DE1449637A1 - Stempelanordnung mit mehreren geheizten Druckstempeln - Google Patents

Stempelanordnung mit mehreren geheizten Druckstempeln

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DE1449637A1
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DE
Germany
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printing
pressure
stamp
stamps
heated pressure
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19631449637
Other languages
English (en)
Inventor
Guenther Wolfdietrich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C3/00Sorting according to destination
    • B07C3/18Devices or arrangements for indicating destination, e.g. by code marks

Description

"Stenipclanordnung mit mehreren geheizten Druckstempeln"
Die Erfindung betrifft eine Stempelanordnung mit mehreren geheizten Druckstecipeln, die einzeln unabhängig voneinander in Richtung einer Abdruckflache parallel verschiebbar oind, zum wischfosten Aufbringen schmelzbarer Farbe auf Aufzeichnungsträgern, insbesondere für die Codierung von Postsendungen, wie Briefen, Karten usw.
Es sind Druckeinrichtungen für Briefverteilanlagen bekannt, die zum Aufbringen eines Steuerkennzoichens auf die zu verteilenden Postsendungen dienen. Die Steuerkennzoichon bestehen vorzugsweise aus mehreren, je auf einem Druckstempel aufgebrachten Elementen, deren Zusammensetzung in einem Codeumsetzer aus Buchstaben der Anschrift ermittelt v;ird„ Die Druckstenpol, die durch Einzelmagnete vor jedem Druckvorgang ausgewählt werden, sind in der Regel in einem Führungskasten untergebracht. Als Druckfarbe kann beispielsweise eine mit Magnetköpfen abtastbare magnetische Tinte oder ein phosphoreszierender oder fluoreszierender Farbstoff Verwendung finden, der auf einem Färb- bzw. Markierungsband aufgebracht ist, das sich zwischen den zu kennzeichnenden Sendungen und den Druckstempeln befindet.
Bei einer bekannten Vorrichtung zum Aufbringen von Codemarkierungen auf Postsendungen werden die Markierungen spaltenweise in einen 2-aus -5-Code auf den Briefen aufgetragen.
Y/ed/Kd
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Daboi sind fünf parallel laufende Farbbänder vorgesehen. Die zur Darstellung eines Zeichens ausgewählten Druckstempel werden leicht gegen die zu kennzeichnenden Sendungen, z.B. Briefe, Karten und dergleichen, gedrückt und dabei gleichzeitig die Farbbänder um eine bestimmte Strecke an den Druckstempcln, die an ihrem vorderen Ende einen keilförmigen Druckkopf aufweisen, vorbeigezogen, so daß sich die Farbe in Form von dicken Strichen auf den Sendungen abwischt. Auf diese Weise angebrachte Kennzeichen trocknen langsam und sind nicht wischfcat. Zur Vermeidung dieser Nachteile hat es sich als vorteilhaft erwiesen, mit heißen Druckstempcln zu arbeiten. Abgesehen davon, daß die aufgedruckten Zeichen dann sehr schnell trocknen und wischfest sind, wird ihre Aufbringung auch mit einer gleichmäßigen Stärke gewährleistet»
Die Beheizung der Drucksterapel, die bei der bekannten Vorrichtung durch einen gemeinsamen Heizkörper erfolgt, ist aber nicht zufriedenstellend. Abgesehen davon, daß dabei eine hohe elektrische Leistung aufgewendet werden muß, ist durch einen Undefinierten Wärmeübergang vom Heizkörper zu den Druckstempcln keine gleichmäßige Erwärmung der Druckstempcl zu erreichen. Der gesamte Heizkörper hat darüber hinaus im aufgeheizten Zustand auch eine starke Wärmestrahlung, durch die in Druckpausen der gegenüber liegende Prägefolienabschnitt verdorben wird. Bei Wiederaufnahme des Druckvorganges nach einer Pause mit eingeschaltetem Heizkörper für die Druckstempol muß daher erst die Folie weitergedreht werden, bis wieder ein neuer, unbeschädigter Abschnitt den Druckstempcln gegenübersteht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stempelanordnung mit mehreren geheizten Druckstorapein, insbesondere für die Codierung von Postsendungen, zu schaffen, durch die die bekannten Nachteile vermieden worden und durch die
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die Druckeinrichtung nach dem Einschalten in besonders kurzer Zeit betriebsbereit ist. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Druckfläche jedes Druckstempols aus Metall von hohem spezifischem Widerstand geringer leitfähigkeit besteht und als Heizwidcisfcand dient, während die Stron^uführungen zwischen den einzelnen Druckflächen aus Draht höherer leitfähigkeit hergestellt sind. Bei der Anordnung nach der Erfindung wird die Wärme zum Schmolzen der Druckfarbe nicht dem Druckstempol entnommen, sondorn in der Druckfläche selbst erzeugt. Auf diese Weise wird erreicht, daß die elektrische Energie nur an der Stolle erzeugt v/ird, an der sie tatsächlich auch benötigt wird. Da ein Aufheizen überflüssiger !eile vermieden wird, ist der Leistungsaufwand wesentlich geringer.
Die Wärmestrahlung der in Ruhestellung befindlichen Drucksterapel ist, da nur die Druckfläche erwärmt wird, so gering, daß in den Pausen das Farbband bzw. die Prägofolio nicht beeinflußt werden kann.
Die Erwärmung der Druckfläche erfolgt während dos Druckvorgangen durch einen starken, definierten Stromstoß, so daß nach den Einschalten eines Codierplatzos die Druckeinrichtung sofort betriebsbereit ist. Mit dieser direkten Beheizung ist auch eine gleichmäßige Erwärmung sämtlicher Druckotcmpel sichergestellt, wenn die elektrisch wirksamen Querschnitte aller Druckflächen gleich sind.
