DE2050436A1 - Rohrbandschelle - Google Patents

Rohrbandschelle

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DE2050436A1
DE2050436A1 DE19702050436 DE2050436A DE2050436A1 DE 2050436 A1 DE2050436 A1 DE 2050436A1 DE 19702050436 DE19702050436 DE 19702050436 DE 2050436 A DE2050436 A DE 2050436A DE 2050436 A1 DE2050436 A1 DE 2050436A1
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clamp
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clamping
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LAUDAHN T
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LAUDAHN T
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    • G09F7/18Means for attaching signs, plates, panels, or boards to a supporting structure
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    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

  • Rohrbandschelle Die Erfindung bezieht sich auf eine Rohrbandschelle mit einem der Anbringung von Schildern oa.dgl. dienenden Schellenkopf, an dem die beiden Enden des das Rohr umgreifenden Schellenbandes angreifen.
  • Bei den bekannten Rohrbandschellen dieser Art ist das Spannen dsa Schellenbandes dadurch möglich gemacht, daß zumindest das eine Ende des Schellenbandes an einem im Schellenkopf gelagerten Drehzapfen befestigt ist und sich um diesen entsprechend der erforderlichen Spannung teilweise aufwickeln läßt. Schwierigkeiten bestehen bei denk bekannten Rohrbandschellen dieser Art dadurch, daß besondere Sicherungsmaßnahmen erforderlich sind welche ein ungewolltes Rückdrehen des DrehzapSens aus der Spannstellung unmöglich machen.
  • Bei einer weiteren bekannten Rohrbahnschelle ist ein Schellenkopf aus einem hohlen Rechteckprofilstück vorgeschlagen worden, welches auf der dem Rohr abgekehrten Seite einseitig eine Stirnwandung mit einem Schraubendurchgangsloch aufweist, durch welches nach dem Aufstecken eines plattenförmigen Spannstückes, an welchem das eine Ende des Schellenbandes angreift, eine Spannschraube durchsteckbar ist, auf deren anderes Ende ein zweites Spannstück mit Rechteckquerschnitt, an welchem das zweite Schellenbandende angreift, aufbringbar und gegen das andere Sparnstück innerhalb des Rechteckprofilstückes durch eindrehen der Spannschraube in das Muttergewinde des zweiten Spannstückes verlagerbar ist.
  • Durch diesen Aufbau ist erreicht, daß bei der montage zunächst lediglich das Schellenband auf Länge zuzuschneiden und seine Enden mit den Spannstücken zu versehen sind, die dann in den Schellenkopf eingesetzt und gegeneinander verspannt werden. In jeder Spannstellung ist eine Selbstarretierung gewährleistet, wobei es von besonderem Vorteil ist, daß alle Spannelemente in dem Schellenkopf zusammengefaßt sind und darin abgedeckt liegen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Rohrbandschelle der eingangs genannten Art ZU schaffen, bei der die Anzahl å jeweils sich unterscheidender Einzelelemente gering ist, die sich durch einer besonders einfachen Aufbau auszeichnen können. Darüber hinaus soll gewahrleistet sein, daB die Spannkräfte etwa tangential zur Rohrmantelfläche aufgebracht werden, wobei das Spannelement sich leicht zugänglich an einer Stelle befinden soll, an der der Spannvorgang weder durch den Schellenkopf noch durch etwa den befestigte Schilder behindert wird.
  • Als Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe sieht die Erfindung vor, da am Schellenkopf zwei mit Seitenabstand voneinander symmetrisch zur Rohrachse jeweils um einen sich parallel zur Rohrachse erstreckenden Lagerzapfen schwenkbare Zwischenkörper angelenkt sind, an denen die Enden des Schellenbandes zu beestie sind und zwar mindestens das eine Ende über einen Spannkopf, der mit dem Zwischenkörper mittels einer sich quer zur Rohrachse erstreckenden Spannschraube verbunden ist, die in ihrer Langsriclltung verstellbar in den Zwischenkörper eingeschraubt ist.
  • Durch die schwenkbare Anordnung von Zwischenkörpern ist gewährleistet, daß sich diese selbsttätig beim Spannvorgang auf die Spannrichtung einstellen, in welcher das Schellenband daran wirksam wird. Indem mindestens das eine Ende des Schellenbandes über einen SpamRopf vermittels einer Spannschraube als Spannelement mit den zugehörigen Zwischenkörper verbunden ist, ist die Voraussetzung für die Durchführung eines besonders einfachen Spannvorganges geschaffen, indem lediglich die den Spannkopf mit dem Zwischenkörper verbindende Spannschraube mehr oder weniger weit in den Zwischelirörper einge cllraubt wird, wobei der Kopf der Spannschraube von der Rohrseite des Schellenkopfes her frei zugänglich ist. Dabei wirkt die Spannkraft stets ausschließlich in Längsrichtung der Spannschraube und schneidet die Schwenkachse des Zwischenkörpers, da sich dieser durch eeine Anlenkung stets selbsttätig auf die Richtung der Spannkraft einstellt.
