DE2937662A1

DE2937662A1 - Haltevorrichtung fuer schiebetueren, insbesondere fuer moebel

Info

Publication number: DE2937662A1
Application number: DE19792937662
Authority: DE
Inventors: Adolfo Brivio; Attilio Brivio; Carlo Brivio; Onorato Brivio
Original assignee: Brivio Attilio & Figli
Current assignee: Brivio Attilio & Figli
Priority date: 1978-10-02
Filing date: 1979-09-18
Publication date: 1980-04-10
Also published as: CH636163A5; FR2438149A1; FR2438149B1; ATA618779A; AT373973B; DE2937662C2

Description

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Brivio Attilio & Figli s.d.f. di Adolfο, Carlo, Qnorato e Attilio

Haltevorrichtungen für Schiebetüren, insbesondere für Möbel

Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für Schiebetüren, die Insbesondere für Möbel bestimmt sind.

Bekanntlich werfen Schiebetüren an Möbeln, insbesondere Schränken, eine Reihe von Problemen auf, die einer praktischen Anwendung der Schiebetüren entgegenstehen können.

Es ist bekannt, Schiebetüren in Gleitführungen zu lagern, welche sich oben und unten im Möbel befinden und in denen Schiebetüren parallel zueinander bewegt werden können.

Bei einer dieser Ausführungsformen besteht der höchst unangenehme Nachteil, daß in das Möbel Staub in größeren Mengen eindringen kann, weil zwischen den einzelnen Schiebetüren zwangsläufig ein Spiel vorhanden ist und sie nicht an dem Raum, den sie verschließen sollen, anliegen dürfen, sondern frei verschiebbar in den Führungen sitzen.

Der zwischen den Schiebetüren vorhandene Abstand kann sich durch Gebrauch mit der Zeit durch Abnutzung der Führungen oder auch der Teile der Türen, die mit den Führungen in Kontakt stehen, vergrößeren.

Möbel und allgemein gesprochen Räume, welche mit Schiebetüren dieser Art verschlossen werden sollen, bilden daher keinen guten Schutz der in ihnen untergebrachten Gegenstände.

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Ein weiterer Nachteil von Schiebetüren der oben genannten Art besteht darin, daß die Führungen für die Türen parallele Schienen oder FUhrungsabschnitte aufweisen, wodurch die Tiefe des Möbels größer als eigentlich notwendig wird. Besonders wenn nur ein begrenzter Raum für das Möbel zur Verfügung steht, wird dadurch die Einsatzmöglichkeit gegenüber Möbeln mit verschwenkbaren Türen eingeschränkt.

Noch ein anderer schwerwiegender Nachteil der Schiebetüren der oben genannten Art besteht darin, daß es bei Möbeln mit zahlreichen Türen schwierig ist, die Türen so anzuordnen, daß beim öffnen einer Tür diese nicht mit einer anderen zusammenstößt bzw. nicht von einer anderen behindert wird. Allgemein kann gesagt werden, daß bei Möbeln mit zwei Schiebetüren Jede Tür in einer eigenen Führung verschiebbar sitzt, während bei Möbeln mit mehr als zwei Türen mehr als eine Tür in ein und derselben Führung angeordnet wird, wodurch sich zweifellos Probleme für den Benutzer ergeben.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine eine Schiebetür abstützende Haltevorrichtung, insbesondere für ein Möbel, zu schaffen, welche die vorstehend genannten Nachteile bekannter Schiebetüren behebt.

Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß eine Haltevorrichtung für eine Schiebetür vorgeschlagen, mit der Jede Tür in der Schließstellung am Rand des von ihr zu verschließenden Raumes anliegend gehalten wird, um somit Jegliches Eindringen von Staub oder sonstigem Schmutz in diesen Raum zu verhindern.

Weiterhin wird gemäß der Erfindung eine Tragvorrichtung für Schiebetüren vorgeschlagen, bei der Jede verwendete Tür eine eigene Gleitführung hat und mit der Gleitführung einer anderen Tür nicht in Konflikt kommt. Dies ist insbesondere für Möbel mit mehreren Schiebetüren von Bedeutung.

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Ferner wird durch die Erfindung eine Haltevorrichtung vorgeschlagen, welche die zahlreichen GleitfUhrungen bekannter Schiebetüren vermeidet, so daß das Möbel nicht über seine eigentliche Form hinaus von den Schiebetüren vergrößert wird.

