DE2819105C3 - Vorrichtung zum Biegen von Baustahlmatten - Google Patents

Vorrichtung zum Biegen von Baustahlmatten

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DE2819105C3
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Rudolf 7031 Holzgerlingen Bock
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D11/00Bending not restricted to forms of material mentioned in only one of groups B21D5/00, B21D7/00, B21D9/00; Bending not provided for in groups B21D5/00 - B21D9/00; Twisting
    • B21D11/10Bending specially adapted to produce specific articles, e.g. leaf springs
    • B21D11/12Bending specially adapted to produce specific articles, e.g. leaf springs the articles being reinforcements for concrete
    • B21D11/125Bending wire nets

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Biegen von Baustahlmatten gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine Vorrichtung dieser Gattung ist durch die DE-PS 83 790 bekannt. Bei einer solchen Vorrichtung lassen sich die Biegedorne längs der Biegekante verschieben, um ihre Lage an Baustahlmatten mit unterschiedlichen Stababständen anzupassen.
Es sind auch Biegevorrichtungen auf den Markt gekommen, bei welchen der Widerlagerbalken mit einer schwalbenschwanzförmigen Nut versehen war, in welche ein Schwalbenschwanzfuß der Biegedorne vom Ende des Balkens her eingeschoben werden kann. Die Befestigung der Biegedorne an der gewünschten Stelle erfolgte mittels einer Spannschraube.
Die genannten bekannten Vorrichtungen haben den Nachteil, daß eine Neueinstellung der Biegedorne zeitraubend und mühselig ist. Zunächst muß jeder Biegedorn, beispielsweise durch das Lösen einer Befestigungsschraube mit einem Werkzeug, gelockert oder gelöst werden. Auch wird häufig eine größere Anzahl von Biegedornen als vorher benötigt, die dann alle von einem Ende her in die Führung im Widerlagerbalken eingeschoben werden müssen.
Der Nachteil des mühsamen Einfädeins der Biegedorne am einen Ende eines Widerlagerbalkens wird auch nicht dadurch beseitigt, wenn gemäß der DE-OS 26 37 855 eine Zentralverriegelungseinrichtung für alle Biegedorne vorgesehen wird. Die Biegedorne müssen
ίο mitunter über längere Strecken in einer Führungsnut verschoben werden. Auch beim Zurechtrücken eines einzigen Biegefingers zum Ausgleich eines örtlichen Teilungsfehlers in einer Baustahlmatte muß die Zentralverriegelung gelöst werden. Die Betägigungsvorrichtung für die Zentralverriegelung ist im allgemeinen am einen Ende der Maschine vorgesehen, die eine Arbeitsbreite von 4 bis 6 Metern aufweisen kann. Bei jeder Verstellung muß zweimal der Weg zur Betätigungsvorrichtung gemacht werden, was einen nicht vernachlässigbaren Zeitverlust bedeutet
Der Erfindung Hegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der vorstehend genannten Nachteile eine Vorrichtung zum Biegen von Baustahlmatten der eingangs erwähnten Gattung zu schaffen, bei welcher eine Verstellung, ein Einsetzen und eine Entnahme von Biegedornen rasch und einfach durchführbar ist
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Ausbildung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Fußteil eine der Breite des Längsschlitzes entsprechende Breite und eine gegenüber der Breite größere Länge hat, gegenüber dem Auflageteil verschwenkbar gelagert ist und unter Federvorspannung normalerweise in einer Endstellung gehalten ist, in welcher er die Schlitzränder hintergreift.
Bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung können die Biegedorne in äußerst vorteilhafter Weise an jeder Stelle des Widerlagerbalkens von oben eingesetzt und entnommen werden und müssen nicht von einem Ende des Widerlagerbalkens her eingeschoben werden.
Vorteilhafterweise können die Biegedorne außerdem mit einer Schnellspanneinrichtung versehen sein, indem in Ausgestaltung der Erfindung der Fußteil entweder mit einer Steilgewindebohrung auf einem im Auflageteil verankerten Steilgewindezapfen gelagert oder in dem die Schlitzränder hintergreifenden Bereich seiner Oberfläche keilförmig ausgebildet ist. Durch die Federvorspannung wird damit der Fußteil nicht nur in seine Hintergreifstellung verschwenkt, sondern gleichzeitig gegen die hintergriffenen Schlitzränder gedrückt und damit mit ausreichender Stärke im Widerlagerbalken verspannt.
