DE904456C - Seilkauscheneinband fuer Foerderkoerbe - Google Patents

Seilkauscheneinband fuer Foerderkoerbe

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DE904456C
DE904456C DE1938904456D DE904456DA DE904456C DE 904456 C DE904456 C DE 904456C DE 1938904456 D DE1938904456 D DE 1938904456D DE 904456D A DE904456D A DE 904456DA DE 904456 C DE904456 C DE 904456C
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DE
Germany
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thimble
wedge
abutment
rope
cover
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Expired
Application number
DE1938904456D
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English (en)
Inventor
Josef Heuer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ELISABETH HEUER GEB WORTMANN
Original Assignee
ELISABETH HEUER GEB WORTMANN
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B7/00Other common features of elevators
    • B66B7/06Arrangements of ropes or cables
    • B66B7/08Arrangements of ropes or cables for connection to the cars or cages, e.g. couplings

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  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Seilkauscheneinband für Förderkörbe Das Patent 890 708 betrifft einen Seilkauscheneinband für Förderkörbe, bei welchem das Kauschenherz durch die anhängende Last in eine Kauschenhaube hineingezogen wird, und kennzeichnet sich durch die Verwendung von einem oder mehreren zwischen Kauschenherz und Haube eingeschalteten, an sich bekannten Sperrgetrieben, welche bei Seilschwingungen und Rückstößen eine Aufwärtsbewegung des Kauschenherzens in der Haube zulassen, dessen Abwärtsbewegung aber verhindern. Auf diese Weise wird unter Vereinfachung der Wartung der Kausche das in gewissen Sonderfällen, z. B. beim Aufsetzen, mögliche Kriechen des Seiles vermieden und dadurch eine weitere Erhöhung der ,Sicherheit auch bei solchen Seileinbänden (Klemmkauschen) erreicht, bei welchen zwischen Kauschenherz und Haube eine normalerweise völlig ausreichende Verriegelung durch Anzugsschrauben eingeschaltet ist.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform dieses Hauptpatents wird das Sperrgetriebe durch einen an dem Kauschenherz befestigten, vorzugsweise parallel zur Kauschenachse gerichteten, sich nach abwärts verjüngenden Keilkörper gebildet, welcher zwischen auf der Kauschenhaube angeordneten, aus federbelasteten Keilen und festen Führungsleisten gebildeten Widerlagern geführt und durch diese an einer Abwärtsbewegung gehindert wird. Erfindungsgemäß werden derartige Keilsperrgetriebe dadurch verbessert, daß mindestens eines der den am Kauschenherz angeordneten Gleitstab zwischen sich nehmenden, an der Kauschenhaube angeordneten Widerlager oder Führungskörper des Sperrgetriebes als doppelarmiger, an der Kauschenhaube drehbar gelagerter Bügel ausgebildet ist. Hierdurch kommt das bisher notwendige, zeitraubende und daher teuere genaue Einpassen des das Widerlager bildenden Keiles in dem Raum zwischen Gleitstab und dem fest angeordneten Führungskörper in Fortfall. Der doppelarmige, an der Kauschenhaube drehbar gelagerte Bügel stellt sich nunmehr jeweils ohne besondere Hilfsmittel sowohl beim Einbau als auch bei geringen Verlagerungen des :Kauschenherzens in der Haube während des Betriebes in .eine solche Lage ein, welche die vollständig gleichmäßige Anlage der gesamten, das Widerlager bildenden Teile gegen den Gleitstab gewährleisten. Hierdurch wird einmal die Herstellung des gesamten Seileinbandes vereinfacht und verbilligt, zum andern aber auch die Montage desselben wesentlich erleichtert. Gleichzeitig wird durch diese Maßnahme die Wirksamkeit des Keilsperrgetriebes verbessert und damit die 'Sicherheit desselben erhöht.
  • Baulich kann der Erfindungsgedanke in verschiedener Weise verwirklicht werden. Eine gute Ausführungsform wird dadurch erreicht, daß das eine Widerlager des keilförmigen oder über die ganze Länge mit gleichem Querschnitt versehenen Gleitstabes durch einen an der Kauschenhaube drehbar gelagerten doppelarmigen Bügel und das andere Widerlager durch einen vorzugsweise federbelasteten -.Keil oder eine zylindrische Walze gebildet wird, welche in einer vom Gleitstab und einer an der Kauschenhaube befestigten Führungsleiste gebildeten, nach abwärts sich verjüngenden Keiltasche geführt ist. Eine andere Ausführungsform besteht darin, beide Widerlager des Gleitstabes als in der Kauschenhaube drehbar gelagerte doppelarmige Bügel auszubilden, wobei mindestens zwischen einem dieser Widerlager und dem Gleitstab ein sich nach abwärts verjüngender, vorzugsweise federbelasteter Keilkörper vorgesehen ist.
