DE2435034A1 - Motor - Google Patents

Motor

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DE2435034A1
DE2435034A1 DE19742435034 DE2435034A DE2435034A1 DE 2435034 A1 DE2435034 A1 DE 2435034A1 DE 19742435034 DE19742435034 DE 19742435034 DE 2435034 A DE2435034 A DE 2435034A DE 2435034 A1 DE2435034 A1 DE 2435034A1
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motor
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bearing housing
motor according
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DE19742435034
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Kanemasa Aoki
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Canon Precision Inc
Original Assignee
Canon Inc
Canon Precision Inc
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Publication date
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    • H02K5/1675Means for supporting bearings, e.g. insulating supports or means for fitting bearings in the bearing-shields using sliding-contact or spherical cap bearings radially supporting the rotary shaft at only one end of the rotor
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    • H02K2201/00Specific aspects not provided for in the other groups of this subclass relating to the magnetic circuits
    • H02K2201/09Magnetic cores comprising laminations characterised by being fastened by caulking

Description

BLUMBACH ■ WESER · BERGEN & KRAMER
PATENTANWÄLTE IN WIESBADEN UND MÜNCHEN DlPL-IHG. P. G. BLUMDACH · DIPL-PHYS. DR. W. WESER · DlPL-ING. DR. JUR. P. BERGEN DIPL-INO. R. KRAMER WIES3ADEN · SONNEN8ERGER STRASSE 43 · TEL (06121) 5629«, 561998 MÖNCHEN
Case H7 3
Canon K,K,
30-2, 3-chome, Shimomaruko,
Ohta-ku, Tokyo / Japan
und
Canon Seiki K.K.
4-19, Nakane 2-chome
Meguro-ku, Tokyo / Japan
Motor
Die Erfindung betrifft einen Motor mit einem Rotor aus Ankerblechen, die einen Ankerkern bilden, welcher von Wicklungen umgeben ist, und einem Dauermagnetfeldsystem.
Die herkömmlichen Motoren sind so gebaut, daß zwei Lager
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vorgesehen sind, die so eingebaut sind, daß das eine Lager von einem Gehäuse getragen wird, das gesondert zu einem rückwärtigen Deckel hergestellt ist, während das andere Lager von dem rückwärtigen Deckel getragen wird. Es war daher ausserordentlich schwierig, eine Mittellinie einer Öffnung im Lager am Gehäuse zu einer Mittellinie einer Öffnung im Lager des rückwärtigen Deckels einzustellen, was zu Schwierigkeiten führte, die sich bei dem Bemühen, die Genauigkeit der Teile zu verbessern, kostenerhöhend auswirkten. Diese Lager dienen zur drehbaren Lagerung eines mit einem Kommutator versehenen Rotors und Schmieröl wird auf die Gleitfläche zwischen den Lagern und dem Rotor gegossen, um eine Reibung zu verhindern. Wenn jedoch Schmieröl auf den tragenden Teil zwischen den Lagern und dem Rotor gegossen wird, dringt dieses in den Kommutator ein, wodurch dessen Wirkungsweise oft beeinträchtigt wird. Um zu vermeiden, daß Schmieröl in den Kommutator eindringt, wurde bisher ein Ölschleuderring an der Aussenseite des Kommutators vorgesehen. Bei dem sogenannten Scheibenkommutator von der Art, bei welcher ein scheibenförmiger Schleifring senkrecht zum Umfang einer sich drehenden Welle des Rotors vorgesehen und eine fedarnde Auslegerbürste in Kontakt mit dem Schleifring angeordnet ist, bringt der Einbau des ölschleuderrings die Schwierigkeit mit sich, daß, wenn der Motor zusammengebaut ist, der ölschleuderring mit