Der verschwenkbare Fußteil der Biegedorne kann zweckmäßigerweise einen in den Schlitzbereich des Widerlagerbalkens ragenden, von oben greifbaren Griffzapfen aufweisen, mit welchem der Fußteil gegen die Kraft der Federvorspannung in seine Freigabestellung verschwenkt werden kann. Dieser Griffzapfen kann vorteilhafterweise auch einen den Verschwenkbereich des Fußteiles begrenzenden Anschlag bilden.
Bei einer erfindungsgemäß ausgebildeten Baustahlmatten-Biegevorrichtung läßt sich also jeder Biegedorn mit einem Handgriff und ohne Werkzeuge zurechtrükken. Eine Zentralverriegelung ist überflüssig. Das Einbringen zusätzlicher Biegedorne an einer gewünschten Stelle ist völlig unproblematisch und erfordert nicht ein Weiterschieben aller übrigen, bereits in den Widerlagerbalken eingesetzten Biegedorne. Auch kann
jederzeit ein einzelner Biegedorn oder beispielsweise jeder dritte Biegedorn aus dem Widerlagerbalken entfernt werden, ohne daß dabei die benachbarten Biegedorne bewegt werden müssen.
Nachfolgend werden zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes anhand der Zeichnung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Teilseitenansicht der erfindungswesentlichen Teile einer Baustahlmatten-Biegevorrichtung mit einem Biegedorn, teilweise im Schnitt,
F i g. 2 eins Teildraufsicht auf den Widerlagerbalken der Biegevorrichtung und einen eingesetzten Biegedorn,
F i g. 3 eine der F i g. 1 entsprechende Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels der Baustahlmatten-Biegevorrichtung,
F i g. 4 eine der F i g. 2 entsprechende Teildraufsicht auf den Widerlagerbalken mit einem eingesetzten Biegedorn.
F i g. 1 zeigt von einer Baustahlmatten-Bitgevorrichtung den stationären Widerlagerbalken 10, der als Hohlbalken mit rechteckigem Querschnitt ausgebildet ist. Am Widerlagerbalken 10 sind auf einer Schwenkachse 11 Arme 12 von sogenannten Schwenkmitnehmern 13 gelagert, von denen in F i g. 1 jeweils einer dargestellt ist. Jeder Schwenkmitnehmer 13 weist einen Mitnehmersteg 14 auf, der in der Ausgangslage der Biegevorrichtung unterhalb der in F i g. 1 mit einer strichpunktierten Linie eingetragenen Auflageebene 15 für eine nicht dargestellte, zu biegende Baustahlmatte liegt. Mittels der Schwenkmitnehmer 13 werden die Gitterstäbe einer Baustahlmatte um stationäre Biegedorne 16 herum gebogen.
Auf dem Widerlagerbalken 10 sind im gegenseitigen Abstand mehrere Biegedoi ne 16 angeordnet, von denen in der Zeichnung jeweils nur einer dargestellt ist. Jeder der hakenartigen Biegedorne 16 ist über einen Hakensteg 17 mit einem Auflageteil 18 verbunden, mit welchem er auf der Oberseite 19 des Widerlagerbalkens 10 aufliegt. Seine Auflagefläche ist mit einem leistenartigen Vorsprung 20 versehen, der in einen auf der Oberseite 19 des Widerlagerbalkens 10 ausgebildeten, relativ breiten Längsschlitz 21 passend hineinragt und den Biegedorn 16 gegen ein Verdrehen aus seiner Parallellage zum Widerlagerbalken 10 sichert. Der Längsschlitz 21 führt als Durchgangsschlitz in einen oberen Führungsraum 22 des Widerlagerbalkens 10.
Der stegartige Vorsprung 20 des Auflageteils 18 des Biegedornes 16 tragt einen Steilgewindebolzen 23, auf welchen ein plattenförmiger Fußteil 24 des Biegedornes mittels einer passenden Steilgewindebohrung aufgesetzt ist. Wie aus Fig.2 ersichtlich ist, hat der plattenförmige Fußteil 24 die Grundform einer Kreisscheibe, deren Durchmesser größer ist als die Breite des Durchgangsschlitzes 21 des Widerlagerbalkens 10. Diese Scheibe ist an zwei sich gegenüberliegenden Seiten mit parallelen Anfasungen 25 und 26 versehen.
deren gegenseitiger Abstand geringfügig kleiner ist als die Breite des Durchgangsschlitzes 21. Der Fußteil 24 läßt sich also auf dem Steilgewindezapfen 23 in eine Stellung verschwenken, in welcher seine Anfasungen 25 und 26 parallel zu den Rändern des Durchgangsschlitzes 21 stehen, und in dieser Stellung kann der Fußteil 24 in den Durchgangsschlitz 21 eingesetzt oder durch den Schlitz herausgenommen werden. In den anderen Schwenkstellungen hintergreift der Fußteil 24 die Ränder des Durchgangsschlitzes 21.
