AT133074B - Leitungsklemme. - Google Patents

Leitungsklemme.

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AT133074B
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Description


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  Leitungsklemme. 



   Die Erfindung bezieht sich auf Leitungsklemmen u. zw. handelt es sich insbesondere um eine Leitungsklemme, die zwar aus mehreren Einzelteilen besteht, die aber unlösbar miteinander verbunden sind, so dass die ganze Leitungsklemme als eine Einheit betrachtet werden kann. 



  Die Leitungsklemme der Erfindung dient dazu. um elektrische Zeigleitungen an Hauptleitungen anzuschliessen. 



   Die Neuheit besteht darin, dass die Leitungsklemrne lediglich durch Verdrehung einer Mutter geöffnet und geschlossen wird, welche zwei relativ zueinander verstellbare Glieder betätigt, von denen mindestens das eine als Gewindebolzen ausgeführt ist. Die neue Leitungklemme kann ohne weiteres auf eine Leitung aufgesetzt oder angehängt werden, worauf man die Zweigleitung einführt und dann durch Verdrehung der Mutter an der Hauptleitung festklemmt, wobei lediglich eine Hand zum Verdrehen der Mutter erforderlich ist. Hiebei findet   keine Formveränderung   der Leitungen statt, die miteinander verbunden werden. Die Leitungsklemme ist ferner zur Verbindung von Leitungen von verschiedenen Querschnitten geeignet. 



  Als weiterer Vorteil des Erfindungsgegenstandes ist hervorzuheben, dass die Verbindung von Leitungen äusserst schnell vorgenommen werden kann und dass die Konstruktion der Leitungsklemme sehr einfach ist, so dass sie billig fabriziert werden kann. 



   In der Zeichnung sind nun verschiedene Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt :
Fig. 1 ist eine Ansicht einer Klemme, welche an eine Hauptleitung angehängt ist und 
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 Linie 2-2 der Fig. 1, Fig. 3 zeigt in Seitenansicht die Art und Weise, wie die Klemme an die Hauptleitung angebracht wird, Fig. 4 ist eine ähnliche Ansicht wie Fig. 3, jedoch hängt die Leitungsklemme an der Hauptleitung, nachdem die Hand entfernt worden ist.

   In gestrichelten Linien ist die Lage der einen Klaue gezeigt, die sie einnimmt, nachdem man sie etwas verstellt hat, Fig. 5 zeigt in Seitenansicht die Klemmlage der Leitungsklemme, Fig. 6 zeigt eine andere Klemmlage derselben Leitungsklemme, Fig. 7 ist eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform der Leitungsklemme, u. zw. in einer Lage, in welcher zwei Drähte miteinander verbunden sind, Fig. 8 ist ein senkrechter Schnitt der mit Doppelgewinde versehenen Mutter der Leitungsklemme nach Fig. 7, Fig. 9 zeigt die Leitungsklemme der Fig. 7 in geöffneter Lage, in welcher sie an eine Hauptleitung angebracht werden kann. Fig. 10 ist eine Aufsicht der Leitungsklemme nach Fig. 7.

   Fig. 11 zeigt in Seitenansicht eine weitere   Ausführungsform   der Leitungsklemme, u. zw. befinden sich gerade zwei Leitungsdrähte in Klemmlage, Fig. 12 zeigt die Leitungsklemme der Fig. 11 in geöffneter Lage, wenn sie an eine Hauptleitung angebracht wird, Fig. 13 ist eine Vorderansicht einer vorgezogenen   Ausführungsform   der Leitungsklemme der Erfindung, u. zw. wird gerade durch die Klemme eine Zweigleitung von kleinem Durchmesser an eine Hauptleitung von grösserem Durchmesser befestigt, Fig.   14 ist   eine Seitenansicht der Klemme nach Fig. 13, u. zw. ist gezeigt, wie die Klemme an eine Hauptleitung angebracht wird, Fig. 15 ist eine Figur wie Fig. 14. jedoch befindet sich die Klemme in teilweiser Schliesslage, und Fig. 16 ist ein senkrechter Schnitt nach Linie 16-16 der Fig. 13. 

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   In der   Fig. l ist   eine Leitungsklemme   1   dargestellt, welche an eine Hauptleitung 3 angehängt ist und zur Befestigung der Abzweigleitung 5 dient. 



