AT207891B - Befestigung des Tragarmes des Beförderungsmittels am Seil einer einseiligen Seilbahn - Google Patents

Befestigung des Tragarmes des Beförderungsmittels am Seil einer einseiligen Seilbahn

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AT207891B
AT207891B AT48057A AT48057A AT207891B AT 207891 B AT207891 B AT 207891B AT 48057 A AT48057 A AT 48057A AT 48057 A AT48057 A AT 48057A AT 207891 B AT207891 B AT 207891B
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Description


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  Befestigung des Tragarmes des Beförderungsmittels am Seil einer einseiligen Seilbahn 
Bei einseiligen Seilbahnen mit umlaufendem Verkehr ist die Aufhängung des Armes des Beförderungs- mittels, des Sitzes od. dgl. am Seil mit Schwierigkeiten verbunden. Diese Aufhängung ist bei einseiligen
Seilbahnen sowohl hinsichtlich der Konstruktion als auch hinsichtlich des Betriebes schwierig und es sind die bekannten Aufhängungsarten mit den folgenden wesentlichen Nachteilen verbunden. Das Seil löst sich leicht von den Seilrollen oder es treten zumindest beim Vorbeilaufen des Seiles an den Seilrollen Schwingungen auf. Es tritt ein Schleifen an den Flanschen und damit verbunden ein rascher Verschleiss ein und die   Überprüfung,   Wartung und insbesondere der Austausch von Einzelteilen ist sehr schwierig. 



   Die vorliegende Erfindung betrifft eine Befestigung des Tragarmes des Beförderungsmittels am Seil einer einseiligen Seilbahn mittels einer Klemmschelle und zweier kegelstumpfförmiger Elemente, von welchen jedes in Form einer Muffe mit an der Aussenfläche des Seiles anliegender Höhlung ausgebildet ist, wobei der Durchmesser der Elemente gegen die Klemmschelle des Tragarmes hin zunimmt und jedes Element einen in Längsrichtung des Seiles verlaufenden, sich über die gesamte Wandstärke der kegelstumpfförmigen Elemente erstreckenden radialen Schlitz aufweist und mittels Klemmvorrichtungen mit dem Seil verbunden ist. Ziel der Erfindung ist es, die oben angegebenen Nachteile zu vermeiden und eine rasche Überprüfung, eine leichte Wartung und einfache Austauschbarkeit von Einzelteilen zu ermöglichen. 



   Die erfindungsgemässe Befestigung des Tragarmes des Beförderungsmittels einer einseiligen Seilbahn mittels einer Klemmschelle und kegelstumpfförmigen Elementen gemäss der Erfindung, ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, dass die beiden kegelstumpfförmigen, der Länge nach geschlitzten Elemente in an sich bekannter Weise aus elastischem Material, wie z. B. Gummi od. dgl., bestehen und durch die Klemmvorrichtungen elastisch gegen die Aussenfläche des Seiles gedrückt sind und dass die beiden kegelstumpfförmigen Elemente je an dem Ende mit grösserem Durchmesser mit einer entlang des Umfanges umlaufenden zurückversetzten Ringnut versehen sind, in welche Nuten die entsprechend, z.

   B. mit nach innen vorspringendem Rand ausgebildete, zwischen den   kegelstumpfförmigen   Elementen befindliche Klemmschelle des Tragarmes, welche zwecks Festklemmung der kegelstumpfförmigen Elemente bzw. der Klemmschelle aus zwei miteinander verschraubbaren Teilen besteht, eingreift. 



   Bei einer bekannten Befestigung des Tragarmes des Beförderungsmittels am Seil einer Seilbahn mittels einer Klemmschelle und zweier   kegelstumpfförmiger   Elemente, bestehen diese kegelstumpfförmigen Elemente aus Gummi und weisen keine sich über die gesamte Wandstärke erstreckenden radialen Schlitze auf, sondern sind vielmehr auf das Seil aufvulkanisiert. Eine zerstörungsfreie Lösung dieser kegelstumpfförmigen Elemente vom Seil, ist bei einer derartigen Anordnung daher unmöglich. 



     Die erfindungsgemässe   Befestigung ist weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Klemm-   backen der Klemmschelle gelenkig   miteinander verbunden sind, wobei zwecks Festklemmung der Klemmbacken bzw. der den Klemmbacken benachbarten Enden der   kegelstumpfförmigen Elemente   am Seil eine Schraube vorgesehen ist. 



