DE3937714A1 - Positionierungskasten fuer flachkabel - Google Patents

Positionierungskasten fuer flachkabel

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Description

Die Erfindung bezieht sich allgemein auf das Abschließen eines Masseabschlußsteckers an ein Flachkabel, das mehrere parallele, regelmäßig beabstandete Leiter hat, die in eine ursprünglich ebene Isolierschicht eingebettet sind. Insbe­ sondere bezieht sich die Erfindung auf einen Kabelkasten für ein Werkzeug zum Abflachen, Positionieren und Halten eines Abschnittes eines Flachkabels zur genauen Anordnung in einem Abschlußwerkzeug.
Es ist bekannt, Flachkabelkästen zu verwenden, um zunächst ebene Flachkabel zur genauen Anordnung des Flachkabels bezüglich eines Masseanschlußsteckers zum Anschluß durch das Abschlußwerkzeug zu positionieren. Ein geeignetes Abschlußwerkzeug, das einen Kabelkasten hat, um ein ebenes Flachkabel aufzunehmen und zunächst anzuordnen und nachfol­ gend seitlich zwischen das Unter- und Oberteil eines Steckers zum genauen Anschluß des Steckers an das Flachkabel einzuschieben, ist aus der US-PS 45 54 733 bekannt.
Obwohl mit dem bekannten Werkzeug ein ebenes Flachkabel erfolgreich abgeschlossen werden kann, hängt der richtige Abschluß von der manuellen Geschicklichkeit der Bedienungs­ person beim genauen anfänglichen Positionieren des Flachka­ bels relativ zum Kabelkasten und davon ab, daß die Bedie­ nungsperson diese Position hält, wenn der Kabelkasten in die Stellung geschoben wird, in der er durch das Werkzeug abgeschossen wird. Auch ist das Werkzeug praktisch nicht in der Lage, nicht ebene Abschlußabschnitte von Kabel des Rund/Flach-Kabeltyps abzuschließen. Ein Rund/Flachkabel hat mehrere parallele isolierte Leiter, die über die Länge des Kabels zwischen etwa 3 cm langen Abschlußabschnitten, an denen benachbarte isolierte Leiter verbunden sind und ein Flachkabel bilden, und 3 cm langen flexiblen Abschnitten nicht verbundener Leiter abwechseln. Das Rund/Flach-Kabel wird in eine etwa rohrförmige Form gerollt und mit einem rohrförmigen Isoliermantel umgeben. Der Abschluß des Rund/Flach-Kabels wird durch Entfernen eines vorzugsweise kurzen, etwa 4,5 cm langen Abschnittes des rohrförmigen Isoliermantels, Abflachen des nicht ebenen Abschlußab­ schnittes des Kabels in die ursprüngliche ebene Anordnung, Positionieren und Ausrichten des abgeflachten Abschlußteils des Kabels auf dem Kabelkasten in einer Weise, daß der Abschnitt in seiner abgeflachten und ausgerichteten Anordnung auf dem Kasten gehalten wird, bis der Stecker angebracht ist, erreicht. Die genaue Ausrichtung eines Rund/Flach-Kabels zum Abschließen in dem bekannten Werkzeug ist wegen der begrenzten Länge des abgeflachten Abschlußab­ schnittes, der zum Ausrichten auf die Kante des Kastens zur Verfügung steht, äußerst schwierig, da die typische Länge des Abschlußabschnittes nur 3 cm beträgt, was nur ein geringer Prozentsatz der Länge der Kante des bekannten Kastens ist, die zum Ausrichten auf die Kante des abge­ flachten Kabels zur Verfügung steht. Es wurde festgestellt, das es äußerst schwierig, wenn nicht praktisch unmöglich ist, das kurze, nicht ebene Rund/Flach-Kabel von Hand konstant auf dem