Die Druckflächen .,sämtlicher Druckstompel v/erden vorzugsweise in Reihe geschaltot. Beim Druckvorgang verlieren die in Druckstellung befindlichen Stempel einen Teil ihrer Wärme. Damit alle Druckstempel nach einem Druckvorgang wieder auf eine gleiche Temperatur kommen, kann ein Kühlgebläcc vorgesehen sein, das einen Teil der Wärme von den Druckstcmpcln, die nicht zum Abdruck gekommen sind, abführt,
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Nach einer Weiterbildung dor Erfindung können die Druck- / flächen von einem geringeren Dauerstrom zur Vorheizung ......
durchflössen worden.
In der amerikanischen Patentschrift 2 922 688 ist ein Gerät zur elektrischen Aufzeichnung auf hitzeempfindr lichem Material "beschrieben und dargestellt, das zur Produktionskontrolle von Maschinen Anwendung findet» Als Aufzeichnungsträger dient eine, auf einer Vorratsrolle aufgewickelte und am Rand gelochte Papierbahn, die über einen Aufzeichnungskopf geführt wird. Das Papier ist hitzoerapfindlich und so vorbehandelt, daß es an den Stollen dunkel oder schwarz wird, an denen es mit Hitze in Berührung kommt. Der Aufzeichnungskopf ist mit einer Vielzahl von Heizelementen in der Form von Widerstandseinheiten bestückt, die sich aus in einer. linie angeordneten !Teilen zusammensetzen. Diese Heizelemente bestehen aus dünnem Widorstandsdraht oder Metallband, während der Aufzeichnungskopf aus einem Isolierstoff besteht.
Während also bei dieser bekannten Maschine das Papier durch Hinwegziehen über den Aufzeichnungskopf durch die im eingeschalteten Zustand befindlichen Widerstände geschwärzt und damit in seiner Struktur verändert wird, handelt es sich beim Anmoldungsgcgenctand um eine Druckstempolanordnung zum Aufbringen von in einem Farbband enthaltener Druckfarbe oder einer Schicht von einer Prägefolic. Durch die Verwendung von hoissen Druckstempeln soll nach der Erfindung die Schicht teigig gemacht und somit wischfest auf die zu bedruckende Fläche übertragen worden. Demnach handelt es sich um zwei grundsätzlich verschiedene Verfahren, da bei der bekannten Anordnung durch Hitzeeinwirkung"der Aufzoichnungsträger selbst direkt vorändert, d.h., geschwärzt, wird, während beim Anmcldungsgegcnstand durch geheizte Druckstempel lediglich die Übertragung des Farbstoffes von einem zwischen
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den Druckstempcln und den zu kennzeichnenden Sendungen ■befindlichen Markiorungsband auf die Sendungen erleichtert und. verbessert worden soll.
Der aracrikansiehen Patentschrift 1 625 009 liegt ein tragbares oloktrischca Harkicrungsgerät für Holz und Bauholz zugrunde. Dieses Werkzeug zum Anbringen von Brandzeichen umfaßt u.a. einen Stempelkopf, der vorzugsweise aus Asbest besteht. Die zur Kennzeichnung verwendeten Zeichen aus Widorotandsdraht sind untereinander verbunden. Abgesehen von einem grundlegenden Unterschied bozüglich des Sachgebietes besteht auch im Hinblick auf die konstruktive Ausgestaltung zwischen dem bekannten Werkzeug zum Anbringen von Brandzeichen und der Stempolanordnung nach der Erfindung kein direkter Zusammenhang. Während nämlich bei dem Werkzeug die Kennzeichen und die Verbindung zwischen den Kennzeichen aus dem gleichen Material, d.h. Widerstandsdraht, sind, handelt es sich bei der Erfindung um metallische Druckflächen, deren Stromzuführungen aus einem Draht höherer leitfähigkeit ■ bestehen. Diese unterschiedliche: Ausbildung ist beim Antncldungsgcgcnstand erforderlich, um die Wärme entwicklung in Grenzen zu halten, die für die Prägefolio tragbar sind.
Im Gegensatz zu dem bekannten Werkzeug setzt sich die Stempelanordnung nach der Erfindung aus mehreren, voneinander unabhängigen Stempeln zusammen, die durch Magnete über Führungen für jeden Abdruck neu eingestellt und nach dem Abdruck wieder in die Ruhestellung zurückgezogen v/erden. Dieser Bewegungsablauf wäre mit dem Widorstanclsdraht, wie er bei dom bekannten Wcr3czeug angeordnet ist, auch nicht durchführbar, da die Verbindungen zwischen den oinzolnon Zeichen dabei im Asbest verlaufen.
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In dor Figur ist ein Ausführungsbciopicl der Erfindung dargestellt, Die Betätigung der Druckstcmpel 1, von denen nur drei gezeichnet sind, erfolgt über nicht dargestellte Elektromagnetc über die Druckstempelführungen Die vorzugsweise keilförmigen Druckflächen 3 an der Vorder-Goite des Druckkopfcs bestehen aus einem Metall von hohem spezifischem Widerstand, die gegenüber der Druckstempelführung wärmemäßig und elektrisch, "beispielsweise durch Keramik 4> isoliert sind,-Die Stromzuführung erfolgt über Kupforseile 5. Die Godeeleuiento können aus Punkt- oder Strichmarken "bestehen.
Die Erfindung ist nicht auf das "beschriebene und dargestellte Ausführungsbeispiel "beschränkt. Mit den Druckstompcln können u.a. auch lesbare Zeichen des Alphabets mit Farben auf irgendwelchen Prägern aufgebracht werden. Die Erfindung ist überall dort anwendbar, v/o bei einem Druckvorgang eine bestimmte Temperatur erforderlich ist, um beispielsweise die Schicht von einer Prägefolie durch Erwärmen teigig zu machen und auf eine zu bedruckende Plächo wischfest zu übertragen.
2 Patentansprüche
1 Pigur
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Claims (2)

