DE2450594A1 - Elektrothermischer drucker - Google Patents

Elektrothermischer drucker

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DE2450594A1
DE2450594A1 DE19742450594 DE2450594A DE2450594A1 DE 2450594 A1 DE2450594 A1 DE 2450594A1 DE 19742450594 DE19742450594 DE 19742450594 DE 2450594 A DE2450594 A DE 2450594A DE 2450594 A1 DE2450594 A1 DE 2450594A1
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Description

PATENTANWÄLTE
BERLIN-DAHLEM 33 ■ PODBIELSKIALLEE 68 8 MÜNCHEN 22- WIDENMAYERSTRASSE BERLIN: DIPL.-ING. R. MÜLLER-BÖRNER
25 696 MÜNCHEN: DIPL.-ING. HANS-H. WEY
Ing. G. Olivetti & C. Berlin, den 22. Oktober 1974 S.p.A.r Ivrea (Italien)
Elektrοthermischer Drucker
Bie Erfindung bezieht sich auf elektrothermisch^ Drucker und insbesondere auf einen elektrothermischen Druckkopf für schlagloses Drucken sowie auf den Mechanismus für seine Positionierung auf dem sich bewegenden Wagen eines Druckers. Ein solcher Kopf ist so konstruiert, daß er, auf ankommende elektrische Impulse ansprechend, sichtbare Abdrücke auf einem Aufzeichnungsmedium erzeugt, das elektrisch isolierend und wärmeempfindlich ist·
Für eine wirksame Ausnutzung der Geschwindigkeit von modernen Systemen für die elektronische Informationsverarbeitung ist es wesentlich, periphere HochleistungsctaaEkeinheiten zur Verfügung zu haben, und es ist wünschenswert,, daß solche Druckeinheiten recht geräuschlos sind, da sie normal erweise in der Nähe der Benutzer in Büros oder an anderen Arbeitsplätzen aufgestellt werden. Während die ¥erwendung von Druckvorrichtungen, die auf dem ballistischen. Schlag eines Schriftzeichen tragenden Gliedes gegen, ein eingefärbtes Band beruhen, das in Berührung mit dem Aufzeichnungsmedium steht, häufig Geschwindigkeitsbegrenzungen bedingen, die dem System der
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mechanischen Betätigung des Schriftzeichen tragenden Gliedes eigentümlich sind, mit Geräuschstärken, die oft die Erträglichkeitsgrenzen erreichen, beseitigt die Einführung der schlaglosen Druckvorrichtungen die oben erwähnten Nachteile der Lautheit und Langsamkeit.
Schlaglose Druckvorrichtungen sind bekannt, die das Verfahren des elektrothermischen Drückens verwenden. Beispielsweise bezieht sich die US-PS 3 596 055 auf eine elektrothermische Druckeinheit, die einen Druckkopf mit einer Matrix von Punkten oder Druckelementen für die Erzeugung von zu druckenden Schriftzeichen aufweist. Die Matrix ist normalerweise aus 35 Elementen zusammengesetzt, d.h. aus fünf Spalten, die gleichmäßig weit auseinanderliegend über die Breite des Schriftzeichens angeordnet sind und von denen jede sieben Elemente enthält, die auch gleichmäßig weit auseinanderliegend über die Höhe des zu druckenden Schriftzeichens angeordnet sind. Die Elemente werden durch in sie eingebaute Widerstände erhitzt, wenn sie einer elektrischen Potentialdifferenz unterworfen werden.
Das Drucken erfolgt Schriftzeichen auf Schriftzeichen, wobei ein Wahl- und Steuerkreis elektrische Erregung und Erwärmung nur derjenigen Punkte der Matrix vorsieht,· die benötigt werden, um das zu druckende Schriftzeichen zu bilden.
Entsprechend der vorerwähnten Patentschrift wird der Druckvorgang mit einem Kopf durchgeführt, der gegenüber dem Aufzeichnungsmedium unverschieblich ist, und er besteht im Aufdrücken des Kopfes mit den warmen Druckpunkten auf das wärmeempfindliche Aufzeichnungsmedium. Dieser Vorgang ähnelt also einem Heißprägevorgang, und der Abdruck, jedes Punktes auf dem Aufzeichnungsmedium hat
im wesentlichen dieselbe Größe wie die Druckpunkte. Die Bewegung des Kopfes längs einer Druckzeile ist deshalb intermittierend mit einer Anzahl von Haltepunkten, die gleich der Anzahl der eine Druckzeile bildenden Schriftzeichen ist. Diese Haltepunkte, wie kurz und mit wie schnellen Bewegungen von einer Druckzeile in die nächste wechselnd sie auch sein mögen, tragen von der Vorrichtung her dazu bei, die Druckgeschwindigkeit zu verringern.
Ein anderes Verfahren des punktweise Drückens in der elektrothermalen Art, auf das in der US-PS 3 777 116 hingewiesen wird, besteht in der Verwendung eines elektrothermalen Kopfes, der eine einzige Spalte von sieben Elementen hat, die in gleichmäßigen Abständen über die Höhe des zu druckenden Schriftzeichens verteilt angeordnet sind; die Höhe jedes dieser Druckelemente ist die von dem gedruckten Punkt, den es gewünscht wird auf dem Aufzeichnungsmedium zu erhalten, während die Breite jedes Elements viel geringer als die des gedruckten Punkts ist. Dies gestattet dem Kopf, sich kontinuierlich längs einer Druckzeile zu bewegen, wobei der gedruckte Punkt sich aus der kombinierten Wirkung der Erwärmung des Druckelements und aus der Bewegung des letzteren ergibt.
Y/enii wir jetzt eine Anordnung von Schriftzeichen von der Art betrachten, wie sie mit einer Matrix von 7x5 Elementen, wie beschrieben, erhaltbar ist, so erzeugt dieser Buchstabenkopf jedes Schriftzeichen durch fünf Elementardruckvorgänge, wobei ein Steuer- und Auswahlkreis dafür sorgt, daß die für das Drucken des gewünschten Zeichens erforderlichen Elemente mit den nötigen Verzögerungen betätigt v/erden.
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BAD ORIGINAL
Obwohl verglichen mit dem Verfahren, das in der oben erwähnten US-PS 3 596 055 beschrieben wurde, eine vergrößerte Zahl von Elementardruckvorgängen zur Bildung der Schriftzeichen erforderlich ist, gestattet das letzterwähnte Verfahren höhere Druckgeschwindigkeiten, da der Kopf sich schnell und ohne jede Unterbrechung längs einer Druckzeile entlang bewegt. Ferner sind die Anordnungen für die Bewegung des Kopfes beträchtlich vereinfacht, da eine schrittweise Bewegung nicht langer benötigt wird.
Die Vorrichtung nach der vorerwähnten Patentschrift hat jedoch einige Nachteile bezüglich der einzelnen Druckelemente und ihrer Einpassung in einen einzigen Kopf. Die Elemente bestehen aus Graphit und sind in einen rechteckigen Körper eingebaut, der an den Steuerungsund Führungskreis angeschlossen ist, auf einem kegelförmigen Teil ist die Druckfläche ausgebildet. Die Elemente sind in einen einzigen Kopf eingepaßt, wobei die Druckflächen in Berührung mit einem Band aus metallischem Material stehen, das von dem Kopf getragen wird und die gemeinsame Rückleitung für die Betätigungskreise aller Druckelemente bildet. Der Kopf ist so positioniert, daß das metallische Band in Berührung mit einem wärmeempfindlichen Aufzeichnungsmedium steht.
Die Berührungswiderstände zwischen den Druckflächen jedes Elements und dem metallischen Band, die besonderen Abmessungen der Druckelemente und schließlich das verwendete Material, alles trägt zu einer beträchtlichen Zunahme an elektrischer, für die Aktivierung der Druckelemente benötigter Leistung bei.
