DE2628745A1 - Dynamoelektrische maschine in flacher miniatur-bauweise - Google Patents

Dynamoelektrische maschine in flacher miniatur-bauweise

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Description

Dynamoelektrische Maschine in flacher Miniatur-Bauweise
Die Erfindung betrifft eine dynamoelektrische Maschine in flacher Miniatur-Bauweise.
Motoren oder Generatoren, bei denen zur größtmöglichen Verkleinerung der axialen Dicke und der Gesamtabmessungen der Maschine ein flacher Rotor von einem Kommutator abgestützt ist, sind bereits bekannt und werden gewöhnlich als dynamoelektrische Maschinen in flacher Miniatur-Bauweise bezeichnet. Ein elektrischer Motor dieser Gattung kann in einem kleinen elektrischen Gerät, beispielsweise in einem Taschen-Tonbandrekorder, verwendet sein. Bei solchen Anwendungsfällen ist es wesentlich, daß die verschiedenen Bauteile exakt bearbeitet sind, um einen Verlust an Genauigkeit zu vermeiden, dessen Eintreten bei einem Gerät kleiner Abmessungen wahrscheinlich ist. Insbesondere für den Einbau der Motorwelle ist eine hohe Genauigkeit erforderlich, da sich aus jedem Lagefehler der Welle eine Störung der Lagebeziehung zwischen dem Rotor und dem Magneten oder zwischen dem Kommutator und den Bürsten ergeben kann, die eine Verschlechterung der Leistung der Maschine hervorruft.
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Bei den herkömmlichen dynamoelektrischen Maschinen dieser Gattung ist zur Ausbildung eines Axialdrucklagers eine einzelne oder eine Vielzahl von Zwischenscheiben verwendet. In diesem Falle tritt zwischen einer der Zwischenscheiben und einem benachbarten Bauteil oder zwischen den Zwischenscheiben selbst Reibung auf, und es ist notwendig, daß eine Vielfalt von verschiedenen Dicken zur Verfugung gestellt werden kann, damit eine angestrebte Positionierung mit einer ausreichenden Genauigkeit möglich ist. Alternativ kann am Grund einer Aussparung, die ein Ende der Welle aufnimmt, eine abriebarme Scheibe angeordnet sein, um als Axialdrucklager zu dienen. Jedoch unterliegt die Position der Anlagestelle zwischen der Welle und der Scheibe Veränderungen, was ein mühsames Zentrieren der Welle erforderlich macht. Außerdem muß die Aussparung mit hoher Genauigkeit bearbeitet sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine dynamoelektrische Maschine in flacher Miniatur-Bauweise zu schaffen, die gegenüber herkömmlichen Maschinen dieser Gattung hinsichtlich der Einfachheit der Anordnung und der erzielten Genauigkeit verbessert ist. Insbesondere soll sie eine Axialdruck aufnehmende Platte aufweisen, die am inneren Ende der Welle elastisch anliegt, so daß die Welle in ihrer Lage stabilisiert ist.
Erfindungsgemäß bewirkt der Einbau der am inneren Ende der Welle elastisch anliegenden, Axialdruck aufnehmenden Platte, daß jede Bewegung der Welle in der Längsrichtung vollständig unterdrückt ist, wodurch zwischen dem Rotor und dem Magneten oder zwischen dem Kommutator und den Bürsten eine richtige Lagebeziehung beibehalten ist, ohne daß irgendwelche Einschränkung hinsichtlich der Länge des abtriebseitigen Endes der Welle auferlegt wird. Somit kann daran ein beliebiges zugehöriges Bauteil, beispielsweise eine Abtriebsrolle, angeordnet sein.
Erfindungsgemäß sind die übrigen Bauteile so verbessert, daß sich eine dynamoelektrische Maschine von verringerter Größe und höherer Genauigkeit ergibt.
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Vorteilhafte Merkmale und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen und in der nachstehenden Beschreibung gekennzeichnet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen mehrerer Ausführungsbeispiele mit weiteren Einzelheiten erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen elektrischen Motor gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
Pig. 2 einen Querschnitt durch einen Motor gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 3 und 4 Teilschnitte durch abgewandelte Ausführungsformen des Motors gemäß Fig. 2,
Fig. 5 einen Querschnitt durch die Kupplung zwischen der Motorwelle und dem Kommutator,
Fig. 6 eine Seitenansicht der Motorwelle und des Rotors, Fig. 7 und 8 Querschnitte durch den Kommutator des Motors, Fig. 9 und 10 Draufsichten auf einen Teil der Motorwelle,
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht, die eine Art der Bearbeitung der Welle gemäß Fig. 10 zeigt,
Fig. 12 eine Draufsicht auf ein rohrförmiges, elektrisch leitendes Hauptteil, das zur Ausbildung eines Kommutators verwendet ist,
Fig. 13 den Schnitt XIII-XIII in Fig. 12,
Fig. 14 eine Draufsicht auf den fertiggestellten Kommutator,
Fig. 15 den Schnitt XV-XV in Fig. 14,
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Pig. 16 eine Seitenansicht der elektrisch leitenden Bürste des Motors,
Pig. 17 eine Draufsicht auf einen Motor gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung,
Pig. 18 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform der elektrisch leitenden Bürste,
Pig. 19 den Schnitt XIX-XIX in Pig. 18,
Pig. 20 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines Dämpfungsteils,
Pig. 21 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform der elektrisch leitenden Bürste,
Pig. 22 den Schnitt XXII-XXII in Pig. 21,
Pig. 23 eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform des Dämpfungsteils,
Pig. 24 eine Draufsicht auf eine elektrisch leitende Bürste und ihre zugehörige Stütz-Baugruppe,
Pig. 25 den Schnitt XXV-XXV in Pig. 24,
Pig. 26 eine perspektivische Ansicht s die die Beziehung der elektrisch leitenden Bürste und ihrer Stütz-Baugruppe gemäß Pig. 24 zu einem Gehäuse zeigt,
Pig. 27 einen Querschnitt durch einen elektrischen Motor gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung,
Pig. 28 eine Ansicht von unten des Motors gemäß Pig. 27,
Pig. 29 eine Ansicht des Gehäuses in abgewickelter Darstellung, die die Verteilung iron Rasten zeigt,
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Fig. 30 eine perspektivische Ansicht in auseinandergezogener Darstellung eines elektrischen Motors gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung,
Pig. 31 eine perspektivische Ansicht des Motors gemäß Fig. 30 in zusammengebautem Zustand,
Fig. 32 einen Schaltplan einer Steuerschaltung für den Motor,
ig. 33 einen Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 34 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform einer Spritζschutzscheibe und
Fig. 35 einen Querschnitt durch eine andere Ausführungsform einer Spritzschutzscheibe in Verbindung mit der Motorwelle.