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der Bürste Kontakt erhält, wodurch die Zusammenbauarbeit unterbrochen wird. Aus diesem Grunde wurde ein sogenannter zylindrischer Kommutator verwendet, der etwas leichter als der Scheibenkommutator zusammengebaut werden kann, von der Art verwendet., bei welcher eine zylindrische Platte so angeordnet ist, daß sie den Umfang der sich drehenden Welle des Rotors bedeckt. Die Verwendung des ölschleuderringes bringt jedoch auch in diesem Falle die Schwierigkeit mit sich, daß der Motor nicht immer leicht zusammengebaut werden kann und daß die Dicke in der Achsrichtung des Motors wegen der Dicke des ölschleuderringes und des Kommutators vergrössert wird, so daß keine gedrängte Bauart für den Motor erzielt werden kann. Ausserdem bestehen Probleme insofern, als mit der kürzliehen Ölkrise als Wendepunkt eine weltweit zunehmende Tendenz zum Bau von Kraftfahrzeugen von geringerer Größe besteht. Es muß daher ein grösserer Abstand als bisher für den Gesichtssinn, beispielsweise für die verschiedenen Ableseorgane an der Instrumententafel für ein sicheres Fahren vorgesehen werden, während eine abnehmende Tendenz dafür besteht, Raum für Organe, die auf den Gehörsinn wirken, wie akustische Instrumente usw., vorzusehen, welche die Abmessung besonders begrenzen.
Hauptaufgabe der Erfindung ist die Beseitigung der Beschränkungen, die bei den bekannten Motoren bestehen.
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Ferner gehört es zur Aufgabe der Erfindung, einen Motor zu schaffen,bei welchem zwei Lager innerhalb eines einzigen Gehäuses vorgesehen sind, statt der herkömmlichen Anordnung, bei welcher das eine Lager im Motorgehäuse angeordnet ist, während das andere am rückwärtigen Deckel vorgesehen ist, so daß, wenn einmal die Einstellung zwischen den beiden Mittellinien der Öffnungen in den Lagern vorgenommen worden ist, die Drehungsgenauxgkeit sich leicht erzielen läßt, selbst im Falle eines erneuten Zusammenbaus,
Weiter gehört es zur Aufgabe der Erfindung, einen Motor zu schaffen, bei welchem die Oberfläche des Kommutators nicht mit öl verunreinigt wird,' wenn das Lager auf der Kommutatorseite entfernt wird.
Desgleichen ist ,es Aufgabe der Erfindung, einen Motor zu schaffen, bei welchem die Notwendigkeit vermieden ist, einen ölschleuderring vorzusehen, so daß die Bürste leicht mit dem Kommutator in Kontakt gebracht werden kann, der sowohl als Scheibenkommutator als auch als zylindrischer Kommutator ausgebildet sein kann.
Ausserdem gehört es zur Aufgabe der Erfindung, einen Motor zu schaffen, bei dem die Teilegenauigkeit durch die Verwendung einer solchen Bauform nicht so hoch zu sein braucht,
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bei welcher der rückwärtige Deckel nicht mit einem Lager zur Lagerung des einen Endes der sich drehenden Welle des Rotors versehen ist.
Auch gehört es zur Aufgabe der Erfindung, einen Motor zu schaffen, der leicht zusammengebaut und mit verringerten Kosten hergestellt werden kann.
Zur Aufgabe der Erfindung gehört es ebenfalls, einen Motor zu schaffen, dessen axiale Abmessung für akustische Instrumente usw. klein ist.