  • Der an dem Kauschenherz angeordnete Gleitstab kann gemäß dem Hauptpatent als nach abwärts verjüngter Keilkörper ausgebildet sein. Eine gute Klemmwirkung, welche das Abwärtsbewegen des Kauschenherzens in der Haube verhindert, wird jedoch auch erreicht, wenn der Gleitstab über seine gesamte Länge mit gleichbleibendem Querschnitt ausgeführt ist. Hierdurch wird gleichzeitig der Vorteil erreicht, daß die Höhe des an der Kauschenhaube angeordneten Keilgetriebes kleiner bemessen «-erden kann, weil sich beim Abwärtsbewegen des Gleitstabes die Keiltasche nicht mehr vergrößert und damit ein Tiefergleiten des Keilkörpers verursacht. Außerdem ist die Herstellung eines über die gesamte Länge im Querschnitt gleichbleibenden Gleitstabes einfacher und billiger.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird eine große Anpreßfläche zwischen Gleitstab und Widerlager erreicht, wenn der Gleitstab aus einem zylindrischen Körper besteht, gegen welchen sich Widerlager und Keilkörper mit entsprechenden zylindrischen Anpreßflächen anlegen bzw. führen. Ferner ist es vorteilhaft, wenn sich Keilkörper und Widerlager bzw. Führungsleiste in zylindrisch geformten Druckflächen gegeneinander abstützen. Hierdurch wird ein Einstellen der Druckflächen senkrecht zur ,Drehachse des bügelartigen Widerlagers erreicht, so daß sich dieselben vollflächig und gleichmäßig gegen den Gleitstab anpressen können.
  • Das Lösen bzw. das Hochhalten des Keiles bzw. der Walze in der Keiltasche kann in beliebiger Weise erfolgen. Eine besonders gute Ausführungsform ergibt sich, wenn innerhalb bzw. unterhalb der zwischen Gleitstab und Führungsleiste bzw. Widerlager gebildeten Keiltasche eine in der Kauschenhaube gelagerte, durch einen aufsteckbaren Schlüssel drehbare Klinke vorgesehen ist, welche beim Drehen mit ihrer Spitze unter den Keil bzw. die Walze greift und diese anhebt bzw. hochhält.
  • Die Sperrgetriebe können auf den Seitenschilden der Kauschenhaube befestigt werden. Damit die Seitenschilde der Kauschenhaube von besonderen zusätzlichen Beanspruchungen aber entlastet bleiben, werden erfindungsgemäß die Sperrgetriebe auf besonderen, etwa quer zur Kauschenlängsachse gerichteten Laschen angeordnet, welche auf der Außenseite der Kauschenhaube durch die die Seitenschilde der Kauschenhaube verbindenden Bolzen oder Schrauben befestigt sind. Diese Art der Befestigung der Sperrgetriebe an der Kauschenhaube sowie auch die Art der Sperrgetriebe selbst ist besonders für solche Seileinbände geeignet, bei welchen die Anpreßfläche der Kauschenhaube als doppelarmige, zwischen den Seitenschilden der Haube drehbar gelagerte Bügel ausgebildet sind; jedoch kann diese Befestigung der Lasche auch bei jedem anderen Seileinband erfolgen, bei welchem das Kauschenherz durch die anhängende Last in eine Haube bzw. eine ähnliche Ummantelung gezogen wird.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an zwei Ausführungsbeispielen dargestellt. Fig. i zeigt eine Ausführungsform in Ansicht, teils im Schnitt; Fig. a ist ein Schnitt nach der Linie II-II der Fig. i in größerem Maßstab; Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform teils im Schnitt; Fig. 4 ist ein Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3 in größerem Maßstab.