Fig. 1 zeigt einen elektrischen Motor gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, der eine Welle 1 und einen Rotor 2 aufweist, welcher mit einem Kommutator 3 einstückig bzw. fest verbunden und an der Welle 1 zwischen deren Enden fest angeordnet ist. In den Rotor 2 ist eine kernlose Spule (Fig. 6) eingebaut. An den entgegengesetzten Seiten des Rotors 2 und des Kommutators 3 sind an der Welle 1 zwei Zwischenscheiben 4 und 5 angeordnet und dienen als Spritzschutzscheiben. Zentral in einem oberen Gehäuseteil 6 und einem unteren Gehäuseteil 7 sind zwei ölimprägnierie Lager 8 und 9 fest angebracht, an denen sich die Welle 1 drehbar abstützt. Das untere Ende der Welle 1 ist an einer durch Axialdruck hervorgerufenen Bewegung durch eine elastische oder Axialdruck aufnehmende Platte gehindert, die am unteren Gehäuseteil 7 mit einer Schraube 10 befestigt ist. Die oberen und unteren Gehäuseteile 6 und funktionieren als Joch, wobei das obere Gehäuseteil 6 eine zylindrische Konfiguration hat, während das untere Gehäuseteil 7
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scheibenförmig ist. Beide Gehäuseteile 6 und 7 sind entlang dem Umfang des unteren Gehäuseteils 7 miteinander verbunden. Im oberen Gehäuseteil 6 ist ein Magnet 12 so angeordnet, daß er der ümfangsfläche des Rotors 2 gegenüberliegt, während Paare von Bürsten 13 und 14 an einem Paar Stützen 15 und 16 angeordnet sind, welche am unteren Gehäuseteil 7 fest angebracht sind. Die Paare von Bürsten 13 und 14 sind diametral entgegengesetzt zum Kommutator 3 angeordnet und greifen an einem freiliegenden Abschnitt 3a des Kommutators 3 an.
Bei dem in dieser Weise ausgebildeten Motor weisen die ölimprägnierten Lager 8 und 9 sogenanntes ölloses Metall oder einen ähnlichen Werkstoff auf. Sie werden am oberen und unteren Gehäuseteil 6 und 7 zuerst ohne fertigbearbeitet zu sein fest angebracht und werden dann beide gleichzeitig auf Fertigmaß bearbeitet, wobei das Zentrieren und die Oberflächenfertigbearbeitung an beiden Lagern 8 und 9 gleichzeitig durchgeführt werden.
Bei einer in Pig. 2 dargestellten anderen Ausführungsform der Erfindung weist der Motor eine Welle 21 auf, an deren MittelabS'Shnitt ein mit einem Kommutator 23 einstückig bzw. fest verbundener Rotor 22 fest angebracht ist. Die entgegengesetzten Endabschnitte der Welle 21 sind in einem Paar Lager 26 und drehbar gelagert, die zentral in ein oberes Gehäuseteil 24 und in ein unteres Gehäuseteil 25 eingesetzt sind. Den Lagern 26 und 27 unmittelbar benachbart sind an der Welle 21 ein Paar als Sp ritz schutz scheiben dienende Zwischensoiieifcen 28 und 29 angeordnet. Paare von elektrisch leitenden Bürsten 30 und 31 sind an ein Paar Stützen 32 und 33 angeschlossen welche ihrerseits am unteren Gehäuseteil 25 fest angeordnsl; sind. Die Bürsten 30 und 31 sind, bezogen auf den Εοιμ&ιϊ&ϊογ 23, sich diametral gegenüberliegend angeordnst imd greifen an einem freilisgenden Absciinitt des Kommutator?, 23 an, Ie oberen Gehäuseteil 24 ist ©in Permanentmagnet 34 so angeorcb?.;·';, daß er dem Außenumfang des Rotors 22 gegenüberliegt. Die Welle 21 hat ein abtrisbseitiges Endstück 21a, das aus dem
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oberen Gehäuseteil 24 herausragt, um die Kraftübertragung nach außen zuzulassen.
Das untere Gehäuseteil 25 hat eine zentrale, nach unten gerichtete Verlängerung 25a, an der eine abriebarme, Axialdruck aufnehmende oder elastische Platte 35 durch Falzen befestigt ist. Die Platte 35 kann rostfreien bzw. korrosionsbeständigen Stahl aufweisen, der eine Härtebehandlung erfahren hat, damit er eine Oberfläche von größerer Härte als die Welle 21 hat. Alternativ kann die Platte 35 ein Kunstharz von großer Härte aufweisen. Die Platte 35 dient zum Abstützen eines dem abtriebseitigen Endstück 21a entgegengesetzten Endstückes 21b der Welle 21. Die Platte 35 erstreckt sich im wesentlichen rechtwinklig zur Welle 21 und verhindert durch Anliegen am Endstück 21b durch Axialdruck hervorgerufene Bewegung der Welle 21.
Fig. 3 zeigt eine Anordnung, bei der eine schalenförmige lagerplatte oder elastische Abstützplatte 38 mit Befestigungsschrauben 36 und 37 an der Unterseite des zentralen Abschnittes eines unteren Gehäuseteils 45 befestigt ist. Zentral an der Abstützplatte 38 ist eine abriebarme oder Axialdruck aufnehmende Platte 39 angeordnet, um eine durch Axialdruck hervorgerufene Bwewegung des Endstückes 21b der Welle 21 zu unterdrücken.
Gemäß Fig. 4 ist in einem Abschnitt eines unteren Gehäuseteils oder Bodens 55 von Stufen 55a eine gestufte Aufnahme zum Abstützen des Lagers gebildet. Es ist eine Vielzahl von abriebarmen oder Axialdruck aufnehmenden Platten 35a bis 35d verschiedener Durchmesser vorgesehen, die in verschiedene Stufen 55a der Aufnahme einsetzbar sind. Die Wahl einer der Platten 35a bis 35d ist von der Position des anliegenden Endstückes 21b der Welle 21 abhängig, bei der ein optimales Axialdrucklager erzielt wird. Bei den Ausführungsformen gemäß Fig. 3 und 4 sind die übrigen Abschnitte des unteren Gehäuseteils 45 und des Bodens 55 konstruktiv ähnlich dem unteren Gehäuseteil 25 gestaltet und werden daher in Einzelheiten nicht beschrieben.
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Fig. 5 zeigt den Aufbau des rotierenden Teils einer dynamoelektrischen Maschine in flacher Miniatur-Bauweise nach der Erfindung. Gemäß Pig. 5 weist ein Kommutator 61 eine Mehrzahl von elektrisch leitenden Stücken 62 und 63 auf, die durch Umgießen, Umspritzen o.a. mit einem elektrisch isolierenden Hauptteil 64 fest verbunden sind, das beispielsweise Gummi aus Kunstharz aufweisen kann. Die elektrisch leitenden Stücke 62 und 63 haben freiliegende untere Abschnitte 62a und 63a, die als Gleitflächen dienen, an die nicht gezeichnete elektrisch leitende Bürsten anlegbar sind. Beim Anbringen des Kommutators 61 an einer Welle 65 des Motors wird an einem Abschnitt der Welle 65» an dem der Kommutator
61 angebracht werden soll, ein Klebmittel 66 aus Kunstharz aufgetragen. Sodann wird der Kommutator 61 darauf aufgeschoben. Jegliche Überschußmenge des Klebmittels 66 wird in einer Vertiefung 61b aufgenommen, die in der Oberseite des Kommutators 61 ausgebildet ist. Nachdem der Kommutator 61 mit der Welle 65 fest verbunden worden ist, wird ein Rotor 67 angebracht (Fig. 6) und zwischen den elektrisch leitenden Stücken 62 und 63 und einer mit gestrichelten Linien gezeichneten, im Innern des Rotors 61 angeordneten kernlosen Spule 68 wird eine elektrische Verbindung hergestellt. Schließlich wird die Baugruppe in einem Formwerkzeug su einer Einheit vergossen, wodurch eine rotierende Baugruppe 69 entsteht.
