DE1029862B

DE1029862B - Anordnung zur Stromabnahme fuer Haengebahnen od. dgl.

Info

Publication number: DE1029862B
Application number: DEW20122A
Authority: DE
Inventors: Heinrich Winter
Original assignee: WINTER KUNSTSTOFF HEINR J
Current assignee: WINTER KUNSTSTOFF HEINR J
Priority date: 1956-11-19
Filing date: 1956-11-19
Publication date: 1958-05-14

Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Stromabnahme für Hängebahnen od. dgl. nach Patent 963 611.

Gegenstand des Hauptpatentes ist eine Anordnung, die aus einer U-förmigen, mit ihren Schenkeln nach unten weisenden Trag- und Laufschiene, in deren Innerem durch Isolierkörper gehaltene Schleifleitungen angeordnet sind, und aus< einer unterhalb der Trag- und Laufschiene angeordneten Laufkatze bzw. einem Stromabnehmerwagen besteht, deren bzw. dessen Schleifkontakte mit den Schleifleitungen Kontakt machen. Sie zeichnet sich dadurch aus, daß die Trag- und Laufschiene aus einem U-förmigen Oberteil mit rechtwinklig nach außen abgebogenen Rändern und aus zwei Z-förmigen, an den Rändern befestigten Profilschienen zusammengebaut ist, daß die Isolierkörper innerhalb des Oberteiles dicht nebeneinanderliegen und in diesen Isolierkörpern stoßfrei durchlaufende, nach oben abgestützte Schleifleitungen angeordnet sind·, daß der Stromabnehmerwagen rahmenförmig ausgebildet ist, seine Seitenteile Laufräder tragen, die auf den abgebogenen Rändern des Schienenoberteiles geführt sind, und daß die Stromabnehmereinrichtung im Stromabnehmerwagen untergebracht ist und von unten her in denjenigen Raum hineingreift, der von den beiden Z-förmigen Profilschienen umgeben ist.

Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Anordnung nach dem Hauptpatent auf Grund von in der Praxis erwiesenen Erfordernissen und gesammelten Erfahrungen zu verbessern und zu vervollkommnen und eine Anordnung zu schaffen, die noch einfacher und daher wirtschaftlicher herstellbar ist und die sich Kurven besser und leichter anpaßt sowie ein Verklemmen der Laufkatze vermeidet. Letztere Aufgabe, die durch die Anordnung nach der Erfindung in einwandfreier, einfacher Weise gelöst wird, hat bei Hängebahnen immer die größten Schwierigkeiten verursacht.

Zur Lösung dieser Aufgaben besteht ein Merkmal der Erfindung darin, daß die Trag- und Laufschiene, deren rechtwinklig zur senkrechten Mittenebene nach außen abgebogene Flansche als Laufflächen für die Laufräder der Laufkatze dienen, und eine darunter angeordnete U-förmig ausgebildete Schiene, deren Schenkelenden einen Abstand zu den Flanschen der Trag- und Laufschiene aufweisen, einen die Schleifleitungen aufnehmenden Raum bilden, und daß mit der Laufkatze verbundene, an sich bekannte Stromabnehmer den zwischen den Flanschen der Trag- und Laufschiene und den Schenkelenden der Schiene gebildeten Zwischenraum durchgreifen. Hierbei sind zweckmäßig die Trag- und Laufschiene und die darunter angeordnete Schiene durch sich in der Mittenebene senkrecht erstreckende Schrauben miteinander Anordnung zur Stromabnahme
für Hängebahnen od. dgl.

Zusatz zum Patent 963 611

Anmelder:
ίο Heinrich Winter,

Sandbrink (Kr. Diepholz) 7

Heinrich Winter, Sandbrink (Kr. Diepholz),
ist als Erfinder genannt worden

so verbunden, und die die Schleifleitungen tragenden Isolierkörper werden von den Schrauben durchgriffen und gehalten. Zwischen den Schenkelenden der Trag- und Laufschiene sind von den Schrauben durchgriffene Querstege angeordnet, die als Widerlager und Veras drehungsßicherung für die Isolierkörper dienen. Vorzugsweise weisen die Isolierkörper den Breiten der Querstege entsprechende Ausnehmungen auf, in die die Querstege eingreifen. Ein weiteres wesentliches Merkmal der Anordnung nach der Erfindung besteht darin, daß die Isolierkörper Ausnehmungen aufweisen, die zur Aufnahme von federnden, beim Einfügen der vorzugsweise runden Querschnitt aufweisenden durchlaufenden Schleifleitungen sich im Isolierkörper selbst und gleichzeitig die Schleifleitungen festspannenden Schnapphalterungen dienen. Zweckmäßig besteht die Schnapphalterung aus einem einstückig gebogenen Federblech, das zwei aus dem Isolierkörper vorstehende, den Schleifleitungsdraht bis etwas über den Durchmesser hinaus umgreifende Enden aufweist, die

4.0 mit nach innen gerichteten, einen kurzen Abstand zwischen sich frei lassenden gegenüberliegenden Bögen in den rund gebogenen, im Isolierkörper liegenden Teil übergehen.