Die erfindungsgemäße Haltevorrichtung für Schiebetüren west zu diesem Zweck folgende Merkmale auf:

a) Zwei Profilträger, die Jeweils ait einem Ende an einen oberen bzw. unteren Träger eines Möbels angelenkt sind;

b) an Jedem Profilträger ist an der der Schiebetür zugewandten Seite eine teleskopartige Gleitführung angeordnet, wobei an diesen Gleitführungen die Schiebetür zum Verschieben derselben angebracht ist;

c) am dem Schwenklager gegenüberliegenden Ende Jedes Profilträgers sind eine begrenzte Schwenkbewegung zulassende Elemente angeordnet;

d) zwischen einem am Möbel festliegenden Punkt und einem am Jeweiligen Profilträger angeordneten Bolzen befindet sich ein elastisch nachgiebiges Element, welches die Tür Je nach seiner Stellung in der öffnungs- oder der Schließstellung hält.

Weitere Eigenschaften und Vorteile der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles der erfindungsgemäßen Tragvorrichtung, und zwar zeigt:

Fig. 1 eine Draufsicht auf die Oberseite eines Möbels, das mit einer erfindungsgemäßen Haltevorrichtung ausgestattet ist, wobei sich die Schiebetür in ihrer Schließstellung befindet,

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Fig. 2 eine Draufsicht wie in Fig. 1, wobei sich die Schiebetür Jedoch in ihrer Öffnungsstellung befindet und verschoben werden kann,

Fig. 3 einen Querschnitt durch die Tragvorrichtung nach Linie III-III aus Fig. 1 in gegenüber Fig. 1 vergrößertem Maßstab,

Fig. 4 einen Querschnitt der Tragvorrichtung nach Linie IV-IV in Fig. 1, und zwar wiederum in vergrößertem Maßstab,

Fig. 5 eine Vorderansicht der Haltevorrichtung,

Fig. 6 einen Querschnitt nach Linie IV-IV in Fig. 5 und

Fig. 7 eine teilweise geschnittene Draufsicht nach Linie VII-VII in Fig. 5.

In derZeichnung ist nur der obere Teil der Haltevorrichtung dargestellt, während der identische und symmetrisch zu ihm angeordnete untere Teil zur Vereinfachung der Darstellung weggelassen ist.

In Fig. 1 und 2 ist der obere Querträger 1 eines Möbels dargestellt, das mit einer Schiebetür 2 versehen ist.

Auf der Oberseite des oberen Querträgers 1 ist mittels eines Zapfens 3 ein aus Metall bestehender hohler Profilträger 4 verschwenkbar angelenkt, an dem in beliebiger Veise eine teleskopförmige Gleitschiene 5 angebracht ist, die beim dargestellten Ausführungsbeispiel / gegeneinander verschiebbare Teile aufweist, von denen der eine am Profilträger 4 und der andere in beliebiger Weise an der Schiebetür 2 befestigt ist.

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In Fig. 6 sind Einzelheiten der Lagerung des Profilträgers 4 dargestellt, und man erkennt eine Scheibe 6 und eine Schutzhülse 7, wobei letztere mit einem Gewinde versehen sein kann, um die Position des Zapfens 3 einstellen zu können.

In Fig. 3, A und 7 sind die am Schwenklager des Querträgers 4 vorgesehenen Teile zu erkennen, mit deren Hilfe das Verschwenken der Tür zwiachen deren beiden in Fig. 1 und 2 gezeigten Stellungen möglich ist.

Diese Teile umfassen eine aus Metall bestehende Scheibe 8, welche am oberen Querträger 1 mittels einer Buchse 9 befestigt ist, in der sich ein erster Zapfen 10 befindet, auf der die Scheibe 8 angeordnet ist, um ihre Höhenlage zu verstellen. Auf der dem Zapfen 10 gegenüberliegenden Seite der Scheibe 8 ist ein zweiter Zapfen 11 angeordnet, der dazu bestimmt ist, eine begrenzte Schwenkbewegung des Profilträgers zu ermöglichen. Diese Schwenkbewegung ist aufgrund eines Schlitzes 12 im Profilträger 4 möglich, in welchen der Zapfen 11 hineinragt. Die Größe der Verschwenkbewegung hängt vom Profilträger 4 ab und ist von einem in Draufsicht C-förmigen Bügel 13 abhängig, der nahe dem verschwenkbaren Ende.des Profilträgers 4 an diesem angebracht ist und dessen Schenkel 13 a mit Gummipuffern 14 versehen sind, welche die Schwenkbewegungen des Profilträgers 4 begrenzen. Am Bügel 13 ist ein Kugellager 15 mittels einer Befestigungslasche 16 drehbar angeordnet, welches verhindert, daß der Profilträger 4 un- · mittelbar auf der Scheibe 8 aufliegt,und somit eine rollende Lagerung bildet.