   Die Leitungsklemme besteht aus zwei Klauen oder Schäften 7 und 9, die durch einen Ring 11 verstellbar, aber unlösbar miteinander verbunden sind. Der Ring 11 liegt in einer   Ringnut j ! 3   des Schaftes 7 und umschliesst ferner einen längeren abgedrehten Teil 15 des Schaftes 9. Der Schaft 7 ist an einem Ende mit einer zweiten Nut oder Ausdrehung 17 versehen, welche vollständig gewindelos ist, während der Schaft 9 gegenüber der   Nut 17 mit   Gewinde 19 versehen ist. Eine Mutter 22 steht mit dem Gewinde 19 des Schaftes 7 dauernd in Eingriff und wird durch die Nut 17 im Schaft 9 in Stellung gehalten. In dieser Weise 
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 halten, ohne dass sich diese Teile voneinander dauernd losen   können.

   Die Schäfte 7 und.   9 sind im wesentlichen halbzylindrisch ausgebildet und haben ebene Flächen 8 und 10, welche . gleitbar zusammenliegen. Insgesamt bilden die Schäfte 7 und 9 einen vollständigen Zylinder, jedoch kann der Querschnitt auch etwas anders sein und es ist namentlich keineswegs erforderlich, dass jeder Schaft für sich allein im Querschnitt halbkreisförmig ist. 



   Wenn das Gewinde 19 des Schaftes 9 in   die Mutter. M hinein-und wieder heraus-   gedreht wird, was durch Verdrehung der Mutter relativ zu den beiden Schäften geschieht, dann kann der abgedrehte Teil 15 des Schaftes 9 frei durch den   Ring- hindurchgleiten   und wird daher in seiner Längsrichtung mit Bezug auf den Schaft 7 verschoben. 



   Die Schäfte 7 und 9 sind nun mit Kerben 23 bzw. 25 versehen, welche   Endwände, 37 bzw.   
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 welche zur Aufnahme der miteinander zu verbindenden Drähte dienen und die Endwände dieser Taschen bilden die Klemmteile der durch die   Schäfte   7 und 9 dargestellten Klauen. Wenn also die Kerben miteinander in Eindeckung liegen, wie die Fig. 2 zeigt, dann können die Leitungsdrähte 3 und 5 sehr leicht in diese Kerben eingeführt werden. In den   Fig. ; S   und 6 ist aber bereits eine relative Verschiebung der Schäfte mit Bezug aufeinander vorgenommen worden, was eine Zusammenklemmung der in die Taschen eingebrachten Leitungsdrähte zur Folge hat, u. zw. wird die Klemmwirkung durch die Endwände dieser Taschen   ausgeübt.   



   Es sei besonders darauf aufmerksam gemacht, dass der Schaft 9 und seine Aussparung 25 beide länger sind als der Schaft 7 und seine Aussparung. Die Aussparung 25 ist derart genügend lang ausgeführt, dass. wenn das Gewinde 19 aus dem oberen Ende der Mutter 21 austritt (Fig. 4), dann die Endwand 31 der Aussparung 25 in Eindeckung mit dem oberen Ende des Schaftes 7 liegt. Wenn dann der Schaft etwas weiter nach aufwärts verschoben wird, dann erstreckt sich der Ring 11 um den abgedrehten Teil 15 herum, und die Aussparung 25 ermöglicht dann eine Kippung des Schaftes 9 mit Bezug auf den Schaft 7. 
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 einstellen, so dass genügend Raum zwischen der Mutter 21 und der Aussparung   28 verbleibt.   um den Leitungsdraht 3 aufzunehmen.

   Wenn man ferner den Schaft 9 so festhält, wie die Fig. 3 zeigt, dann hängt der Schaft 7 infolge des Gewichts der Mutter 21 nach abwärts und man kann in dieser Weise leicht die Leitungsklemme auf die Leitung 3 aufsetzen. 



   Zwecks Befestigung einer Abzweigleitung   5   an eine Hauptleitung 3 wird die Leitungsklemme 1 folgendermassen gehandhabt : Man erfasst die Leitungsklemme 1 an dem oberen Ende des Schaftes   9,   wie bei 34 gezeigt ist, und nachdem man das Gewinde 19 des Schaftes 9 aus der Mutter 21 herausgeschraubt hat, kippt man den Schaft 9 relativ zum Schaft 7, wie die Fig. 3 zeigt, so dass genügend Raum entsteht, um die Klemme 1 an die Leitung 3 anzuhängen, u. zw. tritt die Leitung 3 in die Aussparung 23 des Schaftes 7 ein, wie bereits oben erwähnt worden ist, dann lässt man einfach den Schaft 9 los und infolge des Schwergewichts der Leitungsklemme genügt ein kleiner Stoss in entgegengesetzter Richtung des Uhrzeigers gegen das obere Ende des Schaftes   9,   um zu erreichen, dass das mit   Gewinde./.