Nach der Erfindung ist auf jeder Seite der Laufkatze ein zwei in kurzem Achsabstand voneinander angeordnete Lauf räder tragendes Seitenteil vorgesehen, von denen das eine Seitenteil gelenkig durch einen Bolzen mit einer unter der Schiene angeordneten Tragvorrichtung für ein Hebezeug od. dgl. und das andere Seitenteil fest durch zwei Bolzen mit der Tragvorrichtung verbunden ist. Die Tragvorrichtung ist vorzugsweise U-förmig ausgebildet, und die Seitenteile greifen an den Schenkeln an. Die Tragvorrichtung weist in der Mitte ein Kugelpfannenlager auf, in

809 510/33

dem ein die Tragvorrichtung durchgreifender Kugelzapfen gelenkig gelagert ist. An dem nach unten vorstehenden Ende des Kugelzapfens ist eine Aufhängung für ein Hebezeug od. dgl. vorgesehen.

Um bei unverändert bleibenden Abstanden der Aufhängung der Tragschiene-bei gleichem Querschnitt derselben auch größere Lasten aufnehmen zu können, sieht die Erfindung- vor,. daß zwei Laufkatzen durch eine an den Kugelzapfen befestigte Schiene gelenkig miteinander verbunden "sind. -

Ein Ausführungsbeispiel einer Anordnung nach der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, es zeigt

Fig. 1 eine Längsansicht, teilweise im Schnitt, mit zwei Laufkatzen, wobei-die vorderen Seitenteile zur besseren Veranschaulichung fortgelassen sind.

Fig. Z einen Schnitt nach'Linie H-II der Fig. 1,

Fig. 3 einen Schnitt nach Linie IH-III der Fig. 2.

In der Zeichnung ist "mit 1 die Trag- und Laufschiene bezeichnet, die jginen "U-f örmigen Querschnitt hat und deren Schenkel 2 einen sich zum Steg hin ver- ao jungenden Abstand aufweisen und zwei rechtwinklig " zur senkrechten Mittenebene nach außen abgebogene Flansche 3 bilden, die als Trag- und Laufflächen für die Lauf räder 4 der Laufkatze 5 dienen.

Unter der Trag- und Laufschiene 1 ist eine U-förmig gebogene Schiene 6 angeordnet, die durch sich senkrecht in der Mittenebene" erstreckende Schrauben 7 mit der Trag- und Laufschiene 1 verbunden ist. Die Schrauben 7 dienen gleichzeitig zur Halterung von Isolierkörpern 8, die die Schleifleitungen 9 tragen. Die Enden der Schenkel 10 der Schiene 6 weisen einen Abstand zu den Flanschen 3 der Trag-, und "Laufschiene 1 auf. Der so gebildete Zwischenraum wird von beiderseits der Laufkatze 5 angeordneten Stromabnehmern 11 durchgriffen.

Zwischen den Enden der Schenkel 2 der Trag- und Laufschiene 1 sind Querstege 12 angeordnet, die von den Schrauben 7 durchgriffen werden. Die Isolierkörper 8 sind mit der Breite der Ouerstege 12 entsprechenden Ausnehmungen 13 versehen, in die die Querstege 12 eingreifen, so daß die Isolierträger 8 unverdrehbar auf den Schrauben 7 gehalten sind. Eine am unteren Ende des Isolierkörpers 8 angreifende, auf die Sehraube 7 geschraubte Mutter 14 drückt den Isolierkörper 8 gegen den Quersteg 12 und diesen fest gegen die zur Mittenebene hin schräg verlaufenden Schenkel 2 der Trag- und Laufschiene 1, wobei der Schraubenkopf 15 der Schraube 7 als Widerlager an der Trag- und Laufschiene 1 anliegt. Auf diese Weise sind die Isolierkörper 8 fest mit der Trag- und Lauf- 5& schiene 1 verbunden. Die Schiene 6 wird von den Schrauben 7 durchgriffen und durch Muttern 16 unter Zwischenfügung eines Federringes 17 fest gegen die Muttern 14 gespannt.