Sobald der Kommutator 61 fertiggestellt ist und vor seiner Anbringung an der Welle 65 werden gemäß Fig. 7 die freiliegenden Abschnitte 62a und 63a der elektrisch leitenden Stücke
62 und 63 mit Schichten 70a und 70b einer Goldlegierung plattiert, die eine größere Härte hat als die Kupferlegierung, aus der die elektrische leitenden Stücke 62 und 63 hergestellt sind. Beim Aufplattieren der Schichten 70a und 70b wird der gesamte Kommutator 61, ausgenommen an den freiliegenden Abschnitten 62a und 63a, mit einem Vinylrohr o.dgl. abgedeckt.
Gemäß Fig. 8 wird nach dem festen Anbringen des Kommutators an der Welle 65 der Kommutator 61, ausgenommen an den freiliegenden Abschnitten 62a und 63a, mit einem Vinylrohr o.dgl.
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abgedeckt und dann einem Plattiervorgang unterworfen. Auf diese Weise werden bei an der Welle 65 angebrachtem Kommutator 61 an den freiliegenden Abschnitten 62a und 63a Schichten 70a und 70b aus Gold erzeugt.
Die Ausbildung von plattierten Schichten aus Goldlegierung mit einer größeren Härte als derjenigen der Kupferlegierung an den als Gleitflächen dienenden Abschnitten der elektrisch leitenden Stücke, die aus der Kupferlegierung hergestellt sind, senkt die Kosten und erhöht die Abriebfestigkeit. Beispielsweise wird mit einer plattierten Schicht mit einer Dicke von 3 pm eine Lebensdauer bis zu 1000 Stunden erzielt. Wird für die Bürsten, abhängig von den plattierten Schichten, ein geeigneter Werkstoff gewählt, beispielsweise eine Ag-Pd-Legierung o.dgl., wird eine gute elektrische Beziehung unter weitestgehender Ausschaltung von Geräuschbildung erreicht.
Gemäß Fig. 9 sind in einem Abschnitt 65a einer Welle 65, an dem ein Kommutator 61 aufnehmbar ist,zur Stärkung der Verbindung mit dem Kommutator 61 am Umfang angeordnete Nuten
74 ausgebildet. Bei der Ausführungsform gemäß Pig. 9 verlaufen die Nuten 74 spiralig. Gemäß Fig. 10 können Nuten 75 kreuzförmig und in einer Reihe angeordnet sein. Derartige Nuten
75 lassen sich ohne weiteres mittels eines Paares oberer und unterer Preßblöcke 76a und 76b ausbilden, die komplementär gestaltete Flächen mit einer darin ausgebildeten Vielzahl von sich schneidenden Kanten 77 aufweisen und die auf die zwischen ihnen angeordnete Welle gedrückt werden. Die Nuten können auch verschieden gestaltet sein.
Fig. 12 bis 15 zeigen eine Ausführungsform eines Kommutators. Gemäß Fig. 12 und 13 v/eist der Kommutator ein rohrförmiges, elektrisch leitendes Hauptteil 82 auf, in dessen unterem Abschnitt eine Vielzahl von Ausnehmungen 82a1 bis 82a5 mit einer willkürlich gewählten Breite ausgebildet sind. Zwischen benachbarten Ausnehmungen 82a1 bis 82a5 ist das Material des Hauptteils 82 nach außen gebogen, um Lappen 82b1 bis 82b5
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zu bilden, die zum Verbinden mit einer Spule oder Spulen dienen. Im oberen Teil des Hauptteils 82 sind mit Versetzung gegenüber den Ausnehmungen 8ia1 bis 8ia5 im unteren Abschnitt eine Vielzahl von Ausnehmungen 82d1 bis 82d5 mit einer Breite ausgebildet, die gleich oder größer ist als diejenige der Ausnehmungen 8ia1 bis 8ia5· In den zwischen benachbarten Ausnehmungen 82d1 bis 82d5 liegenden Bereichen ist die obere Stirnfläche der Rohrwand angeschrägt, so daß die Außenfläche auf einem tieferen Niveau endet als die Innenfläche. Danach wird das gesamte Hauptteil 82, ausgenommen freiliegende Abschnitte, die eine Gleitfläche für die Bürsten bilden, mit einem Kunstharzmaterial umgössen, umspritst o.dgl., wodurch sin Formkörper 83 erzielt wird (Fig. 14 und 15).
Danach werden eine Vielzahl von Einschnitten 8ia1 bis 8ia5 (Pig. 14) so ausgeführt, daß sie sich durch entsprechende obere und untere Ausnehmungen 82d1 bis 82d5 und 82a1 bis 82a5 erstrecken und auf diese V/eise das Hauptteil 82 in fünf Hauptteilabschnitte oder Kommutator-Segmente 82A bis 82E unterteilen und gleichzeitig freiliegende Abschnitte 82c1 bis 82c5 ausbilden, die für G-leitberührung geeignet sind. In Fig. 15 sind nur die freiliegenden Abschnitte 82c1 und 52c5 gezeichnet. Schließlich wird im Formkörper 83 eine axiale Bohrung 81b ausgebildet, und die verschiedenen Teile werden fertigbearbeitet, um einen Kommutator 81 zu erzeugen.
Die dynamoelektrische Maschine in flacher Miniatur-Bauweise nach der Erfindung kann mit einer Baugruppe mit einer Z-förmig?n elektrisch leitenden Bürste arbeiten. Gemäß Fig. 16 weist die Baugruppe mit der elektrisch leitenden Bürste 91 einen Träger 91s auf, der aus einem dünnen elastischen Metallstitck mit Z-Konfiguration durch Photoätzen gestaltet worden istc Der Träger 91s hat von seinem zum Anschließen dienenden Ende 91a bis zu seinem freien Ende eine vergrößerte Länge und ist so bearbeitet, daß er während der PreSoperation im geschlitzten Bereich zwischen benachbarten Schenkeln der Z-Form entgratet wird und frei von Verformung ist. Der
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Träger 91s ist an dem entsprechend Fig. 16 linken Ende seines oberen Schenkels angeschlossen und hat am rechten Ende des unteren Schenkels einen freien Endabschnitt , der sich dem Kommutator 81 gegenüber anordnen läßt. Der freie Endabschnitt ist gabelförmig mit einem Paar paralleler Finger 91b und 91c, an denen Kontaktstücke oder elektrisch leitende Teile 95a und 95b aus einem Werkstoff wie z.B. Platindraht durch Löten befestigt sind. Um Resonanz zu verhindern, ist an einer Stelle zur Basis oder Endstück 91a hin über beiden Fingern 91b und 91c ein Dämpfungsteil 94 angebracht, das eine dünne Platte aus Polyurethan-Schaumstoff oder Kautschuk aufweist. Das Dämpfungsteil 94 kann sich über den gesamten Bereich des Z-förmigen Abschnittes erstrecken. Das zum Anschließen dienende Endstück 91a der elektrisch leitenden Bürste 91 ist rechtwinklig zur Waagerechten gebogen und mit einer Schraube 93 an einem mit einem Motorgehäuse 92 einstückig bzw. fest verbundenen Vorsprung oder Ende 92a befestigt (Fig. 17).