   9   versehene untere Ende in eine Lage gerät, wie in gestrichelten Linien in Fig. 4. gezeigt ist. so dass   nunmehr   durch Verdrehung der Mutter 21 der Schaft 9 in die Mutter eintritt. In dieser Lage kann die Leitungsklemme keineswegs von der Leitung 3 abfallen, selbst dann 
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 hängt die Klemme nach abwärts, und selbst   Erschütterungen und   starke Winde sind vollständig unzureichend, die Leitungsklemme von der Leitung   abzuschütteln.   Dieselbe Hand, welche nun die Leitungsklemme auf den Draht aufgesetzt hat, wird nun dazu benutzt,   um   die Mutter 21 in derartiger Weise zu drehen, dass das Gewinde 19 des   Schaftes ! J   in die Mutter eintritt 
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 die   Leitungsklemme überhaupt   nicht mehr von der Leitung entfernt werden,

   wie es bei den bekannten Leitungsklemmen der Fall ist, die, solange sie nicht fest geschlossen sind, nicht 

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 nur von zwei Händen gehandhabt werden müssen, sondern auch noch von der Leitung abfallen können. Wenn einmal das Gewinde 19 in die Mutter 21 eingetreten ist, dann ist es vollständig unmöglich, die Leitungsklemme von der Leitung zu entfernen ; nur dann, wenn man die Mutter 21 vollständig von dem Gewinde abschraubt, kann man eine Entfernung der Leitungsklemme von Hand aus besorgen. Es brauchen also gemäss der Erfindung gar keine besonderen Vorsichtsmassnahmen getroffen werden, um eine lose auf die Leitung 3 aufgehängte Klemme gegen Abfallen zu sichern.

   Sind nun die Aussparungen 23 und 25 miteinander in Eingriff geraten, dann steckt man das eine Ende der Abzweigleitung 5 in die allseitig ge- schlossen Öffnung hinein, u. zw. vorzugsweise in den unteren Teil der entstandenen   Öffnung   unmittelbar unter der Hauptleitung 3. Hiebei kann man entweder mit der Hand und später unter Zuhilfenahme eines   Schraubenschlüssels,   der auf den Teil 22 der Mutter 21 aufgesteckt wird, die Leitungsklemme festspannen, so dass das Gewinde 19 des Schaftes 9 noch weiter in die Mutter 21 hineintritt.

   Es kommt hiebei die Endwand 31 der Aussparung 25 allmählich unter die Endwand 27 zu liegen und in gleicher Weise kommt die   Endwand 29   der Aussparung 23 allmählich oberhalb der Endwand 33 der Aussparung 25 zu liegen, mit anderen Worten, die Endwände 31 und 29 nähern sich einander, um äusserst kräftig die beiden Leitungen 3 und 5 zusammenzuklemmen. Es wird in dieser Weise nicht nur ein guter elektrischer Kontakt, sondern auch eine äusserst starke mechanische Verbindung erzeugt, ohne dass dabei ein Zerschneiden oder Verzwirnen oder Verdrehen der Leitung 3 vorgenommen wird. 



   Wenn nun jedoch die Mutter 21 einmal auf das Gewinde 19 aufgeschraubt ist und man in unbeabsichtigter Weise oder in sehr wohl beabsichtigter Weise die Mutter 21 in entgegengesetzter Richtung des Uhrzeigers verdreht, dann wird die Leitungsklemme derart verstellt, dass sie die Leitungen in der in der Fig. 6 dargestellten Weise zusammenklemmt. Bei einer Drehung der Mutter 21 in entgegengesetzter Richtung des Uhrzeigers wird nämlich die Endwand 33 des Schaftes 9 in Richtung auf die Endwand 27 des Schaftes 7 verschoben, so dass diese beiden Endwände aufeinander zu bewegt werden, so dass die Leitungen 3 und 5 derart zusammengeklemmt werden, wie die Fig. 6 zeigt. 



   Um die Leitungsklemme von den zusammengeklemmten Leitungen zu entfernen und um die Zweigleitung 5 von der Leitung 3 zu lösen, ist es lediglich erforderlich, durch entsprechende Verdrehung der Mutter 21 die Endwände 27 und 29, 31 und 33 der Aussparungen in Eindeckung miteinander zu bringen, wie die Fig. 2 zeigt ; dann kann man ohne weiteres die Zweigleitung 5 aus der Klemme herausziehen und bei weiterer Lösung der Mutter 21 kann man den Schaft 9 vollständig aus der Mutter herausdrehen und dann kann man die Leitungsklemme von dem Leitungsdraht abnehmen, indem man lediglich den Schaft 9, wie die Fig. 3 zeigt, nach auswärts auskippt, d. h. man nimmt dieselben Arbeitsschritte in umgekehrter Weise vor als wie sie beim Aufsetzen der Leitungsklemme erforderlich sind. 