  • Wie aus Vorstehendem hervorgeht, kann eines der Enden des Schellenbandes unmittelbar am Zwischenkörper befestigt sein, während nur das'zweite Ende über einen1Spannkopf und die Spannschraube am zweiten Zwischenkörper angreift. Es ist aber auch möglich, beide Enden des Schellenbandes an Spannköpfen zu befestigen, die jeweils mittels Spannschrauben an dem zugeordneten Zwischenkörper angreifen und damit verstellbar verbunden sind.
  • In weiterer Auegestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß der Schellenkopf einen U-Profilquerschnitt aufweist, dessen Schenkel gegen das Rohr gerichtet sind und zwischen d-enen sich die Zwischenkörper befinden. Die Verwendung eines U-Profilquerschnittes bewirkt eine Abdeckung der Zwischenkörpär nach oben und unten und erleichtert obendrein deren Anlenkung mittels Lagern zapfen.
  • Eine weitere Vereinfachung der Rohrbandschlle nach der Erfindung kann noch dadurch erzielt sein, daß auch die Zwischenkörper einen U-Profilquerschnitt aufweisen und durch ihre Schenkel die auch die Schenkel des Schellenkörpers durchgreifenden Lagerzapfen hindurchgreifen, Bei allen erwähnten Ausführungsformen besteht die Mögliohkeit, entweder den ßohellenkörper durch entsprechende Profilierung der Schenkel unmittelbar am Rohr zur Anlage zu bringen oder die Zwischenkörper derart auszubilden und anzuordnen, daß sie den Schellenkörper auf der Rohrseite überragen und somit selbst unmittelbar am Rohr zur Anlage kommen und sich wegen ihrer Schwenkbarkeit unmittelbar der Rohroberfläche anpassen.
  • Nach einem weiteren Merkmal gemäß der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Spannschraube des Spannkörpers Jeweils quer in den Lagerzapfen des zugehörigen Zwischenkörpers längsverstellbar eingeschraubt ist, so daß dann, wenn der Zwischenkörper nioht unmittelbar am Rohr zur Anlage kommen soll, gegebenenfalls auf die Zwischenkörper selbst verzichtet werden kann, deren Punktion in diesem Falle der Lagerzapfen übernimmt.
  • Nach einer anderen Ausführungsfcrm gemäß der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Spannschraube des Spannkopfes Jeweils in den Basisschenkel des Zwischenkörpers längsverstellbar eingeschraubt ist, womit erreicht ist, daß der Lagerzapfen im Gegensatz zur tortergehenden AusführungsfQrm keine Schwächung erfährt und dauer von vorneherein dünner gehalten werden kann, In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele nach der Erfindung dargestellt.! Es zeigen: Fig. 1 in der Seitenansicht eine Rohrbandschelle, deren Schellenband einen Rohrpfosten umgreift, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1, Fig. 3 eine Draufsicht auf die Rohrbandschellen nach Fig. 1, den Rohrpfosten im Schnitt, Pig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel eine Rohrbandschelle in der Seitenansicht mit zwei Spannköpfen und Spannschrauben und Fig. 5 teils eine Draufsicht, teils einen ontspreehènden Schnitt der Rohrbandschelle nach Fig. 4.
  • Wie die Figuren 1 bis 5 zeigen, bestehen die dargestellten Rohrbandsohellen, welche an einem Robrpfosten t befestigt sind, im wesentlichen aus dem Schellenband 2 und dem Schellenkopf 5 mit den Zwischwenkörpern 4 und 5, an denen das'Schellenband 2 unmittelbar oder über Spannelemente angreift.
  • Bei beide Ausführungsformrn besteht der Sohellenkopf 3 jeweils aus einemU-Profilstück, dessen Schenkel 6 und 71 jeweils mit einem Einschnitt 8 versehen sind, beidetseits desselben sich in den Schenkelabschnitten 9 und 10 Durchstecklöcher für die Lagerzapfen 11 und 12 befinden. Die Zwischenkörper .4 una s weisen gleichfalls einen U-Profilquerschnitt auf. Die beiden Schenkel 17 und 18 der Zwischenkörper 4 und 5 greifen zwischen die Schenkel 6 und 7 des Schellenkopfes 3 und sind wie die Schenkel mit abschnitte 9 und 107tohrungen zum Durchstecken der Lagerzapfen 11 und 12 versehen.
