DE2218640C3 - Einrichtung zum Aufzeichnen von Schriftzeichen o.dgl - Google Patents
Einrichtung zum Aufzeichnen von Schriftzeichen o.dglInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schreibmaschine mit Schriftzeichenmustern, die auf einer parallel zum
Aufzeichnungsträger angeordneten fotoleitenden Schicht wahlweise optisch darstellbar und in ihr durch
Zuführung elektrischer Energie in Warmemuster umsetzbar sind, und deren Abdruck durch Übertragung
des jeweiligen Wärmemusters auf vor dem Aufzeichnungsträger angeordnete Farbpartikel erfolgt.
Bekannt geworden ist beispielsweise ein Verfahren zum Erzeugen sichtbar verbleibender Schriftzeichen auf
einem Aufzeichnungsträger, bei dem — abhängig von einem elektromagnetischen Strahlenbündel — den für
die Darstellung des Schriftzeichens auf dem Aufzeichnungsträger vorgesehenen Farbpartikeln ein Energiebetrag
zugeführt wird, durch den die Farbpartikel noch während der Strahlungseinwirkung sichtbar und verbleibend
in Gestalt des zu schreibenden Zeichens auf dem Aufzeichnungsträger aufgezeichnet werden.
Hierzu wurde vorgeschlagen, daß zum Schreiben nach Art einer Schreibmaschine das Strahlenbündel die
durch eine Eingabevorrichtung einzeln ausgewählten Schriftzeichen in Richtung beliebig wählbarer Schreibpositionen
einer Zeile des Aufzeichnungsträgers projiziert und daß das Strahlenbündel auf die zur
Aufzeichnung verwendeten Farbpartikel, die sich auf dem Aufzeichnungsträger oder auf einem besonderen
Farbträger befinden und/oder auf deren Haltemittel einwirkt, wobei dem Strahlenbündel ein Energiebetrag
entnommen wird, der die Farbpartikel chemisch oder physikalisch verändert (Deutsches Patent 14 36 647).
Obzwar sich auf diese Weise gute Schriftzeichen auf einem Aufzeichnungsträger erzeugen lassen, sind zur
Zeit verfügbare Strahlungsquellen mit ausreichender Strahlungsleistung teuer. Hinzu kommt, daß die derzeit
erforderliche Energieversorgung einer geeigneten Strahlungsquelle bei handelsüblichen Schreibmaschinen
zu aufwendig würde.
Zwar sind Verfahren und Geräte bekannt geworden, die Strahlungsquellen mit geringerer Strahlungsleistung
benutzen. Hierbei muß aber der Aufzeichnungsträger nach der Strahlungseinwirkung nachbehandelt werden,
damit die Schriftzeichen sichtbar werden.
Bekannt geworden sind auch sogenannte »Thermalprinter«, die zum Abdruck auf beispielsweise thermografischem
Papier fünfunddreißig strombeheizte Rasterelemente benutzen, die in einem Feld mit sieben
Reihen und fünf Spalten angeordnet sind.
Nachteilig ist, daß nur eine begrenzte Anzahl von Rasterelementen, zur Zeit maximal etwa 60, ansteuerbar
auf der Fläche für eine normale Schreibmaschinentype untergebracht werden kann. Das damit erzielbare
Schriftbild reicht zwar für einige Zwecke aus, es kommt aber keinesfalls an das von üblichen Schreibmaschinen
oder Druckwerken her bekannte, gestochen scharfe Schriftbild heran. Um dieses nachzubilden, wären
mindestens 200 Rasterelemente auf der Typenfläche erforderlich. Mit den derzeit konstruierbaren Thermalprintern
kann diese Anzahl nicht erreicht werden. Hinzu kommt, daß die Rasterelemente durch elektronische
Mittel einzeln angesteuert und beheizt werden müssen, was einen zusätzlichen Aufwand erfoi dem würde.
