DE886955C - Seilkauscheneinband - Google Patents

Seilkauscheneinband

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DE886955C
DE886955C DEH464D DEH0000464D DE886955C DE 886955 C DE886955 C DE 886955C DE H464 D DEH464 D DE H464D DE H0000464 D DEH0000464 D DE H0000464D DE 886955 C DE886955 C DE 886955C
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DE
Germany
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thimble
heart
rope
hood
movement
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DEH464D
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HEUER HAMMER SCHWERSCHMIEDEN B
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HEUER HAMMER SCHWERSCHMIEDEN B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B7/00Other common features of elevators
    • B66B7/06Arrangements of ropes or cables
    • B66B7/08Arrangements of ropes or cables for connection to the cars or cages, e.g. couplings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B7/00Other common features of elevators
    • B66B7/06Arrangements of ropes or cables

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  • Emergency Lowering Means (AREA)

Description

  • Seilkauscheneinband DieErfindung betrifft einen Seilkauscheneinband, bei welchem das Kauschenherz durch die, anhängende Last in die Kauschenhaube gezogen wird. Zur Sicherung des Kauschenherzens in der Haube während des Betriebszustandes hat man Herz und Haube durch Anzugs- bzw. Spannmittel in. einer solchen Weise miteinander - gekuppelt, da.ß das weitere Hineinziehen des Kauschenherzens in die Haube nicht behindert wird. Diese Sicherungsmittel bestehen in den meisten Fällen aus Bolzen und Muttern, welche entweder im Innern der Kausche, zu beiden Seiten der Kauschenhaube oder ober- bzw. unterhalb derselben vorgesehen sind. Zum Zweck des Seilkürzens müssen diese Sicherungsmittel zunächst gelöst werden, worauf das Kauschenherz in der Haube zurückbewegt werden. kann. Hier hat es sich in manchen Fällen, z. B. bei Futterauskleidungen der Preßflächen, gezeigt, daß eine selbsttätige Lösebewegung des Kauschenherzens gegenüber der Kauschenhaube nicht erfolgt, so daß besondere, von den Sicherungsmitteln getrennte Herausdrückvorrichtungen verwendet werden mußten. So, hat man versucht, das Herz aus der Haube mittels Keile herauszutreiben; auch bildete man die Flächen des Kauschenherzens zahnstangenförmig aus und versuchte die Lockerung mittels Knippeisen zu erreichen.. Außerdem benutzte man, auch besondere Schrauben, um eine der Wirkung der Sicherungsschrauben entgegengesetzte Bewegung des Herzens zu erzielen. In allen Fällen wurden also besondere Drückmittel zu Hilfe genommen. Ein erheblicher Nachteil dieser bekannten Einrichtungen liegt aber darin, daßf sie bei übersehener Entfernung bzw. Zurückstellung den ganzen Seileinband sperren, @d. h. das völlige Hineinziehen des Kauschenherzens in die Haube wird gestört oder gehindert, so daß die Gefahr besteht, daß sich das Seil bei ungenügender Pressung aus dem Seileinband herauszieht und der Förderkorb abstürzt.
  • Erfindungsgemäß werden. die Nachteile der bekannten Vorrichtungen dadurch vermieden, da.ß mindestens einem Halte- bzw. Anzugsmittel (Spannmutter) ein sich selbsttätig ausschaltendes, der Rückstellbewegung dienendes Widerla,ger an der Kauschenhaube zugeordnet ist, derart, daß die Aufwärtsbewegung des Kauschenherzens im Betriebszustand nicht behindert ist und daß das Spannmittel gleichzeitig als Rückstellmittel verwendbar ist. Es werden nunmehr zur Durchführung der Lösebewegung des Kauschenherzens keine besonderen Mittel, wie Schrauben, Muttern, mehr benötigt; vielmehr erfolgt der ganze Vorgang unter Ausnutzung der zur Sicherung des Kauschenherzens benötigten Spannmittel. Dadurch, daß das benutzte Widerlager sich bei erfolgter Abwärtsbewegung des Kauschenherzens gegenüber der Haube selbsttätig äusscha.ltet, wird eine Selbstsperrung des Einbandes in der Betriebsstellung vermieden.