Außerdem ist eine elastische Einrichtung vorgesehen, um die Tür 2 sowohl in der öffnungs- als auch der Schließstellung zu halten. Diese Einrichtung umfaßt eine radial zum Zapfen verlaufende Spindel 17» welche mit dem Zapfen 11 über einen in Draufsicht C-förmigen Bügel 18 verbunden ist. Das Ende 17 a der Spindel 17 steckt in einem senkrecht verlaufenden Abschnitt des Bügels 18 und wird darin beispielsweise mittels einer

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Scheibe 19 gehalten. Der Bügel 18 ist frei drehbar auf einem einen verringerten Durchmesser aufweisenden Abschnitt 20 des zweiten Zapfens 11 gelagert und mittels einer Scheibe auf diesem gesichert.

Auf der Spindel 17 ist eine Schraubenfeder 22 angeordnet, die unter einer gewissen Vorspannung steht und den Profilträger 4 jeweils in eine seiner beiden Stellungen drückt. Das eine Ende der Schraubenfeder 22 liegt an einem Ring 23 an, der auf einem Gewindeabschnitt 17 b der Spindel 17 angebracht ist, während das andere Ende der Schraubenfeder gegen einen Bolzen 24 wirkt, der um seine Längsachse verdrehbar im Profilträger 4 befestigt und von seine Drehbewegungen zulassenden Scheiben 25 gehalten ist.

Wie sich besonders aus Fig. 4 und 7 ergibt, enthält der Bolzen 24 in seinem mittleren Bereich ein Durchgangsloch 26, durch das verschiebbar die Spindel 17 hindurchragt, die auf der anderen Seite des Bolzens 24 einen erweiterten Kopf 27 aufweist.

Wie sich insbesondere aus den Figuren 1, 2 und 7 ergibt, befindet sich der Bolzen 24 in der Nähe der Seite des Profilträgers 4, welche der Seite, an der die Tür 2 befestigt ist, gegenüberliegt. Bei geschlossener Tür (Fig. 1) befindet sich der Bolzen 24 auf einer Seite einer geraden Verbindungslinie zwischen dem Sohwenkzapfen 3 und dem Abschnitt 20 des Zapfens 11, während er bei geöffneter Tür auf der gegenüberliegenden Seite dieser Verbindungslinie liegt. Daher drückt die unter Vorspannung stehende Schraubenfeder 22 bei geschlossener Tür von einer Seite gegen den Bolzen 24 und stützt sich mit seinem anderen Ende gegen die Scheibe 23 ab, wodurch die Tür 2 in ihrer Schließstellung gehalten wird. Diese Lage ist in Fig. 7 dargestellt. Um die Tür 2 in ihre Öffnungsstellung zu bringen, wird der Profilträger 4 in Richtung des Pfeiles G verschwenkt, wobei die Spindel 17 im Gegensinn entsprechend dem Pfeil H um den Ab-

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schnitt 20 des Zapfens 11 bewegt wird. Es 1st erkennbar, daß die vollständige Schwenkbewegung des Profilträgers 4 und der Spindel 17 in zwei aufeinanderfolgende Phasen unterteilt werden kann, wobei in der ersten Phase die Schraubenfeder 22 zusammengedrückt wird, bis der Schwenkzapfen 3, der Bolzen 24 und der Abschnitt 20 des Zapfens in einer Linie liegen, und in der zweiten Phase der Zapfen eich auf der anderen Seite der Verbindungslinie zwischen dem Schwenkzapfen 3 und dem Abschnitt 20 des Zapfens 11 befindet, wobei sich die Schraubenfeder 22 ausdehnt und die Spindel 17säch in der in Fig. 7 durch eine strichpunktierte Linie angedeuteten Lage befindet. In dieser Lage drückt die Schraubenfeder 22 die Tür 2 in ihre Öffnungsstellung. Dementsprechend 1st es notwendig, eine bestimmte Kraft aufzubringen, um die Tür zu öffnen und zu schließen, wobei die Tür in Jeder der beiden Stellungen sicher gehalten wird, insbesondere in ihrer Schließstellung.