Kabelkasten in einer genau ausgerichteten ebenen Anordnung zu halten, um es mit dem Werkzeug erfolgreich abzuschließen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen verbesser­ ten Kabelkasten zu schaffen, der von der Bedienungsperson weniger Geschicklichkeit erfordert, um das Kabel im Kabel­ kasten auszurichten, und der von der Bedienungsperson keine Geschicklichkeit erfordert, das Kabel in der ausgerichteten Stellung bis zum nachfolgenden Anschluß eines Steckers an das Kabel zu halten. Außerdem soll der Kabelkasten so aus­ gebildet sein, daß er kurze Stücke eines nicht ebenen Kabels bis zum nachfolgenden Anschluß eines Steckers an das Kabel genau positionieren und halten kann.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale. Zweckmäßige Ausgestaltun­ gen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Fig. 1 bis 14 beispielsweise erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Abschlußwerkzeugs unter Verwendung eines Kabel­ kastens gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Aufsicht des Kabelkastens der Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Kabelkastens der Fig. 2,
Fig. 4 eine Vorderansicht des Kabelkastens der Fig. 2,
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie 5-5 in Fig. 2,
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie 6-6 in Fig. 2,
Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie 7-7- in Fig. 3,
Fig. 8 eine Teilaufsicht des Werkzeugs der Fig. 1, aus der die Lage des Kabels auf dem Kabelkasten un­ mittelbar vor dem Einsetzen der Anschlußkante des Kabels unter die Kabeltransportstange und ge­ strichelt die Lage des Kabels ausgerichtet auf Kabelanschlag hervorgeht,
Fig. 9 einen Schnitt längs der Linie 9-9 in Fig. 8,
Fig. 10 eine Fig. 8 entsprechende Darstellung, aus der das Kabel positioniert zum Anschluß an den Stecker hervorgeht,
Fig. 11 einen Schnitt längs der Linie 11-11 in Fig. 10,
Fig. 12 einen Schnitt längs der Linie 11-11 in Fig. 10, aus dem der an das Kabel angeschlossene Stecker hervorgeht,
Fig 13 einen Schnitt längs der Linie 13-13 in Fig. 10, und
Fig. 14 eine Fig. 13 entsprechende Darstellung und der gestrichelt wiedergegebenen abnehmbaren Kabel­ transportstange.
Der Kabelkasten gemäß der Erfindung ist in den Zeichnungen mit der Bezugsziffer 20 bezeichnet. Der Kabelkasten 20 ist in einer Handpresse 21 der Fig. 1 verschiebbar gelagert, um ein flaches Kabel 22 zum Abschluß mit einem Stecker 23 in der in der US-PS 45 54 733 beschriebenen Weise anzuordnen.
Die Handpresse 21 hat einen schwenkbar gelagerten Handgriff 24, der einen Stempel 25 nach unten schlägt, um den Stecker 23 gegen ein dazwischenliegendes Kabel zu drücken und abzu­ schließen. Die Presse 21 hat einen zentralen Steckerposi­ tionierungskanal 26, der mit dem Stempel 25 fluchtet, sowie einen linken und einen rechten Kabelkastenkanal 27 und 28, der eine wahlweise Positionierung des Kabelkastens 20 zur links- oder rechtsseitigen Handhabung ermöglicht. Ein Kabelanschlag 29 ist so angeordnet, daß die distale Kante eines Kabels, das auf dem Kabelkasten angeordnet ist, relativ zum Steckerpositionierungskanal 26 und damit zu dem darin befindlichen Stecker 23 zur Fluchtung gebracht werden kann.
