DE2821916C2 - Kupplungselement - Google Patents

Kupplungselement

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DE2821916C2
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coupling element
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Reinhard 8862 Nördlingen Smetz
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RUD Kettenfabrik Rieger und Dietz GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/12Slings comprising chains, wires, ropes, or bands; Nets
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G17/00Hooks as integral parts of chains
    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10LSPEECH ANALYSIS OR SYNTHESIS; SPEECH RECOGNITION; SPEECH OR VOICE PROCESSING; SPEECH OR AUDIO CODING OR DECODING
    • G10L15/00Speech recognition
    • G10L15/02Feature extraction for speech recognition; Selection of recognition unit
    • G10L2015/025Phonemes, fenemes or fenones being the recognition units

Description

Die Erfindung betrifft ein Kupplungselement zum Verbinden von Ketten und Seilen, mit einem das Seil umschließenden und auf diesem beweglich geführten Käfig, dir im wesentlichen aus einem U-förmigen Büge! und einem die Bügelöffnung überbrückenden, lösbar von einem Bolzen gehaltenen Schließteil besteht und mit einem Kettenanschlußteil versehen ist in das jeweils ein Kettenglied einer Kette einhängbar ist
Kupplungselemente der vorstehenden Art werden insbesondere in der Forstwirtschaft verwendet Sie dienen dort vornehmlich zur Führung von Würgeketten an Zugseilen sogenannter Rückgeräte für Langholz.
Bei einem aus dem DE-GM 74 03 816 bekannten Kupplungselement der eingangs beschriebenen Art wird das Schließteil von einer Rolle gebildet Eine derartige Lösung ist mit dem Nachteil verbunden, daß der Durchmesser der Rolle zur Erzielung einer günstigen Seilauflage vergleichsweise groß sein muß und die Abmessungen des Kupplungselementes zwangsläufig beträchtliche Werte annehmen, wenn man nicht einen vorzeitigen Sdlverschleiß in Kauf nehmen will. Abgesehen davon vermag das bekannte Kupplungselement auch deshalb nicht voll zu befriedigen, weil sich die Rollenlagerung im rauhen Fortbetrieb als nicht sehr zuverlässig erwiesen hat
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kupplungselement der in Betracht gezogenen Art zu schaffen, das wie das bekannte Kupplungselement leicht nachträglich am Seil montiert werden kann und das es darüber hinaus ermöglicht, bei einer kompakten und leichten Bauweise gute Seilführungseigenschaften sicherzustellen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Schließteil von einem zwischen den Schenkeln des U-förmigen Bügels auf- und abbewegbar geführten Gleitstein gebildet wird, dessen dem Seil zugewandte Seite eine zur Führung des Käfigs ;i uf dem Seil dienende Sattelfläche aufweist.
Das erfindungsgemäße Kupplungselement bietet den Vorteil, daß der Gleitstein mit sehr günstigen Führungsflächen versehen sein kann, ohne daß er sperrig wird. Auch die Montage des Gleitsteines erweist sich als einfach. Darüber hinaus sind sämtliche Bauteile leicht hcrstellbar und folglich preiswert.
Als besonders vorteilhaft erweist es sich, wenn der Gleitstein auf seiner dem Seil abgewandten Seite einen Anschlag für den Bolzen bildet, d. h. wenn auf eine Bohrung zur Arretierung des Gleitsteines verzichtet wird.
Eine einfache, aber gleichwohl zuverlässige Führung des Gleitsteines erhält man, wenn dieser an seinen den Schenkeln des U-förmigen Bügels zugewandten Seiten mit Führungsflanschen versehen ist, die die Schenkel des Bügels gabelartig umfassen.
Der am Gleitstein angeordnete Anschlag für den Bolzen sollte vom abgerundeten Grund einer V-förmigen Zentriermulde gebildet werden.
Bei der eingangs beschriebenen bekannten Konstruktion übernimmt der Bügel gleichzeitig die Funktion eines Anschlußteils. Dadurch sind die Möglichkeiten der Ausbildung des Anschlußteiles außerordentlich begrenzt. In der Praxis kommt als Anschlußteil bei Konstruktionen der zur Diskussion stehenden Art nur eine
scblussellochförmige Einhängeöse in Betracht,durch die das jeweils eingehängte Kettenglied vergleichsweise stark beansprucht wird. Eine größere Freizügigkeit bei der Gestaltung des Anschlußteiles läßt sich dadurch erzielen, daß das Joch des U-förmigen Bügels mit einer Bohrung für den Zapfen eines Zugankers versehen ist an dessen einem Ende ein sich im Grund des Joches abstützendes Kopfstück und an dessen anderem Ende ein Befestigungsorgan für das Kettenanschlußteil angeordnet ist.