Ferner ist bei Wärmedruckern normalerweise der Wärmedruckkopf fest an dem Wagen angebracht, der den Kopf
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längs einer Druckzeile des Aufzeichnungsmediums bewegt; deshalb ist der Ersatz eines solchen Kopfes wegen Bruchs oder Verschleißes im allgemeinen ein Vorgang, der nicht von dem Benutzer durchführbar ist, sondern die Zuziehung von Fachpersonal erfordert, da normalerweise Sicherungsschrauben zu lösen, elektrische Verbindungen auseinanderzunehmen und wieder herzustellen sind, wenn der Auswechselvorgang durchgeführt ist, und schließlich ist die Kopfstellung gegenüber dem Druckmedium mittels geeigneter Einstellvorrichtungen einzustellen.
Des weiteren bietet der Gebrauch eines fest auf dem Wagen angebrachten Kopfes keine Flexibilität hinsichtlich des Druckschriftzeichenformats für den Benutzer, es erlaubt ihm nämlich nicht t z.B. schräg verlaufende Schriftzeichen durch unmittelbares Positionieren des passenden Kopfes auf dem Verschiebewagen des Druckers auszuwählen.
Eine erste Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, einen elektrothermischen Druckkopf vorzusehen mit einer einzigen Spalte von Druckpunkten, die für das Drucken während des kontinuierlichen Gleitens entlang einem Aufzeichnungsmedium konstruiert sind, wobei die Abmessungen und die Form der Druckpunkte derart sind, daß sie höhere Druckgeschwindigkeiten gestatten, bessere Begrenzung der abgedruckten Punkte und deshalb der gedrukten Schriftzeichen und gleichzeitig die elektrische, für die Erregung der Druckpunkte erforderliche Leistung vermindern.
Eine zweite Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung für das Positionieren und entfernbare Befestigen eines Kopfes gemäß der ersten Aufgabe der Erfindung auf dem Wagen vorzusehen, der den Kopf längs einer Druckzeile des Aufzeichnungsmediums bewegt.
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Gemäß der ersten Aufgabe der Erfindung ist ein elektrοthermischer Druckkopf für die Durchführung schlaglosen Drückens auf wärmeempfindlichen Aufzeichnungsmitteln vorgesehen, der einen elektrisch isolierenden Träger umfaßt, welcher eine Mehrzahl von einzeln energisierbaren Widerstandsdruckelementen und ein Muster von Leitern, die die Elemente berühren und durch die die Elemente wahlweise energisiert werden können, wobei jedes Element einen Bereich von Widerstandsmaterial umfaßt, der eine teilzylindrische, in Richtung auf den Träger konkave Außenfläche aufweist, wobei die Erzeugenden der teilzylindrischen Außenflächen aller Bereiche parallel zu einer gemeinsamen Richtung verlaufen.
Gemäß der zweiten Aufgabe der Erfindung sind Mittel für den elastischen, umkehrbaren Kopf-Positionierungs- und -Verriegelungsvorgang an dem Wagen vorgesehen, wobei eine Mehrzahl von elektrischen, auf dem Wagen angebrachten Kontakten dazu geeignet ist, die Leiter des Kopfes zu berühren, wenn der Verriegelungsvorgang durchgeführt wird, und die umkehrbaren Verriegelungsmittel von Hand unwirksam gemacht werden, wenn der Kopf von dem Wagen entfernt wird'·
Die Erfindung wird mehr im einzelnen beispielsweise unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben v/erden. In diesen zeigen:
Fig. 1 eine aus einander genommene, perspektivische Ansicht eines Druckers, der einen elektrothermischen Kopf und eine Vorrichtung zu seiner lösbaren Befestigung unter Verwendung der Erfindung verwendet;
Fig. 2 eine Stirnansicht eines elektrothermischen Kopfes nach der Erfindung in einer ersten Ausführungsförm;
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Fig. 3 eine Draufsicht auf den Kopf nach Fig. 2;
Fig. 4 eine vergrößerte Einzelheit aus Fig. 2;
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V nach Fig.4;
Fig. 6 eine vergrößerte Einzelheit einer Stirnansicht eines elektrothermischen Kopfes gemäß der Erfindung in einer zweiten Ausführungsform;
Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie VII - VII in Fig. 6;
Fig. 8 eine Stirnansicht eines Kopfes nach der Erfindung in einer dritten Ausf ührungsform;
Fig. 9 eine Draufsicht auf den Kopf nach Fig. 8;
Fig.10 eine Draufsicht auf einen Kopf nach der Erfindung in einer vierten Ausführungsform;
Fig.11 eine Stirnansicht eines elektrothermischen Kopfes nach der Erfindung in einer fünften Ausführungsform ;
Fig.12 eine vergrößerte Einzelheit nach Fig. 11;
Fig.13 einen Schnitt längs der Linie XIII-XIII in Fig. 12;
Fig.i4 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform einer Positionier- und Verriegelungsvorrichtung für das entfernbare Befestigen des Kopfes auf dem Wagen nach der Erfindung;
Fig.15 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform der Positionier- und Verriegelungsvorrichtung nach der Erfindung;
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Fig. 16 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 15;
Fig. 17 einen Querschnitt IV-IV der Vorrichtung nach Fig. 16;
Fig. 18 einen Querschnitt V-V der Vorrichtung nach Fig. 17;
Fig. 19 eine perspektivische Ansicht einer dritten Ausführungsform der Verriegelungsvorrichtung nach der Erfindung.
Fig. 2, 3» 4 und 5 beziehen sich auf eine erste Ausführungsform eines thermographischen Kopfes gemäß der Erfindung· Der Kopf umfaßt einen Träger 10 (Fig. 2) in Form einer rechteckigen Platte auf einer ebenen Fläche 11, auf der nahe einer Seite 12 sieben Widerstandselemente 13 parallel zu der Seite 12 ausgerichtet sind, von denen Jedes seine Basis mit der Fläche 11 in Berührung hat. Jede Basis im wesentlichen rechteckig (Fig. 4) mit einer kurzen Seite 14 parallel zu der Seite 12. Die Oberflächen der Widerstandselemente 13, die der mit der Fläche 11 in Berührung stehenden Basis gegenüberliegen, haben eine teilzylindrische Form, deren Erzeugende parallel zu der Seite 14 verläuft und deren Konkavität der mit der Fläche 11 (Fig. 5) in Berührung stehenden Basis zugewandt ist.
Sieben Zuführleiter 15 (Fig. 2), die auf der Fläche 11 niedergeschlagen sind, und zwar einer für jedes Widerstandselement 13, erstrecken sich im wesentlichen parallel zu einander und in passender Weise von einander entfernt von der Seite 16, die sich an die Seite 12 anschließt, bis sie die Widerstandselemente 13 (Fig. 4) längs ihrer Dimension 14, die sich zum Teil unter der Basis erstrecken, berühren.
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Sieben Rückleitungen 17, die auf der Fläche 11 niedergeschlagen sind, erstrecken sich senkrecht zu der Seite 12 und stehen an ihrem einen Ende mit den Widerstandselementen 13 längs einer parallel zu der Seite 14 verlaufenden Berührungslinie in Berührung und an ihrem anderen Ende mit einem gemeinsamen, ebenfalls auf der Fläche 11 niedergeschlagenen Leiter 18, der sich parallel zu der Seite 12 (Fig. 2) soweit wie die Seite 16 erstreckte Wiederum liegen die Leiter 17 teilweise unter den Basen der Elemente.
Die Technik zur Erzielung einer solchen Niederschlagung von Widerstandselementen und Leitern auf der Fläche 11 kann eine von den vielen im Stand der Technik bekannten sein, als bevorzugtes Beispiel sei die Technik des dikken Films erwähnt, auf die unter spezieller Bezugnahme auf Fig. 2, 4 und 5 der vorliegenden Beschreibung eingegangen wird. Unter Verwendung dieser Technik werden die leitenden Schichten 15, 17 und 18 zuerst mittels Dickfilm-Leiter-Pasten, wie z.B. Gold, Silber-Palladium oder Gold-Palladium, gemäß der Anordnung nach Fig. kt d.h. unter Freilassung einer Lücke von einigen Zehntelmikron zwischen jedem Zuführleiter 15 und dem entsprechenden Rückleiter 17 aufgebracht. Auf diese Weise werden auf der Fläche 11 sieben rechteckige Zonen 20 gebildet, die nicht mit leitendem Material bedeckt sind und zwischen einem Zuführleiter 15 und den entsprechenden Rückleiter 17 zwischengeschaltet und zu der Seite 12 der Fläche 11 ausgerichtet sind sowie Abmessungen haben, die gleich der Breite der Zuführ- und Rückleiter der genannten Zonen (in der Größenordnung von hunderten Mikron) und der Breite der Lücke a sind.