Die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe ist in den Ansprüchen gekennzeichnet und anhand der Zeichnung beschrieben; es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht von aussen, welche eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Motors zeigt;
Fig. 2 eine Ansicht des in Fig. 1 dargestellten erfindungsgemäßen Motors im Schnitt;
-Fig. 3 eine schaubildliche Ansicht, welche die Anordnung verschiedener mit dem rückwärtigen Deckel 3 in Fig. 1 verbundenen Elemente zeigt;
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Fig, 4 eine Ansicht einer abgeänderten For:" eines Rotors 10 des in Fig. 1-3 dargestellten e rf iir dungs gemäßen Motors im Schnitt;
Fig. 5 eine Ansicht einer weiteren abgeänderten Form des Rotors 10 des in Fig." 1-3 dargestellten erfindungsgemäßen Motors im Schnitt;
Fig. 6 ebenfalls eine weitere abgeänderte Form des Rotors 10 der in Fig. 1-3 dargestellten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Motors im Schnitt;
Fig. 7 eine Ansicht wieder einer weiteren abgeänderten Ausfülirungsform der Verbindungsmittel eines "KörperdeckeIs 1 und eines Lagergehäuses 6 bei dem in Fig. 1 - 3 dargestellten erfindungsgemäßen Motor im Schnitt;
Fig. 8 eine Einzeldarstellung im Schnitt, welche die Verbindungsmittel eines Körperdeckels 1 und eines Lagergehäuses 6 für den in Fig. 2 dargestellten erfindungsgemäßen Motor zeigt;
Fig» 9 eine Ansicht ebenfalls einer weiteren abgeänderten Form der Verbindungsmittel eines Körperdeckels 1 und eines Lagergehäuses 6 für den erfindungsgemäßen Motor nach Fig. 1-3.
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Nachfolgend werden mehrere Ausführungsformen eines erfindungsgemäßen Motors in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben.
Fig. 1 ist eine Ansicht von aussen, die eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Motors darstellt, Fig. 2 eine Schnittansicht des in Fig. 1 gezeigten Motors und Fig. 3 eine schaubildliche Ansicht, welche die Anordnung verschiedener mit dem rückwärtigen Deckel 3 in Fig. 1 verbundenen Elemente zeigt. Wie dargestellt, besitzt der Motor ein Gehäuse 1 in Form einer zylindrischen Schale, einen rückwärtigen Deckel 3, der durch den Eingriff eines Schwalbenschwanzkeils 3a mit einer Schwalbenschwanznut la · verzinkt ist, welch letztere im rückwärtigen Teil des Gehäuses 1 herausgeschnitten ist, ein nachstehend näher beschriebenes Lagergehäuse 6 und eine Rotorwelle 9. Das Gehäuse 1 ist mit einer kreisförmigen seitlichen Mittelöffnung Ib auf derjenigen Seite geformt, die der Seite entgegengesetzt ist, mit welcher der rückwärtige Deckel 3 verbunden ist, und ein Dauermagnetfeldsystem 2 ist am Innenumfang des Gehäuses 1 sich axial parallel zur Rotorwelle 9 erstreckend angeordnet. Wie sich am besten aus Fig. 3 ergibt, ist ein Bürstenhalter ^ aus einem nichtleitenden Material am rückwärtigen Deckel 3 durch Anschläge 19^ und 192 angebracht, welcher Bürstenhalter U zwei Bürsten S1 und 52 trägt, die