   Die Anordnung kann so getroffen sein, dass die oberhalb des Seiles liegende Klemmbacke oberhalb derSeilachse einen nach unten gekrümmten Fortsatz trägt, welcher an seinem freien Ende einen zur Befestigung der Sesselträger dienenden Gewindezapfen aufweist. 

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   Zweckmässig ist der Gewindezapfen mit einem Flachgewinde grosser Steigung versehen und es ist der Sesselträger mit dem Fortsatz über eine aussen mit Spitzgewinde versehene Hülse verbunden, welche in eine weitere Hülse eingeschraubt ist. 



   In weiterer Ausbildung der Erfindung ist zwischen der Klemmschelle und dem Seil eine zweiteilige Muffe   ausweichemMaterial, beispielsweiseKupfer,   Aluminium od. dgl., vorgesehen, deren Enden die gegenüberliegenden Enden der kegelstumpfförmigen Elemente berühren, um eine Durchbiegung des Seiles an den Enden   der MuffeohneGefahreinerBeschädigung zu ermöglichen, wenndas   Seil über die verschiedenen Rollen abrollt. In vorteilhafter Weise kann hiebei die Muffe an den Enden ihrer Klemmfläche abgerundet sein. 



   Zur Anpressung jedes, wenigstens in einer Radialebene geschlitzten kegelstumpfförmigen Elementes an das Seil, können Klemmschrauben oder in Spiralnuten in der Oberfläche der kegelförmigen Elemente ein Draht od. dgl. angeordnet sein. 



   In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles schematisch dargestellt. 



   Fig. 1 zeigt, teils im Schnitt entlang der Linie I-I der Fig. 3 und teils in Ansicht ein kegelstumpfförmiges Element und die dazugehörige Klemmbacke, Fig. 2 zeigt teils in Ansicht, teils im Schnitt 
 EMI2.1 
 backe angeordneten Vorsprung und Fig. 6 zeigt im verkleinerten Massstab eine schematische Ansicht der gesamten Klemmbacke mit den kegelstumpfförmigen Elementen und mit dem Arm für den Tragsessels
Die Fig. 7 und 8 zeigen die Hohlkehlen der Stütz-bzw. Niederhalterollen mit den verschiedenen Lagen des Seiles. 



   In der Zeichnung ist mit 1 das Seil einer einseiligen Seilbahn und mit 2 die kegelstumpfförmigen
Elemente oder Muffen aus elastischem Material bezeichnet, welche von ihren Enden 3 aus gegen die ge- genUberliegenden Enden 4 im Durchmesser zunehmen. Die Enden 4 weisen eine Nut 5 und einen Vor- sprung 6 auf und sind mittels der Klemmbacke 7 voneinander in Abstand gehalten und gegenüber dem
Seil 1 festgeklemmt. Die Klemmbacke 7 ist an ihren Enden entsprechend den Nuten 5 und Vorsprüngen 6 ausgebildet. Die Muffe 8, welche aus einem schmiedbaren Metall, wie z. B. Kupfer od. dgl. besteht, ist an ihren Enden 9 abgerundet, um eine Beschädigung des Seiles zu vermeiden, wenn sich dieses biegt. 



   Die Klemmbacke 7 besteht, wie besonders in Fig. 2 gezeigt ist, aus zwei Hälften 10 und 11, welche mittels eines Gelenkes 12 gelenkig miteinander verbunden sind. Gegenüber dem Gelenk 12 ist eine Schraube 13 vorgesehen, mittels welcher die beiden Hälften der Klemmbacke miteinander verschraubt werden. Die obere Hälfte 10 ist mit einem Fortsatz 14 versehen, an welchem, wie später genauer beschrieben wird, der Arm des Tragsessels angebracht ist. 



   Die kegelstumpfförmigen Elemente oder Muffen 2 aus elastischem Material weisen (wie besonders in Fig. 3 deutlich   dargestellt ist) einenlängsspalt 15 auf, entlang welchem   nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung die beiden Hälften der Muffen mittels der Schraube 16 verschraubt sind, deren Kopf sich auf einer Unterlagscheibe 17 abstützt und welche im elastischen Material der Muffe 2 versenkt ist. 



  Das andere Ende der Schraube 16 ist mit einer Gegenmutter 19 versehen, welche gegen eine Unterlagscheibe 18 aufgeschraubt ist. 