In jeder Zone 20 werden dann unter Verwendung von Dickfilm-Techniken weitere Schichten von Dickfilmwiderstandspaste
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wie z.B. Wismutoxid und Rutheniumoxid oder Edelmetalle, aufgebracht, um das Widerstandselement 13 gewünschter Dicke und entsprechenden Querschnitts zu erhalten.
Durch geeignete Steuerung der Aufbringungsarbeitsgänge für die Widerstandsschichten ist es möglich, die Außenfläche der Widerstandselemente 13 mit der oben beschriebenen Krümmung zu erhalten. Die Aufbringung der Widerstandsschichten führt zum Ausbreiten der Widerstandspaste über die vorerwähnte Zone 20 hinaus über den leitenden Schichten 15, 17 und 18, die Teile der Widerstandselemente 13 bilden, welche mindestens elektrisch betrachtet vollständig durch die darunterliegenden, leitenden Schichten 15, 17 und 18 kurzgeschlossen sind. Der einzige, elektrisch aktivierbare Teil des Elements 13 ist der, der in der vorerwähnten Zone 20 aufgebracht und durch die gestrichelten Linien in Fig. 5 begrenzt ist.
Innerhalb der vorerwähnten Grenzen können die Abmessungen der Zone 20 und der leitenden Schichten 15, 17 und 18 nach Belieben variieren. In der Praxis wurden gute Ergebnisse geringen ElektrizitätsVerbrauchs, besserer Scharfrandigkeit der abgedruckten Schriftzeichen und größere Druckgeschwindigkeiten mit leitenden Schichten von der Dicke von 7 bis 10 /a und Breiten von 200/u in der Nachbarschaft der Zone 20 und mit einer Lückenbreite von etwa 5OyU erzielt.
Der Abstand zwischen einem Widerstandselement und dem nächsten hängt von der Höhe des zu druckenden Schriftzeichens und der Notwendigkeit ab, eine gute elektrische Isolation zwischen jedem Widerstandselement 13 und dem nächsten aufrechtzuerhalten. -Zum Drucken von Schriftzeichen mit einer Höhe von 2,54 mm führt ein Abstand von etwa 200/U zu befriedigenden Ergebnissen. Die Aufgabe
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der Widerstandselemente 13 ist es; in der Zone 20 Hitze als Folge des Durchgangs eines elektrischen Stroms durch sie zu erzeugen, und damit einen "heißen Punkt", der die Abmessung der Zone 20 hat. Deshalb muß der Widerstand dieser Widerstandselemente mindestens eine Größenordnung größer sein als der der entsprechenden Leiter. In der Praxis wird festgestellt, daß ein Widerstand von etwa 60 bis 100 0hm zum Erhitzen auf eine Temperatur von 150 bis 200° C mit einem Strom von 150 bis 200 mA ausreicht.
Fig. 6 und 7 zeigen eine zweite Ausführungsform für die Widerstandselemente des elektrothermischen Kopfes gemäß der Erfindung. Fig. 6 ist eine Vergrößerung der Zone der Fläche 11 der Platte 10, die an die Seite 12 anstößt, während die Anordnung der Leiter 15 auf den übrigen Teilen der Fläche 10 mit der aus dem ersten Ausführungsbeispiel ersichtlichen übereinstimmt. Andererseits weisen, abweichend von dem, was für das erste Ausführungsbeispiel beschrieben wurde, in dieser Zone die Leiter 15 einen ersten Teil von verminderter Breite 30 auf, so daß ihr gegenseitiger Abstand verglichen mit der ersten Ausführungsform vergrößert ist, sowie einen anschließenden Endteil 31, in dem die Breite jedes Leiters verglichen mit der des Teils 30 und auch veglichen mit der des entsprechenden Teils der ersten Ausführungsform vergrößert ist: tatsächlich beträgt sie etwa 300/u, während der entsprechende Abstand zwischen den Leitern 15 an diesen Klemmenteilen etwa 100/u ist. Die Klemmenteile 31 der Leiter 15 liegen dem auf der Fläche 11 aufgebrachten Leiter 18 gegenüber und sind von ihm durch eine Lücke b gleich 50 Ai getrennt, die sich parallel zu der Seite 12 soweit erstreckt wie die Seite 16 der Fläche 11.
Ein Streifen 35, der aus mehreren Schichten einer Dickfilm-Widerstands-Paste besteht, ist über den KLemmen-
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teilen 31 und dem Leiter 18 parallel zu der Seite 12 und über die ganze Zone, die die Leiter 15 betrifft, angebracht. Die Oberfläche des Streifens 35, die nicht in Berührung mit der Fläche 11 steht, ist teilzylindrisch mit der Fläche 11 (Fig. 7) zugewandter Konkavität und parallel zu der Seite 12 verlaufender Erzeugenden ausgebildet.
Wenn eine Potentialdifferenz von passender Größe zwischen einem der Leiter 15 und dem Leiter 18 angelegt wird, fließt in dem Stromkreis, der von den Leitern 15 und 18 und der dazwischen eingeschlossenen Widerstandszone gebildet wird, ein elektrischer Strom, der die zwischen dem Klemmenteil 18 des beaufschlagten Leiters 15 und dem gemeinsamen Rückleiter 18 eingeschlossene Zone erhitzt und so wie bei der ersten Ausführungsform einen "heißen Punkt11 festlegt, der von im wesentlichen rechteckiger Form ist und dessen Abmessungen angenähert gleich der Breite des Klemmenteils 31 und der Breite der Lücke b sind.
Die Anordnung der Leiter 15 ist derart, daß ein unerwünschtes Erhitzen von Teilen des Widerstandsstreifens, der dem thermisch erregten Teil benachbart ist, verhindert wird. Im Vergleich zu der ersten Ausführungsform vermeidet dies eine körperliche Trennung der Widerstandselemente 13, während die erforderliche Wärmeisolierung zwischen Teilen des Streifens 35, die zwischen verschiedenen Leitern 15 eingeschlossen sind, gewährleistet wird.
Wie oben angegeben, ist der Kopf für das Drucken von Schriftzeichen mit Punktmatrizen in Elementardruckvorgängen eingerichtet, während jedes von denen eine Spalte des Zeichens in einer kontinuierlichen Relativbewegung gegenüber dem Kopf auf ein Aufzeichnungsmedium gedruckt wird. Ein wärmeempfindliches Aufzeichnungsmedium 25
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(Fig. 3) kann beispielsweise aus einem behandelten Papier zusammengesetzt sein, das aus einem normalen Bogen von Papier besteht, das als Träger dient und mit einer Schicht aus wärmeempfindlichem Material bedeckt ist, das die Eigenschaft eines Farbwechsels hat, wenn es auf eine Temperatur über einen gewissen für das fragliche Material charakteristischen Schwellenwert erwärmt wird. Die Anfangs- und die Endfarbe hängen beide von dem Papier-Träger und von dem wärmeempfindlichen Material ab, mit dem es überzogen ist. Im allgemeinen bevorzugt man es, eine sehr helle Ausgangsfarbe und eine sehr dunkle Endfarbe zu haben, um einen guten Kontrast beim Ausdrucken zu erhalten. Ein anderes Aufzeichnungsmedium kann durch ein durch Wärme übertragbares Farbband bekannter Art dargestellt werden, das zwischen den Kopf und einen Bogen gewöhnlichen Papiers zwischengelegt ist, auf welches die Farbübertragung durch selektives Erwärmen des Bandes erfolgt. Zum Drucken wird der Kopf beispielsweise in der Weise auf einen Bogen 25 von wärmeempfindlichem Papier der oben beschriebenen Art gebracht, daß die Spalte der Widerstandselemente 13 oder der Widerstandsstreifen 35 in Berührung mit dem Papier steht und senkrecht zu einer zu druckenden Zeile (Fig. 3) verläuft. Die Gesamtlänge der Spalte der sieben Widerstandselemente 13 oder des Streifens 35 bestimmt also die Höhe des zu druckenden Schriftzeichens. Durch Verwendung des Trägers 10 in Form einer rechteckigen Platte, wie aus Fig. 2 und 3 ersichtlich, kann der elektrothermische Kopf auch so positioniert werden, daß die Ebene der Fläche 11 der Platte 10 mit der Papierebene einen Winkel oC von einigen Graden zwischen 0,5 und 2,5° bildet. Diese geneigte Lage ist wünschenswert, um ein Hängenbleiben des Kopfes an dem Bogen zu verhindern, wie es auftreten könnte, wenn der Kopf mit der Fläche 11 parallel zu
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der Papierebene gehalten würde, da die Dicke der Widerstandspaste, die die Fläche 11 von dem Bogen 25 trennt, jedenfalls sehr klein ist, normalerweise kleiner als 60/U. Die Neigung des Kopfes gegenüber dem wärmeempfindlichen Papier ist jedoch nicht wesentlich, da sie sich aus der Art des Trägers ergibt, der für die leitenden und resistiven Niederschläge benutzt wird.
