DE2819105B2 - Vorrichtung zum Biegen von Baustahlmatten - Google Patents
Vorrichtung zum Biegen von BaustahlmattenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Biegen von Baustahlmatten gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Eine Vorrichtung dieser Gattung ist durch die DE-PS
83 790 bekannt. Bei einer solchen Vorrichtung lassen sich die Biegedorne längs der Biegekante verschieben,
um ihre Lage an Baustahlmatten mit unterschiedlichen Stababständen anzupassen.
Es sind auch Biegevorrichtungen auf den Markt gekommen, bei welchen der Widerlagerbalken mit einer
schwalbenschwanzförmigon Nut versehen war, in welche ein Schwalbenschwanzfuß der Biegedorne vom
Ende des Balkens her eingeschoben werden kann. Die Befestigung der Biegedorne an der gewünschten Stelle
erfolgte mittels einer Spannschraube.
Die genannten bekannten Vorrichtungen haben den Nachteil, daß eine Neueinstellung der Biegedorne
zeitraubend und mühselig ist. Zunächst muß jeder Biegedorn, beispielsweise durch das Lösen einer
Befestigungsschraube mit einem Werkzeug, gelockert oder gelöst werden. Auch wird häufig eine größere
Anzahl von Biegedornen als vorher benötigt, die dann
alle von einem Ende her in die Führung im Widerlagerbalken eingeschoben werden müssen.
Der Nachteil des mühsamen Einfädeins der Biegedorne am einen Ende eines Widerlagerbalkens, wird auch nicht dadurch beseitigt, wenn gemäß der DE-OS 26 37 855 eine Zentralverriegelungseinrichtung für alle Biegedorne vorgesehen wird. Die Biegedorne müssen mitunter über längere Strecken in einer Führungsnut verschoben werden. Auch beim Zurechtrücken eines einzigen Biegefingers zum Ausgleich eines örtlichen Teilungsfehlers in einer Baustahlmatte muß die Zentralverriegelung gelöst werden. Die Betägigungsvorrichtung für die Zentralverriegelung ist im allgemeinen am einen Ende der Maschine vorgesehen, die eine Arbeitsbreite von & bis 6 Metern aufweisen kann. Bei jeder Verstellung muß zweimal der Weg zur Betätigungsvorrichtung gemacht werden, was einen nicht vernachlässigbaren Zeitverlust bedeutet
Der Nachteil des mühsamen Einfädeins der Biegedorne am einen Ende eines Widerlagerbalkens, wird auch nicht dadurch beseitigt, wenn gemäß der DE-OS 26 37 855 eine Zentralverriegelungseinrichtung für alle Biegedorne vorgesehen wird. Die Biegedorne müssen mitunter über längere Strecken in einer Führungsnut verschoben werden. Auch beim Zurechtrücken eines einzigen Biegefingers zum Ausgleich eines örtlichen Teilungsfehlers in einer Baustahlmatte muß die Zentralverriegelung gelöst werden. Die Betägigungsvorrichtung für die Zentralverriegelung ist im allgemeinen am einen Ende der Maschine vorgesehen, die eine Arbeitsbreite von & bis 6 Metern aufweisen kann. Bei jeder Verstellung muß zweimal der Weg zur Betätigungsvorrichtung gemacht werden, was einen nicht vernachlässigbaren Zeitverlust bedeutet
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der vorstehend genannten Nachteile eine
Vorrichtung zum Biegen von Baustahlmatten der eingangs erwähnten Gattung zu schaffen, bei welcher
eine Verstellung, ein Einsetzen und eine Entnahme von Biegedornen rasch und einfach durchführbar ist
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Ausbildung erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß der Fußteil eine der Breite des Längsschlitzes entsprechende Breite und eine gegenüber
der Breite größere Länge hat, gegenüber dem Auflageteil verschwenkbar gelagert ist und unter
Federvorspannung normalerweise in einer Endsteliung gehalten ist, in welcher er die Schlitzränder hintergreift.
Bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung können die Biegedorne in äußerst vorteilhafter Weise
an jeder Stelle des Widerlagerbalkens von oben eingesetzt und entnommen werden und müssen nicht
von einem Ende des Widerlagerbalkens her eingescho-
■to ben werden.
Vorteilhafterweise können die Biegedorne außerdem mit einer Schnellspanneinrichtung versehen sein, indem
in Ausgestaltung der Erfindung der Fußteil entweder mit einer Steilgewindebohrung auf einem im Auflageteil
verankerten Steilgewindezapfen gelagert oder in dem die Schlitzränder hintergreifenden Bereich seiner
Oberfläche keilförmig ausgebildet ist. Durch die Federvorspannung wird damit der Fußteil nicht nur in
seine Hintergreifstellung verschwenkt, sondern gleichzeitig gegen die hintergriffenen Schlitzränder gedrückt
und damit mit ausreichender Stärke im Widerlagerbalken verspannt.