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elektrisch mit einer (nicht gezeigten) Stromquelle ausserhalb des Motors verbunden sind. Obwohl in der Zeichnung zwei Bürsten 5^ und 52 gezeigt sind, können mehrere Bürsten je nach Bedarf vorgesehen werden. Das Lagergehäuse 6 von hohlzylindrischer Form, das von der seitlichen Mittelöffnung Ib in das Gehäuse 1 eingesetzt werden kann, weist einen stufenweise zum inneren Teil des Gehäuses abnehmenden Durchmesser auf, derart, daß 6^, 62>, 63>» 6^, so daß das Lagergehäuse mit dem Teil 62 in der seitlichen Mittelöffnung Ib des Gehäuses 1 sitzt und mit einem Vorsprung Ic des Gehäuses 1 in Eingriff steht, um eine Drehung zu vermeiden. Das Lagergehäuse weist ferner Lageraufηahmeteile 6a und 6b auf, von denen Lager 7 bzw, 8 aufgenommen werden können. Diese Lager 7 und 8 dienen zur drehbaren Lagerung der Rotorwelle 9. Ankerbleche 1O1, 1O2, 1O3, 10^, 10c, 10g» 10~ und 10« werden durch einen Kernträger IOC aus einem weichmagnetischen Material zusammengehalten und diese Änkerbleche 1O1 bis 10ß und der Kernträger IOC bilden einen Ankerkern. Der Kernträger IOC wird auf die Rotorwelle 9 aufgeschoben und auf dieser befestigt, so daß er sich mit ihr dreht. Der Motor besitzt ferner Isolierstücke 10A und 1OB, die so angeordnet sind, daß sie die Ankerbleche und den Kernträger IOC zwischen sich halten, eine Wicklung .11, welche durch die Isolierstücke 10A und lOB um einen Schlitζ-
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teil der Ankerbleche und den Kernträger IOC herumgewickelt sind, einen Isolierteil 12 eines Scheibenkoinmutators, der am äusseren Umfang der Rotorwelle 9 durch den Kernträger IOC angeordnet ist, einen Leiterteil 13 des Scheibenkommutators und eine funkenlöschende gedruckte Widerstandsplatte 14. Die Ankerbleche 10^ - 10ß, der Kernträger IOC, die Isolierstücke 1OA und 1OB, die Wicklung 11, der Isolierteil 12 und der Leiterteil 13 bilden einen Rotor 10. Ein Abstandsstück 15 dient zur Einstellung eines axialen Spiels zwischen dem Lagergehäuse 6 und dem Rotor 10 und das Abstandsstück 15 ist an seiner Oberfläche so bearbeitet, daß die Reibung der in Kontakt mit dem Rotor 10 und dem Lagergehäuse befindlichen Fläche eine geringe Reibung hat. Eine Abtriebsscheibe, die' auf die Rotorwelle 9 an deren aus dem Gehäuse herausragenden Teil aufgeschoben ist, wird durch zwei Abstandsstücke 16 und 17 zwischen der Scheibe 18'und dem Lagergehäuse 6a in Abstand von dem letzteren gehalten. Die Oberflächen der Abstandsstücke 16 und 17, welche die Rotorwelle 9 im rechten Winkel schneiden, sind so bearbeitet, daß sie reibungsarm sind.
Bei dem vorangehend beschriebenen erfindungsgemäßen Motor sind die Bürsten 5^ und 52, die vom Bürstenhalter 1 des Deckels 3 getragen werden, normalerweise in Kontakt mit der Scheibe des Scheibenkoinmutators des Rotors 10 angeordnet und.die Bürsten 5^ und 52» die mit Strom von der
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ausserhalb befindlichen Stromquelle beliefert werden, kommen selektiv in Kontakt mit dem Leiterteil 13 oder mit dem Isolierteil 12, so daß, wenn die Bürsten 5^ und 5„ mit dem Leiterteil 13 in Kontakt kommen, Strom durch die Wicklung H1 bzw. H2 fließt, um die Wicklung 11. bzw. H2 zu erregen. Wenn die Wicklung IL oder H2 erregt wird, wird der Ankez-kern (1OA, 1OB, KL - 10g) magnetisiert, wodurch ein magnetischer Kreis geschlossen wird, der die Ankerbleche, das Dauermagnetfeldsystem 2 und das Gehäuse 1 enthält, um ein Drehmoment zu erzeugen, damit der Rotor 10 gedreht werden kann.