  • 14 Der Basisschenkel 13 bzw.7der Zwischenkörper 4 und 5 ist bei dem Beispiel nach den Figuren 1 bis 3 jeweils gegen den Rohrpfosten 1 gerichtet und mittig mit dem Schlitz 15 bzw. 16 versehen, so daß die Anlage am Rohrpfosten 1 längs zweier Linien beiderseits der Schlitze 15 und 16 erfolgt. Die durohgesteokten Lagerzapfen 11 und 12 sind durch Sicherungscplinte 19 gegen ein Herausfallen gesichert. Mittels der Lagerzapfen 11 und 12 lassen sich die Zwischenkörper 4 und 5 derart verschwenken, daß die Basisschenkel 13 und 14 tangential am Rohrpfosten 1 anliegen.
  • Das eine Ende des Schellenbandes 2 ist unmittelbar am Zwischenkörper 5 befestigt und zwar dadurch, daß es den Basieschenkel 13 mehrfach abgewinkelt umschlingt und dabei mit einzelnen Abschnitten unmittelbar zwischen des Basisßchenkel 13 und dem Rohrpfosten 1 zu liegen kommt, wodurch der Halt des Schellenbandes 2 am Zwischenkörper 5 verbessert ist.
  • Das zweite Schellenbandende ist am Spannkopf 20 befestigt, wie bei der Befestigung des anderen Endes am Zwischenkörper 5 durch mehrfaches Abwinkeln bei gleichzeitiger teilweiser Anlage unmit telbar am Rohrpfosten 1. Der Spannkopf 20 besteht aus einem Blechstreifen, welcher zum Vieleck gebogen ist und dessen Enden unmittelbar aufeinander liegen und mit Durchbrüchen 21 und 22 versehen sind, durch welche sich das Schellenbandende durchstecken und mehrfach abwinkeln läßt. Durch den Abschnitt mit vieleckigem Querschnitt greift die Spannschraube 23 hindurch, welche sich am Spannkopf 20 mit ihrem Kopf 24 abstützt. Der Kopf ist beispielsweise mit einem Innensechskant versehen, der durch das Loch 25 im Spannkopf 20 von außen zugänglich ist.
  • Die Spannschraube 23 ist in dh Lagerzapfen 12 eingeschraubt und verschwenkt mit diesem in die dargestellte Lage, in der die Spannkraft axial durch die Spannschraube 23 hindurchgeht.
  • Aus den Figuren wird deutlich,, wie nach Herstellung der Verbindung mit dem Schellenband 2 tiber den Spannkopf 20 durch Einschrauben der Spannschraube 23 aml Rohrpfosten 1 das Festspannen der Rohrbandschelle erfolgt e umgekehrt durch Lockern oder Herausschrauben der Spannschraube 23 aus dem Lagerzapfen 12 zu lösen ist.
  • Statt, wie im Ausführungsbeispiel nach den Figuren 1 bis" 3 dargestellt, das eine En,de des Schellenbandes 2 unmittelbar am Zwischenkörper 5 zu befestigen, besteht auch die Möglichkeit, die Befestigung dieses ndes des Schellenbandes ?wie im Falle des Zwischenkörpers 4 vorzusehen, also auch beim Zwischenkörper 5 eine Spannschraube 23 vcrzsehen, die ober einen Spannkopf 20 mit dem Schellenband 2 verbunden wird. In diesem Falle ist auf beiden Seiten des Schellenkopfes, 3 die Möglichkeit gegeben, den Spannvorgang zu bewerkstelligen, was insbesondere dann von Vorteil ist, wenn die Oberfläche d Rohrpfostens 1 rauh ist und daher daß Schellenband 2 beim Nachspannen am Rohrpfosten 1 einen erheblichen Reibungswiderstand auftreten läßt.
  • Wie die Fig. 2 erkennen läßt'? Weist der Schellenkopf 3 zwei Durchgangslöcher 26 für das Festschrauben eines Schildes od.dgl.
  • auf. Stattdessen kommen auch andere Befestigungsmaßnahmen für Verkehrsschilder und dgl. in Betracht.
  • Das Ausführungsbeispiel nach den Figuren 4 und 5 unterscheidet sich von dem zuvor beschriebenen dadurch, daß sich der Schellen" körper 3 nicht über die Zwischenkörper 4 und 5 am Rohr 1 abstützt, vielmehr unmittelbar mit den Kanten der Schenkelabschnitte 9 und 10. Als Lagerzapfen 11 und 12 für die Zwischenkärper 4 und 5 dienen von oben eingesteokte Kopfnieten. Dis Zwischenkörper 4 und 5 dienen unmittelbar der Anbringung der Spannschrauben 23, welche unter Einsatz von Mutterstücken 2.« in den Jeweiligen Basisschenkel der Zwischenkörper 4 und 5 eingeschraubt sind.
