DE1119903B - Gelenkloser Stromabnehmer - Google Patents

Gelenkloser Stromabnehmer

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DE1119903B
DE1119903B DEF33415A DEF0033415A DE1119903B DE 1119903 B DE1119903 B DE 1119903B DE F33415 A DEF33415 A DE F33415A DE F0033415 A DEF0033415 A DE F0033415A DE 1119903 B DE1119903 B DE 1119903B
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DE
Germany
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springs
pantograph
current collector
contact strip
collector according
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Pending
Application number
DEF33415A
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English (en)
Inventor
Georg Wittenberg
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Fahrleitungsbau GmbH
Original Assignee
Fahrleitungsbau GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L5/00Current collectors for power supply lines of electrically-propelled vehicles
    • B60L5/38Current collectors for power supply lines of electrically-propelled vehicles for collecting current from conductor rails
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L2200/00Type of vehicles
    • B60L2200/26Rail vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Current-Collector Devices For Electrically Propelled Vehicles (AREA)

Description

  • Gelenkloser Stromabnehmer Gegenstand der Erfindung ist ein neuartiger, vollkommen gelenkloser Stromabnehmer für ortsveränderliehe Stromverbraucher, der sich besonders dadurch auszeichnet, daß nicht nur bei auftretenden Schwankungen oder Verkantungen des Stromabnehmers bzw. bei Fahrtrichtungswechsel ein gleichmäßiger Anpreßdruck des Schleifstückes gegen die Stromschiene und seine gute Auflage an dieser erreicht wird, sondern daß der Stromabnehmer nach der Erfindung unter Beibehaltung der guten Eigenschaften eines Wippenstromabnehmers keinerlei Gelenke, Schmierstellen oder Betätigungsfedern aufweist, wodurch bis auf eine zu gegebener Zeit notwendig werdende Auswechslung des Schleifstückes ein wartungsfreier und sicherer Betrieb erreicht wird.
  • Die bisher bekanntgewordenen Ausführungsformen von Wippen-, Scheren- oder Stangenstromabnehmern besitzen Gelenke, die besonders gegen Korrosion geschützt werden müssen. Die notwendige Beweglichkeit der vorhandenen Gelenke kann bei den bekannten Bauarten nach einer gewissen Betriebszeit nicht immer verbürgt werden. Zudem sind fast alle Stromabnehmer mit Zug- oder Druckfedern ausgerüstet, die den Witterungseinflüssen besonders stark ausgesetzt sind und daher des öfteren ausgewechselt werden müssen. Ein weiterer Nachteil der bekannten Stromabnehmer besteht darin, daß die sogenannte Palette, die das Schleifstück aufnimmt, meist um einen in Fahrtrichtung liegenden Bolzen drehbar gelagert ist. Die Beweglichkeit dieses Gelenkes und damit der volle Auflagedruck des Schleifstückes gegen die Stromschiene sind sofort in Frage gestellt, wenn Korrosion an diesem Gelenk auftritt. Weiterhin vermindert diese Befestigungsart des Schleifstückes bei einem Verkanten des Stromabnehmers quer zur Fahrtrichtung die gute Auflage an der Stromschiene.
  • Um diese Nachteile der mit Gelenken und Federn versehenen Stromabnehmer zu beseitigen, sind bereits Stromabnehmer mit Blatt- oder Gummifederung bekanntgeworden, die als federnde Stangenstromabnehmer ausgebildet sind. Stangenstromabnehmer weisen jedoch den Nachteil auf, daß sie bei wechselnder Fahrtrichtung und starken Schwankungen des Fahrzeugs keinen gleichbleibenden Kontaktdruck des Schleifstückes gegen die Stromschiene ergeben. Um die Charakteristik eines Wippenstromabnehmers zu erreichen, hat man auch bereits zwei Stangenstromabnehmer gelenkig miteinander gekuppelt, wobei jedoch die Befestigung der Palette für das Schleifstück durch ein weiteres Gelenk erfolgt.
  • Bekannt sind weiterhin Stromabnehmer, bei denen unter weitgehender Ausschaltung von Gelenken und Federn eine einzige Blatt- oder Gummifeder zu einem Ring gebogen und hierauf mit Hilfe eines Gelenkes der Schleifstückträger angebracht ist. Auch diese Art von Stromabnehmern ist also nicht frei von Gelenken und hat außerdem nur einen verhältnismäßig kleinen Hub, gleichbleibenden Anpreßdruck - des Schleifstückes gegen die Stromschiene vorausgesetzt.
  • Durch den Gegenstand der Erfindung werden für einen gelenklosen Stromabnehmer für ortsveränderliche Stromverbraucher die geschilderten Nachteile der bekannten Stromabnehmer dadurch weitgehend beseitigt, daß als Stromabnehniergestell in S-Form gebogene, zueinander gegenläufig angeordnete Federn vorgesehen sind.
  • Hierbei wird vorausgesetzt, daß die ausgeübten Anpreßdrücke der zueinander gegenläufig angeordneten Federn mindestens annähernd gleich groß sind. Die Ausgestaltung des Stromabnehmers nach der Erfindung sieht vor, daß einem äußeren zwei- oder mehrteiligen Federsatz in der einen S-Richtung gegenläufig entweder eine Innenfeder oder ein mehrteiliger innerer Federsatz in der anderen S-Richtung zugeordnet ist.
  • Zur Erzielung einer gleichmäßigen Druckverteilung sind außen, d. h. in der einen S-Richtung, mindestens je eine Feder A, mithin- ein äußerer Federsatz erforderlich, während innen, d. h. in der anderen S-Richtung, bereits eine Feder 1 genügt, sobald die Innenfeder den gleichen Anpreßdruck wie der äußere Federsatz auszuüben vermag: Es ergibt sich also die Federfolge A-1-A. Durch zusätzliche Aufteilungen der Federsätze ergeben sich beispielsweise folgende weitere mögliche Federanordnungen: A-I-I-A oder A-I-A-I-A oder A-I-I-A-I-I-A öder A-I-I-A-A-I-I-A oder A-I-A 1-A-I-A usw.
  • Um eine mindestens annähernd gleichmäßige Druckverteilung auf alle vorhandenen Federn zu erreichen, ist es zweckmäßig, die Federn -des einen Federsatzes untereinander durch zwei Verbindungsstege zu verbinden, und zwar so, daß die Federn des anderen zugeordneten Federsatzes zwischen diesen beiden Verbindungsstegen verlaufen. Gleichzeitig wird hierdurch die Forderung erfüllt, daß der gegenseitige senkrechte Abstand der Verbindungsstege die Hubhöhe, d. h. die obere und die untere Endstellung der Federn, begrenzt.
  • Beim Gegenstand der Erfindung kann der Querschnitt der S-förmig gebogenen Federn rund, bandförmig oder profiliert sein.
  • Zur Vermeidung jeglicher Korrosion in rauhen Betrieben können die Federn und die Stege durch geeignete Kunststoffüberzüge od. dgl. geschützt werden. Weiterhin wird zweckmäßig auch die an den Federn befestigte Palette zur Aufnahme des Schleifstückes mit einem geeigneten Kunststoff überzogen. Aus dem gleichen Grunde können die Federn an einem Isolator aus Kunststoff befestigt sein. Falls der Fahrstrom nicht unmittelbar vom Schleifstück über die Federn zu einer Anschlußklemme am Fußisolator geleitet wird, kann eine biegsame Litze das Schleifstück mit einer Anschlußklemme am Fußisolator verbinden.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen in perspektiver Darstellung Abb. 1 einen Stromabnehmer in seiner obersten Stellung und Abb.2 den gleichen Stromabnehmer in seiner untersten zusammengedrückten Stellung.
  • In Abb. 1 sind an einem Fußisolator 9 je zwei Paar zueinander gegenläufig in S-Form gebogene Blattfedern 3 und 4 bzw. 7 und 8 befestigt. Diese beiden Blattfederpaare sind am Fußisolator 9 so angeordnet, daß die rechten Federn 7 und 8 Außenfedern und die linken Federn 3 und 4 Innenfedern sind. Dementsprechend sind auch die oberen Federenden an der Palette 2 befestigt, die das Kohleschleifstück 1 aufnimmt. Im Kreuzungspunkt der beiden Federpaare liegen die Verbindungsstege 5 und 6, die beidseitig an den beiden Außenfedern 7 und 8 befestigt sind. Der Verbindungssteg 5 liegt dabei über den inneren Blattfedern 3 und 4, während der Verbindungssteg 6 unter diesen beiden Federn angeordnet ist. Diese Verbindungsstege 5 und 6 haben folgende Aufgaben: sie verleihen dem Stromabnehmer eine außerordentlich gute Stabilität gegen seitliches Verkanten; sie stellen eine stets gleichmäßige Druckübertragung auf alle vier Federn sicher; durch die Verbindungsstege wird schließlich der Stromabnehmer in seiner oberen und unteren Stellung begrenzt, so daß er auch beispielsweise von einer Stromschiene ab- bzw. auf diese wieder auflaufen kann, ohne sich hierbei über seine Grenzlage hinauszubewegen.
  • Das Kohleschleifstück 1 besitzt eine außerordentlich gute Anpassungsfähigkeit an Druckeinwirkungen in jeder Richtung, wobei trotzdem stets eine gleichmäßige Druckübertragung auf die Blattfedern erfolgt. Wird beispielsweise nach Abb. 1 ein Druck P1 auf die Mitte des Kohleschleifstückes 1 ausgeübt, so werden nach Abb. 2 alle vier Blattfedern gleichmäßig zusammengedrückt, woraus folgt, daß der Stromabnehmer in seinem gesamten Hubbereich einen annähernd gleichmäßigen Anpreßdruck gegen die Stromschiene ausübt.
  • Bei einem einseitigen Druck P, auf eine Ecke des Kohleschleifstückes 1 wird dieser über die Außenfeder 8 und den Verbindungssteg 5 auf die beiden Innenfedern 3 und 4 übertragen, und es erfolgt gleichzeitig noch eine Druckübertragung auf die Außenfeder 7. Wird ein einseitiger Druck P3 auf eine Kante des Kohleschleifstückes 1 ausgeübt, so erfolgt wieder eine Druckübertragung über die Außenfeder 8 und ebenfalls eine gute Druckverteilung auf alle übrigen Federn. Das Kohleschleifstück 1 bleibt somit bei jeder möglichen unsymmetrischen Belastung zu sich selbst mindestens annähernd parallel, ist jedoch so nachgiebig, daß stets seine gute Anlage an der Stromschiene gewährleistet ist.
  • Die Blattfedern mit ihren Verbindungsstegen können gegen Korrosion durch einen Kunststoffüberzug geschützt werden. Sind die Zwischenstege bereits vor dem Aufbringen des Überzuges mit den Federn entweder verschweißt oder sonstwie fest verbunden, so ergeben sich keinerlei Stellen, die einer Korrosionsgefahr ausgesetzt sind. Die unteren Enden der Blattfederpaare werden zweckmäßig unmittelbar in einen Kunststoff-Fußisolator eingegossen, so daß sich eine Befestigung zwischen den Blatfedern und dem Fußisolator ergibt, die keinerlei Verschleiß unterliegt. Auch die aus Metall bestehende Palette 2 kann - zusammen mit den oberen Enden der Blattfedern - in Kunststoff eingebettet werden, so daß an dem gesamten Stromabnehmer keine Befestigungsteile vorhanden sind, die sich entweder lösen oder die korrodieren können. Die Weiterleitung des Fahrstromes von dem Kohleschleifstück 1 kann über die Palette 2 in. üblicher Weise über eine biegsame, nicht dargestellte Litze erfolgen, die in einer Anschlußklemme 10 am Fußisolator 9 endet.

Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1: Gelenkloser Stromabnehmer für ortsveränderliche Stromverbraucher, dadurch gekennzeichnet, daß als Stromabnehmergestell in S-Form gebogene, zueinander gegenläufig angeordnete Federn (3 und 4 bzw. 7 und 8) vorgesehen sind.
  2. 2. Stromabnehmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von den zueinander gegenläufig angeordneten Federn (3 und 4 bzw. 7 und 8) ausgeübten Anpreßdrücke für das Schleifstück (1) gegen die Stromschiene mindestens annähernd gleich groß sind.
  3. 3. Stromabnehmer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß einem äußeren zwei-(7, 8) oder mehrteiligen Federsatz in der einen S-Richtung gegenläufig entweder eine Innenfeder oder ein mehrteiliger innerer Federsatz (3, 4) in der anderen S-Richtung zugeordnet ist.
  4. 4. Stromabnehmer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn des einen Federsatzes (7, 8) untereinander durch zwei Verbindungsstege (5, 6) verbunden sind und die Federn des anderen Federsatzes (3, 4) zwischen den Verbindungsstegen durchlaufen.
  5. 5. Stromabnehmer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Verbindungsstege (5, 6) voneinander so gewählt ist, daß er die Hubhöhe des Stromabnehmers begrenzt, d. h. die obere und die untere Endstellung der Federn bestimmt.
  6. 6. Stromabnehmer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der S-förmig gebogenen Federn rund, schmal rechteckig oder profiliert ist. 7.
  7. Stromabnehmer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn und die Stege mit Kunststoff überzogen sind. B.
  8. Stromabnehmer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine an den Federn befestigte Palette (2) für ein aufzunehmendes Schleifstück (1) mit Kunststoff überzogen ist.
  9. 9. Stromabnehmer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn an einem Kunststoff-Fußisolator (9) befestigt sind.
  10. 10. Stromabnehmer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine an sich übliche biegsame Litze die Palette (2) für das Schleifstück (1) mit einer Anschlußklemme (10) am Fußisolator verbindet.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4221282A (en) * 1977-09-01 1980-09-09 Wampfler Gmbh Conductive shoe assembly for trolley or the like
FR2669867A1 (fr) * 1990-12-04 1992-06-05 Regie Autonome Transports Frotteur de captation du courant.
FR2817203A1 (fr) * 2000-11-24 2002-05-31 Regie Autonome Transports Frotteur de captation de courant electrique pour vehicule ferroviaire

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FR2817203A1 (fr) * 2000-11-24 2002-05-31 Regie Autonome Transports Frotteur de captation de courant electrique pour vehicule ferroviaire

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