Gemäß Fig. 17 ist ein Paar elektrisch leitende Bürsten 91 so angeordnet, daß die Bürsten 91 an einem Kommutator 99 anliegen, der, mit einem Rotor 98 einstückig bzw. fest verbunden, an einer Welle 97 eines Motors 96 angeordnet ist. Im Innexn ist rings um das Gehäuse 92 ein ringförmiger Magnet oder endloser Ring 100 so befestigt, daß er den an der Welle 97 angeordneten Rotor 98 umschließt.
Die Ausbildung des Trägers 91s aus einem elastischen Metallstück erzeugt eine Elastizität von konstanter Größe der Bürste 91 in einer bestimmten Richtung, und aus der Z-Form ergibt sich für den Träger 91s trotz seines geringeren Raumbedarfs eine vergrößerte wirksame Länge. Der. von den Fingern 91b und 91c gebildete gabelförmige Abschnitt liefert einen weiteren Beitrag zur stabilen Elastizitätswirkung. Da am freien Ende der Finger 91b und 91c elektrisch leitende Teile 95a und 95b aus Platin oder einem ähnlichen Werkstoff angebracht sind, ist Abrieb der Finger 91b und 91c als Ergebnis
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von mechanischer Berührung verhütet. Die Anbringung des Dämpfungsteils 94 an der Basis der Fingsr 91b und 91c verhindert eine Resonanzwirkung der Bürsten 91. Außerdem werden durch die Ausbildung des elastischen Metallstückes durch Photoätzen die beim Ausschalten von Verformung und beim Entgraten bisher aufgetretenen Schwierigkeiten vermieden, seine Herstellung mit einfachen Mitteln ermöglicht und gleichzeitig der Vorteil einer einfachen Anbringung wie bei der vorherigen Anordnung beibehalten.
Fig. 18 bis 23 zeigen eine elektrisch leitende Bürste einer dynamoelektrischen Maschine in flacher Miniatur-Bauweise, bei der ein Dämpfungsteil ohne Verwendung eines Klebmittels angebracht ist. Gemäß Fig. 18 bis 20 weist eine elektrisch leitende Bürste 111 im wesentlichen einen Träger 112 auf, der aus einem elastischen Metallstück besteht und dessen eines Ende zur Ebene des Trägers 112 rechtwinklig nach oben gebogen ist. Der gebogene Abschnitt 102a ist mit einer Befestigungsschraube 104 an der Oberseite eines Anschlußstückes 103a befestigt, das im Innern eines Gehäuses 103 fest angeordnet ist. Am Mittelabschnitt des Trägers 112 ist ein Dämpfungsteil 115 fest angeordnet, das eine dünne Platte aus Polyurethan-Schaumstoff oder Kautschuk aufweisen kann und dazu dient, eine Resonanzwirkung zu verhüten. Am freien Ende des Trägers 112 ist durch Löten ein Paar Kontaktstücke 106a und 106b befestigt worden, die Platin aufweisen können. Zentral im Träger 112 ist ein langer Schlitz oder lange Aussparung 116 ausgebildet, die etwas kleiner ist als das Dämpfungsteil 115, welches eine auf voller Umfangslänge ausgebildete Hut 115a aufweist. Durch Ineinanderschieben der Nut 115a und des Randes der Aussparung 116 wird das Dämpfungsteil 115 mit dem Träger 112 in Eingriff gebracht. Da das Dämpfungsteil 115 aus einem Kautschuk oder Polyurethan-Schaumstoff hergestellt ist, hat es genügend Flexibilität, um diese Art seiner Anbringung zuzulassen. Weil der Eingriff über der vollen Umfangslänge stattfindet, ist das Dämpfungsteil 115 mit dem Träger 112 zudem sicher verbundsn.
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Bei der in Fig. 21 "bis 23 dargestellten abgewandelten Ausführungsform ist in einem Träger 122 ein Schlitz oder eine Aussparung 126 ausgebildet und ein Dämpfungsteil 125 ist so gestaltet, daß es in die Aussparung 126 einsetzbar ist. Die im Träger 122 mit verringerter Breite ausgebildete Aussparung 126 erstreckt sich entlang der Achse des Trägers 122 von dessen vorderem Ende zum entgegengesetzten Ende. Im Dämpfungsteil 125 ist ein Paar Nuten 125a und 125b mit einer Breite ausgebildet, die etwa gleich ist der Dicke des Trägers 122. Die Nuten 125a und 125b erstrecken sich sowohl entlang der Längsseiten des Dämpfungsteils 125 als auch entlang derjenigen Schmalseite, die der Anschlußbasis des Trägers 122 näher liegt. Beim Einsetzen des Dämpfungsteils 125 in den Träger 122 wird zuerst das freie Ende des Trägers 122 in die Nuten 125a und 125b eingeführt und dann wird das Dämpfungsteil 125 in die Aussparung 126 eingeschoben. Die Nuten 125a und 125b brauchen zum Einführen nicht gewaltsam erweitert zu werden, und da sich die Nuten 125a und 125b über nahezu den gesamten Umfang des Dämpfungsteils 12? erstrecken, wird eine sichere Verbindung erzielt.
Bei einer in Pig. 24 "bis 26 dargestellten weiteren Ausführungsform einer dynamoelektrischen Maschine in flacher Miniatur-Bauweise nach der Erfindung hat ein Bürstenhalter die Gestalt eines Rahmens, der an der Innenwand eines Gehäuses satt anliegt und aus Kunstharz einstückig mit elektrisch leitenden Bürsten geformt ist. Gemäß Fi£, 24 und 26 hat ein Bürstenhalter 131 die Gestall? eines ringförmigen Eahmens mit einem Außendurchmesser, der den- Durchmesser der Innenumfangswand eines unteren Gehäuseteils 132 (Fig. 26) exakt entspricht. An der Oberseite des Bürstenhalters 13'i ist eine Vielzahl von unterbrochenen, aufragenden Wänden 13.Ϊ bis 133h ausgebildet. Von der Innenwand des Bürstenhaltern 131 erstreckt sich ein Paar sich gegenüberliegender Anschluß stücire 1?4a und 134b radial nach innen (Fig. 24 bis 26;. Die Anschlußstücke 134a und 134b stützen je ein Ende eines Paares elektrisch leitender Träger 135 und 136 afc» die beispielsweise eine elastische Metallplatte aufweisen können. Am freien Ende der Träger 135 und 136 ist
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je ein Ende eines Kontakt stück es 137 und 138 befestigt das als elektrisch leitender Draht ausgebildet sein kann. An derjenigen Seite der Träger 135 und 136 und der Kontaktstücke 137 und 138, die ihren mit dem Kommutator in Gleiteingriff bringbaren Abschnitten abgewandt ist, sind Dämpfungsteile 135a und 136a festgemacht, die Biyurethan-Schaumstoff aufweisen können.
Die an erster Stelle genannten Enden der Träger 135 und I36 erstrecken sich durch die zugehörigen Anschlußstücke 134a und 134b, um an der Oberseite des Bürstenhalters I3I freizuliegen, wo sie waagerecht umgebogen sind, um eine Anschlußfläche 139 bzw. 140 zu bilden. Mit diesen ist durch Löten je ein Ende eines Paares Zuleitimgsdrähte 141 9 142 verbunden. Der eine ZuIeLtungsdraht 142 ist um die aufragenden Wände 133e. 133f» 133g und 133h herumgeführt, um mit dem anderen Zuleitungsdraht 141 zusammengedreht zu werden.