Die Halterung der Isolierkörper 8 und die Verbindung der Trag- und Laufschiene 1 mit der Schiene 6 ist in denkbar einfacher" und vorteilhafter Weise gelöst, wobei durch die geschützte Anordnung der Schleifleitungen 9 Unfälle durch Berührung so gut wie ausgeschlossen sind.

Ein weiteres Merkmal- der Anordnung nach der Erfindung besteht in der Halterung der Schleifleitungen 9. Dieses Merkmal kann auch losgelöst vom Erfindungsgegenstand angewendet werden.

Jeder der Isolierkörper 8 ist mit Ausnehmungen 18 versehen, die zur Aufnahme von federnden Schnapphalterungen 19 dienen. Beim Eindrücken der vorzugsweise runden Querschnitt aufweisenden Schleifleitungen 9 spannen die Schnapphalterungen 19 einmal sich selbst im Isolierkörper 8 und zum anderen gleichzeitig die Schleifleitungen 9 ohne weitere Spannmittel wie Schrauben od. dgl. fest. Die Schnapphalterungen 19 sind aus einem Stück Federblech so gebogen, daß die beiden aus dem Isolierkörper 8 vorstehenden Enden 20 sich der Rundung der Schleifleitung 9 anpassen und den Durchmesser derselben etwas übergreifen. Die Enden 20 gehen mit nach innen gerichteten, einen geringen Abstand zwischen sich frei lassenden und einander gegenüberliegenden Bögen 21 in den rund gebogenen, im Isolierkörper 8 in den Ausnehmungen 18 liegenden Teil 22 über. Die Ausnehmungen 18 der Isolierkörper 8 sind der Form der Schnapphalterun- =, gen 19 angepaßt, wobei die Ausnehmungen 18 und die federnden Schnapphalterungen 19 so bemessen sind, daß eine feste und sichere Klemmverbindung zwischen * der Schleifleitung 9 und dem Isolierkörper 8 entsteht.

Die Laufkatze 5 weist zwei Seitenteile 23 und 24 auf, die je zwei in kurzem Achsabstand voneinander angeordnete Laufräder 4 tragen. Durch den kurzen Achsabstand der Lauf räder 4 wird ein leichtes Befahren von Kurven erreicht. Unter der Schiene 6 ist eine Tragvorrichtung 25 angeordnet, mit der das eine Seitenteil 24 der beiden Seitenteile durch zwei Bolzen 26 fest verbunden ist, während das andere Seitenteil " 23 durch einen Bolzen 26' gelenkig an der Tragvorrichtung 25 angreift. Diese Maßnahme ermöglicht, daß sich die Lauf räder 4 parallel zur senkrechten Mittenebene gegeneinander verschwenken können, so | daß gewährleistet ist, daß stets alle vier Laufräder 4 % auf den Flanschen 3 der Trag- und Laufschiene 1 auf- | liegen und tragen, auch wenn diese Ungenauigkeiten aufweisen sollten.

Die Tragvorrichtung 25 ist in der Mitte mit einem Kugelpfannenlager 27 versehen, in dem ein nach unten aus der Tragvorrichtung 25 vorstehender Kugelzapfen 28 mit einer Kugel 29 gelagert ist. Das Kugelpfannenlager 27 mit Kugelzapfen 28 ist handelsüblich erhältlich, wobei die Kugelpfanne aus Kunststoff besteht und keinerlei Schmierung oder Wartung bedarf. Am Kugelzapfen 28 kann eine Tragöse 30, Haken od. dgl. befestigt sein und zur Aufhängung eines Hebezeuges od. dgl. dienen. Diese Art Aufhängung des zu bewegenden Gerätes wird man zweckmäßig dann wählen, wenn nur eine Laufkatze 5 verwendet wird, d, h. wenn die Anordnung für geringere Tragfähigkeit ausgelegt ist. Soll die Anordnung für größere Lasten bei gleichem Abstand der Aufhängungsabstände der Trag- und Laufschiene 1 und bei gleichem Querschnitt derselben verwendet werden, so benutzt man zweckmäßig zwei Laufkatzen 5 und 5' (s. Fig. 1), deren Mittenabstand etwa den Aufhängungsabständen der Tag- und Laufschiene 1 entspricht. Hierbei braucht natürlich nur eine Laufkatze mit Stromabnehmern 11 versehen zu sein. Die beiden Laufkatzen 5 und 5' werden durch eine an den Kugelzapfen 28 befestigte Schiene 31 gelenkig miteinander verbunden, wobei an der Schiene 31 das elektrisch betriebene zu bewegende Gerät befestigt wird. Durch die gelenkige Verbindung der beiden Laufkatzen 5 und 5' können sich diese, ohne mit den Führungsflanschen 32 der Laufräder 4 an den Außenkanten der Flanschen 3 der Trag- und Laufschiene 1 zu klemmen, in Kurven entsprechend der Krümmung verdrehen, so daß ein einwandfrei leichtes Fahren in Kurven gewährleistet ist.