Der Fußteil 24 ist mit einem Griffzapfen 27 versehen, der bis auf die Höhe des Auflageteils 18 ragt und der sich bei eingesetztem Biegedorn 16 im Bereich des Durchgangsschlitzes 21 befindet und dort von oben greifbar ist Dieser Griffzapfen 27 dient auch als den Schwenkbereich des Fußteiles 24 begrenzender Anschlag. In Fig.2 ist der Griffzapfen 27 in beiden Endstellungen dargestellt Normalerweise befindet er sich in der in der Zeichnung mit ausgezogenen Linien dargestellten Verriegelungs-Endstellung, da der Fußteil 24 durch eine zwischen dem Auflageteil 18 und dem Fußteil 24 auf dem Steilgewindezapfen 23 angeordnete Torsionsfeder 28, die mit einem Ende in nicht dargestellter Weise an dem Auflageteil 18 und mit ihrem anderen Ende am Fußteil 24 angreift, in ihrer die Schlitzränder hintergreifenden Verriegelungsstellung gehalten wird. Gegen die Kraft dieser Torsionsfeder 28 läßt sich der Fußteil 24 am Griffzapfen 27 bis in die andere und in F i g. 2 mit gestrichelten Linien dargestellte Anschlagstellung des Griffzapfens verschwenken. Diese andere Anschlagstellung ist so gewählt, daß in ihr die erwähnte Parallellage der Anfasungen 26 und 25 mit den Rändern des Durchgangsschlitzes 21 erreicht ist, also der Fußteil 24 durch den Schlitz 21 des Widerlagerbalkens 10 hindurchbewegt werden kann.
Das in den F i g. 3 und 4 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel nur in der Ausbildung und Anbringung des Fußteiles 24' der Biegedorne 16'. In den F i g. 3 und 4 sind den in den F i g. 1 und 2 ge2:eigten Teilen entsprechende Teile mit den gleichen Bezugsziffern, ergänzt durch einen Indexstrich, bezeichnet. Der Fußteil 24' ist hier mit einer einfachen Durchgangsbohrung ohne Gewinde auf einem in dem Auflageteil 18' verankerten Bolzen 29 drehbar gelagert. Auf seiner dem Auflageteil 18' zugekehrten Oberseite ist der Fußteil in den Randbereichen 30 und 31, welche in der Verriegelungsstellung die Ränder des Längsschlitzes 21' hintergreifen, mit Keilflächen versehen. Wird der Fußteil 24' unter der Wirkung der Torsionsfeder 28' aus der Freigabestellung des Biegedornes 16' in seine Verriegelungsstellung gedreht, erfolgt durch die gegen Wände des Widerlagerbalkens 10' auflaufenden Keilflächen 30 und 31 das Verspannen des Auflageteils IfI' der Biegedorne 16' am Widerlagerbalken 10' ill der eingestellten Lage.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Biegen von Baustahlmatten mit mehreren, im gegenseitigen Abstand oberhalb einer Auflagefläche für die Baustahlmatten angeordneten, hakenartigen Biegedornen, die in einem Längsschlitz eines festen, hohlen Widerlagerbalkens ein- und feststellbar sind und die einen gegenüber einem Auflageteil mit Abstand angeordneten, in den Längsschlitz einsetzbaren Fußteil aufweisen, durch den die Ränder des Längsschlitzes hintergreifbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußteil (24; 24') eine der Breite des Längsschlitzes (21; 2Γ) entsprechende Breite und eine gegenüber der Breite größere Länge hat, gegenüber dem Auflageteil (18; 18') verschwenkbar gelagert ist und unter Federvorspannung normalerweise in einer Endstellung gehalten ist, in welcher er die Schlitzränder hintergreift
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußteil (24) mit einer Steiigewindebohrung auf einem im Auflageteil (18) verankerten Steilgewindezapfen (23) gelagert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußteil (24') in dem die Schlitzränder hintergreifenden Bereich (30, 31) seiner Oberfläche keilförmig ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der verschwenkbare Fußteil (24; 24') der Biegedorne (16; 16') einen in den Schlitzbereich des Widerlagerbalkens (10; 10') ragenden, von oben greifbaren Griffzapfen (27, 27') aufweist, der einen den Verschwenkbereich des Fußteiles begrenzenden Anschlag bildet.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflageteil (18) auf seiner Auflageseite einen vorspringenden Bereich (20) aufweist, dessen Breite der Durchgangsschlitzbreite entspricht.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Federvorspannung des Fußteiles (24; 24') durch eine über der Schwenkachse des Fußteiles angeordnete Torsionsfeder (28; 28') bewirkt ist.
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