Gemäß Fig. 26 wird der so ausgebildete Bürstenhalter 13'-l2i das untere Gehäuseteil 132 eingesetzt, in des ein Paar waagerechte lange Schlitze 132a und 132b ausgebildet sind, als sich diametral gegenüberliegen und durch die Befestigungsschrauben 145 und 146 hindurchsteckbar sind,, welch.® z-um Festhalten des Bürstenhalters 131 ia* Gehäuseteil 132 in ein Paar Gewindebohrungen 131a und 131b einschraubbar sinä9 die zm Bürstenhalter 131 an entsprechenden Stellen ausgebildsO si:ii = Nahe dem einen Schiita 132a ist im Gehäuseteil 132 eins schlüssellochförmige Aussparung 132c ausgebildetr i^roh slis die zusammengedrehten Zuleitungsdrähte 141 und 142 nseit. außen herausgeführt sein können« Die ZuleitungssLräirse 14"- ΐτα-". 142 werden, zuerst durch einen größeren JübsGlx:ai\rJ 13SsI -&■·&::- Aussparung 132c geführte und, naoiideiE iiir Ende lim worden ist, werden sie in einet kleinersn Aösci-niti? "»32s2 der Aussparung 132 festgehalten*
Sobald der Bürstenlialter 131 Iz: aas imtsre Gehäuseteil 13-eingebani; woräsn ist, kann darin eine ΐά.οϊΐτ- gessichaete Weil® mit einem Eoto:/ *anc. einem Commutator eingebaut «erden, ±mL
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ihr unteres Ende durch ein Lager 147 hindurchgesteckt wird. Mit dem unteren Gehäuseteil 132 wird ein nicht gezeichnetes oberes Gehäuseteil zusammengefügt, das ein Lager zum Abstützen des oberen Endes der Welle hat. Sodann werden die Kontaktstücke 137 und 138 sich diametral gegenüberliegend angeordnet, bezogen auf den freiliegenden Abschnitt des Kommutators. Die elektrischen Grade oder Winkel der Kontaktstücke 137 und lassen sich nach Lösen der Befestigungsschrauben 145 und durch Drehen des Bürstenhalters 131 in den Schlitzen 132a und 132b einstellen. Im oberen Gehäuseteil ist ein Magnet angeordnet, der mit dem Rotor zusammenwirkt.
Bei der vorstehend beschriebenen Bürsten-Baugruppe ist der Bürstenhalter 131 aus einem Kunstharz einstückig mit den Trägern 135 und 136 und den Anschlußstücken 134a und 134b geformt. Die Formgebung des Bürstenhalters 131 ist nicht auf eine ringförmige Gestalt beschränkt; er kann einen Eahmen mit beliebiger anderer Konfiguration aufweisen.
Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform wird das Zusammenbauen durch die Verwendung eines rahmenförmigen Bürstenhalters 131 erleichtert. Da sich der Zuleitungsdraht 142 rund um den Bürstenhalter I3I erstreckt, um mit dem anderen Zuleitungsdraht 141 vereinigt zu werden, und von dort durch die Aussparung 132c nach außen geführt ist, wird für die Zuleitungsdrähte 141 und 142 kein zusätzlicher Raum benötigt. Der Zuleitungsdraht 142 ist zwischen den aufragenden Wänden 133e bis 133h am Bürstenhalter I3I und der Innenwand des Gehäuseteils 132 gehalten, so daß jeglicher störender Eingriff in andere, im Gehäuseteil 132 angeordnete Bauteile, insbesondere in ein rotierendes Bauteil wie z.B. der Rotor oder Kommutator, völlig vermieden ist. Die aufragenden Wände 133a bis 133h können durch eine vollständig durchgehende Wand ersetzt sein. Eine andere Möglichkeit besteht darin, zur Aufnahme des Leitungsdrahtes 142 eine Nut in der Oberseite des Bürstenhalters 131 auszubilden.
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Fig. 27 Ms 29 zeigen eine dynamoelektrische Maschine in Miniatur-Bauweise nach der Erfindung, bei der im oberen Gehäuseteil eine Vielzahl von Gruppen von Rasten verschiedener Tiefen ausgebildet ist, in die dazu passende Vorsprünge einzugreifen vermögen, die am unteren Gehäuseteil ausgebildet sind, so daß beide Gehäuseteile ineinandergefügt werden können.
Pur das Zusammenwirken mit den Vorsprüngen wird eine spezielle Gruppe von Rasten gewählt, die eine der Länge der Welle entsprechende optimale Tiefe aufweisen, wodurch sich ein optimales Axialdruck lager ergibt.
Gemäß Fig. 27 hat ein oberes Gehäuseteil 151 eine zylindrische Konfiguration mit einem offenen Boden und dient als Joch. Zentral im oberen Teil des Gehäuseteils 151 ist ein Lager fest angeordnet. Mit dem unteren Rand des oberen Gehäuseteils 151 ist ein unteres Gehäuseteil 153 verbindbar, an dem ein Bürstenhalter 154 fest angeordnet ist. Im zentralen Abschnitt des unteren Gehäaseteils 153 ist ein Lager 155 in der Weise fest angeordnet, daß es zwischen dem Gehäuseteil 153 und dem Bürstenhalter 154 festgehalten ist.
In den beiden Lagern 152 und 155 ist eine Welle 156 drehbar gelagert, an der ein Rotor 157 und ein Kommutator 158 fest angeordnet sind. Am Bürstenhalter 154 sind ein Paar Stützen 159 und 160 fest angebracht, die ein Paar elektrisch leitende Bürsten 161 und 162 tragen, die in Gleitberührung mit der Umfangsfläche des Kommutators 158 bringlbar sind. Gemäß Fig. ist am unteren Seitenwandabschnitt des oberen Gehäuseteils 151 ein Paar Permanentmagnete 163a und 163b so befestigt, daß sie den Rotor 157 umschließen.
Das obere Gehäuseteil 151 weist längs seines unteren Randes einen Anschlußbereieh 151a auf, in dem vier Gruppen zu je drei Rasten al, a2, a3; b1, b2, b3j c1, c2, c3; d1, d2, d3 ausgebildet sind, die sich alle parallel zur Welle 156 erstrecken. Die zu einer Gruppe gehörenden Rasten al, a2, a3;
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b1, b2, ΐ>3; c1, c2, c3 oder d1, d2, d3 sind um 120° gegeneinander versetzt und haben gleiche Tiefe, wobei die Rastentiefe von Gruppe zu Gruppe verschieden ist. Beim gezeigten Beispiel sind die Rasten al, a2, a3, b1, b2, b3, c1, c2, c3, d1, d2 und d3 im gleichen Winkelabstand von 30° voneinander und mit ungefähr der gleichen Breite ausgebildet.
In Pig. 29, die eine abgewickelte Darstellung des Anschlußbereiches 151a des Rahmens oder oberen Gehäuseteils 151 zeigt, ist zu erkennen, daß die Gruppe mit den Rasten c1, c2 und c3 die kleinste Tiefe hat, die Gruppen mit den Rasten d1, d2 und d3 bzw. al, a2 und a3 eine zunehmend größere Tiefe aufweisen, und daß die Gruppe mit den Rasten b1, b2 und b3 die größte Tiefe hat. Zur Verdeutlichung der Beziehung zwischen Pig. 28 und 29 wurden in beide Figuren Zahlenangaben zur Bezeichnung von Winkelstellungen im Abstand von je 30° eingetragen.