  • Die Erfindung kann in verschiedener Weise durchgeführt werden. Eine besonders zweckmäßige Lösung besteht darin, daß die Spannmuttern der Sicherungsmittel als einseitig verschlossene Gewindehülsen größerer Länge ausgebildet werden, deren Kopf eine Kegelspitze bildet. Hierdurch wird einerseits das frei liegende nutzbare: Gewinde des Schraubenbolzens geschont und andererseits durch die Kegelspitze der Reibungswiderstand beim Abstützen gegen das Widerlager gering gehalten. Der Hohlraum der Hülse selbst kann als Fettkammer dienen. Zweckmäßig werden diesen Gewindehülsen besondere, die Eigendrehung sichernde Mittel zugeordnet, welche jedoch abschaltbar sind. Es ist auch .denkbar, der Gewindehülse eine Gegenmutter zuzuordnen.. Beim Lösen sind in diesem Falle die Mutter und die Gewindehülse gleichzeitig und in gleicher Richtung zu drehen.
  • Das Widerlager kann dadurch geschaffen werden, daß an der Kauschenhaube eine Konsole fest angeordnet wird, welche eine den axialen Durchtritt der Hülse ermöglichende Aussparung besitzt. Zum Zweck des Herausdrückens des. Kauschenherzens wird dann zwischen Konsole und der Kegelspitze der Hülse z. B. ein Blechstückchen eingelegt, welches das Widerlager bildet. Sobald däs Kauschenherz aus seiner Pressung in der Kauschenhaube gelöst ist, fällt es um einen größeren Weg plötzlich abwärts, wobei das zwischengelegte Blechstückchen von der Kegelspitze abrutscht. Das Widerlager ist auf diese Weise aufgehoben.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsart wird ein vorzugsweise rechtwinkliges Profilstück benutzt, welches um seinen Scheitel drehbar an der Kauschemhaube befestigt ist. Der obere Schenkel dieses Profilstückes besitzt die den Durchtritt der Hülse ermöglichende Aussparung, während der untere Schenkel vollflächig ist und. in hochgeklapptem Zustand das Widerlager für die Kegelspitze, .d. h. für die Hülse bildet. Sobald sich bei dieser Ausführungsart das Kauschenherz bei erfolgter Lockerung plötzlich in der Haube abwärts bewegt, dreht sich das Profilstück infolge des vollflächigen schwereren unteren Schenkels abwärts, so- daß sich das Widerlager ausschaltet.
  • Bei Kauschemhauben, welche auf beiden Seiten in Kauschenherzmittelachse angeordnete Anzugsschrauben. besitzen, die durch eine Kauschenhaube und Kauschenherz durchsetzende Traverse miteinander verbunden sind, wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung eine Verbesserung dadurch erzielt; daß das Kauschenherz mindestens einen quer zur Kauschenherzmittelachse gerichteten Führungsschlitz für die Traverse besitzt, welcher die Relativbewegung zwischen Herz und Traverse in Kauschenherzmittelachse ausschließt. Hierdurch wird die Eigenbewegung, insbesondere die Anpreßbewegung des Herzens gegen die Anpreßflächen der Haubegesichert. Dies istnamentlich dannvonbesonderer Bedeutung, wenn die Seilrillen mit einer Ausfütterung aus weicherem Werkstoff versehen sind.
  • In der' Zeichnung ist die Erfindung heispielsweise dargestellt.
  • Fig. r und 2 zeigen einen Seileinband in Ansicht und Seitenansicht; Fig. 3 ist ein Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 2,; .
  • Fig. 4. bis 7 zeigen Einzelheiten in verschiedenen Stellungen, Fi.g. 8 und 9 zeigen, das Kauschenherz in Längsschnitt und. Seitenansicht.