Bildet man bei einer derartigen Konstruktion den Zuganker als Wirbel aus, so erhält man einen weiteren Vorteil, der darin besteht, daß ein Verdrehen der in das Anschlußteil eingehängten Kette verhindert wird.
Um bei Schräglagen des Kupplungselementes eine Beschädigung der der Sattelfläche des Schließstückes abgewandten Seite des Seiles zu verhindern, weist das Kopfstück zweckmäßigerweise eine kugelsegmentförmige Außenfläche aui. Noch günstigere Verhältnisse erhält man, wenn das Kopfstück durch einen zweiten Gleitstein abgedeckt ist, der an seiner dem Seil zugewandten Seite ebenfalls mit einer Sattelfläche versehen ist.
Als besonders vorteilhafte Kettenansehlußteile erweisen sich Verkürzungsklauen bekannter Art.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Vorderansicht eines ersten Kupplungselementes;
F i g. 2 die Seitenansicht des Kupplungselementes gemaß F i g. 1 teilweise im Schnitt;
F i g. 3 die Draufsicht auf das Kupplungselement gemäß F i g. 1 und 2;
Fig. 4 die Vorderansicht eines zweiten Kupplungsclcmentes;
F i g. 5 die Seitenansicht des Kupplungselementes gemäß F i g. 4 teilweise im Schnitt;
Fig.6 die Draufsicht auf das Kupplungselement gemäß Fig.4 und 5;
F i g. 7 die Vorderansicht eines dritten Kupplungselenientcs;
Fi g. 8 die Seitenansicht des Kupplungselementes gemäß Fig./ teilweise im Schnitt; und
F i g. 9 die Draufsicht auf das Kupplungselement gemäß F i g. 7 und 8.
In den Figuren sind einander entsprechenden Teilen jeweils die gleichen Bezugszeichen zugeordnet.
Das Kupplungselement gemäß Fig. 1—3 besitzt einen allgemein mit 1 bezeichneten Käfig, der aus einem U-förmigen Bügel 2 und einem von einem Bolzen 3 gehaltenen Gleitstein 4 besteht. Der Gleitstein 4 ist an seinen den Schenkeln 5 und 6 des U-förmigen Bügels zugewandten Seiten mit Führungsflanschen 7 versehen, die die Schenkel 5 und 6 seitlich gabelartig übergreifen. Die Öffnung 8 des Käfigs umschließt ein Seil 9, das sich gegen eine Sattelfläche tO abstützt. An der dem Seil 9 abgewandten Seite ist der Gleitstein 4 mit einer V-förmigen Zentriermulde 11 versehen, deren abgerundeter Grund einen Anschlag 12 für den Bolzen 3 bildet.
Das Joch 13 des Bügels 2 ist mit einer Bohrung 14 zur Aufnahme des Zapfens 15 eines Zugankers 16 versehen, an dessen einem Ende sich ein Kopfstück 17 und an dessen anderem Ende sich ein Befesiigungsorgan 18 für ein von einer Verkürzungsklaue gebildetes Kettenanschlußtcil 19 befindet. b5
Die Form des Kopfstückes 17 ist so gewählt, daß selbst bei schräger /.uglage des Kupplungselementes sichergestellt ist. daß das Seil 9 nicht über die Kante des Joches 13 des Bügels 2 gleitet. Aufgrund der wirbeiförmigen Ausbildung des Zugankers 16 scheidet ein Verdrehen der in das Kettenanschlußteil i9 eingehängten Kette aus. Dadurch, daß das Befestigungsorgan 18, welches von einem in einer Bohrung gelagerten Bolzen gebildet wird, sehr nahe an den Bügel herangerückt werden kann, wird das Einwirken ungünstiger Momente auf den Käfig 1 bzw. das Seil 9 weitgehend ausgeschlossen.
Um die innere Breite des Bügels 2 und dessen Gewicht so klein wie möglich zu gestalten, findet ein Zuganker 16 Verwendung, dessen Zapfen 15 einen kleinen Durchmesser hat.