Das untere Gehäuseteil 153 ist mit einer Gruppe von radialgerichteten Vorsprüngen 153a, 153b und 153c versehen, die um einen gleichen Winkel von 120° gegeneinander versetzt und mit einer ausgewählten Rastengruppe aus den im oberen Gehäuseteil 151 ausgebildeten Rasten al, a2, a3» b1 > "b2, b3; d, c2, c3 und d1, d2, d3 in Eingriff bringbar sind. Beim gezeigten Beispiel greifen die Vorsprünge 153a, 153t> und 153c in die Rasten b1, b2 und b3 mit der größten Tiefe ein, und beide Gehäuseteile 151 und 153 sind durch Löten oder Palzen aneinander befestigt. Wird beim Zusammenbauen festgestellt, daß eine axiale Relativstellung zwischen dem oberen und dem unteren Gehäuseteil 151 und 153 nicht geeignet ist, um ein zufriedenstellendes Axialdruck lager für die Welle 156 zu ergeben, kann das untere Gehäuseteil 153 gedreht werden, um die Vorsprünge 153a, 153b und 153c daran mit einer verschiedenen Rastengruppe mit einer geeigneten Tiefe in Eingriff zu bringen.
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Auf diese V/eise läßt sich bequem und wirkungsvoll eine hochgenaue Axialdruck-Einstellung ohne Zuhilfenahme einer Anaahl v;n Speziaibauteilen, wie z.B. Zwischenscheiben, oder eines speziellen Einstellwerkzeuges erreichen und gleichzeitig ein häufiges Montieren und Demontieren von Bauteilen vermeiden. Die Rasten al, a2, a3; b1, b2, b3; d, c2, c3 und d1, d2, d3 können im oberen Gehäuseteil 151 in einfacher Weise dadurch ausgebildet worden sein, daß ein Blechzuschnitt durch Stanzen in die in Fig. 29 gezeigte Konfiguration gebracht wird. Auf diese Weise wird die Anzahl der Verfahrensschritte verringert und eine Massenfertigung eines Hochgenauigkeits-Bauteils erleichtert. Die Anzahl der am unteren Gehäuseteil ausgebildeten Vorsprünge und ihr Winkelabstand voneinander können ebenso wie die Anzahl der Rasten, die je Gruppe im oberen Gehäuseteil ausgebildet sind, und ihre Position beliebig gewählt sein. Die Anzahl der Rastengruppen kann entsprechend dem angestrebten Feinheitsgrad der Einstellung gewählt sein.
Bei einer anderen Ausführungsform der dynamoelektrischen Maschine in flacher Miniatur-Bauweise nach der Erfindung ist ein Gehäuse oder Schutzkasten für die Maschine mit einer einstückig bzw. fest verbundenen wärmeabstrahlenden Sippe Tsrsehen, in der ein Transistor angeordnet ist, der durch die Wärmeableitungswirkung gekühlt werden soll, welche durch die Drehung einer Scheibe, Rolle o.dgl.. erzielt wird. Gemäß Fig. 30 ist zentral in einem Verschlußteil 171 für einen Schutzkasten eine Aussparung 171a ausgebildet, durch die eine Abtriebswelle 172a eines Motors 172 in flacher läniatur-Bauweise hindurchsteckbar ist. Zum Befestigen des Motors 172 am Verschlußteil 171 dient eine Vielzahl von Befestigungsschrauben 173» 174 und 175. Der Schutzkasten weist ein Hsiuptteil 176 auf, das den am Verschlußteil 171 befestigten Motor 172 zu umschließen vermag. Ein sich rings um die Öffnung des Hauptteils 176 erstreckender Umfangsrand 176a ist an einem Umfangsflansoh 171b des Verschlußteils 171 dureh Falssn oder Löten befestigbar.
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An der Außenseite des Hauptteils 176 ist durch Punktschweißen, Löten oder Falzen eine wärmeabstrahlende Eippe 177 befestigt, in die ein steuernder Transistor 179 eingesetzt ist, der zu einer an einer Unterlage 178a ausgebildeten Drehsteuerschaltung 178 gehört. Dreht sich bei dieser Anordnung eine nicht gezeichnete, vom Motor 172 angetriebene Rolle, Scheibe o.dgl., kühlt der sich ergebende Luftstrom die Rippe 177 und leitet somit Wärme vom Transistor 179 ab. Diese Art der Anbringung des Transistors 179 des Motors 172 erleichtert zudem das Zusammenbauen und verringert den Raumbedarf auf ein Mindestmaß.
Fig. 31 zeigt eine wärmeabstrahlende Rippe 180, die durch Ziehen einstückig an &em Hauptteil 181 eines Schutzkastens ausgebildet worden ist. Es ist auch möglich, die wärmeabstrahlende Rippe am Gehäuse 182 (Fig. 30) des Motors 172 statt am Schutzkasten vorzusehen.
Fig. 32 zeigt einen Schaltplan einer speziellen Ausführungsform der Drehsteuerschaltung 178. Der Pluspol einer Kraftoder Stromquelle I83 ist mit dem Emitter des steuernden Transistors 179 verbunden, dessen Kollektor an einer Verbindungsstelle a.j an Seheinwiderstandsstufen I84 und I85 angeschlossen ist. Die Basis des Transistors 179 ist mit dem Kollektor eines Vergleichstransistors 186 verbunden, dessen Basis an eine Verbindungsstelle b^ zwischen der Scheinwiderstandsstufe 184 und einer weiteren Scheinwiderstandsstufe 187 angeschlossen ist. Die andere Anschlußklemme der Scheinwiderstandsstufe 185 ist über eine Verbindungsstelle C1 mit der positiven Anschlußklemme des Motors 172 und mit der Anode einer Diode 188 verbunden, deren Kathode an den Emitter des Transistors 186 und ebenfalls an eine Scheinwiderstandsstufe 189 angeschlossen ist. Die anderen Anschlußstücke der Seheinwiderstandsstufen 187 und 189 sowie der Minuspol des Motors 172 sind über eine Verbindungsstelle d^ mit dem Minuspol der Stromquelle I83 verbunden.
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Die ScheinwiderStandsstufen 184, 185, 187 und 189 bilden zusammen eine Brückenschaltung zur Spannungsprüfung, und ein Eingangssignal zur Brückenschaltung ist an die Verbindungsstellen a.. und d. angelegt, während eine Niveauveränderung an den Verbindungsstellen b.. und c. von der Brückenschaltung festgestellt wird. Sobald die Spannung am Motor 172 oder an den Verbindungsstellen c. und d.. absinkt, wird der Vergleichstransistor 186 leitend und leitet den Strom von der Basis des steuernden Transistors 179 durch den Vergleichstransistor 186 und die Scheinwiderstandsstufe 189 hindurch zur Verbindungsstelle d., wobei auf diese Weise die Spannung am Motor 172 erhöht wird. Auf diese Weise wird die Spannung am Motor 172 konstant gehalten, so daß eine konstante Drehgeschwindigkeit beibehalten wird. Bei der beschriebenen Anordnung tritt im Ausgang des Transistors eine größe Veränderung ein. Der Transistor 179 ist somit einem erhöhten Betrag an Verlustleistung unterworfen, dem mit irgendeiner wärmeabstrahlenden Vorrichtung begegnet werden muß. Wärmeableitung vom Transistor 179 wird erfindungsgemäß mit der wärmeabstrahlenden Rippe 177 erreicht, die mit dem Motor 172 im wesentlichen einstückig bzw. fest verbunden ist und somit.einen Anstieg der Temperatur des Transistors 179 verhindert.