In Fig. 8, 9 und 10 sind zwei Ausführungsbeispiele des thermographischen Kopfes dargestellt, bei denen der Träger so ausgebildet ist, daß er die Möglichkeit des Hängenbleibens auf dem Aufzeichnungsmedium vermeidet, die ferner ein Gleiten und in zwei Richtungen erfolgendes Drucken auf dem Medium ohne Schrägstellen des Trägers gegenüber dem Aufzeichnungsmedium gestatten.
In Fig. 8 und 9 hat der Träger 10 einen trapezförmigen Querschnitt mit stumpfen Winkeln ß zwischen der kleineren Basis und den schrägen Seiten (Fig. 9), die etwas klüdner als 180° sind. Die Widerstandselemente 13 oder der Widerstandsstreifen 35 und die Endteile der Leiter 15 und 18 sind gemäß der Anordnung nach Fig. 5 und 6 auf die Fläche 37 entsprechend der kleineren Basis und mit einer Breite aufgebracht, die wenig größer als die Breite der Widerstandselemente 13 ist, während die Leiter 15 und 18 sich auf den Flächen 39 und 40 entsprechend den schrägen Seiten des Querschnitts des Trägers 10 erstrecken· Der Kopf ist zu der Ebene des Aufzeichnungsmedium^ wie in Fig. 9 angegeben angeordnet, d.h. mit der Oberfläche 37 parallel zu dem Aufzeichnungsmedium.
In Fig. 10 hat der Träger 10 eine teilzylindrische Oberfläche 28, deren Erzeugende senkrecht zu der Ebene von Fig. 10 verläuft; in solchem Fall werden die Widerstandsaufträge 13 auf dem Scheitel der Oberfläche längs der
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Erzeugenden erzeugt. Die Leiter 15 und 18 erstrecken sich in geeigneter Weise auf der Oberfläche 28 auseinanderliegend. Der Kopf ist in der aus Fig. 10 ersichtlichen Weise zu dem Aufzeichnungsmedium angeordnet, wobei die Ebene des Aufzeichnungsmediums 25 mit den Widerstandselementen 13 in Berührung steht und die gewölbte Fläche 28 im wesentlichen tangential zu der Aufzeichnungsebene verläuft.
Welche Art von Träger auch benutzt wird, eine Berührung zwischen den Widerstandselementen 13 oder dem Streifen 35 und dem wärmeempfindlichen Papierbogen 25 tritt wegen ihrer gewölbten Oberflächen längs einer Tangenttalinie (theoretisch nur einer Linie) senkrecht zu einer Druckzeile und somit zu der Bewegungsrichtung des Kopfes längs dem Papier auf. In der Praxis hat diese Tangentenlinie eine endliche Breite von weniger als 50/u, d.h. kleiner als die Breite der Zone 20 (Lücke a) der Widerstandselemente 13 oder der Lücke b des Streifens 35. Die Zufuhrleiter 15 und der gemeinsame Rückleiter 18 sind mit einem Wahl- und Steuerkreis verbunden, der so ausgebildet ist, daß er elektrisch und somit thermisch während der Bewegung des Kopfes gegenüber dem Papier jene Elemente in der Spalte der Widerstandselemente 13 energisiert, die für die Bildung des zu druckenden Schriftzeichens benötigt werden. Dieser Stromkreis kann ähnlich dem in der bereits erwähnten Patentschrift beschriebenen sein und wird daher im folgenden nicht beschrieben.
Die Verwendung eines "heißen Punkts" der beschriebenen Art gestattet eine beträchtliche Steigerung der Gleitgeschwindigkeit des Kopfes über das Papier, ohne jedoch sehr kurze Erregungszeiten verwenden zu müssen, die zu schwer zu kontrollierenden Ergebnissen führen könnten. Wenn man hinsichtlich der Breite des druckenden "heißen
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Punktes" und der des abgedruckten Punktes, der erhalten werden woll (normalerweise ist der abgedruckte Punkt quadratisch und somit entspricht seine Breite der Höhe des druckenden "heißen Punktes") zu einer Entscheidung gelangt ist, ist es klar, daß eine Erhöhung der Gleitgeschwindigkeit des Kopfes über das Papier eine entsprechende Verminderung der Zeit der thermischen Erregung des "heißen Punktes" während dieser Bewegung zur Erzielung eines gedruckten Punkts mit den erforderlichen Abmessungen zur Folge hat, es ist jedoch nicht möglich, die Erregungszeit unter einen gewissen Wert zu begrenzen, der der thermischen Trägheit jedes Widerstandselements 13 entspricht, d.h. die Zeit, die für die Änderung seiner Temperatur von einem Wert oberhalb des Schwellenwerts zu einem Wert darunter und umgekehrt, erforderlich ist. Diese thermische Trägheit ist im allgemeinen eine Funktion der Abmessungen des zu erhitzenden Körpers,und somit führt die Tatsache, ein Widerstandselement 13 mit den oben erwähnten Eigenschaften, d.h. erhitzten Teilen von minimalen Abmessungen und mit Herstellung einer tangentialen Berührung mit dem Aufzeichnungsmedium konstruiert zu haben, zu dem doppelten Vorteil verminderter thermischer Trägheit und der Möglichkeit, selbst bei großen Gleitgeschwindigkeiten verhältnismäßig lange Erregungszeiten zu verwenden, was zu schärferer Begrenzung und stärkerer Farbgebung bei dem gedruckten Punkt führt· Sind auch die Größen der in Betracht kommenden Widerstände und Ströme gegeben, so ist das Ergebnis, daß die für das Energisieren der Widerstandselemente benötigte Leistung auf sehr niedrige Werte in der Größenordnung von 2 bis 4 Watt vermindert wird, d.h. niedrig genug, um Leistungszufuhr aus Batterien zu gestatten.
