DE2463081C2 - Befestigungsvorrichtung für den Druckkopf in einer Thermodruckvorrichtung - Google Patents

Befestigungsvorrichtung für den Druckkopf in einer Thermodruckvorrichtung

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DE2463081C2
DE2463081C2 DE19742463081 DE2463081A DE2463081C2 DE 2463081 C2 DE2463081 C2 DE 2463081C2 DE 19742463081 DE19742463081 DE 19742463081 DE 2463081 A DE2463081 A DE 2463081A DE 2463081 C2 DE2463081 C2 DE 2463081C2
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DE19742463081
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Armando Lugnacco Turin/Torino Aprato
Flavio Dr. Montalto Dora Turin/Torino Bisson
Riccardo Dr. Ivrea Turin/Torino Brescia
Renato Ivrea Turin/Torino Conta
Lucio Dr. Cascinette Turin/Torino Montanari
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Telecom Italia SpA
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Ing C Olivetti and C SpA
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    • B41J2/315Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by selective application of heat to a heat sensitive printing or impression-transfer material
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Description

1. der Zapfen (160) eine Nut (161) aufweist;
2. der Träger (44) seitlich Nuten (140, 141) sowie ein diese verbindendes Loch (143) aufweist, wobei bei aufgesetztem Träger (44) der mit der Nut (161) versehene Zapfenabschnitt in das Loch (143) ragt;
3. mindestens ein L-förmiger Hebel (147,148) vorgesehen ist;
3.1 dessen erster Arm (150, 151) in dem durch die Nut (140, 141) gebildeten Raum liegt, um einen Zapfen (158, 159) drehbar gelagert ist und auf Höhe der Nut (161) einen Ansatz (163,164) aufweist;
3.2 dessen zweiter Arm (152, 153) in dem durch das Loch (143) durch die andere Nut (141, 140) gebildeten Raum liegt und mit seinem Ende über die Seitenfläche (138,137) des Trägerblocks (44) hinausragt;
4. eine den Ansatz (163,164) in die Nut dringende Feder (166) am Hebel (147, !48) angreift.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für den Druckkopf in einer Thermodruckvorrichtung der im Oberbegriff des Hauptanspruchs angegebenen Art
Es sind verschiedene Befestigungsvorrichtungen für Therrnodruckköpfe bekannt (z. B. aus der DE-OS 23 15 226). Diese bekannten Vorrichtungen haben den Nachteil, daß der Druckkopf nicht ohne weiteres entfernt und wieder eingebaut werden kann.
Der Erfindung liegt daher die technische Aufgabe zugrunde, eine Druckkopfbefestigung zu schaffen, die ein leichtes und schnelles Auswechseln des Druckkopfes insbesondere unter Berücksichtigung der abzutrennenden elektrischen Zuleitungen gestattet
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im Kennzeichen des Hauptanspruchs angegebenen Mitteln gelöst
Weiterbildungen \xr Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen des Erfindungsgegenstandes näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform einer Befestigungsvorrichtung nach der Erfindung,
Fig.2 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform einer Befestigungsvorrichtung nach der Erfindung,
Fig.3 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 2,
F i g. 4 einen Querschnitt IV-IV der Vorrichtung nach Fig.3,
F i g. 5 einen Querschnitt V-V der Vorrichtung nach Fig. 4,
F i g. 6 eine perspektivische Ansicht einer dritten Ausführungsform der Befestigungsvorrichtung nach der Erfindung.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, wird das Substrat 10 des Thermokopfes an der Oberfläche 43 eines prismatischen Trägers 44 durch geeignete Mittel, z. B. durch Klebstoff, befestigt.
Der prismatische Träger 44 enthält ferner eine Oberfläche 100 gegenüber der Oberfläche 43 und zwei Seitenflächen 101 und 102, die sich senkrecht zu der Oberfläche 100 erstrecken. Wenn der Querschnitt des Substrats 10 rechteckig ist, dann ist die Oberfläche 43 gegenüber der Oberfläche 100 um einen Winkel geneigt. Wenn im Gegenteil das Substrat 10 einen trapezförmigen oder halbzylindrischen Querschnitt hat, dann sollten die Oberfläche 43 und die Oberfläche 100 zueinander in paralleler Beziehung stehen.