   Ein besonderer Vorteil der Leitungsklemme 1 besteht darin, dass sie nicht nur aus unlösbar miteinander verbundenen Teilen besteht, sondern sie kann auch sehr leicht bei Benutzung von lediglich einer Hand auf die Leitung aufgesetzt und festgeklemmt werden.   Wenn   ferner die   Leitungsklemme   gemäss den Fig. 3 und 4 auf die Hauptleitung 3 aufgesetzt wird, dann besteht fast gar keine Möglichkeit, dass die Leitungsklemme von der Leitung abfallen kann, wie dieses bei bekannten Leitungsklemmen. die aus zwei einzelnen   Stücken'bestehen,   der Fall ist. Ferner lässt sich das Gewinde 19 genügend lang ausführen, dass irgendein gewünschter Klemmdruck erzeugt werden kann, der erforderlich ist, um die Leitungen 3 und 5 zusammenzuklemmen. 



   Zwecks Erleichterung der Herstellung wird der Ring 11 auf abgedrehte Teile der Schäfte aufgesteckt und dann werden die äusseren Enden dieser Schäfte nach aussen umgebördelt. 



  Auch die Mutter 21 wird in eine Abdrehung 17 eingesetzt und dann wird das Ende dieser 
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 unverlierbar gelagert ist. 



   In den Fig. 7 bis 10 ist eine Leitungsklemme 35 von etwas anderer Konstruktion dargestellt, die ebenso wie die erstgenannte Ausführungsform in äusserst einfacher Weise zum Zusammenklemmen der beiden Leitungen 3 und 5 benutzt werden kann. 



   Die Leitungsklemme 35 besteht aus zwei   Schäften   37 und 39, die je einen mit Gewinde 41 und 43 versehenen Teil und ebene Flächen 45 und 47 haben. Der Schaft 37 ist an einem Ende mit-einem Ring 49 versehen, wie die Fig. 7 und 9 zeigen, u. zw. ist dieser Ring dauernd an dem Schaft befestigt oder sogar einheitlich mit demselben ausgebildet. 



  Gerade unterhalb des Ringes 49 ist in dem Schalt eine Aussparung 51   angeordnet.   Diese Aussparung ist lang genug, um zwei Leitungen 3 und 5 bequem aufnehmen zu können, wie die Fig. 7 zeigt. An dem unteren Ende des Schaftes 37 ist ein rechtsgängiges Gewinde 41 angeordnet. 

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 obere. Teil des Schaftes frei gleitbar durch den Ring 49 hindurchgehen kann, u. zw. dann, wenn die Schäfte 37 und 39 relativ zueinander verschoben werden. Bei dieser Verschiebung gleiten die ebenen Flächen 45 und 47 aufeinander. Das Gewinde 43 an dem Schaft 39 ist linksgängig ausgeführt. 



   Die beiden Schäfte 37 und 39 sind unlösbar durch eine Mutter 57 miteinander verbunden. 



  Diese Mutter 57 hat sowohl ein rechtsgängiges Gewinde 38 als auch ein linksgängiges Gewinde   40,   wie die Fig. 8 zeigt. Das rechtsgängige Gewinde 38 kommt mit dem Gewinde 41 und das linksgängige Gewinde 40 kommt mit dem Gewinde 43 in Eingriff. Die beiden Schäfte 37 und 39 werden derart miteinander verschraubt, dass man das   Gewinde 41   in das obere Ende der Mutter einführt und das Gewinde 43 in das untere Ende der Mutter. Wenn man dann die Mutter in Uhrzeigerrichtung verdreht, dann bewegt sich das Gewinde 41 in der Mutter nach abwärts und das Gewinde 43 bewegt sich in der Mutter nach aufwärts. Man erkennt hieraus, dass in dieser Weise die beiden Schäfte 37 und 39 in Längsrichtung relativ zueinander verschoben werden, wobei die ebenen Flächen   45   und 47 aufeinandergleiten.