Ist die Tür 2 in ihre Öffnungsstellung gebracht worden, die in Fig. 2 angedeutet ist, kann sie in Richtung des Pfeiles I (Fig. 2) so verschoben werden, daß sie von dem Raum oder Schrank, der von ihr verschlossen werden soll, freikommt und die Türöffnung dementsprechend freigibt. Danach kann man sie wieder in die Schließstellung zurückschieben und die Profilträger 4 um die Schwenkzapfen 3 in die Schließstellung zurUckschwenken.

In Fig. 3 ist als Beispiel angedeutet, wie die Tür 2 an der teleskopförmigen Gleitschiene 5 befestigt ist. Man erkennt eine Gewindemutter bzw. einen doppelten Gewindezapfen 28, der in Längsrichtung in die Tür 2 eingeschraubt ist und ein Element 29 festklemmt, das in Querrichtung in der Tür 2 sitzt und mit einem Ansatz 30 versehen ist, der an der Außenseite der teleskopförmigen Gleitschiene 5 befestigt ist. Die Anzahl der Befestigungselemente 29 hängt von derLänge der Tür 2 ab.

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Der am unteren Ende des Möbels bzw. der Schiebetür 2 angeordnete Teil der Haltevorrichtung, debiler nicht dargestellt ist, ist mit dem oberen Teil praktisch identisch. Lediglich einige Teile sind spiegelbildlich angeordnet. Die Ausbildung ist im wesentlichen so wie in Fig. 3 dargestellt, wobei der Zapfen 10 bei der unteren Anordnung über dem Zapfen 11 angeordnet ist und mit diesem aus einem Stück besteht und der Zapfen 10 am unteren Querträger des Möbels befestigt ist.

Die oben in Verbindung mit einer im Uhrzeigersinn ausschwenkbaren Schiebetür erläuterten Merkmale sind in gleicher Weise bei einer im Gegenuhrzeigersinn verschwenkbaren Schiebetür anwendbar.

Abweichungen und Abänderungen der oben erläuterten Haltevorrichtung zum Halten bzw. Abstützen von Schiebetüren zum Verschließen von Räumen aller Art sind möglich, ohne den Rahmen der-Erfindung zu verlassen.

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Claims

982 Patentansprüche:

1.i Haltevorrichtung für Schiebetüren od. dgl., insbesondere für Möbel, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei Profilträger (4) aufweist, die mit einem Ende am oberen bzw. unteren Querträger (1) des Möbels angelenkt sind, jedem Profilträger (4) eine teleskopförmige Gleitführung (5), an denen sich die Schiebetür (2) zum Verschieben befindet, zugeordnet ist, eine begrenzte Verschwenkung der Profilträger zulassende begrenzte Verschwenkung der Profilträger zulassende Elemente (11, 13) nahe dem seinem Schwenkpunkt gegenüberliegenden Ende jedes Profilträgers (4) angebracht sind und elastische Mittel (22), die mit einem Ende an einem feststehenden Teil (20) des Möbels und mit dem anderen Ende über einen Bolzen (24) abgestützt sind, vorgesehen sind, um die Tür (2) zwischen Ihrer geschlossenen und ihrer offenen Stellung zu verstellen und zu halten.

2. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Mittel eine Schraubenfeder (22) sind, die auf einer Spindel (17) angeordnet ist, welche in einer im wesentlichen parallel zur Schwenkebene der Profilträger (4) verlaufenden Ebene verschwenkbar ist und mit einem Ende an einem Teil (20) eines Zapfens (11), der senkrecht zur Schwenkebene des Profilträgers (4) verläuft, angelenkt ist, während das andere Ende der Spindel (17) verschiebbar im parallel zum Zapfen (11) angeordneten Bolzen (24) steckt, welch letzterer um seine Längsachse gegenüber dem Profilträger (4) drehbar ist.

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ORIGINAL INSPECTED

3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der öffnungs- und Schließstellung der Tür (2) der Bolzen (24) seitlich versetzt auf der einen bzw. der anderen Seite der Verbindungslinie zwischen dem feststehendem Zapfen (11) und dem Schwenkzapfen (3) des Profilträgers (4) liegt.

4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Spindel (17) ein Ring (23) angeordnet ist, an dem sich die Schraubenfeder (22) abstützt, um sie unter Druck gegen den Bolzen (24) zu halten.

5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Profilträger (4) eine Rolle wie ein Kugellager (15) drehbar gelagert ist, welche den Profilträger im Abstand über einer Scheibe (8) hält, die am oberen Querträger (1) des Möbels angeordnet ist.

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