Eine Halterung 46 dient zur Aufnahme des Trägers 44. In den beiden Seitenflächen 101 und 102 sind zwei symmetrisch angeordnete Nuten 105 und 106 vorgesehen, die sich längs der gesamten Höhe des Trägers 44 erstrecken, sowie zwei sich verjüngende Vorsprünge 107 und 108, die je eine erste ebene Klemmflächc 109 und eine zweite ebene Klemmfläche 110 aufwcisxn. Ein Paar Führungen 112 und 113 ist körperlich auf der Grundplatte 114 des Wagens 47 angebracht. Die Füh-
rungen 112 und 113 vermögen in die Nuten 105 und 106 einzugreifen und den Träger 44 für seine Positionierung gegenüber dem Schlitten 47 darin gleiten zu lassen. Zwei federnde Elemente 117 und 118, z. B. aus biegsamen Kunststoff, sind körperlich auf der Grundplatte 114 des Wagens 47 parallel zu den Führungen 112 und 113 und in geeignetem Abstand von ihnen angebracht
Die freien Enden Jer federnden Elemente 117 und 118 haben eine sich verjüngende Form mit ebenen Arbeitsflächen 120 und 121 und vermögen mit den seitlichen Vorsprüngen 107 und 108 in Eingriff zu gelangen, um den Träger 44 auf dem Wagen 47 zu verriegeln. An der Grundplatte 114 des Wagens 47 sind ferner acht federnde, elektrische Kontaktklingen 48 befestigt, die mit dem Wähl- und Steuerkreis des Thennodruckelementes durch das Kabel 49 verbunden sind.
Um den Träger 44 auf den Wagen 47 zu bringen, sollen die Nuten 105 und 106 die Führungen 112 und 113 erfassen, indem die Oberfläche 43 dem Aufzeichnungsmedium gegenüberliegend gehalten wird, und dann solite der Träger 44 längs den Führungen 105 und ;36 so lange verstellt werden, wie die Basis 124 des Träga^s 44 die Grundplatte 114 des Wagens 47 berührt
Während dieses Verschiebungsvorganges biegen sich, wenn die ebenen Klemmflächen 110 der Vorsprünge 107 und 108 mit den freien Enden der federnden Elemente 117 und 118 zusammenwirken, diese Elemente 117 und 118 nach außen, indem sie den Abstand voneinander vergrößern und die Fortsetzung der Verschiebungsbewegung und den Übergang der seitlichen Vorsprünge 107 und 108 dazwischen gestatten. Wenn die Klemmflächen 110 und Arbeitsflächen 120 mit ihrem wechselseitigen Eingriff aufhören, werden die federnden Elemente 117 und 118 in ihre Ausgangsstellung zurückgestellt, und die Arbeitsflächen 121 ihrer freien Enden gelangen mit den Klemmflächen 109 der seitlichen Vorsprünge 107 und 108 in Eingriff, so daß sie den Träger 44 zur Berührung mit der Grundplatte 114 des Wagens 47 an seiner Basis 124 schieben und ihn fest darauf verriegeln.
In der Zwischenzeit werden die federnden Kontaktklingen 48 durch den Träger 44 gebogen und gegen die Fläche 11 des Substrats 10 gedrückt, indem sie so einen festen elektrischen Kontakt mit den Endabschnitten 15 und 18 sichern.
Der Vorgang des Abziehens des Kopfes wird durchgeführt, indem man den Kopf mit der Hand nimmt und ihn nach oben zieht; infolge dieser Bewegung läßt der Eingriff der Klemmfläche 109 der Vorsprünge 107 und 108 mit den ebenen Arbeitsflächen 121 der federnden Elemente 117 und 118 die letzteren nach außen biegen, indem so dem Träger gestattet wird, sich längs den Führungen 112 und 113 zu verschieben und herausgezogen /u werden.