  • Der Seilkauscheneinband besteht in beiden Ausführungsformen aus der Kauschenhaube i, in welche das Kauschenherz :2 nach Umlegen des Seiles 3 hineingezogen wird und dieses unter Pressung nimmt. Gemäß dem Ausführungsbeispiel sind die Anpreßflächen der Kauschenhaube aus doppelarmigen, drehbar gelagerten Bügeln 4 gebildet. Die Kauschen'haube kann aber auch eine andere Form, z. B. eine solche mit fest angeordneten Anpreßflächen, besitzen. An dem Kauschenherz 2 ist vorzugsweise auf beiden Seiten ein Gleitstab 5 vorgesehen, welcher über den Bolzen 6 mit dem Herz gelenkig verbunden ist. Zweckmäßig wird der Bolzen 6 im Kauschenherz in einem quer zur Kauschenlängsachse gerichteten Langauge 7 gelagert. Zu beiden Seiten des Gleitstabes, welcher im Querschnitt verschieden, z. B. quadratisch oder rund und in seiner Länge keilförmig oder zylindrisch gestaltet sein kann, sind an der .Kauschenhaube Widerlager angeordnet, welche den Gleitstab und damit das Kauschenherz an einer Abwärtsbewegung hindern, die Aufwärtsbewegung desselben dagegen zulassen.
  • Gemäß Fig. i wird das eine Widerlager von einem doppelarmigen Bügel 8 gebildet, welcher auf dem in der Kauschenhaube befestigten Zapfen 9 drehbar gelagert ist. Das andere Widerlager wird aus einer lose angeordneten Walze io gebildet, welche in einer nach abwärts sich verjüngenden, vom Gleitstab 5 und einer an der Kauschenhaube befestigten Führungsleiste i i gebildeten Keiltasche 12 geführt ist. Durch eine Feder 13 wird die Walze io zusätzlich zu ihrem Eigengewicht stets abwärts gedrückt, so daß der Gleitstab 5 bei jedem Versuch, sich abwärts zu bewegen, sicher erfaßt und festgeklemmt wird. Unterhalb der `'Falze io ist eine Klinke 14 auf einem Zapfen 15 drehbar angeordnet derart, daß dieselbe mit Hilfe des Schlüssels i6 gedreht werden kann, um die Walze aus der Sperrstellung auszuheben. Wie aus der Zeichnung deutlich zu erkennen ist, kann sich das Widerlager 8 jederzeit derart einstellen, daß es mit seiner gesamten Druckfläche gleichmäßig gegen den Gleitstab 5 zur Anlage kommt.
  • An Stelle der dargestellten Walze io kann auch ein Keil in der :Keiltasche vorgesehen werden. Auch in diesem Fall stellt sich der das Widerlager bildende Bügel 8 derart ein, daß er sowie der Keil auf seiner ganzen Länge gegen den Gleitstab 5 vollflächig zur Anlage kommt. Etwa senkrecht zur Längsachse der Kauschenhaube erforderliche Verschiebungen des Gleitstabes können ohne Schwierigkeiten infolge der Lagerung desselben in einem Langauge 7 erfolgen.
  • In Fig. 3 und q. ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei welchem auf beiden Seiten des Stabes 5 als doppelarmige, in der Kauschenhaube drehbar gelagerte Bügel 8 ausgebildete Widerlager angeordnet sind. Zwischen einem dieser Bügel 8 und dem Gleitstab 5 ist ein federbelasteter Keil 17 lose angeordnet. Dem anderen Widerlager kann auch ein solcher Keil zugeordnet werden. Diese Ausführung hat den Vorteil, daß sich die Anpreßflächen der Widerlager unabhängig voneinander in eine Lage einstellen können, in welcher der Gleitstab durch beide Widerlager gleichmäßig und vollflächig erfaßt wird. Auch hier ist der Gleitstab im Kauschenherz wieder in einem quer zur Längsachse gerichteten Langauge 7 gelagert, um senkrecht zur Kauschenlängsachse gerichtete Verschiebungen des Kauschenherzens nicht gleichzeitig auf das Sperrgetriebe übertragen zu müssen. Notwendig ist bei dieser Ausführungsform das Langauge? aber nicht. Zum Ausheben des Keiles 17 aus der Sperrstellung ist auch hier eine Klinke 14. vorgesehen, welche durch einen Schlüssel 16 um den Zapfen 15 drehbar ist.
  • Der Gleitstab 5 ist bei dieser Ausführung als Rundstab ausgebildet, welcher über seine ganze Länge gleichen Querschnitt besitzt. Dementsprechend sind auch die Anpreßflächen 18 vom Widerlager 8 und Keilkörper 17 zylindrisch geformt, was eine Vergrößerung der Anpreßfläche mit sich bringt.