Wie die Fig. 2 bis 7 zeigen, hat der Kabelkasten 20 eine etwa ebene, rechteckige Kabelpositionierungsfläche 30, die an den Vorder- und Hinterkanten eine vordere und eine hintere Stangenbefestigungsführung 31 bzw. 32 hat, die durch Bolzen 33 an vorderen und hinteren Führungsbefesti­ gungsteilen 34, 35 federnd befestigt sind, die durch Bolzen 36 an der Kante der Kabelpositionierungsfläche 30 befestigt sind. Wie Fig. 6 zeigt, spannen Federn 37, die auf Bolzen 33 sitzen, die vorderen und hinteren Führungen 31 bzw. 32 nach unten gegen die Fläche 30, indem sie gegen Scheiben 38 wirken, die auf dem Bolzen 33 sitzen. Der Kabelkasten 20 ist bezüglich seiner von vorne nach hinten verlaufenden Mittellinie symmetrisch ausgebildet und kann entweder im linken oder rechten Kabelkastenkanal 27 oder 28 verwendet werden, um eine links- oder rechtshändige Betätigung der Presse 21 zu bewirken. Nahe den entgegengesetzten Enden der Führungen 31 und 32 befinden sich paarweise gegenüber­ liegende Kabeltransportstangen-Befestigungsschlitze und -sockel 39 bzw. 40. Jedes gegenüberliegende Schlitz- und Sockelpaar ist so angeordnet, daß es eine Kabeltransport­ stange 41 herausnehmbar aufnehmen kann, um den Kabelkasten 20 leicht vom links- und den rechtshändigen Betrieb umwan­ deln zu können, wobei der gezeigte Kabelkasten 20 für den rechtshändigen Betrieb bestimmt ist.
Wie die Fig. 3 bis 5 zeigen, hat die Kabeltransportstange 41 einen rautenförmig geriffelten zylindrischen Kabelhalte­ teil 42 und einen Achsteil 43, der am einen Ende vorsteht und in einem Griff 44 endet. Ein Fußteil 45 ist in einer Bohrung 46 am anderen Ende der Stange 41 befestigt und wird von einer Feder 47 gegen eine Scheibe 48 nach außen vorge­ spannt. Der Fußteil 45 endet in einem halbkugelförmigen Teil, das so bemessen ist, daß es im Sockel 40 aufgenommen werden kann.
Die Kabeltransportstange 41 ist in einem Sockel 40 und dem gegenüberliegenden Schlitz 39 dadurch angeordnet, daß der Griff 44 erfaßt, das Ende des Fußteils 45 in den Sockel 40 eingesetzt, die Stange 41 nach innen geschoben wird, um die Feder 47 zusammenzudrücken, und der Achsteil 43 in den Schlitz 39 eingesetzt wird. Die Stange 41 wird so angeord­ net, daß die geriffelte Oberfläche des Kabelhalteteils 42 von der Kabelpositionierungsfläche 30 um eine Strecke ent­ fernt ist, die geringer als die Dicke eines flachen Kabels 49 ist, das abgeschlossen werden soll. Die federnd gehalte­ nen Führungen 31 und 32 drücken die Stange 41 federnd gegen das Kabel und ermöglichen es der Stange 41, sich von der Fläche 30 um eine Strecke zu entfernen, die ausreicht, die Dicke des Kabels aufzunehmen. Die Stange 41 wird so ange­ ordnet, daß die Achse ihres zylindrischen Kabelhalteteils 42 parallel zur Kabelpositionierungsfläche 30 verläuft. Die Kabelpositionierungsfläche 30 hat mehrere parallele Leiter­ positionierungsnuten 50, die senkrecht zur Kabeltransport­ stange 41 angeordnet und so bemessen sind, daß sie die ein­ zelnen Leiter des flachen Kabels 49 aufnehmen und ausrich­ ten können.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform hat der Kabelkasten 20 Fluchtungskanten 51, die so angeordnet sind, daß sie an den jeweiligen Kanten des Kanals 27 oder 28 gleiten, um eine genaue, fluchtende Verschiebung des Kastens 20 von einer äußeren Kabeleinsetzstellung, wie sie in Fig. 1 gezeigt ist, in eine innere Kabelabschlußstellung, die sich nahe dem Abschlußstempel 25 befindet, zu ermöglichen. Steckerpositionierungsschlitze 52 sind an den gegenüber­ liegenden Enden der Führung 31 aus der Fläche 30 vorstehend und fluchtend mit dem Steckerpositionierungskanal 26 ausge­ bildet.