F i g. 2,3,4 und 5 zeigen eine zweite Ausführungsform der Befestigungsvorrichtung; sie unterscheidet sich von der vorher beschriebenen dadurch, daß die federnden Elemente zum Verriegeln des Substrats, das den Träger 44 trägt, auf dem Wagen 47 auf dem Träger 44 angebracht sind. eo
Der Träger 44 von im wesentlichen parallelepipedischer Form hat eine erste Oberfläche 130, an der das Substrat 10 des Druckkopfes durch Kleben befestigt ist, eine zweite Oberfläche 131 gegenüber der Oberfläche 130 und ihr gegenüber u.t einen Winkel geneigt, eine obere Basis 132, eine untere Basis 133, die parallel zu der Basis 132 und senkrecht zu der Oberfläche 131 angeordnet ist. und zwei Seitenfläcr- >* 138.
In den beiden Seitenflächen 137 und 138, die symmetrisch zu einer mittleren Achse senkrecht zu den Basen 132 und 133 angeordnet sind, sind zwei gleiche Nuten
140 und 141 angeordnet, die sich ausgehend von der unteren Basis 133 und senkrecht zu ihr längs der Höhe des Trägers 44 erstrecken. Diese Nuten 140 und 141 stehen in der Nähe der oberen Basis 132 miteinander in Verbindung und bilden so ein im wesentlichen quadratisches Loch aus, das von der Seitenfläche 137 zu der Seitenfläche 138 durchgeht Ein rundes Loch 145, das ir· der Mitte der unteren Basis 133 des Trägers 44 angeordnet ist, erstreckt sich in den letzten senkrecht zu der Basis 133 so weit wie das Loch 143.
Zwei gleiche L-förmige Hebel 147 und 148 sind mit ersten Armen 150 und 151 versehen, die in den seitlichen Nuten 140 bzw. 141 untergebracht sind, und mit zwei Armen 152 bzw. 153, die in dem Loch 143 symmetrisch zu der Achse des Loches 145 untergebracht sind. Die freien Enden der zweiten Arme 152 und 153 werden von ausgedehnten Teilen 155 bzw. 156 gebikft;;, die aus dem Loch 143 entlang der Seitenflächen 137 bzw. 138 hervorragen.
Die Hebel 147 und 148 sind an den Endteilen ihrer ersten Elemente 150 bzw. 151 auf den Zapfen 158 bzw.
159 gelagert, die in den Nuten 140 bzw. 141 befestigt sind, wobei ihre Achse senkrecht zu der Oberfläche 131 des Trägers 44 verläuft.
An der Grundplatte 114 des Wagens 47 Ht ein Zapfen
160 befestigt, der senkrecht zu dem ebenen Teil verläuft und in das Loch 145 des Trägers 44 zur Verriegelung des letzteren auf dem Wagen 47 einsteckbar ist
Der Zapfen 160 ist mit einer Nut 161 versehen, die nahe seinem freien Ende angeordnet ist.
Zwei Ansätze 163 und 164.. die mit den ersten Armen 150 und 151 der Hebel 147 und 148 aus einem Stück bestehen, vermögen mit der Nut 1.61 des Zapfens 160, wenn der Träger 44 auf den Wagen 47 gebracht ist, infolge der Beanspruchung durch eine Feder 166 zusammenwirken, die zwischen zwei Ansätzen 167 und 168 gespannt ist. welche mit den zweiten Armen 152 bzw. 153 der Hebel 147 bzw. 148 körperlich verbunden sind.
Ein Zapfen 170 ist an der Grundplatte 114 des Wagens 47 befestigt, und wenn der Träger 44 darauf ange bracht wird, wirkt er mit der Innenfläche 171 der Nut
141 zusammen.