   Wenn die Schäfte 37 und 39 in die Mutter 57 hineingeschraubt sind, wie die Fig. 9 zeigt, dann wird das untere mit Gewinde 41 versehene Ende des Schaftes 37 nach auswärts   umgestaucht   oder in anderer Weise verstümmelt, um eine Entfernung der Mutter von diesem Gewinde 41 zu verhüten. Es ist ferner unmöglich, die Mutter 57 von dem oberen Teil des   Schaftes 37 zu entfernen, da an diesem Ende der Ring 49 sitzt, da der obere Teil des Schaftes 37 einen grösseren Durchmesser als das Gewinde 41 hat. Es sei noch bemerkt, dass   die Länge des   Gewindes   4a mindestens so lang wie das Gewinde 41 ist und dan, wenn die
Mutter 57 am äusseren Ende des Gewindes 41 sich befindet, dass dann anderseits die
Mutter 57 ungefähr in der Mitte des Gewindes 43 sich befindet (Fig. 9). 



   Die Ausschnitte 51 und 53 sind mit Endwänden 61 bzw. 63 versehen, und wenn der
Schaft 31 sich relativ zum Schaft 37 verschiebt, dann bewegt sich die Endwand 63 des
Schaftes 39 von der Unterseite des Ringes 49 hinweg oder auf dieselbe hinzu. 



   Die Leitungsklemme 35 wird zwecks Verbindung einer Abzweigleitung 5 mit einer
Hauptleitung 3 in folgender Weise benutzt : Die Mutter 57 wird zunächst soweit verdreht,   dass   sie an dem unteren Ende des Gewindes 41 zu liegen kommt (Fig. 9), so dass das obere
Ende des Schaftes 39 in einem Abstand von dem Ring 49 zu liegen kommt. Es entsteht so zwischen den Schäften 37 und 39 ein genügend grosser Raum zur Einführung der Leitung 3, zwischen die beiden Ausschnitte 51 und 53.

   Hierauf bewegt man die Leitungsklemme nach aufwärts, so dass die Leitung 3 in das untere Ende der Ausschnitte   51   und 53 zu liegen kommt, und dann verdreht man die Mutter 57 in Uhrzeigerrichtung oder sonstiger entspre- chender Richtung, damit die Schäfte 37 und 39 derart relativ zueinander verschoben werden, dass der Schaft 39 mit seinem oberen Ende in den Ring 49 hineintritt. Hiebei kommen gleichzeitig. die Endwände 61 und 63 miteinander in Eindeckung. Wenn dieses erreicht ist. dann ist die Leitung 3 vollständig in eine allmählich geschlossene Öffnung eingeschlossen und kann nicht mehr aus der Leitungsklemme heraustreten.

   Hierauf führt man das Ende der
Abzweigleitung 5 in die geschlossene Öffnung ein, die durch die Ausschnitte 51 und 53 gebildet worden ist, und dann verdreht man die Mutter 57 in derartiger Richtung. dass die
Endwand 63 des Schaftes 39 sich der Unterseite des Ringes 49 nähert, so dass die beiden
Leitungen 3 und 5 zwischen dieser Endwand 63 und dem Ring 49 festgeklemmt werden. 



   Der Vorteil dieser Ausführungsform der Leitungsklemme besteht in der Differential-
Wirkung, die durch die Verwendung von   links-und rechtsgängigen Gewinden   entsteht. Es ist jedoch selbstverständlich, dass die Erfindung auch noch derart geändert werden kann, dass man beispielsweise zwei rechtsgängige Gewinde verschiedener Steigung benutzt. Es wird dadurch ein verhältnismässig grosser mechanischer Vorteil erzielt, infolge der schnellen relativen
Verstellung der beiden Schäfte 37 und 39.

   In der dargestellten Ausführungsform nach
Fig. 7 bis 10 wird infolge der Verwendung von   rechts-und linksgängigen Gewinden   an den
Schäften 37 und 39 eine sehr schnelle relative Verstellung zwischen den Schäften 37 und 39 erzielt, was einleuchtenderweise eine äusserst schnelle Einklemmung einer Abzweigleitung an eine Hauptleitung zur Folge hat. 



   In den Fig. 11 und 12 ist eine weitere Ausführungsform der Klemme beschrieben. welche mit 65 bezeichnet ist. Die Leitungsklemme 65 dient ebenfalls zur Verbindung der beiden Leitungen 3 und 5, u. zw. besteht diese Ausführungsform aus zwei Schäften 67 und
69,. von denen der erstere einen Kopf 71 hat, der mit einem Ausschnitte 73 versehen ist, der eine nach auswärts springende Kante 75 hat. Der untere Teil des Schaftes 67 ist mit
Gewinde 77 versehen, welches vorzugsweise rechtsgängig ist. 