Fig, 4 zeigt eine zweite Ausführungsform eines abgeänderten Rotors 10 des in Fig. 1-3 dargestellten erfindungsgemäßen Motors, von welchem Rotor der abgeänderte Teil erweitert ist und die nicht gezeigten weiteren Elemente den in Fig. 1
- 3 dargestellten entsprechen. Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 werden die einen Ankerkern bildenden Ankerbleche KL
- 10g durch einen Kernträger 4OC gehalten, und die Ankerbleche sowie der Kernträger 4OC werden durch Schwalbenschwanzverbindungen 1Oa^ - l°as und 40c^ zusammengehalten und fest miteinander verbunden.Ei η durch herkömmliche Mittel gezogener Wellenhalsteil 40C2 ist am Mittelteil des Kernträgers 4OC ausgebildet, in welchen Halsteil die Rotorwelle 9 eingepreßt werden kann, um die Rotorwelle 9 fest mit dem Ankerkern (10,. - 10g und 40C1) in ausserordentlxch einfacher Weise zu
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verbinden, wodurch der Zusammenbau bei der Herstellung erleichtert wird,
Fig. 5 zeigt eine dritte Ausführungsform eines abgeänderten Rotors 10 für den in Fig. 1-3 dargestellten erfindungsgemäßen Motor, welcher abgeänderte Teil erweitert ist, während die nicht gezeigtenTeile den in Fig."1-3 dargestellten entsprechen. Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 ist der Kernträger 50C, der die Ankerbleche 1O1 - 10g hält, in überlappter Anordnung mit einem Flansch 51a eines Wellenhalsteils 51 dargestellt, der auf die Rotorwelle 9 aufgeschoben ist, wobei der Flanschteil 51a und der Kernträger 50C durch Punktschweissen od. dgl. miteinander verbunden sind und dann die Rotorwelle 9 in den Wellenhalsteil 51 eingepreßt wird, um die Rotorwelle 9 mit dem Ankerkern (10. - 10g, 50C) in ausserordentlich einfacher Weise zu verbinden und dadurch den Zusammenbau bei der Herstellung zu erleichtern,
Fig. 6 zeigt eine vierte Ausführungsform eines abgeänderten Rotors für den in Fig, I dargestellten erfindungsgemäßen Motor, welcher abgeänderte Teil erweitert ist und andere nicht gezeigte Elemente den in Fig. 1-3 dargestellten entsprechen. Bei der Ausführungsform nach Fig. ist ein Kernträger 60C, der die Ankerbleche 1O1 - 10g hält, teilweise auf die Rotorwelle 9 aufgeschoben und dieser
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Kernträger 6OC weist einen Flanschteil 6OC1 auf, der
als Anschlag für das Ende des Ankerkerns dient, während
ein zylindrischer Teil 60C2 sich parallel zur Rotorwelle
vom Flanschteil 60C1 aus erstreckt und in die Mittelöffnung des Ankerkerns eingeschoben werden kann. Daher kann, wenn die Mittelöffnung des Ankerkerns in den zylindrischen Teil 6OC2 des auf die Rotorwelle 9 aufgeschobenen Kernträgers
60C eingesetzt wird und dann der zylindrische Teil 6OC2
durch herköjnmliche Verstenunungsmittel verstenimt wird, der Kernträger 60C mit dem Ankerkern in ausserordentlich einfacher Weise mit Hilfe eines verstemmten Teils 6OC3 des zylindrischen Teils 60C2 und des Flanschteils 60C1 fest verbunden werden. D.h., die Rotorwelle 9 wird mit dem Ankerkern (1O1 10g, 60C) fest verbunden, wodurch der Zusammenbau bei der Herstellung erleichtert wird.