  • Das von dem Seil r umschlossene Kauschenherz 2 wird durch .die an der Haube 3 hängende Last unter Pressung des Seiles in diese hineingezogen. Zier Sicherung des Kauschenherzens gegen selbsttätiges Zurückbewegen während des Betriebes sind zu beiden Seiten der Haube, und zwar in Kauschenherzmittelachse x-x, Anzugs- bzw. Sicherungsschrauben 4 vorgesehen. Die beiden Schrauben 4 sind durch eine Traverse bzw. einen Bolzen 5 miteinander verbunden. In der Kauschenhaube 3 ist der Bolzen 5 in Längsschlitzen. 6 geführt. Eine Relativbewegung zwischen Herz 2 und. Bolzen 5 in Kauschenherzmittelachse x-x ist vermieden. Das Anziehen der Bolzen erfolgt mittels der Gewindehülsen 7, welche von oben her auf die Schrauben a aufgesetzt werden. Die, Hülsen 7 finden bei diesem Sicherungsvorgang ihr Widerlager an dem Lageransatz B. Oberhalb der Hülsen 7 ist gemäß Fig. i und rechte Hälfte der Fig. 2 und: 3 eine Konsole 9 fest angeordnet. Diese. Konsole besitzt eine Aussparung io, welche den axialen Durchtritt der Hülse 7 ermöglicht. Die Hülse 7 kann. also: unbehindert durch .die Aussparung io hindurch auf die Schraube q. aufgebracht werden und hat andererseits während des Betriebes auch die Möglichkeit, erforderlichenfalls durch die Aussparung io hindurchzutreten. Eine Selbstsperrung des Seileinbandes kann also nicht stattfinden.
  • Soll zum Zweck des Versteckens eine Rückbewegung (Entsicherung) des Kauschenherzens stattfinden, dann wird zwischen. der Konsole g und der Kegelspitze, i i der Hülse- 7 ein Blechstückchen (nicht dargestellt) gehalten und die Hülse 7 bis zur Gegenlage zurückgedreht. Sobald bei Weiterdrehung der Hülse 7 das Kauschenherz nun um ein geringes Maß zurückgedrückt wird, fällt es selbsttätig um eine größere Strecke abwärts. Dabei rutscht das zwischengelegte Blechstückchen von der Kegelspitze i i ab, so daß es im weiteren Verlauf nicht mehr hindernd im Wege ist.
  • In der linken Hälfte der Fig. 2 und 3 sowie in Fig. q. bis 7 ist eine weitere Ausführungsart des Widerlagers dargestellt. Dieses wird aus einem rechtwinkligen Profilstück gebildet, welches seitliche Zapfen 12 besitzt und. in Lagern. 13 der Kauschenhaube drehbar befestigt ist. Der obere Schenkel 14 (Fig. 6 und 7) besitzt die Aussparung io, während der untere Schenkel 15 vollflächig ausgebildet ist und das eigentliche Widerlager für die Hülse 7 bildet. Bei der Lösebewegung des Kauschenherzens stützt sich der obere Schenkel 1,4 gegen die Kausche ab, so daß der Schenkel 15 der Hülse 7 ein festes Widerlager bildet. Sobald das Kauschenherz jedoch bei erfolgter Lockerung sich um einen größeren Weg abwärts bewegt, dreht sich das Profilstück in Richtung des eingezeichneten Pfeiles in die in Fig. 2 und 7 dargestellte Lage, in welcher die Aussparung io eine Selbstsperrung des Einbandes ausschließt. Die Ausführungsart gemäß Fig. ¢ und 5 unterscheidet sich von derjenigen der Fig. 6 und 7 nur dadurch, daß die beiden Schenkel 1:4 und 15 durch seitliche Leisten oder Rippen. 16 miteinander verbunden sind.
  • In Fig. 8 und 9 ist ein besonders für die Zwecke der Erfindung geeignetes Kauschenherz dargestellt, welches die Eigenbewegungen des Kauschenherzens in der Haube gewährleistet. Dieses Kauschenherz besteht aus einem zu einem Rahmen gebogenen, vorzugsweise geschmiedeten. Profilstab 17, in welchem Flach- bzw. Prafileisenstege 18 so, eingeschweißt sind, daß quer zur Kauschenachse x--,r verlaufende Schlitze gebildet werden. Von diesen Schlitzen wird einer, i9, in Richtung der x-x-Achse so breit wie der Durchmesser der Traverse 5 bemessen, so daß eine Relativbewegung zwischen dem Herz :2 und der Traverse 5 in der x-x-Achse ausgeschlossen ist, während andererseits die Traverse 5 in den Längsschlitzen 6 der Außenhaube 3 derart geführt ist, daß das Kauschenherz 2 und die Traverse 5 gemeinsam nur eine Bewegung relativ zur Kauschenhaube 3 in Richtung der x-x-Achse ausführen können.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Seilka,uscheneinband, bei welchem das, Kauschenherz durch die anhängende Last in die Kauschenhaube gezogen, wird und wobei außer den das Kauschenherz während des Betriebes gegen Herausfallen sichernden Halte- bzw. Anzugsmitteln noch das Kaüschenherz in der Haube zurückstellende Mittel vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, da.ß mindestens, einem Halte- bzw. Anzugsmittel (Spannmutter) (7) ein sich selbsttätig ausschaltendes, der Rückstellbewe:gung dienendes Widerlager (15) an der Kanschenhaube (3) zugeordnet ist, derart, daß die Aufwärtsbewegung des Ka.uschenherzens (2) im Betriebszustand nicht behindert ist, und daß das Spannmittel gleichzeitig als Rückstellmittel verwendbar ist.