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   Der   Schaft-69   ist mit einem   Ausschnitt 85 versehen, der ähnlich   dem Ausschnitt 73 ist, jedoch hat dieser Ausschnitt 83 keine nach   auswärts   springende   Kante. Der Ausschnitt 85   hat aber eine untere Kante 84. Ferner ist der Schaft 69 mit einer Ringnut 85 versehen, welche aber kein Gewinde hat, sondern lediglich als Führung zur drehbaren Aufnahme einer
Mutter 89 dient. Die beiden   Schäfte   67 und 69 sind mit ebenen Flächen 79 und   81,-ver-   sehen, welche aufeinandergleiten, wenn die Mutter 89 verdreht wird.

   Nachdem die Mutter'89 vollständig auf das Gewinde 77 aufgeschraubt worden ist, wird das untere Ende der letzteren angestaucht oder sonstwie verstümmelt, damit die Mutter 89 nicht von dem Schaft   67   wieder abgeschraubt werden kann. 



   Die Leitungsklemme 65 wird zwecks Verbindung der beiden Drähte 3 und 5 zunächst geöffnet, indem man die Mutter 89 in derartiger Weise verdreht, dass das obere Ende des
Schaftes 69 unterhalb der vorspringenden Kante 75 des Ausschnittes 73 zu liegen kommt : dann wird genau so wie in der Ausführungsform nach Fig. 7 die Leitungsklemme nach auf- wärts bewegt, so dass die Leitung 3 in dem Raum zu liegen kommt, der durch die-Aus- schnitte 73 und 83 gebildet wird ; dann wird die Mutter 89 verdreht, so dass der Schaft 69 relativ zum Schaft 67 sich verschiebt, u. zw. in derartiger Weise, dass die Kante des Aus- schnittes 83 sich der Kante 75 nähert. Die Leitung   3,   welche zwischen den Ausschnitten liegt, verhütet hiebei eine Verdrehung der Leitungsklemme 65 mit Bezug auf die Leitung 3, wenn die Mutter 89 verdreht wird.

   Wenn die Kante 84 im wesentlichen der Kante 86 des
Schaftes 67 gegenüberliegt, dann ist die Leitung 3 vollständig eingeschlossen und kann nicht mehr aus den Ausschnitten heraustreten. Hierauf wird die Abzweigleitung in die Öffnung hineingesteckt, welche durch die Ausschnitte gebildet worden ist und die Mutter 89 wird weiter verdreht, um durch Hinzubewegung der Kante 65 auf die Kante 75 die beiden Drähte 3 und 5 zusammenzuklemmen. 



   In Verbindung mit den Ausführungsformen nach Fig. 7 bis 12 sei noch erwähnt, dass, wenn die Leilungsklemmen die in Fig. 9 und 12 dargestellten Lagen eingenommen haben, eine Verdrehung der Schäfte 37 bzw. 67 während der Drehung der Muttern 57 bzw. 39 dadurch verhütet wird, indem man diese Schäfte mit der anderen Hand etwas hält, welche nicht die Muttern verdreht ; es können jedoch, wenn gewünscht, beide Drähte gleichzeitig in die Leitungsklemme eingeführt werden. 



   In den Fig. 13 bis 16 ist eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung dargestellt, nämlich eine Leitungsklemme, welche dazu benutzt werden kann, um Leitungsdrähte verschiedenster Grösse miteinander zu befestigen, d. h. man kann beispielsweise eine verhältnismässig dünne Abzweigleitung mit einer verhältnismässig dicken Hauptleitung zusammenklemmen. Auch kann man natürlich Leitungsdrähte miteinander verbinden, die die gleiche-   Grösse,   haben. Diese Leitungsklemme, welche mit 91 bezeichnet ist, dient beispielsweise dazu, um eine Abzweigleitung 93 von verhältnismässig kleinem Durchmesser mit der Hauptleitung 3 zu verbinden, welche verhältnismässig dick ausgebildet ist.

   Die Leitungsklemme 91   velfügt   über einen Bolzen 95 und eine Klaue   97,   wobei der Bolzen in Längsrichtung abgeflacht ist und über einen sechskantigen Kopf 101 verfügt. Der Bolzenkörper ist derart abgeflacht, dass ein Gewindeteil 99 nachbleibt, der vorzugsweise im Querschnitt etwas grösser als halbkreisförmig ist. Die abgeflachte Fläche 98 steht nun in Gleiteingriff mit dem   Klauenglied   97. Der Sechskantkopf 101 bleibt jedoch unverändert und ist lediglich an seiner Unterseite mit einer Klaue 103 versehen, die eine nach abwärts ragende Nase 104 hat. Die Innenfläche der Klaue 103 liegt ungefähr in derselben Ebene wie die Unterseite des Kopfes 101. 