Fig. 33 "bis 35 zeigen eine andere Anordnung für die dynamoelektrische Maschine in flacher Miniatur-Bauweise nach der Erfindung, bei der eine Spritzschutzscheibe von spezieller Konfiguration verwendet ist, um Eindringen oder Fließen von Schmiermittel vom Lager oder von außen zu verhindern. Gemäß Fig. 33 weist ein Motor 211 nach der Erfindung ein Paar zueinander passende obere und untere Gehäuseteile 212 und auf, die auch als Joch dienen. Zentral in den zugehörigen Gehäuseteilen 212 und 213 ist ein Paar Lager 214 und 215 angeordnet, in denen eine Welle 216 drehbar gelagert ist. Im Innern des Gehäuses sind an der Welle 216 ein flacher Rotor 217 und ein mit diesem einstückig bzw. fest verbundener Kommutator 218 fest angeordnet, und am oberen Gehäuseteil
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ist ein Permanentmagnet 219 so "befestigt, daß er der oberen Stirnfläche des Rotors 217 gegenüberliegt. Elektrisch leitende Bürsten 220 und 221 sind so angeordnet, daß sie mit freiliegenden Abschnitten 218a und 218b des Kommutators 218 in Gleitberührung bringbar sind. Wie am Beispiel der Bürste 221 gezeigt, sind die Bürsten 220 und 221 von einem Halter 222 getragen, der am oberen Gehäuseteil 212 angeordnet ist. Die V/eile 216 erstreckt sich durch das obere Lager 214 und ragt aus dem Gehäuse heraus, um an eine angetriebene Baugruppe angeschlossen zu werden.
Zwischen dem oberen Lager 214 und dem Kommutator 218 trägt die Welle 216 eine ringförmige Scheibe 223 und eine darüber angeordnete Spritzschutzscheibe 224. Die Spritzschutzscheibe
224 weist einen Ansatz 224a auf, an dem ein Spritζschutzring
225 von bekannter Gestalt angebracht ist. Das untere Ende der Welle 216 liegt an einer Lagerplatte 226 an, die an der Außenfläche des unteren Gehäuseteils 213 zentral fest angeordnet ist. Zwischen dem Lager 215 und dem Rotor 217 ist die Welle 216 mit einer weiteren Spritzschutzscheibe 227 versehen. In deren Oberseite ist eine Vertiefung 227a ausgebildet, in der eine Flüssigkeit absorbierende Einlage 228, beispielsweise aus Pilz oder saugfähigem Papier, angeordnet ist.
Das Lager 214 ist aus einem gesinterten Metall hergestellt, das mit einer großen Menge Schmiermittel imprägniert ist, während das Lager 215 aus einem ölimprägnierten Harz geformt ist. In beiden Fällen tritt das Schmiermittel bei Drehung der Welle 216 aus den Lagern 214 und 215 aus, um entlang mit Pfeilen al' und b1' angegebenen Wegen zu strömen, wobei es das Bestreben hat, in Richtung des Kommutators 218 und des Rotors 217 zu fließen.
An den einander abgewandten Flächen der Spritz schutz scheibe 224 ist ebenso wie an der Unterseite der Spritζschutzscheibe 227 eine Vielzahl von Nuten D1 ausgebildet, die sägezabnförmigen Querschnitt haben und in Form von konzentrischen Kreisen oder
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Spiralen, durchgehend oder tint erbrochen ausgeführt sein können (Fig. 34). Die Nuten D1 halten das umlaufende Schmiermittel vollständig zurück, wobei sie dessen Fluß blockieren. Sollte sich die Zirkulation des Sehmiernittels über die untere Spritzschutzscheibe 227 hinaus fortsetzen, wird das Schmiermittel von der Flüssigkeit absorbierenden Einlage 228 absorbiert. Die SpritzSchutzscheiben 224 und 227 können durch maschinelles Bearbeiten oder durch Formen aus einem Kunstharz mit jeder beliebigen Konfiguration, wie z.B. als Scheibe oder quadratische Platte, gestaltet sein. Die die Nuten D1 bildenden Sägezähne können je nach Zirkulationsrichtung des Schmiermittels gegen die Achse oder zum Außenumfang hin gerichtet sein.
Bei einer in Fig. 35 dargestellten Spritzschutzscheibe 229 sind Nuten D1 nur in der Oberseite ausgebildet. Dies zeigt, daß hinsichtlich der Ausbildung der Nuten Flexibilität besteht. Die Bereitstellung der Flüssigkeit absorbierenden Einlage 228 ist nicht wesentlich.
Die Erfindung läßt sich zusammengefaßt wie folgt darstellen: Eine djrnamoelektrische Maschine in flacher Miniatur-Bauweise hat einen flachen Rotor mit einer eingebauten kernlosen Spule, einen Kommutator, der einen mit Bürsten in Gleitberührung bringbaren freiliegenden Abschnitt aufweist und einen mit ihm einstückig bzw. fest verbundenen Rotor trägt, eine Welle, an der der Kommutator zusammen mit dem Rotor angeordnet ist, ein Gehäuse mit Lagern zur drehbaren Abstützung und Aufnahme der Welle zusammen mit dem daran angeordneten Rotor und Kommutator, wobei ein Ende der Welle aus dem Gehäuse herausragt, einen im Gehäuse der Außenumfangsf lache oder einer Stirnfläche des Rotors gegenüber angeordneten Magneten, im Gehäuse angeordnete elektrisch leitende Bürsten, die mit dem freiliegenden Abschnitt des Kommutators in Gleitberührung bringbar sind, und eine Axialdruck aufnehmende Platte, die mit Anlage am entgegengesetzten Ende der Welle am G-shäuse angeordnet ist. Diese Platte ermöglicht eine genaue BelierrsGiiung der Einbaulage der Welle, wodurch sie die Lagebesiehung zwischen den verschiedenen
Bauteilen stabilisiert.
/Ansprüche
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Claims (1)

  1. ANSPRÜCHE
    1. / Dynamoelektrische Maschine in flacher Miniatur-Bauweise
    t einem mit einer kernlosen Spule zusammengebauten flachen Eotor, einem Kommutator, der den mit ihm einstückig bzw. fest verbundenen Rotor trägt und einen freiliegenden Abschnitt als Gleitberührungsfläche aufweist, einer den Rotor und den Kommutator tragenden Welle, einem Gehäuse mit Lagern, in denen die Welle drehbar gelagert ist, wobei ein Ende der Welle aus dem Gehäuse herausragt, einem im Gehäuse angeordneten Magneten zur Errichtung eines mit dem Rotor zusammenwirkenden magnetischen Feldes, und mit elektrisch leitenden Bürsten, die im Gehäuse angeordnet und mit dem freiliegenden Abschnitt des Kommutators in Gleitberührung bringbar sind, dadurch gekennzeichnet , daß am Gehäuse eine Axialdruek aufnehmende Platte (11; 35; 39; 35a bis 35d) angebracht ist, die am anderen Ende der Welle (1; 21) elastisch anlegbar ist.
    2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet , daß die Axialdruek aufnehmende Platte (11; 35) eine einzelne elastische Platte aufweist, die am Gehäuse befestigt ist.