  2. 2. Seilkauscheneinband nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, da.ß die Spannmutter für den mit dem Kausche:nherzen. (2) fest oder gelenkig verbundenen Schraubenbolzen (5) als vorzugsweise einseitig verschlossene Gewindehülse(7) größerer Länge mit Kegelspitze (i I) ausgebildet ist.
  3. 3. Seilkauscheneinband nach den Ansprüchen i und, 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannmutter oder Hülse (7) ausrückbare Mittel zur Sicherung gegen Eigendrehung zugeordnet sind. q..
  4. Seilkauscheneinband nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Spannvorrichtung an der Kauschenhaube (3) eine entsprechend den Raumerfordernissen der Spannschraube und der Spannmutter ausgesparte Konsole (g) fest angeordnet ist, so daß zur Erzielung der Lösebewegung zwischen Spannmutter und Konsole ein Blechstückchen rd. dgl. einzusetzen ist, welches bei erfolgter Lösebewegung des Kauschenherzens selbsttätig herausfällt.
  5. 5. Seilkauscheneinband nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß. das Widerlager durch ein vorzugsweise rechtwinkliges Profilstück gebildet ist, welches um seinen Scheitel drehbar an der Kauschenhaube befestigt ist und dessen oberer Schenkel (14) eine die Bewegung der Spannmittel nicht behindernde Aussparung (io) besitzt, während der untere Schenkel (15) vollflächig und schwerer ist.
  6. 6. Seilkauscheneinband nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (14, 15) zu beiden. Seiten der Aussparung durch Leisten (16) miteinander verbunden sind.
  7. 7. Seilkauscheneinband, nach Anspruch i in Anwendung auf Kauschenhauben mit beidseitig in Kauschenherzmittela.chse angeordneten Anzugsschrauben., die durch eine in Längsschlitzen der Kauschenhaube geführte, das Kauschenherz durchsetzende Traverse miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Kauschenherz (2) mindestens einen quer zur Kauschenherzmittelachse (x-x) gerichteten Führungsschlitz (z9) für die Traverse besitzt, welcher eine Relativbewegung zwischen Herz und Traverse in Kauschenherzmittelachse ausschließt. B. Seilkauscheneinband nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Kauschenherz (a) aus einem z. B. durch Schmieden hergestellten, mit Seilrillen versehenen Profilstab durch Zusammenbiegen zu einem geschlossenen Rahmen (r7) und, Einschweißen von quer zur Kauschenherzmittelachse gerichteten Flach- oder Proffileisenste@gen (z8) gebildet ist.
DEH464D 1941-01-29 1941-01-29 Seilkauscheneinband Expired DE886955C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9107730U1 (de) * 1991-06-22 1991-09-19 Heuer-Hammer GmbH & Co KG, 5860 Iserlohn Klemmkausche
DE20209475U1 (de) 2002-06-19 2002-08-29 VORNBÄUMEN OSTENFELDE GmbH & Co. KG, 06542 Allstedt Klemmvorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9107730U1 (de) * 1991-06-22 1991-09-19 Heuer-Hammer GmbH & Co KG, 5860 Iserlohn Klemmkausche
DE20209475U1 (de) 2002-06-19 2002-08-29 VORNBÄUMEN OSTENFELDE GmbH & Co. KG, 06542 Allstedt Klemmvorrichtung

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