  • Außerdem sind die Spannkopf 20 etwas anders ausgebildet, nämlicht nicht aus Blechstreifen gebogen, vielmehr als Spritzgußkörper geformt. Da abweichend von den Piguren 1 bis 3 die Spann-Schrauben 23 die Lagerzapfen tl und t2 nicht quer durchdringen, ist der Durchmesser der Lagerzapfen 11 und 12 entsprechend geringer gehalten.
  • Wie bei dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel kann abweichend von den Figuren 4 und 5 das eine Schellenbandende auch unmittelbar am Zwischenkörper 4 oder 5 befestigt sein, womit also eine Spannschraube 23 und ein Spannkopf 2 entfallen können. Diese Ausführungsform kommt gegebenenfalls bei dünnen Rohren in Befracht, Während bei diokeren Rohren die Verwendung zweier Spannköpfe zweckmäßiger ist.
  • Wie erwähnt, ist es bei der Rohtbandschelle nach der Erfindung von besonderem Vorteil, das die Spannkräfte tangential zur Manteifläche des Rohrpfostens 1 angreifen und aufZubringen sind und das die Spannschrauben betätigt werden können, ohne dabei irgendwie durch den Schellenkopf, das am Schellenkopf zu befes gende Schild oder den Rohrpfosten selbst; behindert zu sein. Ferner bietet die Rohrbandschelle nach der Erfindung die Möglichkeit, sie an Rohrpfosten mit den verschiedensten Durchmessern zu befestigen, da in Jedem Halle gewährleistet ist, daß sich die Richtung der Spannschraube selbsttätig entsprechend einstellt. Demgemäß ist es nicht mehr erforderlich, Rohrbandschellen unterschiedlicher Abmessungen im Hinblick auf verschiedene Rohrpfostendurchmesser zu fertigen, vielmehr genügt ein und dieselbe Rohrbandschelle für verschiedene, Rohrpfosten, selbst wenn diese extrem unterschiedliche Durchmesser aufweisen.

Claims (5)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Rohrbandschelle mit einem der Anbringung von Schildern oder dgl. dienenden Schellenkopf, an dem die beiden Enden des das Rohr umgreifenden Schellenbandes angreifen,.
dadurch gekennzeichnet, daß am Schellenkopft (3) zwei mit Seitenabstand voneinander symmetrisch zur Rohrachse Jeweils um einen sich parallel zur Rohrachse erstreckenden Lagerzapfen (11, 12) schwenkbare Zwischenkbrper (43 5) angelenkt sind, an denen die Enden des Schellenbandes (2) au befestigen sind und zwar mindestens das eine Ende über einen Spannkopf (20), der mit dem Zwisohenktirper (4) bzw. 5) mittels einer sich quer zur Rohrachse erstreckenden Spannschraube (23) verbunden ist, die in ihrer Längsrichtung verstellbar in den Zwischenkörper (4 bzw. 5) eingeschraubt ist.
2. Rchrbandsohelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schellenkopf (3) einen U-Profilquerschnitt aufweist, dessen Schenkel (6, 7) gegen das Rohr (1) gerichtet sind und zwischen denen sich die Zwischenkörper (4, 5) befinden.
3. Rohrbandschelle nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenkörper (4, 5) einen U-Profilquerschnitt aufweisen und durch ihre Schenkel (17, 18) die auch die Schenkel (6, 7) des Schellenkörpers (3) durchgreifenden Lagerzapfen (11, 12) hindurohgreifen.
4. Rohrbandschelle nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannschraube (23) des Spannkopfes (20) Jeweils quer in den Lagerzapfen (12 bar. 11) des lugehörigen Zwischenkörpers (4, bzw. 5) längsverstellbar eingeschraubt ist.
5. Rohrbandschelie nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannschraube (23) des Spannkopfes (20) Jeweils in den Basisschenkel (13, 14) des Zwischenkörpers (4,5) längsverstellbar eingeschraubt ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0256587A1 (de) * 1986-08-15 1988-02-24 B.V. Optische Industrie "De Oude Delft" Stützvorrichtung zum Halten und Positionieren eines Gegenstandes auf einem Körper durch Reibung
FR2660025A1 (fr) * 1990-03-26 1991-09-27 Signalisation Ste Fse Dispositif de fixation pour des panneaux.

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EP0256587A1 (de) * 1986-08-15 1988-02-24 B.V. Optische Industrie "De Oude Delft" Stützvorrichtung zum Halten und Positionieren eines Gegenstandes auf einem Körper durch Reibung
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