   Die Klaue 97 ist im Querschnitt verhältnismässig kleiner als der Querschnitt des abgeflachen Gewindebolzens 95 und ist recht wesentlich kürzer. Die Klaue 97 hat eine ebene Fläche   111,   welche mit der ebenen Fläche 98 des Bolzens im Gleiteingriff steht. Ferner ist die Klaue mit einer Nut 105 versehen, welche die Mutter 115 drehbar, jedoch unverschiebbar aufnimmt. An der Klaue 97 sitzt ein Klemmteil 107, dessen äusserste Kante 109 gerade an der Nase 104 der Klaue 103 vorbeigehen kann. wenn die Klaue 97 relativ zum Bolzen verschoben wird (Fig. 15 und 16). Die beiden Teile   9J   und 97 werden durch die Mutter 115 gleitbar mit Bezug aufeinander festgehalten, u. zw. ruht die Mutter einerseits, wie bereits erwähnt, in der Nut   105   der Klaue 97 und anderseits steht sie mit dem Gewinde 99 des Bolzens 95 in Eingriff.

   Nachdem die beiden Teile 95 und 97 mittels der Mutter 115 miteinander vereinigt worden sind, wird das untere Ende des Gewindes umgestaucht oder sonstwie verstümmelt, um eine Abschraubung der   Mutter, 115 von   dem Gewinde 99 zu verhüten. 



  Man erkennt also, dass die beiden Teile 95 und 97 unlösbar miteinander verbunden sind. 



   Die ebenen Flächen 98 und 111 erstrecken sich entlang der ganzen Länge der Teile 95 und 97 und die Ausschnitte 103 und 107 sind einerseits in der Unterseite des Kopfes 101 und anderseits in der oberen Stirnseite in der Klaue 97 angeordnet, zum Unterschied von den zuerst beschriebenen   Ausfiihrungsformen,   bei denen die Aussparungen in den ebenen 

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 Flächen, die aufeinandergleiten, hineingeschnitten worden sind. Man erkennt also, dass bei der   letztbescbriebenen   Ausführungsform gar keine   Möglichkeit besteht, dass   die Leitungsdrähte zwischen die   aufeinandergleitenden   Flächen hineinrutschen können, um sich dort   festzu-   klemmen, denn eine derartige Festklemmung würde eine sehr schwache Verbindung zur Folge haben.

   Die innere Fläche der Aussparung 103 liegt stets der inneren Fläche der Klaue 107 gegenüber und diese Flächen kommen niemals ausser Eindeckung miteinander. Die Festklemmung der beiden Drähte erfolgt also daher lediglich dadurch, dass man diese beiden inneren Flächen aufeinander zu bewegt. 



   Die Leitungsklemme 91 wird in folgender Weise benutzt : Wie die Fig. 14 zeigt, wird die Leitungsklemme dadurch geöffnet, indem man die Mutter 115 an dem Bolzen 95 nach 
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 entsteht, dass die Leitung 3 eingeführt werden kann. Hierauf erfasst man die Leitungsklemme an der Mutter 115 und hakt sie einfach über die Leitung   3,   wie die Fig. 4 zeigt. Dieselbe Hand, welche die Mutter 115 erfasst hat, wird dann zum Verdrehen der Mutter benutzt, wobei die Leitung 3 eine Verdrehung des Bolzens 95 verhütet, so dass eine relative Verdrehung zwischen Bolzen und Mutter ohne weiteres möglich ist. Die Mutter wird solange verdreht, bis die Nase   104   mit der Kante 109 im wesentlichen in Eindeckung liegt, wie die Fig. 15 zeigt.

   In dieser Lage wird dann die Leitung 3 vollständig von Klemmflächen umgeben, und die Leitung 3 kann daher nicht mehr von der Leitungsklemme entfernt werden. 



   Es sei bemerkt, dass zu jeder Zeit während der Anbringung des Teiles 95 und 97 an die Leitung   3,   u. zw. selbst dann, wenn man die Mutter 115 loslässt, gar keine Gefahr besteht, dass die Leitungsklemme 91 von dem Draht 3 abfallen kann, was infolge von Er- 
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 derartig tiefe Klemmfläche, dass sie den ganzen Draht umgibt. Ferner ist die Klemme so schwer infolge der Mutter, dass sie stets nach abwärts hängt, so dass die Klemme 91 nicht von der Leitung 3 abfallen kann. 