Fig. 7 zeigt eine fünfte Ausführungsform der abgeänderten Verbindungsmittel für den Deckel 1 und das Lagergehäuse 6 des in Fig. 1-3 dargestellten erfindungsgemäßen Motors, wobei der abgeänderte Teil erweitert ist und andere nicht gezeigte Elemente den in Fig. 1 - 3 dargestellten entsprechen. In Fig. 7 ist das zylindrische Lagergehäuse 6
mit Flanschen 6d^ und 6d2 auf da?jenigen Seite versehen,
auf welcher das Lager 7 gehalten wird. Der Flansch 6d^ hat einen kleineren Aussendurchmesser als der Flansch 6d2 und das seitliche Ende zwischen dem Flansch 6d^ und einem Teil
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durch welchen das Lager 7 im Gehäuse 6 gehalten wird, ist sich so erweiternd ausgebildet, daß der Durchmesser zum Flansch 6d.. hin allmählich zunimmt« Bei dem Lagergehäuse 6 von der vorangehend beschriebenen Form erfahren, wenn das Ende auf derjenigen Seite, auf welcher das Lager 7 im Lagergehäuse gehalten wird, in Kontakt mit der seitlichen Mittelöffnung Ib des Gehäuses 1 gebracht und dann die seitliche Mittelöffnung Ib in die Richtung gepreßt wird, die durch den Pfeil in der Zeichnung angegeben ist, während das Gehäuse allmählich gedrückt wird, die Elemente in der Nähe der seitlichen Mittelöffnung Ib eine elastische Verformung längs des sich erweiternden Teils des Lagergehäuses, sodaß sie bald in einen Schlitzteil zwischen den Flanschen Sd^ und 6d2 eintreten, so daß auf diese ein Drückvorgang ausgeübt wird, was eine ausserordentlich einfache Herstellung ermöglicht.
Fig. 8 zeigt mit näheren Einzelheiten ferbindungsmittel für den Deckel 1 und das Lagergehäuse 6 des in Fig. 2 dargestellten erfindungsgemäßen Motors. In Fig. 8 ist das zylindrische Lagergehäuse 6 mit einem Flansch 6d^ auf derjenigen Seite versehen, auf welcher das Lager 7 gehalten wird, und hat einen Aussendurchmesser, der sich vom Flansch 6ά. aus stufenweise verringert, wobei der Aussendurchmesser der Stufe 6„ im wesentlichen gleich dem Durchmesser der seitlichen Mittelöffnung Ib des Gehäuses 1 ist. Bei dem in
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der vorangehend beschriebenen 'Weise geformten Lagergehäuse 6 wird, nachdem die Stufe 6„ in die seitliche Mittelöffnung Ib des Gehäuses 1 eingesetzt worden ist, das Letztere durch herkömmliche Verstemmungsmittel zwischen dem Flansch 6d^ und der Stufe 62 verstemmt, so daß eine Stufe 6?a erhalten wird, was eine ausserordentliche Einfachheit der Herstellung bedeutet.
Fig, 9 zeigt eine siebte Ausführungsform einer abgeänderten Form der Verbindungsmittel des Deckels und des Lagergehäuses 6 für den in Fig. 1-3 dargestellten erfindungsgemäßen Motor, bei welcher Ausführungsform der abgeänderte Teil in der Zeichnung erweitert ist und andere nicht gezeigte Elemente den in Fig. 1 - 3 dargestellten entsprechen. In Fig. 9 ist das zylindrische Lagergehäuse 6 mit einem Flansch 6d^ auf derjenigen Seite versehen, auf welcher das Lager 7 gehalten wird, und hat es einen von dem Flansch 6dj aus stufenweise abnehmenden Aussendurchmesser, wobei der Aussendurchmesser einer Stufe 6~ gleich dem Durchmesser der seitlichen Mittelöffnung Ib im Gehäuse 1 im wesentlichen gleich ist. Das Lagergehäuse 6 ist aus einem Material, das für Lager geeignet ist, und dient ferner als Lager 8 wie in Fig. 2, das hier weggenommen worden ist. Bei der Anordnung nach Fig. 9 ist das Lager 7 unabhängig von dem Lagergehäuse 6 geformt, jedoch kann es natürlich so gestaltet werden, daß es als Lagergehäuse 6 dient. Ferner ist
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das Lagergehäuse 6 aus einem für Lager geeigneten Material hergestellt, wie vorangehend beschrieben, und die in Fig. gezeigten Lager 7 und 8 sind weggenommen, so daß der Durchmesser eines Teils, in welchen das Lagergehäuse 6 in die Eintiefung des Rotors eingeschoben wird, verringert werden kann, und die Eintiefung des Rotors kann ebenfalls entsprechend kleiner gemacht werden, wodurch dem Motor verbesserte magnetische Eigenschaften verliehen werden'. Wie für die sechste in Fig. 8 gezeigte Ausführungsform beschrieben, wird auch bei dem Lagergehäuse 6 für die Ausführungsform nach Fig. 9, nachdem der Stufenteil 62 in die seitliche Mittelöffnung Ib im Gehäuse 1 eingesetzt worden ist, das Letztere durch herkömmliche Mittel zwischen dem Flansch 6d^ und dem Stufenteil 62 verstemmt, wodurch ein Stufenteil 62a wie gezeigt erhalten wird, was eine ausserordentliche Vereinfachung bei der Herstellung bedeutet.