In Fig. 11, 12,und 13 ist eine weitere Ausführungsform des thermischen Kopfes nach der Erfindung dargestellt,
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bei dem dieselbe Genauigkeit der Aufbringung der Leiterund Widerstandsschichten aufrechterhalten wurde, die dank einer abweichenden Anordnung der Elektroden und Zuführleiter eine etwa doppelt so gute Scharfrandigkeit zu erzielen gestattet, wie die beiden vorerwähnten Ausführungsformen, genauer: auf derselben Höhe des Schriftzeichens eine Spalte von dreizehn "heißen Punkten" oder Druckpunkten zu erhalten, die individuell ausgewählt werden können. Eine derartige Anordnung erfordert jedoch offensichtlich einen Wahl- und Steuerstromkreis, der für die wahlweise Speisung von dreizehn anstatt von sieben heißen Punkten konstruiert ist. Gemäß Fig. 12 sind auf einem Träger 10 von trapezförmigem Querschnitt der in Fig. 9 veranschaulichten Art mittels der Dickfilmtechnik eine erste und eine zweite Gruppe von sieben Leitern 61 bis 67 bzw. 68 bis 74 aufgebracht, die in gleichmäßigen Abständen voneinander auf jeder der schrägen Flächen 39 und 40 angeordnet sind und vergrößerte Endteile 61a bis 67a bzw. 68a bis 74a auf der Fläche haben, die gemäß der Anordnung nach Fig. 12 einander gegenüberliegen,,aber gegeneinander versetzt sind. Der Abstand c zwischen jedem Leiter der ersten Gruppe und den gegenüberliegenden der zweiten Gruppe beträgt etwa 50/U. Die Breite d der Endteile ist bei beiden Gruppen übereinstimmend und beträgt etwa 350/U. Der Abstand θ zwischen zwei aneinanderstoßenden Endteilen derselben Gruppe ist 30 bis 50/u. Die Breite f der Leiter nahe den Endzonen beträgt etwa 100/U. Auf den einander gegenüberliegenden Endteilen 61a bis 67a und 68a bis 74a ist mittels der Dickfilmtechnik ein Streifen 75 aus mehreren Schichten Widerstandspaste als dicker Film aufgebracht, der sich senkrecht zu der Richtung der Leiter über die gesamte fragliche Zone der Endteile erstreckt. Der Streifen hat seine zylindrisch gekrümmte Oberfläche, die nicht mit der Fläche 37 in Berührung steht, mit ihrer Konkavität der Fläche 37 (Fig. 13) zugewandt.
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Als Erläuterungsbeispiel sind die Leiter jeder Familie über die Schalter 61b bis 67b und 68b bis 74b mit entgegengesetzten Polen eines Generators 76 verbunden dargestellt (Fig. 11), der ein elektrisches Potential geeigneter Größe erzeugt» Gleichzeitiges Schließen z.B. der Schalter 61b und 69b erzeugt einen Stromdurchgang in dem Stromkreis, der aus den Leitern 61, 69 (Fig. 12) und der Zone 81 des Widerstandsstreifens 75 besteht, die zwischen den einander gegenüberliegenden Teilen der Endteile 61a und 69a eingeschlossen sind. Dieser Strom verursacht das Erhitzen der Widerstandspaste, die in der Zone 81 angeordnet ist, indem so ein "heißer Punkt" mit den Abmessungen etwa 50/u χ 150/u festgelegt wird.
Die Anordnung der Leiter und die Wahl ihrer Abmessungen werden so getroffen, daß ein Aufheizen der den ausgewählten Teilen benachbarten Teile des WiderstandsStreifens verhütet wird. Da es dreizehn Zonen gibt, in denen Endteile von Leitern der ersten Familie den Endteilen der zweiten Familie gegenüberliegen, ist es gegebenenfalls möglich, in dem Streifen der Widerstandspaste 13 heiße Teile oder heiße Punkte 80 bis 92 herauszusondern, die wahlweise und einzeln thermisch aktivierbar sind und gewünschtenfalls körperlich durch querverlaufende Vertiefungen 96, die in dem Streifen 75 erzeugt sind, voneinander getrennt sein können. Bei den veranschaulichten Abmessungen ist es klar, daß die Aufbringungstechnik keine größere Genauigkeit erfordert, als sie für die ersten beiden Ausführungsformen benötigt wurde. Die oben angestellten Betrachtungen bezüglich der Positionierung des Kopfes gegenüber dem Aufzeichnungsmedium und das durch ihn auszuübende Druckverfahren gelten ebenfalls. Die beiden Gruppen von Leitern müssen an einen Steuer- und Wählkreis von allgemein bekanntem Typ angeschlossen sein, der so ausgebildet ist, daß er mit der erforder-
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lichen Verzögerung bei Jedem Elementardruckvorgang die Teile 80 bis 93 des Widerstandsstreifens, die für das Drucken der gewünschten Schriftzeichen benötigt werdenj aktiviert. -
Fig. 1 zeigt in einer teilweise auseinandergezogenen, perspektivischen Ansicht eine Druckmaschine, deren Wagen 47 die erste Ausführungsform des elektrothermischen Kopfes nach der Erfindung für das zeilengerechte Drucken von Schriftzeichen längs einer Druckzeile verwendet.
Der Kopf ist, z.B. durch ein Klebemittel, auf der Fläche^ eines Trägerblockes 44/*der zum Eingriff mit einer Verriegelungsvorrichtung 46 ausgebildet ist, die auf einem Wagen 47 zwecks Positionierung des Trägerblokkes 44 und damit des auf diesem befestigten Kopfes so befestigt ist, daß er den Bogen des wärmeempfindlichen Papiers 25 unter dem gewünschten Neigungswinkel 06 berührt, wobei die Widerstandselemente 13, wie noch genauer zu beschreiben sein wird, senkrecht zu einer Druckzeile gerichtet sind. Ebenfalls an dem Wagen 47 befestigt sind acht elektrisch leitende elastische Klingen 48, die über ein Kabel 49 mit dem Wähl- und Steuerkreis (in der Zeichnung nicht dargestellt) verbunden sind und wenn der Träger 44 auf dem Wagen 47 positioniert ist, Kontakt mit den Endteilen der sieben Leiter 15 und des Leiters 18, die der Seite 16 der Platte 10 am nächsten liegen, haben, indem sie so die elektrische Verbindung der letzteren mit dem oben erwähnten Wähl- und Steuerkreis sichern. / befestigt
Der Wagen 47 ist in der Weise angebracht, daß er auf einer Führung 50 gleiten kann, die sich quer zu dem Bogen wärmeempfindlichen Papiers 25 erstreckt und an ihren einander gegenüberliegenden Enden an dem Gestell 42 be-
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festigt ist; der Wagen vermag auch um diese Führung zu schwenken und arbeitet zu diesem Zweck mit einer Stange 51 zusammen, die an dem Gestell 42 befestigt und vertikal beweglich ist.
Mittel zum Entlangziehen des Wagens in kontinuierlicher Bewegung längs der Führung sind bekannt und in der Zeichnung nicht dargestellt. Der Bogen des wärmeempfindlichen Papiers wird von einer Rolle 52 aus zugeführt und schrittweise durch die Rollen 53 und 54 abgezogen, wobei bei federn Schritt der Bogen zu einer neuen Druckzeile bewegt wird.
Der Bogen 25 wird längs der Druckzeile mit einer Platte ^ in Berührung gehalten, die an dem Gestell 42 befestigt ist. Während der Bewegung des Wagens von links nach rechts gemäß Fig. 1 befindet sich die Stange 51 in der Stellung gemäß dieser Abbildung, so daß der Kopf den Bogen 25 des wärmeempfindlichen Papiers längs der Druckzeile berührt und die Druckvorgänge unter Bildung der Schriftzeichen 56 darauf stattfinden können.
Wenn der Wagen seinen Lauf nach rechts beendet hat, wird die Stange vertikal nach unten bewegt» so daß der Wagen nach rechts geschwenkt, der Druckkopf von dem wärmeempfindlichen Papier zurückgezogen wird und der Wagen seinen Rücklauf nach links frei von jeder Gefahr des Haftens des Kopfes an dem Papier durchführen kann. Während der Bewegung des Wagens nach links wird der Bogen 25 von den Rollen 53 und 54 abgezogen und auf eine neue Druckzeile verschoben.
Die Verwendung von sieben oder dreizehn Widerstandselementen 13 oder Druckpunkten, die in einer Reihe und senkrecht zu einer Druckzeile längs der Höhe des Sehr if t-
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zeichens angeordnet sind, ist nicht als einschränkendes Beispiel anzusehen, weder hinsichtlich der Anordnung gegenüber dem Aufzeichnungsmedium noch hinsichtlich der Anzahl der verwendeten Widerstandselemente.