   Hat die Leitungsklemme die in der Fig. 15 dargestellte Lage eingenommen, dann wird die Abzweigleitung 93 eingeführt, u. zw. kommt sie unter die Leitung 3 zu liegen, wie die
Fig. 13 bis 16 deutlich zeigen. Dann wird die Mutter 115 weiter auf den Bolzen aufge- schraubt, so dass die Klaue 97 sich dem Bolzenkopf   101   nähert, und es wird dann eine äusserst sichere und feste Zusammenklemmung der beiden Drähte 3 und 93 erreicht. wie die
Fig. 16 zeigt. 



   Ein besonderer Vorteil dieser Ausführungsform besteht darin, dass   Leitungsdrähte   irgend- welcher   Grösse   stets sicher miteinander verbunden werden können. 



   Ein weiterer Vorteil dieser Ausführungsform besteht in dem vergrösserten Teil des Ge- windes 99 des Bolzens 95 und in der äusserst kräftigen Konstruktion der Klaue 97, wodurch der Klemmdruck wesentlich erhöht werden kann. Die Anordnung eines solchen sechskantigen
Kopfes 101 gestattet die Benutzung eines zusätzlichen Schraubenschlüssels, so dass insgesamt zwei Schraubenschlüssel verwendet werden können, indem der eine auf den Kopf 101 und der andere auf die Mutter 115 eingreift, so dass man mit äusserst starker Kraft die Drähte zusammenklemmen kann. Schliesslich kann in der letztbeschriebenen Ausführungsform die
Klaue 97 im Gesenk geschmiedet werden. was recht erheblich zur Verringerung der Her- stellungskosten beiträgt. 



   Im allgemeinen verfügen alle Ausführungsformen über den Vorteil, dass die verschiedenen
Teile unlösbar miteinander verbunden sind und dass keiner der Teile verloren gehen kann, und dass gegebenenfalls die Klemme mit einer Hand angebracht werden kann. Es sind ferner keine Werkzeuge erforderlich, die vor der Zusammenklemmung der Drähte eine besondere
Bearbeitung oder Formveränderung der Drähte erforderlich machen. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Leitungsklemme, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gewindebolzen   (9   bzw.   37 bzw. 67   'bzw.   95)   in   Längsrichtung   abgeflacht ist, so dass sein Querschnitt kleiner als kreisförmig ist 
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 windebolzens zu einem kreisförmigen ergänzt, gleitbar mit der Abflachung (10 bzw.   45   bzw. 79 bzw.   98)   des Bolzens in Eingriff steht, während eine Mutter   (21   bzw. 57 bzw. 89 bzw.   115),   die in Gewindeeingriff mit dem Bolzen (9 bzw. 37 bzw.   67     bzw. 95)   steht, die Klaue (7 bzw. 39 bzw. 69 bzw.

   97) derart umgibt, dass bei Verdrehung der Mutter relativ zum Bolzen eine   Längsverschiebung   der Klaue gegenüber dem Bolzen stattfindet, wobei die Klaue sich einer am Boden sitzenden Gegenklaue (25 bzw. 51 bzw. 75 bzw.   103)   nähern kann, um die zu verbindenden Leitungsdrähte zusammenzuklemmen.

Claims (1)

  1. 2. Le. itungsklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mutter (21 bzw. 89 bzw. 115) lose drehbar, aber unverschiebbar mit der Klaue 7 bzw. 6. 9 bzw. 97) verbunden ist. <Desc/Clms Page number 7> EMI7.1 Gewinde (43) anderer Richtung oder anderer Steigung als der Bolzen K. 37) versehen ist und mit entsprechend in der Mutter (57) angeordnetem Gewinde (38, 40) in Eingriff steht.
    5. Leitungsklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Gewindebolzen (9 bzw. 3'7) ein Ring (11 bzw. 49) sitzt, in welchen das freie Ende der Klaue (7 bzw. 39) hineinbewegbar ist und die in Gleiteingriff miteinanderslehenden Abflachungen (8, 10 bzw. EMI7.2 der Leitungsdrähte bilden.
    6. Leitungsklemme nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (11) lose und etwas kippbar, aber unverlierbar an dem Gewindebolzen (7) und der Klaue (9) befestigt ist.
    7. Leitungsklemme nach den Ansprüchen 1, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewindebolzen (9) einen längeren gewindelosen Teil hat, der gleitbar durch den losen Ring (11) hindurchragt, so dass der Bolzen (9) mit Bezug auf die Klaue (7) gekippt werden kann, wenn die Mutter (21) vom Bolzen (fol) abgeschraubt ist. EMI7.3
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