Die Form der Sattelfläche 10 ergibt sich aus den F i g. 1 und 2. Wie man erkennt, ist der Krümmungsradius R der Sattelfläche in Längsrichtung des Seiles 9 größer als der Krümmungsradius r in Querrichtung. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Krümmungsradius R gleich dem dreifachen Durchmesser des Seiles 9 und der Krümmungsradius r gleich dem eineinhalbfachen Durchmesser des Seiles 9.
Will man die Anlageverhältnisse für das Seil an der dem Gleitstein 4 gegenüberliegenden Seite des Seiles noch verbessern, so empfiehlt es sich, einen zusätzlichen Gleitstein 20 zu verwenden, wie dies in den F i g. 4 und 5 angedeutet ist. Der zusätzliche Gleitstein 20 ist an seiner dem Kopfstück 17 zugewandten Seite mit einer Ausnehmung 21 versehen, die ein ungehindertes Drehen des Zugankers 16 ermöglicht. Im übrigen stimmt die Konstruktion gemäß F i g. 4 bis 6 weitgehend mit der Konstruktion gemäß F i g. 1 bis 3 überein.
Bei der in Fig. 7 bis 9 dargestellten Variante findet ein Zuganker 22 Verwendung, der mit einem Kopfstück 23 versehen ist, das ebenfalls eine Sattelfläche 10 bildet. Diese letzte Ausführungsform entspricht, was die Seilführungseigenschaften angeht, der Ausführungsform gemäß F i g. 4 bis 6. Gegenüber den bisher beschriebenen Konstruktionen weist sie indessen den Nachteil auf, daß der Zuganker 22 nicht als Wirbel ausgebildet ist.
Bei allen Konstruktionen wird der Bolzen 3 von einer normalen Schraube gebildet, die mit ihrem Gewindeende in eine an den Schenkel 5 des Bügels 2 angeschweißte Mutter 24 eingeschraubt ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Kupplungselement zum Verbinden von Ketten und Seilen, mit einem das Seil umschließenden und auf diesem beweglich geführten Käfig, der im wesentlichen aus einem U-förmigen Bügel und einem die Bügelöffnung überbrückenden, lösbar von einem Bolzen gehaltenen Schließteil besteht und mit einem Kettenanschlußteil versehen ist, in das jeweils ein Kettenglied einer Kette einhängbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließteil von einem zwischen den Schenkeln (5, 6) des U-förmigen Bügels (2) auf- und abbewegbar geführten Gleitstein (4) gebildet wird, dessen dem Seil (9) zugewandte Seite eine zur Führung des Käfigs (i) auf dem Seil (9) dienende Sattelfläche (10) aufweist
2. Kupplungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitstein (4) auf seiner dem Seil (9) abgewandten Seite einen Anschlag (12) für den Bolzen (3) bildet.
3. Kupplungselement nach Anspruch 1' oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitstein (4) an seinen den Schenkeln (4, 5) des U-förmigen Bügels (2) zugewandten Seiten mit Führungsflanschen (7) versehen ist, die die Schenkel (5,6) des Bügels (2) gabelartig umfassen.
4. Kupplungselement nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (12) für den Bolzen (3) vom abgerundeten Grund einer V-förmigen Zentriermulde (11) gebildet wird.
5. Kupplungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Joch (13) des U-förmigen Bügels (2) mit einer Bohrung (14) für den Zapfen (15) eines Zugankers (16, 22) versehen ist, an dessen einem Ende ein sich im Grund des Joches (13) abstützendes Kopfstück (17, 23) und an dessen anderem Ende ein Befestigungsorgan (18) für das Kettenanschlußteil (19) angeordnet ist.
6. Kupplungselement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuganker (16) als Wirbel ausgebildet ist.
7. Kupplungselement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfstück (17) eine kugelsegmentförmige Außenfläche aufweist.
8. Kupplungselement nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfstück (17) durch einen zweiten Gleitstein (20) abgedeckt ist, der an seiner dem Seil zugewandten Seite mit einer Sattelfläche (10) versehen ist.
9. Kupplungselement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfstück (23) an seiner dem Seil zugewandten Seite eine Sattelfläche (10) aufweist.
10. Kupplungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Kettenanschlußteil (19) von einer Verkürzungsklaue gebildet wird.
11. Kupplungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Sattelfläche (10) in Seilrichtung betrachtet einen Krümmungsradius R aufweist, der etwa gleich dem dreifachen Durchmesser des Seiles (9) ist.
12. Kupplungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Sattelfläche (10) quer zur Seilrichtung betrachtet einen Krümmungsradius aufweist, der etwa gleich dem eineinhalbfachen Durchmesser des Seiles (9) ist
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