   Wie besonders in Fig. 4 gezeigt, weist die Aussenfläche des kegelstumpfförmigen Elementes 2 eine spiralförmige Nut 20 auf, in welcher ein Metalldraht eingelegt ist, welcher die Muffe 2 an das Seil 1 drückt und sie so festhält. 



   Zusätzlich zu der Befestigung mittels der Schraube 16 wird eine Befestigung durch den in der Nut 20 eingelegten Draht geschaffen. Die Klemmbacke 7 klemmt die beiden Muffen 2 am Seil fest und hält sie in Abstand voneinander. Die Klemmbacke 7 gestattet auch, dass sich das Seil 1 ohne Beschädigung biegen kann. 



   Wie in Fig. 2 und in den Fig. 5 und 6 dargestellt ist, ist der Fortsatz 14 der Klemmbacke mit einem horizontalen Gewindezapfen 21 versehen, an welchem ein rohrförmiger Arm 23 angebracht ist, der den Sitz 24 trägt. Mit 25 ist die in Fig. 1 dargestellte und oben beschriebene Verbindung des Seiles mit den   kegelstumpfförmigen   Elementen bezeichnet. Der Gewindezapfen 21 ist mit einem Flachgewinde 26 versehen, und ist in eine Hülse 27 aus Bronze eingeschraubt, deren Aussenfläche mit einem Spitzgewinde 28 versehenist. Die Hülse 27 ist mittels des Gewindes 28 in das Innere des Rohres 23 eingeschraubt, welches den den Sitz 24 tragenden Arm darstellt. Am äusseren Rand des Armes 23 ist eine Muffe 29 angeordnet, welche bei 30 durch Schweissung befestigt ist.

   Eine Schmiervorrichtung 31 dient zur Schmierung des Gewindes 26 und tritt durch die ganze Muffe 29, durch das Ende des Armes 23 und durch einen Teil der 

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Stärke der Hülse 27 hindurch und verhindert auf diese Weise gleichzeitig, dass sich die Hülse 27 und das
Ende des Rohres 23 voneinander lösen. 



   Die oben beschriebene Verbindung mittels des Flachgewindes 26 lässt Längsschwingungen des Sitzes 24 zu, ohne dass diese Längsschwingungen zu einer Lösung der Hülse 27 von dem Gewindezapfen 21 führen. 



   Es wird mithin eine sichere Befestigung des Sitzes über den Tragarm und die Muffen auf das Seil er- reicht. 



   Die eben beschriebene erfindungsgemässe Befestigungsart bietet die folgenden wesentlichen Vorteile :
Die kegelstumpfförmigen Elemente 2 können am Seil ohne irgendwelche Erhitzungen der Verbin- dungsstellen, welche für das Seil 1 selbst schädlich wären, an der gewünschten Stelle des Seiles ange- bracht werden. 



   Durch die erfindungsgemässe Ausbildung der kegelstumpfförmigen Elemente 2 und ihrer Befestigung am Seil 1 wird eine elastische und dennoch sichere Verbindung erreicht. 



   Durch die Art der Befestigung der Elemente 2 und der Klemmbacken 7 am Seil 1 wird erreicht, dass sich die das Seil 1 bildenden Litzen in die Innenfläche der Elemente 2 und auch in die Innenfläche der
Muffe 8 einprägen. 



   Durch die erfindungsgemässe Anordnung wird weiters erreicht, dass die Seele 32 des Seiles 1 (Fig. 1, 7,8), welche gewöhnlich aus Fasermaterial besteht und mit Teer getränkt ist, nicht beschädigt wird. 



   Durch die erfindungsgemässe Anordnung ist es weiters möglich, die Haftung zwischen den kegel-   stumpfförmigen   Elementen 2 und dem Seil 1 so weit zu verringern, dass man die kegelstumpfförmigen
Elemente entlang des Seiles zum Zwecke der Überprüfung verschieben kann. 



   Die erfindungsgemässe Verbindung gestattet auch, dass der Tragarm 23 für den Sessel 24 in Richtung der Pfeile 33 (Fig. 7 und 8) schwingen kann, was besonders dann von Bedeutung ist, wenn die Klemm- backe 7 sich über die Stützrollen 34 und unter den Halterollen 35 bewegt und was dann verhindert, dass der Fortsatz 14 gegen die Flanken dieser Rollen   stösst..   