Der Träger 44 wird durch gleichzeitiges Drücken der beiden ausgedehnten Teile 155 und 156, die aus den Seitenflächen 137 bzw. 138 herausragen, entgegen dem Druck der Feder 166 auf den Wagen 47 gebracht, indem so die Schwenkung der beiden Hebel 147 und 148 in entgegengesetzter Richtung und das Auseinanderbewegen der i,e;den Ansätze 163 und 164 veranlaßt wird, um das Einsetzen des Zapfens 160 zu gestatten; der Träger 44 wird mittels seine* Loches 145 auf den Zapfen 160 aufgesetzt, wobei die Oberfläche 130 des Trägers 44 dem Aufzeichnungsmedium gegenüberliegt und so lange verschoben wird, wie die Basis 133 in Berührung mit der Grundplatte 114 des Wagens kommt; anschließend werden die beiden ausgedehnten Teile 155 und 156 losgelassen, so daß infolge der Beaufschlagung durch die Feder 166 die beiden Hebel 147 und 148 ir> ihre Ausgangsstellungen zurückgestellt werden und die Ansätze 163 und 164 mit der Ni>t 161 des Zapfens 160 in Eingriff gelangen und eine Verschiebung des Trägers in Richtung des Zapfens 160 verhindern; ferner verhindert der mit der Innenwand 171 der Nut 140 zusammenwirkende Zapfen 170 eine Drehung des Trägers 44 um den Zapfen 160.
Wenn der Einsetzungsvorgang durchgeführt ist, sichern die federnden, leitenden Kontaktklingen 48, wie bei der ersten Ausführungsform, die elektrische Verbindung zwischen den von dein Substrat 10 getragenen Thermoelementen und dem Steuerstromkreis. Der Träger 44 läßt sich durch Druck auf die beiden ausgedehnten Teile 155 und 156 und Außereingriffbringen der Ansätze 163 und 164 mit der Nut 161 abziehen, und der Träger 44 kann dann von dem Zapfen 160 abgezogen werden.
In F i g. 6 ist eine dritte Ausführungsform der Befestigungsvorrichtung dargestellt. Sie unterscheidet sich von den vorhergehend beschriebenen dahingehend, daß die erforderlichen elastischen Befestigungselemente durch die leitenden Kontaktklingen 48 dargestellt werden.
Der herausziehbare Träger 44 hat eine Oberfläche 175, auf der das Substrat 10, zwei seitliche gleitende iciic ι/σ Uhu ι/ /, uic siCii mugs üZT ITiOfiC GCS ! ragers ausgehend von seiner Basis 178 erstrecken, und eine Führungsnut 179 angebracht sind, die sich längs der gesamten Höhe des Trägers 44 erstreckt; in der Innenfläche 180 der Nut 179 ist nahe der unteren Basis 178 eine Quernut 182 angeordnet.
Der Wagen 57 enthält eine Grundplatte 114 und senkrecht dazu eine Halterung 183, die den den Druckkopf tragenden Träger 44 aufzunehmen vermag und zwei seitliche Führungsglieder 185 und 186 umfaßt, in denen die seitlichen Gleit-Teile 176 und 177 des Trägers 44 zu gleiten vermögen, owie ein mittleres Führungsglied 189, das mit der Nut 179 des Trägers 44 in Eingriff zu gelangen vermag.
Das mittlere Führungsglied 189 umfaßt eine Oberfläche 190, auf der die Innenfläche 180 der Nut 179 zu gleiten vermag, und einen Queransatz 193, der in einer Höhe über der Grundplatte 114 angeordnet ist, die gleich dsm Abstand zwischen der Nut 180 und der Basis 178 des Trägers 44 ist, wobei der Queransatz 193 in die Nut 182 einzugreifen vermag, wenn der Einsatzvorgang durchgeführt wird.
Die seitlichen Gleit-Teile 176 und 177 sind mit geriffelter. Teilen 198 und 199 versehen, die nahe dem Träger 44 angeordnet sind und den Zweck haben, das normale Ergreifen des Trägers 44 beim Einsetz- und Abziehvorgang dieses den Kopf tragenden Trägers 44 aus der Halterung 183 zu erleichtern.