1. Stempolanordnung mit mehrorGii geheizten Drueksterapoln, die einzeln unabhängig voneinander in Richtung einer Abdruckflache parallel verschiebbar aind, zum wischfosten Aufbringen schmelzbarer Farbe auf Aufzeichnungsträgern, insbesondere für die Codierung von Postsendungen, wie Briefen, Karten usw., dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfläche (1) jedes Druckstempels aus Metall von hohem spezifischem Widerstand geringer leitfähigkeit besteht und als Heizwiderstand dient, während die Stromzuführungen zwischen den einzelnen Druckflächen aus Draht höherer leitfähigkeit hergestellt sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Druckstempel ein geringer Dauerstrom zur Vorheiäung fließt.
BAD ORIGINAL
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DE19631449637 1963-03-01 1963-03-01 Stempelanordnung mit mehreren geheizten Druckstempeln Pending DE1449637A1 (de)

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DES0083959 1963-03-01

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DE1449637A1 true DE1449637A1 (de) 1969-02-27

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DE19631449637 Pending DE1449637A1 (de) 1963-03-01 1963-03-01 Stempelanordnung mit mehreren geheizten Druckstempeln

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DE (1) DE1449637A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3406470C1 (de) * 1984-02-23 1985-08-29 Kunz Kg, Wien Verwendung einer Praegefolie zum Bedrucken von Kunststoffoberflaechen
EP0164001A2 (de) * 1984-06-06 1985-12-11 Walter Mathis Verfahren und Vorrichtung zum trockenen Bedrucken eines Werkstückes unter Verwendung einer Heissprägefolie
DE4003876A1 (de) * 1990-02-09 1991-08-22 Kaiser Datentechnik Gmbh Maschinenlesbarer markierungstraeger insbesondere als stimmzettel

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DE3406470C1 (de) * 1984-02-23 1985-08-29 Kunz Kg, Wien Verwendung einer Praegefolie zum Bedrucken von Kunststoffoberflaechen
DE3406470C2 (de) * 1984-02-23 1998-01-15 Kunz Kg Verwendung einer Prägefolie zum Bedrucken von Kunststoffoberflächen
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EP0164001B1 (de) * 1984-06-06 1990-05-09 Walter Mathis Verfahren und Vorrichtung zum trockenen Bedrucken eines Werkstückes unter Verwendung einer Heissprägefolie
DE4003876A1 (de) * 1990-02-09 1991-08-22 Kaiser Datentechnik Gmbh Maschinenlesbarer markierungstraeger insbesondere als stimmzettel

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