   Die erfindungsgemässe Anordnung erlaubt es auch, die Ausnehmungen h bzw. H in den Rollen der- art tief auszubilden, dass ein Herausspringen des Seiles aus den Rollen vermieden wird. 



   Schliesslich wird durch die   erfindungsgemässe Verbindung ermöglicht, dass sich das   Tragseil gegenüber der Klemmbacke entsprechend biegen kann, wenn sich die Klemmbacke über die Halterollen, die Stützrollen und die in den Endstellen der Seilbahn vorgesehenen Umkehrrollen bewegt. Diese Abbiegbarkeit wird in einfacher Weise durch die Ausbildung der Muffe 8 mit den Abrundungen 9 erreicht. 



   Ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, ist es möglich, die erfindungsgemässe Verbindung in vielfältiger Weise abzuändern. So ist es z. B. möglich, anstelle eines in einer diametralen Ebene verlaufenden Spaltes 15, den Spalt spiralförmig anzuordnen. 



    PATENT ANSPRÜCHE :    
1. Befestigung des Tragarmes des Beförderungsmittels am Seil einer einseiligen Seilbahn mittels einer Klemmschelle und zweier kegelstumpfförmiger Elemente, von welchen jedes in Form einer Muffe mit an der Aussenfläche des Seiles anliegender Höhlung ausgebildet ist, wobei der Durchmesser der Elemente gegen die Klemmschelle des Tragarmes hin zunimmt und jedes Element einen in Längsrichtung des Seiles verlaufenden, sich über die gesamte Wandstärke der kegelstumpfförmigen Elemente erstrekkenden radialen Schlitz aufweist und mittels Klemmvorrichtungen mit dem Seil verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden kegelstumpfförmigen, der Länge nach geschlitzten Elemente (2) in an sich bekannter Weise aus elastischem Material, wie z. B.

   Gummi od. dgl., bestehen und durch die Klemmvorrichtungen elastisch gegen die Aussenfläche des Seiles   (1)   gedrückt sind und dass die beiden kegelstumpfförmigen Elemente (2) je an dem Ende mit grösserem Durchmesser (4) mit einer an der Oberfläche umlaufenden, zurückversetzten Ringnut (5) versehen sind, in welche Nuten (5) die entsprechend,   z. B.   mit nach innen vorspringendem Rand ausgebildete, zwischen den kegelstumpfförmigen Elementen befindliche Klemmschelle (7) des Tragarmes (23), welche zwecks Festklemmung der kegelstumpfförmigen Elemente (2) bzw. der Klemmschelle (7) aus zwei miteinander verschraubbaren Teilen   (10, 11) besteht,   eingreift.

Claims (1)

  1. 2. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Klemmbacken (10, 11) der Klemmschelle (7) gelenkig miteinander verbunden sind, wobei zwecks Festklemmung der Klemmbacken (10, 11) bzw. der den Klemmbacken benachbarten Enden der kegelstumpfförmigen Elemente (2) am Seil (1) eine Schraube (13) vorgesehen ist.
    3. Befestigung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die oberhalb des Seiles (1) <Desc/Clms Page number 4> liegendeKlemmbacke(10)oberhalb der Seilachse einen nach unten gektümmtenFortsatz(14) trägt, welcher an seinem freien Ende einen zur Befestigung der Sesselträger (23) dienenden Gewindezapfen (21) aufweist.
    4. Befestigung nach einem der Ansprüche 1. 2 oder 3. dadurch gekennzeichnet, dass der Gewindezapfen mit einem Flachgewinde (26) grosser Steigung versehen ist, und dass der Sesselträger (23) mit dem EMI4.1 (14) über eineeingeschraubt ist, verbunden ist.
    5. Befestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Klemmschelle (7) und dem Seil (1) eine zweiteilige Muffe (8) aus weichem Material, wie z. B. Kupfer, Aluminium od. dgl. vorgesehen ist, deren Enden die gegenüberliegenden Enden der kegelstumpfförmigen Elemente berühren.
    6. Befestigung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Muffe (8) an den Enden (9) ihrer Klemmfläche abgerundet ist.
    7. Befestigung nach einem der Ansprüche l bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zur Anpressung jedes wenigstens in einer Radialebene geschlitzten kegelstumpfförmigen Elementes (2) an das Seil (l) längs des Schlitzes Klemmschrauben (16) oder in Spiralnuten in der Oberfläche der kegelstumpfförmigen Elemente (2) ein Draht (20) od. dgl. angeordnet sind bzw. ist.
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