Wie die Fig. 8 bis 12 zeigen, richtet eine Bedienungsperson eine Seitenkante des flachen Kabels 49 auf die Innenkante der vorderen Stangenbefestigungsführung 31 aus, die die einzelnen Leiter des flachen Kabels 49 axial auf die Nuten 50 ausrichtet, führt eine Abschlußkante des flachen Kabels 49 unter die Kabeltransportstange 41 und dreht den Griff 44 im Uhrzeigersinn, um die Stange 41 zu drehen. Dabei erfaßt die geriffelte Fläche des Kabelhalteteils 42 der federnd gelagerten Stange 41 die obere Fläche des flachen Kabels 49, um es in Richtung des Pfeils in Fig. 8 gegen den Kabel­ anschlag 29 zu schieben und an diesen zur Anlage zu brin­ gen, wie gestrichelt in Fig. 8 gezeigt ist, und den An­ schlußteil des flachen Kabels 49 zum nachfolgenden Abschluß mit dem Stecker 23 zu positionieren wie die Fig. 10 bis 12 zeigen.

Claims (5)

1. Kabelkasten zur Positionierung eines Mehrleiter­ kabels in einem Steckeranschlußwerkzeug, gekennzeichnet durch eine ebene Positionierungseinrichtung zur genauen seitli­ chen Positionierung des Kabels, eine Kabelkasten-Positio­ nierungseinrichtung zur Positionierung des Kabelkastens relativ zum Steckeranschlußwerkzeug, und eine Stangenanord­ nung zum Vorschieben des Kabels parallel zur Achse der Lei­ ter des Kabels, wobei die Stangenanordnung im wesentlichen senkrecht zur Vorschubrichtung des Kabels, im wesentlichen parallel zur ebenen Positionierungseinrichtung verläuft und von der ebenen Positionierungseinrichtung um eine Strecke entfernt ist, die ausreicht, um die Dicke des Kabels aufzu­ nehmen und die Oberfläche des Kabels zu erfassen, so daß durch die Drehung der Stangenanordnung eine Anschlußkante des Kabels, das zwischen die Stangenanordnung und die ebene Positionierungsanordnung eingesetzt ist, genau vorgeschoben positioniert, und das Kabel während der nachfolgenden Posi­ tionierung des Kabelkastens gehalten wird.
2. Kabelkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangenanordnung an der ebenen Positionierungseinrich­ tung federnd befestigt und zu dieser um eine Strecke beab­ standet angeordnet ist, die ausreicht, um ein zwischen die Stangenanordnung und die ebene Positionierungseinrichtung eingesetztes Kabel federnd zu erfassen.
3. Kabelkasten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ebene Positionierungseinrichtung mehrere parallele Nu­ ten aufweist, die so angeordnet sind, daß sie einzelne Lei­ ter des Kabels aufnehmen und seitlich ausrichten, und daß die Stangenanordnung einen geriffelten, zylindrischen Ka­ belhalteflächenteil hat.
4. Kabelkasten nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Zweistellungs-Befestigungseinrichtung zur abnehmbaren Befestigung der Stangenanordnung in einer Stellung für links- oder rechtshändigen Betrieb.
5. Kabelkasten nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung eine Transportstange aufweist, die ein federnd befestigtes Fußteil und ein Achsteil auf­ weist, die an gegenüberliegenden Enden des zylindrischen Kabelhalteteils der Stangenanordnung angeordnet sind, sowie zwei Schlitz- und Bohrungspaare, von denen jeder Schlitz und jede Bohrung nahe den Vorder- und Hinterkanten der ebenen Positionierungseinrichtung fluchtend und gegenüber­ liegend ausgebildet sind, so daß die Stangenanordnung in dem einen oder anderen Schlitz- und Bohrungspaar herausnehmbar angeordnet werden kann.
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