Aus dem Vorangehenden ergibt sich, daß durch die Erfindung ein Motor geschaffen wurde, bei welchem eine Eintiefung im Mittelteil des Rotors vorgesehen ist, der einen von Wicklungen umgebenen Ankerkern aufweist, welche Eintiefung zur Oberdeckung eines Lagergehäuseteils überlappt ist, wobei .das Lagergehäuse, das zwei' Lager trägt, an derjenigen Seite des Motorgehäuses befestigt ist, auf welcher ein Dauermagnetfeldsystem angeordnet ist, ohne daß Lager an
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der» Seite eines rückwärtigen Deckels vorgesehen sind» der einen Bürstenhalter trägt. Dies ermöglicht eine Verkürzung der Abmessung des Motors in der axialen Richtung und der Einbau von zwei Lagern in ein Gehäuse ermöglicht das leichte Erzielen der Drehgenauigkeit, wenn einmal die Linien der 'Lageröffnungen eingestellt sind, selbst nach einem Auseinandernehmen und erneuten Zusammenbau. Ferner kann, da der rückwärtige Deckel nicht mit einem Lager zur Lagerung des einen Endes der Welle versehen ist, der Motor mit geringeren Kosten und mit einer geringen Anforderung an die Teilegenauigkeit hinsichtlich des rückwärtigen Deckels gebaut werden. Ausserdem lassen sich, da kein ölschleuderring ausserhalb des Kommutators angeordnet ist, die Bürsten leicht in Kontakt mit dem Kommutator bringen, so daß der Zusammenbau leicht und unabhängig von der Art des verwendeten Kommutators entweder als Scheibenkommutator oder als zylindrischer Kommutator geschehen kann. Ferner ist die axiale Abmessung so klein, daß der Motor ohne weiteres an akustischen Instrumenten u, dgl. angebracht werden kann, wodurch sich ausgezeichnete praktische Vorteile erzielen lassen.
Patentansprüche:
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Claims (1)

  1. * P atentansprüche ;
    1. Motor mit einem Rotor, der Wicklungen trägt, die um einen Ankerkern herumgewickelt sind, und einem Dauermagnetfeldsystem, dadurch gekennzeichnet, daß eine Eintiefung im Mittelteil des Rotors (10) geformt ist und ein Teil eines Lagergehäuses zur Lagerung der Welle (9) des Rotors innerhalb dieser Eintiefung angeordnet ist.
    2. Motor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    das Lagergehäuse und das Motorgehäuse (1, 3) des Motors das eine Ende der Rotorwelle in einer axialen Richtung bedecken, das Motorgehäuse teilweise mit einer öffnung « (Ib) geformt ist, in welche das Lagergehäuse eingesetzt werden kann, während das andere Ende der Rotorwelle sich axial aus dem Motorgehäuse heraus erstreckt, wobei das Lagergehäuse und das Motorgehäuse an der erwähnten öffnung fest miteinander verbunden sind.
    3. Motor nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotorwelle mit einer der Wicklungen (11)
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    verbunden ist und einen Kommutator n-it Kommutatorelementen (13) trägt, deren Zahl gleich der der Wicklungen ist, die in gleichen Abständen durch ein Isolierstück (12) angeordnet sind, welcher Kommutator normalerweise mit einer elastischen Bürste (5) in Kontakt gebracht ist, die selektiv Strom von einer Stromquelle, die ausserhalb der Wicklungen angeordnet ist, über die Kommutatorelemente zuführt.