Der verschwenkbare Fußteil der Biegedorne kann zweckmäßigerweise einen in den Schlitzbereich des
Widerlagerbalkens ragenden, von oben greifbaren Griffzapfen aufweisen, mit welchem der Fußteil gegen
die Kraft der Federvorspannung in seine Freigabestellung verschwenkt werden kann. Dieser Griffzapfen
kann vorteilhafterweise auch einen den Verschwenkbereich des Fußteiles begrenzenden Anschlag bilden.
Bei einer erfindungsgemäß ausgebildeten Baustahlmatten-Biegevorrichtung
läßt sich also jeder Biegedorn mit einem Handgriff und ohne Werkzeuge zurechtrükken.
Eine Zentralverriegelung ist überflüssig. Das
f>5 Einbringen zusätzlicher Biegedorne an einer gewünschten
Stelle ist völlig unproblematisch und erfordert nicht ein Weiterschieben aller übrigen, bereits in den
Widerlagerbalken eingesetzten Biegedorne. Auch kann
jederzeit ein einzelner Biegedorn oder beispielsweise
jeder dritte Biegedorn aus dem Widerlagerbalken entfernt werden, ohne daß dabei die benachbarten
Biegedorne bewegt werden müssen.
Nachfolgend werden zwei Ausführungsbeispiele des Eifindungsgegenstandes anhand der Zeichnung näher
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Teilseitenansicht der erfindur.gswesentlichen Teile einer Baustahlmatten-Biegevorrichtung mit
einem Biegedorn, teilweise im Schnitt,
F i g. 2 eine Teildraufsicht auf den Widerlagerbalken der Biegevorrichtung und einen eingesetzten Biegedorn,
F i g. 3 eine der F i g. 1 entsprechende Darstellung
eines zweiten Ausführungsbeispiels der Baustahlmatten-Biegevorrichtung,
F i g. 4 eine der F i g. 2 entsprechende Teildraufsicht auf den Widerlagerbalken mit einem eingesetzten
Biegedora
F i g. 1 zeigt von einer Baustahlmatten-Biegevorrichtung den stationären Widerlagerbalken 10, der als
Hohlbalken mit rechteckigem Querschnitt ausgebildet ist. Am Widerlagerbalken 10 sind auf einer Schwenkachse
11 Arme 12 von sogenannten Schwenkmitnehmern 13 gelagert, von denen in F i g. 1 jeweils einer dargestellt
ist. Jeder Schwenkmitnehmer 13 weist einen Mitnehmersteg 14 auf, der in der Ausgangslage der
Biegevorrichtung unterhalb der in Fig. 1 mit einer strichpunktierten Linie eingetragenen Auflageebene 15
für eine nicht dargestellte, zu biegende Baustahlmatte liegt. Mittels der Schwenkmitnehmer 13 werden tue
Gitterstäbe einer Baustahlmatte um stationäre ßiegedorne 16 herum gebogen.
Auf dem Widerlagerbalken 10 sind im gegenseitigen Abstand mehrere Biegedorne 16 angeordnet, von denen
in der Zeichnung jeweils nur einer dargestellt ist. Jeder der hakenartigen Biegedorne 16 ist über einen
Hakensteg 17 mit einem Auflageteil 18 verbunden, mit welchem er auf der Oberseite 19 des Widerlagerbalkens
10 aufliegt. Seine Auflagefläche ist mit einem leistenartigen Vorsprung 20 versehen, der in einen auf der
Oberseite 19 des Widerlagerbalkens 10 ausgebildeten, relativ breiten Längsschlitz 21 passend hineinragt und
den Biegedorn 16 gegen ein Verdrehen aus seiner Parallellage zum Widerlagerbalken 10 sichert. Der
Längsschlitz 21 führt als Durchgangsschlitz in einen oberen Führungsraum 22 des Widerlagerbalkens 10.
Der stegartige Vorsprung 20 des Auflageteils 18 des Biegedornes 16 trägt einen Steilgewindebolzen 23, auf
welchen ein plattenförmiger Fußteil 24 des Biegedornes mittels einer passenden Steilgewindebohrung aufgesetzt
ist. Wie aus Fig.2 ersichtlich ist, hat der plattenförmige Fußteil 24 die Grundform einer Kreisscheibe,
deren Durchmesser größer ist als die Breite des Durchgangsschlitzes 21 des Widerlagerbalkens 10.
Diese Scheibe ist an zwei sich gegenüberliegenden Seiten mit parallelen Anfasungen 25 und 26 versehen.
deren gegenseitiger Abstand geringfügig kleiner ist als die Breite des Durchgangsschlitzes 21. Der Fußteil 24
läßt sich also auf dem Steilgewindezapfen 23 in eine Stellung verschwenken, in weicher seine Anfasungen 25
■i und 26 parallel zu den Rändern des Durchgangsschlitzes
21 stehen, und in dieser Stellung kann der Fußteil 24 in den Durchgangsschlitz 21 eingesetzt oder durch den
Schlitz herausgenommen werden. In den anderen Schwenkstellungen hintergreift der Fußteil 24 die
ι ο Ränder des Durchgangsschlitzes 21.