Beispielsweise kann die Spalte der Widerstandselemente 13 so lang wie eine Druckzeile auf dem Aufzeichnungsmedium sein und eine Anzahl von Widerstandselementen enthalten, die gleich einem Vielfachen η (z.B. 5) der Anzahl der Schriftzeichen ist, die sich auf eine Druckzeile drucken lassen. Der Kopf v/ird in diesem Fall mit der Spalte der Widerstandselemente 13 parallel zu der Druckzeile, jedoch senkrecht zu der Richtung der kontinuierlichen Abzugsbewegung des Bogens angeordnet. In diesem Fall erfolgt das Drucken in "paralleler Weise", und während jedes Elementardruckvorgangs geht, wenn mit Matrizen zu m Zeilen für η Spalten gedruckte Schriftzeichen betrachtet werden, das Drucken einer der m Zeilen aller Schriftzeichen in einer Druckzeile vor sich.
Fig. 14 zeigt eine erste detaillierte Ausführungsform der Vorrichtung für das Positionieren und Verriegeln des Kopfes auf dem Wagen 47 gemäß dem zweiten Gegenstand der Erfindung.
Wie aus Fig. 14 ersichtlich, wird die Tragplatte 10 des Kopfes an der Oberfläche 43 eines prismatischen Trägers 44 durch geeignete Mittel, z.B. durch Klebstoff, befestigt.
Der prismatische Träger 44 enthält ferner eine Oberfläche 100 gegenüber der Oberfläche 43 und zwei Seitenflächen 101 und 102, die sich senkrecht zu der Oberfläche 100 erstrecken. Wenn der Querschnitt des Trägers 10 rechteckig ist, nämlich wie bei der ersten Ausführungs-
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form des Druckkopfes angegeben, dann ist die Oberfläche 43 gegenüber der Oberfläche 100 um einen Winkel oL geneigt, der dem in Fig. 3 dargestellten entspricht. Wenn im Gegenteil der Träger 10 einen trapezförmigen oder halbzylindrischen Querschnitt wie gemäß anderen Ausführungsformen des Bruckkopfes nach der Erfindung hat, dann sollten die Oberfläche 43 und die Oberfläche 100 zueinander in paralleler Beziehung stehen. Im folgenden v/ird auf die Zeichnung Bezug genommen, hinsichtlich der mit einer ebenen rechteckigen Platte 10 nach Fig. 3 versehenen Ausführungsform.
In den beiden Seitenflächen 101 und 102 sind zv/ei symmetrisch angeordnete Nuten 105 und 106 vorgesehen, die sich längs der gesamten Höhe des Trägers 44 erstrecken, eowie zwei sich verjüngende VorSprünge 107 und 108, die je einen ersten ebenen Arbeitsteil 109 und einen zweiten ebenen Arbeitsteil 110 aufweisen. Ein Paar Führungen 112 und 113 ist körperlich auf dem ebenen Teil 114 des Wagens 47 angebracht. Die Führungen 112 und 113 vermögen in die Nuten 105 und 106 einzugreifen und den Träger 44 für seine Positionierung gegenüber dem Schlitten 47 darin gleiten zu lassen. Zwei federnde Elemente 117 und 118, z.B. aus biegsamem Kunststoff, sind körperlich auf dem ebenen Teil 114 des Wagens 47 parallel zu den Führungen 112 und 113 und in geeignetem Abstand von ihnen angebracht.
Die freien Enden der federnden Elemente 117 und 118 haben eine sich verjüngende Form mit ebenen Arbeitsflächen 120 und 121 und vermögen mit den seitlichen Vorsprüngen 107 und 108 in Eingriff zu gelangen, um den Träger 44 auf dem Wagen 47 zu verriegeln. An den ebenen Teil 114 des Wagens 47 sind ferner acht federnde, elektrisch leitende Klingen 48 befestigt, die, wie bereits
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angegeben, mit dem Wähl- und Steuerkreis des Druckthermoelementsdurch das Kabel 49verbunden sind.
Die Klingen 48 sind so angeordnet, daß sie nahe der Seite 16 die Endteile des Zuführleiters 15 und des Rückleiters 18 des ersten Kopfes (Fig. 2) der Platte 10 berühren und infolge ihrer Elastizität einen Druck gegen die Platte 10 ausüben, um so einen guten elektrischen Kontakt mit den Endteilen zu gewährleisten, wenn der Träger 44 auf den Wagen gebracht wird.
Um den Träger 44 auf den Wagen 47 zu bringen, sollen die Nuten 105 und 106 die Führungen 112 und 113 erfassen, indem die Oberfläche 43 dem Aufzeichnungsmedium gegenüberliegend gehalten wird (vgl. auch Fig. 1) und dann sollte der. Träger 44 längs der Führungen 105 und 106 so lange verstellt werden, wie die Basis 124 des Trägers 44 den ebenen Teil 114 des Wagens 47 berührt.
Während dieses Verschiebungsvorgangs biegen sich, wenn die ebenen Arbeitsteile 110 der Vorsprünge 107 und 108 mit den ebenen Teilen 120 der freien Enden der federnden Elemente 117 und 118 zusammenwirken, diese Elemente 117 und 118 nach außen, indem sie den Abstand voneinander vergrößern und die Fortsetzung der Verschiebungsbewegung und den Übergang der seitlichen Vorsprünge 107 und 108 dazwischen gestatten. Wenn die Oberflächen 110 und 120 mit ihrem wechselseitigen Eingriff aufhören, werden die federnden Elemente 117 und 118 in ihre Ausgangsstellung zurückgestellt,und die Oberflächen 121 ihrer freien Enden gelangen mit den Oberflächen 109 der seitlichen Vorsprünge 107 und 108 in Eingriff, so daß sie den Träger 44 zur Berührung mit dem ebenen Teil 114 des Wagens 47 an seiner Basis 124 schieben und ihn fest darauf verriegeln.
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In der Zwischenzeit werden die federnden Klingen 48 durch den Träger 44 gebogen und gegen die Fläche 11 des Trägers 10 gedrückt, indem sie so einen festen elektrischen Kontakt mit den Endteilen der Leiter 15 und 18 sichern.
Der Vorgang des Abziehens des Kopfes wird durchgeführt, indem man den Kopf mit der Hand nimmt und ihn nach oben zieht; infolge dieser Bewegung läßt der Eingriff der ebenen Arbeitsteile 109 der Vorsprünge 107 und 108 mit den ebenen Teilen 121 der federnden Elemente 117 und 118 die letzteren nach außen biegen, indem so dem Träger gestattet wird, sich längs der Führungen 112 und 113 zu verschieben und herausgezogen zu werden.
Fig. 15, 16, 17 und 18 zeigen eine zweite Ausführungsform der Positionier- und Verriegelungsvorrichtung nach der Erfindung; sie unterscheidet sich von der vorher beschriebenen dadurch, daß die federnden Elemente zum Verriegeln der Platte, die den Träger 44 trägt, auf dem Wagen 47 auf dem Träger 44 angebracht sind.
Gemäß diesen Abbildungen umfaßt der Träger 44, der im wesentlichen eine parallelepipedische Form hat, eine erste Oberfläche 130, an der die Platte 10 des Kopfes durch Kleben befestigt ist, eine zweite Oberfläche 131 gegenüber der Oberfläche 130 und ihr gegenüber um einen Winkel cc geneigt, der dem in Fig. 3 angegebenen entspricht, eine obere Basis 132, eine untere Basis 133, die parallel zu der Basis 132 und senkrecht zu der Oberfläche 131 angeordnet ist, und zwei Seitenflächen 138.
In den beiden Seitenflächen 137 und 138, die symmetrisch zu einer mittleren Achse senkrecht zu den Basen 132 und 133 angeordnet sind, sind zwei gleiche Nuten 140 und
angeordnet, die sich ausgehend von der unteren Basis 133 und senkrecht zu ihr längs der Höhe des Trägers 44 erstrecken. Diese Nuten 140 und 141 stehen in der Nähe der oberen Basis 132 miteinander in Verbindung und bilden so ein im wesentlichen quadratisches Loch aus, das von der Seitenfläche 137 zu der Seitenfläche 138 durchgeht. Ein rundes Loch 145, das in der Mitte der unteren Basis 133 des Trägers 44 angeordnet ist, erstreckt sich in den letzteren senkrecht zu der Basis 133 so weit wie das Loch 143.
Zwei gleiche L-förmige Hebel 147 und 148 sind mit ersten Armen 150 und 151 versehen, die in den seitlichen Nuten 140 bzw. 141 untergebracht sind, und mit zweiten Armen 152 bzw· 153| die in dem Looh 143 symmetrisch zu der Achse des Lochs 145 untergebracht sind. Die freien Enden der zweiten Arme 152 und 153 werden von ausgedehnten Teilen 155 tiHW. 156 gebildet, die aus dem Loch 143 entlang der Seitenflächen 137 bzw. 138 hervorragen.
Die Hebel 147 und 148 sind an den Endteilen ihrer ersten Elemente 150 bzw. 151 auf den Zapfen 158 bzw. 159 gelagert, die in den Nuten 14O bzw. 141 befestigt sind, wobei ihre Achse senkrecht zu der Oberfläche 131 des Trägers 44 verläuft.
An dem ebenen Teil 114 des Wagens 47 ist ein Zapfen 160 befestigt, der senkrecht zu dem ebenen Teil verläuft und in das Loch 145 des Trägers 44 zur Verriegelung des letzteren auf dem Wagen 47 einsteckbar ist.
Der Zapfen 160 ist mit einer Nut 161 versehen, die nahe seinem freien Ende angeordnet ist.
Zwei Ansätze 163 und 164, die mit den ersten Armen 150 und 151 der Hebel 147 und 148 aus einem Stück bestehen,
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vermögen mit der Nut 161 des Zapfens 160, wenn der Träger 44 auf den Wagen 47 gebracht ist, infolge der Beanspruchung durch eine Feder 166 zusammenzuwirken, die zwischen zwei Ansätzen 167 und 168 gespannt ist, welche mit den zweiten Armen 152 bzw. 153 der Hebel 147 bzw. 148 körperlich verbunden sind.
Ein Zapfen 170 ist an dem ebenen Teil 114 des Wagens 47 befestigt, und wenn der Träger 44 darauf gebracht wird, wirkt er mit der Innenfläche 171 der Nut 141 zusammen.
Der Träger 44 wird durch gleichzeitiges Drücken der beiden ausgedehnten Teile 155 und 156, die aus den Seitenflächen 137 bzw. 138 herausragen, entgegen dem Druck der Feder 166 auf den Viagen 47 gebracht, indem so die Schwenkung der beiden Hebel 147 und 148 in entgegengesetzter Richtung und das Auseinanderbewegen der beiden Ansätze 163 und 164 veranlaßt wird, um das Einsetzen des Zapfens 160 zu gestatten; der Träger 44 wird mittels seines Loches 145 auf den Zapfen 160 aufgesetzt, wobei die Oberfläche 130 des. Trägers 44 dem Aufzeichnungsmedium gegenüberliegt luitd so lange verschoben wird, wie die Basis 133 in Berührung mit dem ebenen Teil 114 des Wagens kommt; anschließend werden die beiden ausgedehnten Teile 155 und 156 losgelassen, so daß infolge der Beaufschlagung durch die Feder 166 die beiden Hebel 147 und 148 in ihre Ausgangsstellungen zurückgestellt werden und die Ansätze 163 und 164 mit der Nut I6I des Zapfens I60 in Eingriff gelangen und eine Verschiebung des Trägers in Richtung des Zapfens I60 verhindern; ferner verhindert der mit der Innenwand 171 der Nut 140 zusammenwirkende Zapfen 170 eine Drehung des Trägers 44 um den Zapfen I60.
Wenn der Einsetzungsvorgang durchgeführt ist, sichern die federnden, leitenden Klingen 48, wie bei der ersten
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Ausführungsform, die elektrische Verbindung zwischen den von dem Kopf 10 getragenen Thermoelementen undctem Steuerstromkreis* Der Träger 44 läßt sich durch Druck auf die beiden ausgedehnten Teile 155 und 156 und Außereingriff *- bringen der Ansätze 163 und 164 mit der Nut 161 abziehen, und der Träger 44 kann dann von dem Zapfen 160 abgezogen werden.
In Fig. 19 ist eine dritte Ausfühl?ungsform der Verriegelungsvorrichtung nach der Erfindung dargestellt. Sie unterscheidet sich von den vorhergehend beschriebenen dahingehend, daß die erforderlichen, elastischen Befestigungselemente durch die leitenden Klingen 48 dargestellt werden.
Gemäß dieser Abbildung umfaßt der herausziehbare Träger 44 eine Oberfläche 175, auf der die Platte 10, zwei seitliche, gleitende Teile 176 und 177, die »ich längs der Höhe des Trägers ausgehend von seiner Basis 178 erstrecken, und eine Führungsnut 179 angebracht sind, die sich längs der gesamten Höhe des Trägers 44 erstreckt; in der Innenfläche 180 der Nut 179 ist nahe der unteren Basis 178 eine Quernut 182 angeordnet.
Der Wagen 47 enthält einen ebenen Teil 114 und senkrecht dazu einen Positionierträger 183, der den den Kopf tragenden Träger 44 aufzunehmen vermag und zwei seitliche Führungsglieder 185 und 186 umfaßt, in denen die seitlichen Gleit-Teile 176 und 177 des Trägers 44 zu gleiten vermögen, sowie ein mittleres Führungsglied
189, das mit der Nut 179 des Trägers 44 in Eingriff zu gelangen vermag.
Das mittlere Führungsglied 189 umfaßt eine Oberfläche
190, auf der die Innenfläche 180 der Nut 179 zu gleiten
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vermag, und einen Queransatz 193, der in einer Höhe über dem ebenen Teil 114 angeordnet ist, die gleich dem Abstand zwischen der Nut 180 und der Basis 178 des Trägers 44 ist, wobei der Queransatz 193 in die Nut;182 einzugreifen vermag, wenn der Einsetzvorgang durchgeführt wird.
Die seitlichen Gleit-Teile 176 und 177 sind mit geriffelten Teilen 198 und 199 versehen, die nahe dem Träger angeordnet sind und den Zweck haben, das normale Ergreifen des Trägers 44 beim Einsetz- und Abziehvorgang dieses den Kopf tragenden Trägers 44 und aus dem Einstell-Träger 183 zu erleichtern.
An dem ebenen Teil 114 des Wagens 47 sind ferner acht, federnde, elektrisch leitende Klingen 48 befestigt, die bei der Durchführung des Einsetzvorgangs mit den Endteilen der Leiter 15 und 18 auf der Platte 10 in Berührung und in der bereits angegebenen Weise mit dem Steuersxromkreis verbunden sind.
Der Träger 44 wird dadurch auf den Wagen gebracht, daß die Gleit-Teile 176 und 177 in Eingriff mit den Führungsgliedern 185 und 186 gebracht v/erden sowie durch Halten der die Platte tragenden Oberfläche 175 des Trägers 44 in einer dem Aufzeichnungsmedium gegenüberliegenden Stellung; der Träger läßt sich längs der Führungsglieder 185 und 186 verschieben, so daß seine untere Basis 178 gegen den obenen Teil 114 anliegt und infolgedessen die Nut 182 mit dem Ansatz 193 in Eingriff steht, indem sie gegen diesen durch einen Druck der federnden, elektrisch leitenden Klingen 48 gepreßt wird? der Träger 44 wird so daran gehindert, irgendeine weitere Verschiebung längs der Führungsglieder 185 und 186 auszuführen.
Der Träger 44 wird durch einfaches Ergreifen seiner gerändelten Teile 198 und 199 und sein Aufwärtsziehen mit ausreichender Kraft, um den Ansatz 193 außer Eingriff mit der Nut 182 zu bringen, abgezogen.
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Wie bereits betont, haben die angegebenen Ausführungsformen nur beispielhaften und keineswegs einschränkenden Charakter hinsichtlich der Verriegelungs- und Positioniervorrichtung nach der Erfindung. Deshalb können, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, daran Änderungen vorgenommen v/erden.
Beispielsweise'kann das Loch 145 gemäß der zweiten Ausführungsform in dem Wagen vorgesehen sein, und der entsprechende Zapfen 160, der die Nut 160 trägt, kann an dem Kopf angebracht sein. Es ist klar, daß in diesem Fall das Verriegelungssystem, das aus den Hebeln 147 und 148 und der Feder 166 besteht, auf dem Wagen angebracht sein muß.
In derselben Weise.läßt sich der Ansatz 193 der dritten Ausführungsform in dem Kopf vorsehen, und die entsprechende Nut 182 kann in dem V/agen durch naheliegende Abwandlung der für das in Instellungbringen vorgesehenen Führungsglieder angeordnet v/erden.
Schließlich umfassen alle angegebenen Ausführungsformen eine Vorrichtung, bei der auf die Positioniervorgänge für den Kopf automatisch der Verriegelungsvorgang folgt, der auf den federnden Mitteln beruht; der einzige Vorgang, den der Benutzer durchzuführen hat, besteht in dem Verschieben des Kopfes längs der für das Instellungbringen benutzten FUhrungsglieder. Jedoch lassen sich die beiden Positionier- und Verriegelungsvorgänge von dem Bediener entsprechend zwei verschiedenen Zuständen durchführen, z. B. indem die Vorrichtung mit einer Hebeleinrichtung versehen ist, die, von dem Bediener betätigt, die angegebene federnde Einrichtung wirksam macht, wenn der Vorgang des Instellungbririgens bereits ausgeführt wurde.
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In derselben Weise könnte der Abziehvorgang, anstatt durch einfaches Ergreifen und Ziehen des Kopfes nach oben durchgeführt zu werden, wie bei der ersten und dritten Ausführungsform, durch Vorsehen einer geeigneten Hebeleinrichtung an .der Vorrichtung durchgeführt werden, die die federnden, für den Verriegelungsvorgang verantwortlichen Mittel unwirksam macht, und dann durch Verschieben des Kopfes auf der für sein Instellungbringen vorgesehenen Führung ohne Ausübung irgendeiner Kraft für die Überwindung der von den federnden Mitteln ausgehenden Beanspruchung.
Patentansprüche:
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Claims (9)

  1. Patentansprüche;
    [ 1.jElektrothermieehe Druckeinheit mit einem wärmeempfindv—Glichen Aufzeichnungsmedium, mit einem elektrothermischen Druckkopf, der einen eine Mehrzahl von Widerstandselementen zum Schreiben von Punkt-Matrix-Schriftzeichen auf das Aufzeichnungsmedium tragenden Träger aufweist, mit einem Wagen zum Bewegen des Kopfes entlang einer Druckzeile des Aufzeichnungsmediums während des Druckvorgangs, d adurch gekennzeichnet, daß jedes der Widerstandselemente (13) des Kopfes einen Bereich von Widerstandsmaterial aufweist, der eine teilxweise zylindrische, in Richtung auf den Träger (10) zu konkave Außenfläche hat, die in tangentialer Berührung mit dem Aufzeichnungsmedium (25) steht, wobei die Erzeugenden der teilweise zylindrischen Außenfläche parallel zu einer gemeinsamen, senkrecht zu einer Druckzeile auf dem Aufzeichnungsmedium verlaufenden Richtung sind und in dem Träger (10) ein Muster von Leitern (15) vorgesehen ist, die die Bereiche zu ihrer selektiven Energisierung berühren, sowie Positionier- und lösbare Befestigungsmittel (46) für die lösbaee Befestigung des Trägers (10) auf dem Wagen (47) vorgesehen sind.
  2. 2. Elektrothermische Druckeinheit nach Anspruch 1, d adurch gekennzeichnet, daß die Druckelemente (13) längs einer Linie parallel zu der gemeinsamen Richtung ausgerichtet sind.
  3. 3. Elektrothermische Druckeinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bereiche des Widerstandsmaterials Segmente eines einzigen Streifens (35) aus Widerstandsmaterial sind, der sich längs der Linie erstreckt.
  4. 4. Elektrothermische Druckeinheit nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß das
    Muster der Leiter (15f 18) einen gemeinsamen Leiter (18) 509818/0901
    umfaßt, der den Streifen (35) längs seiner einen Seite (14) berührt, und eine Mehrzahl einzelner Leiter (17), die längs der anderen Seite (12) des Streifens (35) auseinanderliegend angeordnet sind und die andere Seite des Streifens so berühren, daß jeder Bereich zwischen einem einzelnen Leiter(l7) und dem gegenüber liegenden Teil des gemeinsamen Leiters (18) liegt.
  5. 5. Elektrothermische Druckeinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Muster der Leiter (17) eine erste Gruppe von Leitern umfaßt, die längs der einen Seite (12) des Streifens (3) auseinanderliegend und diese berührend angeordnet sind, und eine zweite Gruppe von Leitern, die längs der anderen Seite (14) des Streifens (35) auseinanderliegend und diese in einer gegenüber den Leitern der ersten Gruppe gestaffelten Anordnung berührend angeordnet sind, so daß jeder Leiter dea/zweiten Gruppe teilweise zwei benachbarten Leitern der ersten Gruppe gegenüberliegt und jeder Bereich zwischen einander gegenüberliegenden Teilen von zwei Leitern liegt, die zu je einer Gruppe gehören.
  6. 6. Elektrothermische Druckeinheit nach den Ansprüchen 1 bis 5 mit einem Basisglied auf dem Wagen für die Anbringung des Trägers in dem Drucker unter Berührung der Elemente mit dem Aufzeichnungsmedium, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionier- und lösbaren Befestigungsmittel (46) eine Mehrzahl leitender Klingen (48) umfassen, die die Leiter (15) der Muster berühren, wenn der Kopf (44) auf dem Basisglied (10) in Stellung gebracht ist, ferner lösbare Verriegelungsmittel (117, 118).für die Verriegelung des Trägers (10) an dem Basisglied und von Hand betätigbare Mittel zum Lösen der Verriegelungsmittel für das Entfernen des Trägers (10) von dem Basisglied.
  7. 7. Elektrothermische Druckeinheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die leitenden Klingen (48) federnd an dem Basisglied (114) angebracht sind
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    und die Leiter (15, 18) des Musters federnd berühren, wenn der Träger (44) in seine verriegelte Stellung gebracht ist.
  8. 8. Elektrotherinische Druckeinheit nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbaren Verriegelungsmittel ein Paar erste Verriegelungsglieder (107, 108) auf dem Träger (44) und ein Paar biegsame Arme (117,118) umfassen, die an dem Basisglied (114) angebracht sind, sowie zweite Verriegelungsglieder (121), die federnd verformbar sind, um mit den ersten Verriegelungsgliedern (107,108) in Eingriff zu gelangen und den Träger (44) an dem Basisglied (114) zu verriegeln.
  9. 9. Elektrothermische Druckeinheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbaren Verriegelungsmittel ein erstes Verriegelungselement (l60) umfassen, das auf dem Basisglied (144) angebracht ist, mindestens einen Hebel (150, 151), der auf dem Träger (44) angebracht ist, ein zweites Verriegelungselement (163, 164), das fest mit dem Hebel (l60, 151) verbunden ist und mit dem ersten Verriegelungselement (160) zusammenwirkt, wenn es sich in der Verriegelungsstellung befindet, um den Träger (44) gegenüber dem Basisglied (114) festzulegen, sowie eine Feder (166), die den Hebel mit dem Träger verbindet, um das zweite Verriegelungselement (163, 164) in die Verriegelungsstellung zu bringen, wenn der Träger (44) in die Arbeitsstellung bewegt wird, undein von Hand betätigbares, fest mit dem Hebel (150, 151) verbundenes Element für seine Bewegung entgegen der Wirkung der Feder (166) zwecks Entfernung des zweiten Verriegelungselements (163, 164) aus seiner Verriegelungsstellung.
    Wb/je - 25 696
    509818/0901
DE19742450594 1973-10-23 1974-10-22 Thermodruckkopf Expired DE2450594C2 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
IT70117/73A IT996873B (it) 1973-10-23 1973-10-23 Testina di scrittura per stampa senza impatto di tipo elettroter micc
IT68469/74A IT1050504B (it) 1974-05-10 1974-05-10 Dispositivo per il pusizionamento ed il bloccaggio di una testina elettrotermica

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