DE515396C - Fahrdrahtklemme fuer elektrische Bahnen - Google Patents

Fahrdrahtklemme fuer elektrische Bahnen

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DE515396C
DE515396C DEA58605D DEA0058605D DE515396C DE 515396 C DE515396 C DE 515396C DE A58605 D DEA58605 D DE A58605D DE A0058605 D DEA0058605 D DE A0058605D DE 515396 C DE515396 C DE 515396C
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Germany
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clamping
contact wire
saddle
wire clamp
electric railways
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Expired
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DEA58605D
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Allgemeine Transportanlagen GmbH ATG
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60MPOWER SUPPLY LINES, AND DEVICES ALONG RAILS, FOR ELECTRICALLY- PROPELLED VEHICLES
    • B60M1/00Power supply lines for contact with collector on vehicle
    • B60M1/12Trolley lines; Accessories therefor
    • B60M1/20Arrangements for supporting or suspending trolley wires, e.g. from buildings
    • B60M1/24Clamps; Splicers; Anchor tips

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Suspension Of Electric Lines Or Cables (AREA)

Description

  • Fahrdrahtklemme für elektrische Bahnen Die Erfindung bezieht sich auf eine Fahrdrahtklemme für elektrische Bahnen, die zur Aufhängung von Fahrdrähten verschiedenen Profils verwendbar ist und zwei durch eine Klemmschraube zusammengepreßte Klemmbacken aufweist. Erfindungsgemäß wird die Klemme derart ausgebildet, daß die Klemmbacken an einem komisch agsgebildetelni Klemmsattel in senkrechter Richtung verschiebbar gelagert sind, indem sie mittels Nasen in Nuten an dem konischen Klemmsattel eingreifen. Die Klemmbacken sindhierdurch in ihrem Abstand verstellbar, und zwar derart, daß eine gute Auflage der Schrauben gewährleistet ist.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt. Darin zeigen Abb. i :eine Vorderansicht der Klemme in einer Einstellung für schwächeren Fahrdraht, Abb. z eine Seitenansicht der Klemme, Abb.3 eine Vorderansicht der Klemme in einer Einstellung für stärkeren Fahrdraht. Die Klemme besteht in ihren Hauptteilen aus den Klemmbacken a, a1, die durch die Schraube b oder gegebenenfalls mehrere Schrauben mit dem Klemmsattel c verbunden sind. Der Klemmsattel c kann in beliebiger Weise mit dem nicht gezeichneten Isolator in Verbindung gebracht werden. Im Ausführungsbeispiel ,erfolgt dies durch Schrauben mittels .eines Sockels d, der am Isolator befestigt wird. Die Verbindung kann jedoch auch in jeder anderen zweckmäßigen Weise, z. B. durch einen Schraubenbolzen o. dgl., getroffen werden.
  • Die Anordnung der Klemmbacken a, a1 an dem Klemmsattel c ist eine derartige, daß verschiedene Klemmenöffnungen eingestellt werden können. Zu diesem Zwecke ist der Klemmsattel c konisch ausgebildet und beiderseits mit mehreren Längsnuten e versehen; außerdem ist in dem Klemmsattel c das Schraubenloch für die Schraube b als Langlochausgebildet. Die beidenKlemmbackena,al sitzen beweglich auf dem Schraubenbolzen b. Sie besitzen im unteren Teile je eine Nase f, j l, mit denen sie in die Nuten e des Sattels c eingreifen. Mittels der Schraube b können die Klemmbacken angezogen oder gelockert werden. Die Klemmbacke a1 ist zu diesem Zwecke mit Gewinde versehen.
  • Die Einstellung der Klemme zum Fahrdraht geschieht wie folgt: Man lockert die Klemmbacken durch Drehen der Schraube b. Hierbei senkt sich diese und damit die Klemmbacken ixt dem Langloch im Klemmsattel. Nachdem man den Fahrdraht zwischen die Klemmbacken gebracht hat, stellt man entsprechend dessen Stärke die Nasen f, /l der Klemmbacken je nach Bedarf in die Nuten e des Sattels c ein und zieht die Schraube b wieder fest an, wodurch die Befestigung des Fahrdrahtes geschaffen ist. Wie ohne weiteres ersichtlich, hat man es vollkommen in der Hand, entsprechend den Fahrdrahtstärken die Einstellung vorzunehmen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Fahrdrahtklemme für elektrische Bahnen, die zur Aufhängung von Fahrdrähten verschiedenen Profils verwendbar ist und zwei durch eine Klemmschraube zusammengepreßte Klemmbacken aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (a, a1) an einem konisch ausgebildeten Klemmsattel (c) in senkrechter Richtung verschiebbar gelagert sind, indem sie mittels Nasen (f, f1) in Nuten (e) an dem konischen Klemmsattel (c) eingreifen.
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