Die an sich bekannten Stromabnehmer 11 sind mit U-Profil-Bauteilen 33 an den Seitenteilen 23 und 24 befestigt, wobei die Stege 34 der U-Profil-Bauteile 33 den Zwischenraum zwischen den Flanschen 3 und den Enden der Schenkel 10 in dessen Mitte durchgreifen. Die Erfindung ist nicht nur auf die beispielsweise dar-

gestellte und beschriebene Ausführungsform anwendbar.

Claims

Patentansprüche:

1. Anordnung zur Stromabnahme für Hängebahnen od. dgl. nach Patent 963 611, dadurch gekennzeichnet, daß die Trag- und Laufschiene (1), deren rechtwinklig zur senkrechten Mittenebene nach außen abgebogenen Flansche (3) als Laufflächen für die Laufräder (4) der Laufkatze (5) dienen, und eine darunter angeordnete U-förmig ausgebildete Schiene (6), deren Schenkelenden

(10) einen Abstand zu den Flanschen (3) derTrag- und Laufschiene (1) aufweisen, einen die Schleifleitungen (9) aufnehmenden Raum bilden, und daß mit der Laufkatze (5) verbundene Stromabnehmer

(11) den zwischen den Flanschen (3) der Tragund' Laufschiene (1) und den Schenkelenden (10) der Schiene (6) gebildeten Zwischenraum durchgreifen.

2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trag- und Laufschiene (1) und die darunter angeordnete Schiene (6) durch sich in der Mittenebene senkrecht erstreckende Schrauben (7) miteinander verbunden sind und daß die die Schleifleitungen (9) tragenden Isolierkörper (8) von den Schrauben (7) durchgriffen und gehalten werden.

3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Enden der Schenkel (2) der Trag- und Laufschiene (1) von den Schrauben (7) durchgriffene Ouerstege (12) angeordnet sind, die als Widerlager und Verdrehungssicherung für die Isolierkörper (8) dienen.

4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierkörper (8) den Breiten der Querstege (12) entsprechende Ausnehmungen (13) aufweisen, in die die Querstege (12) eingreifen.

5. Anordnung, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierkörper (8) Ausnehmungen (18) aufweisen, die zur Aufnahme von federnden, beim Einfügen" der vorzugsweise runden Querschnitt aufweisenden durchlaufenden Schleifleitungen (9) sich im Isolierkörper (8) selbst und gleichzeitig die Schleifleitungen (9) festspannenden Schnapphalterungen (19) dienen.

6. Anordnung nach Anspruch 5,- dadurch gekennzeichnet, daß die Schnapphalterung (19) aus einem einstückig gebogenen Federblech besteht, das zwei aus dem Isolierkörper (8) vorstehende, die Schleifleitung (9) bis etwas über den Durchmesser hinaus umgreifende Enden (20) aufweist, die mit nach innen gerichteten, einen kurzen Abstand zwischen sich frei lassenden gegenüberliegenden Bögen (21) in den rund gebogenen, im Isolierkörper (8) liegenden Teil (22) übergehen.

7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Seite der Laufkatze ein zwei in kurzem Achsabstand voneinander angeordnete Laufräder (4) tragendes Seitenteil (23, 24) vorgesehen ist, von denen das eine Seitenteil (23) gelenkig durch einen Bolzen (26') mit einer unter der Schiene (6) angeordneten Tragvorrichtung (25) für ein Hebezeug od. dgl. und das. andere Seitenteil (24) fest durch zwei Bolzen (26) mit der Tragvorrichtung (25) verbunden ist.

8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragvorrichtung (25^s·- U-förmig ausgebildet ist und daß die Seitenteile (23, 24) an deren Schenkeln angreifen.

9. Anordnung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragvorrichtung (25) ein in der Mitte angeordnetes Kugelpfannenlager (27) aufweist, in dem ein die Tragvorrichtung durchgreifender Kugelzapfen (28) gelenkig gelagert ist.

10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß an dem nach unten vorstehenden Ende des Kugelzapfens (28) eine Aufhängung für ein Hebezeug od. dgl. vorgesehen ist.

11. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Laufkatzen (5 und 5') durch eine an den Kugelzapfen (28) befestigte Schiene (31) gelenkig miteinander verbunden sind.

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen