d'elements electriquement conducteurs isoles de collecteur tournant et collecteur tournant comportant ces elements electriquement conducteurs |
-
1967
- 1967-08-25 DE DE19671613183 patent/DE1613183B2/de not_active Ceased
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2628745A1 (de) * | 1975-06-26 | 1976-12-30 | Olympus Optical Co | Dynamoelektrische maschine in flacher miniatur-bauweise |
DE3005671A1 (de) * | 1979-02-19 | 1980-08-21 | Mabuchi Motor Co | Elektrischer kleinmotor |
DE102009013084A1 (de) * | 2009-03-13 | 2010-06-10 | Siemens Aktiengesellschaft | Schleiffeder-Kontaktsystem |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1613183A1 (de) | 1971-09-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3110609A1 (de) | Mechanisch-elektrische steckverbindung | |
EP1728311A1 (de) | Vorrichtung zum verbinden des mantels einer elektrischen wicklung mit einer erdungsleitung und damit ausgerüstete magnetschwebebahn | |
DE3313469A1 (de) | Erdungs- und kurzschlussklemme fuer freileitungen | |
DE1613183B2 (de) | Federnder kontaktarm | |
DE102010042804A1 (de) | Kohlebürste mit Abschaltvorrichtung | |
EP1068654B1 (de) | Kontaktsystem zur abisolierfreien kontaktierung | |
DE19936640A1 (de) | Masseverbindung zwischen gelenkig miteinander verbundenen Bauteilen | |
DE7129887U (de) | Elektrische Kontaktvorrichtung für hohe Ströme | |
DE6912957U (de) | Elektrischer schalter mit einem axial beweglichen schaltkontakt und einem damit in beruehrung bleibenden festen kontakt | |
WO2000046899A1 (de) | Elektromotor mit einem kommutator | |
DE69312164T2 (de) | Peitschenkontakt für Hochspannungstrennschalter | |
DE933932C (de) | Kontaktarm, insbesondere fuer Hebdrehwaehler | |
DE1513613C3 (de) | Schleifstück für einen Stromabnehmer | |
DE1119903B (de) | Gelenkloser Stromabnehmer | |
DE966236C (de) | Kontaktvorrichtung zur UEbertragung grosser Stroeme von einem drehbaren Schaltstueck auf ein feststehendes Anschlussstueck oder umgekehrt mittels federnder Bleche | |
DE333316C (de) | Schmelzsicherung | |
DE2401093A1 (de) | Metallgekapselte, gasisolierte hochspannungsleitung | |
DE3008533C2 (de) | ||
DE202017107220U1 (de) | Stromabnehmer und Schleifleitungssystem | |
DE102007012530A1 (de) | Anordnung zum Kontaktieren eines Aluminium enthaltenden elektrischen Leiters | |
DE202016106692U1 (de) | Gelenk für Hochspannungserder | |
DE7808295U1 (de) | Direktanschlussklemme | |
DE731508C (de) | Aus Schichten aufgebauter, vorzugsweise aus Metall bestehender Gleitkontakt, insbesondere fuer Regeltransformatoren | |
DE3045206A1 (de) | Schubtrennschalter fuer mittelspannungs- und hochspannungs-schalt- und -verteileranlagen | |
DE3735554C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
BHV | Refusal |