    H, Motor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Motorgehäuse durch ein schalenförmiges Gehäuse (1) und einen rückwärtigen Deckel (3) gebildet wird, der am Öffnungsteil des Gehäuses (1) angebracht ist und eine Schwalbenschwanzverbindung zwischen dem Gehäuse und dem rückwärtigen Deckel zum Ineinanderschieben vorgesehen ist.
    5. Motor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aussendurchmesser des Lagergehäuses stufenweise in der Achsrichtung von der Öffnung des Motorgehäuses zum inneren Teil des Motorgehäuses abnimmt und zumindest das eine Ende des Lagergehäuses einen ersten Aussendurchmesserteil (-6..) aufweist, dessen Durchmesser grosser als derjenige des öffnungsteils ist.
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    6. Motor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Aussendurchmesserteil (62>, der benachbart dem ersten Aussendurchmesserteil des Lagergehäuses angeordnet ist, einen Durchmesser hat, der geringfügig grosser als derjenige des Öffnungsteils des Motorgehäuses ist und der zweite Aussendurchmesserteil in den Öffnungsteil eingepreßt ist, so daß das Motorgehäuse und das Lagergehäuse fest miteinander verbunden sind.
    7» Motor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Aussendurchmesserteil (Ek), der benachbart dem ersten Aussendurchmesserteil des Lagergehäuses angeordnet ist, einen Durchmesser hat, der im wesentlichen gleich demjenigen des Öffnungsteils des Motorgehäuses ist, welches Motorgehäuse an dem ersten Aussendurchmesserteil und dem zweiten Aussendurchmesserteil verstemmt ist," so daß das Motorgehäuse und das Lagergehäuse fest miteinander verbunden ist.
    8. Motor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagergehäuse als Lager für die Rotorwelle dient.
    9. Motor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ankerkern durch eine Anzahl Ankerbleche (1O1 - 10ß) gebildet wird und ein Kernträger (IOC, 40C, 50C, 60C) vorgesehen
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    ist, der dazu dient, den Ankerkern zu tragen und teilweise an der Rotorwelle befestigt ist.
    10. Motor nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankerblech<= und der Kernträger Schwalbenschwanzverbindung (1Oa1 - 10ag, ^CL) haben und die Schwalbenschwanzverbindungselemente dazu dienen, die Ankerbleche und den Kernträger fest miteinander zu verbinden und in die richtige Stellung zueinander zu bringen und in dieser zu halten.
    11. Motor nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Ankerkern mit dem Kernträger so verstemmt ist, daß die Ankerbleche und der Kernträger zueinander festgestellt und miteinander fest verbunden sind.
    12. Motor nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Kernträger ein erstes Element (51) aufweist, das auf einen Teil der Rotorwelle aufgeschoben und an diesem befestigt ist, sowie ein zweites Element (50C) zur Halterung des Ankerkerns, des ersten Elements, welches zweite Element zur Bildung einer zusammenhängenden Baugruppe angeschweißt ist.
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    13, Motor nach den Ansprüchen 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Ankerkern ein geschichteter Kern aus einer Anzahl plattenförmiger Kerne leinen te ist und ein Kernträger vorgesehen ist, der den geschichteten Kern trägt und teilweise an der Rotorwelle befestigt ist, wobei die erwähnte Eintiefung in dem geschichteten Blechkern geformt ist.
    11. Motor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der rückwärtige Deckel mit einer Bürste (5) zur Belieferung des Kommutators mit Strom von aussen versehen ist,
    15. Motor nach den Ansprüchen 3 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Kommutator von der Rotorwelle aus in einer Richtung im rechten Winkel zu dieser erstreckt.
    16, Motor nach den Ansprüchen 3 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Kommutator auf der Rotorwelle und in einer axialen Richtung erstreckt.
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