An der Grundplatte 114 des Wagens 47 sind ferner acht federnde, elektrisch leitende Kontaktklingen 48 befestigt, die bei der Durchführung des Einsetzvorganges mit den Endabschnitten 15 und 18 der Widerstandselemente 13 auf dem Substrat 10 in Berührung bringbar und in der bereits angegebenen Weise mit dem Steuerstromkreis verbunden sind.
Der Träger 44 wird dadurch auf den Wagen gebracht, daß die Gleit-Teile 176 und 177 in Eingriff mit den Führungsgliedern 185 und 186 gebracht werden sowie durch Halten der das Substrat tragenden Oberfläche 175 des Trägers 44 in einer dem Aufzeichnungsmedium gegenüberliegenden Stellung; der Träger läßt sich längs der Führungsglieder 185 und 186 verschieben, so daß seine unter Basis 178 gegen die Grundplatte 114 anliegt ω und infolgedessen die Nut 182 mit dem Ansatz 193 in Eingriff steht, indem sie gegen diesen durch einen Druck der federnden, elektrisch leitenden Kontaktklingen 48 gepreßt wird; der Träger 44 wird so daran gehindert, irgendeine weitere Verschiebung länijs der Führungsglieder 185 und 186 auszuführen.
Der Träger 44 wird durch einfaches Eingreifen seiner gerändelten Teile 198 und 199 und sein Aufwärtsziehen mit ausreichender Kraft, um den Ansatz 193 außer Eingriff mit der Nut 182 zu bringen, abgezogen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Befestigungsvorrichtung für den Druckkopf in einer Thermodruckvorrichtung, wobei dieser an einer Grundplatte des Druckwagens befestigt ist und aus einem Substrat besteht, auf dessen Oberfläche Widerstandselemente und diese kontaktierende elektrische Leiter angeordnet sind, sowie einen mit dem Substrat fest verbundenen Trägerblock, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Grundplatte (114) eine mit Führungen (160,170; 185,186; 112,113) versehene Halterung (46,183) befestigt ist und an der Halterung (46,183) sowie am Träger (44) Verriegelungseinrichtungen (161,147,148; 182,193; 117, 118, 107, 108) angeordnet sind und daß in der Grundplatte (114) federnde, an den Endabschnitten (15) der elektrischen Leiter (18) anliegende Koniaktklingen (48j «ingesetzt sind.
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (185,186; 112, 113) zu beiden Seiten der Halterung (46, 183) angeordnet und nach Art von Nut und Feder ausgebildet sind.
3. Befestigungsvorrichtung räch Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Seiten der Halterung (46) federnde Elemente (117, 118) angeordnet sind, deren freies Ende sich verjüngt und zwei ebene Arbeitsflächen (120, 121) aufweisen, und daß der Träger (i I) mit sich verjüngenden Vorsprüngen (107,108) versehen ist, an deren Kiemmflächen (109) die Arbeitsflächen (121) bei eingeschobenem Träger (44) anliegen.
4. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Halterung (46) ferner ein mittleres Führungsglied (189) mit einem Queransatz (193) und am Träger (44) eine Quernut (182) vorgesehen ist, wobei die an den Endabschnitten (15) der elektrischen Leiter (18) federnd anliegenden Kontaktklingen (48) den Trägerblock (44) gegen das Führungsglied (189) drängen.
5. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (160, 170) aus einem ersten Zapfen (160) besteht, wobei der Träger (44) eine Bohrung (145) aufweist und aus einem an einer Innenfläche (171) des Trägers (44) anliegenden zweiten, parallel zu dem ersten Zapfen (160) verlaufenden Zapfen (170), der ebenfalls auf der Grundplatte (114) befestigt ist.
6. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
DE19742463081 1973-10-23 1974-10-22 Befestigungsvorrichtung für den Druckkopf in einer Thermodruckvorrichtung Expired DE2463081C2 (de)

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