Der Fußteil 24 ist mit einem Griffzapfen 27 versehen, der bis auf die Höhe des Auflageteils 18 ragt und der sich
bei eingesetztem Biegedorn 16 im Bereich des Durchgangsschlitzes 21 befindet und dort von oben
greifbar ist Dieser Griffzapfen 27 dient auch als den Schwenkbereich des Fußteiles 24 begrenzender Anschlag.
In Fig.2 ist der Griffzapfen 27 in beiden
Endstellungen dargestellt Normalerweise befindet er sich in der in der Zeichnung mit ausgezogenen Linien
dargestellten Verriegelungs-Endstellung, da der Fußteil 24 durch eine zwischen dem Auflageteil 18 und dem
Fußteil 24 auf dem Steilgewindezapfen 23 angeordnete Torsionsfeder 28, die mit einem Ende in nicht
dargestellter Weise an dem Auflageteil 18 und mit ihrem anderen Ende am Fußteil 24 angreift, in ihrer die
Schlitzränder hintergreifenden Verriegelungsstellung gehalten wird. Gegen die Kraft dieser Torsionsfeder 28
läßt sich der Fußteil 24 am Griffzapfen 27 bis in die andere und in Fi g. 2 mit gestrichelten Linien dargestell-
jo te Anschlagstellung des Griffzapfens verschwenken.
Diese andere Anschlagstellung ist so gewählt, daß in ihr die erwähnte Parallellage der Anfasungen 26 und 25 mit
den Rändern des Durchgangsschlitzes 21 erreicht ist, also der Fußteil 24 durch den Schlitz 21 des
)5 Widerlagerbalkens 10 hindurchbewegt werden kann.
Das in den F i g. 3 und 4 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem vorstehend beschriebenen
Ausführungsbeispiel nur in der Ausbildung und Anbringung des Fußteiles 24' der Biegedorne 16'. In den
F i g. 3 und 4 sind den in den F i g. 1 und 2 gezeigten Teilen entsprechende Teile mit den gleichen Bezugsziffern,
ergänzt durch einen Indexstrich, bezeichnet. Der Fußteil 24' ist hier mit einer einfachen Durchgangsbohrung
ohne Gewinde auf einem in dem Auflageteil 18' verankerten Bolzen 29 drehbar gelagert. Auf seiner dem
Auflageteil 18' zugekehrten Oberseite ist der Fußteil in den Randbereichen 30 und 31, welche in der
Verriegelungsstellung die Ränder des Längsschlitzes 21' hintergreifen, mit Keilflächen versehen. Wird der
Fußteil 24' unter der Wirkung der Torsionsfeder 28' aus der Freigabestellung des Biegedornes 16' in seine
Verriegelungsstellung gedreht, erfolgt durch die gegen Wände des Widerlagerbalkens 10' auflaufenden Keilflächen
30 und 31 das Verspannen des Auflageteils 18' der Biegedorne 16' am Widerlagerbalken 10' in der
eingestellten Lage.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Biegen von Baustahlmatten mit mehreren, im gegenseitigen Abstand oberhalb
einer Auflagefläche für die Baustahlmatten angeordneten, hakenartigen Biegedornen, die in einem
Längsschlitz eines festen, hohlen Widerlagerbalkens ein- und feststellbar sind und die einen gegenüber
einem Auflageteil mit Abstand angeordneten, in den Längsschlitz einsetzbaren Fußteil aufweisen, durch
den die Ränder des Längsschlitzes hintergreifbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der
Fußteil (24; 24') eine der Breite des Längsschlitzes (21; 21') entsprechende Breite und eine gegenüber
der Breite größere Länge hat, gegenüber dem Auflageteil (18; 18') verschwenkbar geiagert ist und
unter Federvorspannung normalerweise Li einer Endstellung gehalten ist, in welcher er die Schlitzränder
hintergreift.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußteil (24) mit einer Steilgewindebohrung
auf einem im Auflageteil (18) verankerten Steilgewindezapfen (23) gelagert ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußteil (24') in dem die
Schlitzränder hintergreifenden Bereich (30, 31) seiner Oberfläche keilförmig ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der verschwenkbare
Fußteil (24; 24') der Biegedorne (16; 16') einen in den Schlitzbereich des Widerlagerbalkens (10; 10')
ragenden, von oben greifbaren Griffzapfen (27, 27') aufweist, der einen den Verschwenkbereich des
Fußteiles begrenzenden Anschlag bildet.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflageteil (18) auf
seiner Auflageseite einen vorspringenden Bereich (20) aufweist, dessen Breite der Durchgangsschlitzbreite
entspricht.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Federvorspannung des Fußteiles (24; 24') durch eine über der
Schwenkachse des Fußteiles angeordnete Torsionsfeder (28; 28') bewirkt ist.
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ID=6038440
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DE502007002177D1 (de) * | 2007-04-02 | 2010-01-14 | Ruwa Drahtschweisswerk Ag | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Bewehrungskorbs aus einer Baustahlmatte |
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- 1979-04-04 BE BE0/194397A patent/BE875313A/xx not_active IP Right Cessation
- 1979-04-27 IT IT67894/79A patent/IT1118976B/it active
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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IT1118976B (it) | 1986-03-03 |
DE2819105A1 (de) | 1979-10-31 |
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