  • Weiterhin können aber auch die Flächen zwischen dem Keilkörper 17 und dem anliegenden Widerlager 8 bzw. der entsprechenden festen Führungsleiste i i in Fig. i zylindrisch geformt sein. Hierdurch kann sich der Keilkörper 17 auch quer zur Drehachse des Widerlagers 8 einstellen. Die Hebelarme des das Widerlager bildenden doppelarmigen Bügels 8 können gleich oder auch verschieden lang bemessen sein.
  • Entsprechend den dargestellten Ausführungsformen sind die Sperrgetriebe auf besonderen Laschen i9 angeordnet, wodurch die Kauschenhaube von zusätzlichen Beanspruchungen verschont bleibt. Diese Laschen sind auf den zur Verbindung der beiden Seitenschilde der Kauschenhaube und gleichzeitig die Gelenke für die drehbaren Anpreßflächen dienenden Bolzen 2o befestigt, so daß dieselben ein Teil der quer zur Kauschenlängsachse gerichteten Spannungen mit aufnehmen können. Diese Art der Sperrgetriebebefestigung mittels Laschen ist auch bei solchen Kauschenhauben durchführbar, bei welchen die Anpreßflächen fest an der Haube angeordnet sind und die beiden Seitenschilde durch Schrauben miteinander verbunden werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Seilkauscheneinband für Förderkörbe nach Patent 890 7o8, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der den am Kauschenherz (2) angeordneten Gleitstab (5) zwischen sich nehmenden, an der Kauschenhaube (i) angeordneten Widerlager oder Führungskörper des Sperrgetriebes als doppelarmiger, an der Kauschenhaube drehbar gelagerter Bügel (8) ausgebildet ist.
  2. 2. Seilkauscheneinband nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Widerlager des keilförmigen oder über die ganze Länge mit gleichem Querschnitt versehenen Gleitstabes (5) durch einen an der Kauschenhaube drehbar gelagerten doppelarmigen Bügel (8) und das andere Widerlager durch einen vorzugsweise federbelasteten Keil oder eine zylindrische Walze (io) gebildet wird, welche in einer von Gleitstab und einer an der Kauschenhaube befestigten Führungsleiste (ii) gebildeten, nach abwärts sich verjüngenden Keiltasche (12) geführt ist.
  3. 3. Seilkauscheneinb;ind nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß beide Widerlager des Gleitstabes (5) als in der Kauschenhaube drehbar gelagerte doppelarmige Bügel (8) ausgebildet sind und daß mindestens zwischen einem dieser Widerlager und dem Gleitstab ein sich nach abwärts verjüngender, vorzugsweise federl)elasteterKeillcärper (17) vorgesehen ist.
  4. 4.. Seil.kauscheneinband nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitstab (5) aus einem zylindrischen Körper besteht, gegen welchen sich Widerlager und Keilkörper mit entsprechenden zylindrischen Anpreßflächen (18) anlegen bzw. führen.
  5. 5. Seilkauschenei.nband nach den Ansprüchen i bis .4, dadurch gekennzeichnet, daß sich Keilkörper (17) und Widerlager (8) bzw. Führungsleiste (i i) in zylindrisch geformten Druckflächen gegeneinander abstützen.
  6. 6. Seilkauscheneinband nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb bzw. unterhalb der zwischen Gleitstab (5) und Führungsleiste (i i) bzw. Widerlager (8) gebildeten Keiltasche (1a) eine in der Kauschenhaube (i) gelagerte, durch einen aufsteckbaren Schlüssel (16) drehbare Klinke (14) vorgesehen ist; welche beim Drehen mit ihrer Spitze unter den Keil (17) bzw. die Walze (io) greift und diese anhebt bzw. hochhält.
  7. 7. Seilkauscheneinband nach Anspruch i, dadurch .gekennzeichnet, daß die Sperrgetriebe auf besonderen, etwa quer zur Kauschenlängsachse gerichteten Laschen (ig) angeordnet sind, welche auf der Außenseite der Kauschenhaube (i) durch die die Seitenschilde der Kauschenhaube verbindenden Bolzen (2o) oder Schrauben befestigt sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2743227A1 (de) * 2012-12-14 2014-06-18 Kone Corporation Aufzugsseil

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2743227A1 (de) * 2012-12-14 2014-06-18 Kone Corporation Aufzugsseil

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