    3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Axialdruek aufnehmende Platte (39) an einer elastischen, am Gehäuse angebrachten Abstützplatte (38) fest angeordnet ist.
    4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse einen Boden (55) aufweist, der mit einer Vielzahl von Stufen (55a) verschiedener Abmessungen versehen ist, damit eine Axialdruek aufnehmende
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    Platte (35a, 35b, 35c, 35d) von entsprechender Abmessung damit in Eingriff "bringbar ist, wodurch eine Einstellung der Sinbäulage der Platte (35a, 35b, 35c, 35d) in der dem Axialdruck entsprechenden Sichtung möglich ist.
    5. Maschine nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Lager ölimprägnierte Lager (8,9) aufweisen, die nach dem Einbau in das G-ehäuse auf Fertigmaß gebracht worden sind, um eine Zentrierung und den endgültigen Gberflächenzustand des Innendurchmessers der Lager (8,9) gleichzeitig au erzielen.
    β. Easchins iiaen Anspruoli 1, dadurch, g e ϊε e η a -=
    ESiioiins'5 ? daß £θγ ICoEsmtator (€1) ein elektrisch !©","äsudes Släsk (€2jS3) au® Eupferlsgi©rung aufv?sie'feP das ζζΛ isT Wells (65) y;ioi sines* ©Xektrissoi» isoXisr-sncLsn Haupt—
    s, fs si; ^rsrbuafiLs?! ^ordsn Is-G5 und aaS
    "rif, R^geäscl^tsr Wtlis (65) ©in ADsclmi^'t das slsirSrlscIa.
    ":'L:i.3H isti l®Tsii Här"i=@ gircSsr ist sis Äisjasiigs €ar Eupfsr-L35i.:r^s,gj vy-i das. f^silisgsnäsii AfcsGlini-üt d©s Eoismtators
    T 3 riasoiiine naok Anspruoli 17 daduroli g ® Is s ii n =
    s 3 i 3J2.net j 1ε£ an ainem YeroiaAsMan Aßsefoni^t (β 5a) ier 7?slle (65) Huten (74| 75) ausgebiläsi; sinas um eine 3Uve2\Lässig'3 YsrTsiaaiimg mit dam Somani'bs/ior (61) siölier-
    zsioiiaetj laß äsr ZCoiDiautator (81) sin roiirföriaiges, tslskteiseh leitenäss Hauptüeil (82) suf^/sisto das türen Aus-"jiläs3i von iiasiieJfiEKüieeii (S2a1 Ms 82a5.! an eiaesi Inae mit tappen (S2b'l bis 32~b5j sum ¥srlbiaden mi"fe einer Spul© Tersehen is'L* -JL^i an dessen antgegenga se "estern M-? Ausnelimungen (82d1
    *si£ "Ca5; aÄSSsbiläst sisiGn i/ODsi das H&orpttsil ^82j mit
    P if-, r> ο r ■-■ / r· λ e «7 ί; U a O O -I? / U O 4 /
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    einem elektrisch isolierenden Träger (83) durch Formen aus einem Kunstharz fest verbunden und danach mit Einschnitten (81 al bis 81a5) versehen worden ist, um Kommutator-Segmente (82A bis 82E) auszubilden.
    9· Maschine nach Anspruch 1, dadurch gek e η η zeichnet, daß die elektrisch leitenden Bürsten einen Z-förmigen Träger (91s) aus einem elastischen Metallwerkstoff aufweisen, dessen eines Ende (91a) an der Maschine fest angebracht ist und dessen anderes Ende gabelförmig mit einem Paar paralleler Pinger (91b, 91c) ausgebildet ist, und daß an den Fingern (91b, 91c) elektrisch leitende Teile (95a, 95b) fest angebracht sind, die mit dem Kommutator (99) in G-leitberiihrung bringbar sind.
    10. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gek e η η zeichnet, daß die elektrisch leitenden Bürsten (111; 121) einen Träger (112; 122) aus einem elastischen Metallwerkstoff aufweisen, dessen eines Ende an der Maschine fest angebracht ist und an dessen anderem Ende Kontaktstüeke (106a, 106b) fest angebracht sind, die mit dem Kommutator in Gleitberührung bringbar sind, wobei zentral im Träger (112; 122) eine Ausparung (116; 126) zur Aufnahme eines Resonanzwirkung verhindernden Dämpfungsteils (115; 125) ausgebildet ist.
    11. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch leitenden Bürsten mit einem ihrer Enden an einem Bürstenhalter (131) fest angebracht sind, der von einem Rahmen gebildet ist, der an der Innenseite der Innenwand des Gehäuses mit satter Anlage angeordnet ist, wobei der Bürstenhalter (131) mit den elektrisch leitenden Bürsten durch Formen aus einem Kunstharzwerkstoff einstückig bzw. fest verbunden ist.
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    12. Maschine nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet , daß die elektrisch leitenden Bürsten mit einem ihrer Enden an einem Bürstenhalter (131) befestigt sind, der von einem Rahmen gebildet ist, der an der Innenseite der Innenwand des Gehäuses mit satter Anlage angeordnet ist, wobei der Bürstenhalter (131) eine aufragende Wand (133a bis 133h) aufweist, die an die elektrisch leitenden Bürsten angeschlossene Zuleitungsdrähte (141,142) führt, und wobei das Gehäuse mit einer Aussparung (132c) versehen ist, durch die die Zuleitungsdrähte (141,142) hindurchführbar sind.
    13· Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Gehäuse ein oberes, zylindrisches Gehäuseteil (151) und ein unteres, schalenförmiges Gehäuseteil (153) aufweist, daß im Anschlußbereich (151a) des oberen Gehäuseteils (151) mit dem unteren Gehäuseteil (153) eine Vielzahl von Rasten (al, a2, a3> b1, b2, b3; d, c2, c3; dl, d2, d3) verschiedener Tiefen ausgebildet ist, und daß am unteren Gehäuseteil (153) eine Vielzahl von Vorsprüngen (153a, 153b, 153c) ausgebildet ist, die in eine ausgewählte Gruppe von Rasten (al, a2, a3> b1, b2, b3; c1, c2, c3; d1, d2, d3) einzugreifen vermögen, wodurch das Ineinanderfügen der "beiden Gehäuseteile (151,153) in. einer beliebigen aus einer Vielzahl von Relativstellungen ermöglicht ist.
    14« Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Gehäuse außen mit einer Rippe (177, zum Festhalten eines Transistors (179) versehen ist.
    15. Maschine nach Anspruch 1, dadurch g s k e η n zeichnet, daß der Magnet einen endlosen Ring (100/ aufweist.
    16. Maschine nach Anspruch 1, dadurch g s k e ii η rsichnet, daß an der Welle (216) an siner vom Lager-(214, 215) axial nach innen gelegenen Stelle eine Spritzschutzscheibe (224, 227, 229) zum Verhindern von
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    Schmiermittelzirkulation angeordnet ist, wobei an der Oberfläche der Spritzschutzscheibe (224, 227, 229) eine Vielzahl von Nuten (D1) ausgebildet ist, die säge zahnf örmigen Querschnitt haben.
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    Leerseite
DE2628745A 1975-06-26 1976-06-25 Bürste für eine dynamoelektrische Maschine in flacher Miniatur-Bauweise Expired DE2628745C2 (de)

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