Um die Nachteile der genannten Verfahren zu vermeiden und ihre Vorteile zu kombinieren, ist weiter
vorgeschlagen worden, ein dem gewünschten Schriftzeichenmuster entsprechendes Lichtbündel auf einen
Fotoleiter wirken zu lassen und die dabei leitend werdenden Bereiche in einem magnetischen Wechselfeld
induktiv zu erwärmen.
Dies hat aber den Nachteil, daß die Erwärmung der einzelnen Schriftzeichenbereiche von der Form des
jeweiligen Schriftzeichens abhängt. Beispielsweise kann sich bei einem »O« aufgrund der geschlossenen Form
ein erheblich höherer Heizstrom ausbilden als bei einem »C«, welches Ströme nur in verhältnismäßig engen
Strichstärkebereichen zuläßt. Eine genügend feine rasterförmige Unterteilung des Projektionsbildes oder
des Fotoleiters in voneinander isolierte Bereiche könnte zwar die Unterschiede der entstehenden Ströme auf
einem unteren Niveau ausgleichen, aber diese Ströme und die entsprechenden Leistungsdichten werden dann,
wie Rechnungen zeigen, auch bei sehr hohen Feldstär-
ken und sehr hohen Frequenzen so gering, daß ein brauchbarer Abdruck nicht möglich isL
Andere Vorschläge beruhen darauf, daß auf die Oberfläche eines Fotoleiters Haftladun^en aufgebracht
und an den danach belichteten Stellen wieder abgeleitet werden. Mit Hilfe der verbleibenden Restladungen wird
anschließend an den unbelichtet gebliebenen Stellen durch ein elektrisches Wechselfeld ein dem Schriftzeichenmuster
entsprechendes Wärmemuster erzeugt.
Dieses Verfahren weist insbesondere den Nachteil auf, daß die Schritte des Belichtens und des Heizens
nacheinander erfolgen müssen und vorzugsweise an verschiedenen Positionen stattfinden. Durch den damit
verbundenen Zeitverzug ist dieses Prinzip in Schreibmaschinen nicht anwendbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schreibmaschine mit optisch darstellbaren Schriftzeichenmustern
zu schaffen, die einerseits eine nicht zu intensive und damit aufwendige S'rahlungsquelle
benötigt, und die andererseits ein besseres Schriftbild als die Thermalprinter, vorzugsweise ein Schriftbild aufzeichnet,
das den von Schreibmaschinen her bekannten, gestochen scharfen Schriftbildern entspricht.
Nach der Erfindung erreicht man dieses durch einen im Strahlengang angeordneten optothermischen Verstärker,
der aus einer fotoleitenden Schicht besteht, die zwischen zwei der direkten Stromzuführung dienenden
Elektroden eingeschlossen ist, von denen die eine lichtdurchlässig ist und die andere mit den zur
Aufzeichnung dienenden Farbpartikeln in thermischem Kontakt steht.
Von Vorteil ist, daß als Strahlenquelle eine Glühlampe, Blitzlampe oder dergleichen mit geringer Strahlungsleistung,
hoher Lebensdauer und relativ einfacher Energieversorgung verwendet werden kann. Diese läßt
sich leicht mit einer Anordnung zur Erzeugung eines Strahlenganges und beispielsweise mit einer bekannten
Tastatur kombinieren.
Erfindungsgemäß können unterschiedliche Anordnungen zur Erzeugung des Strahlenganges verwendet
werden. Zur Projektion von Zeichenmustern können in bekannter Weise Wechselschablonen vorgesehen sein,
die entweder intermittierend in den Strahlengang einschaltbar oder kontinuierlich durch diesen hindurchführbar
sind. Ohne am Kern der Erfindung etwas zu ändern, lassen sich auch nach Maßgabe der gewählten
Zeichen geführte und intensitätsmodulierte Strahlenbündel einsetzen.
Im optothermischen Verstärker werden zwischen den Elektroden dem projizierten Schriftzeichenmuster entsprechende
leitende Kanäle gebildet, in denen beim Anlegen einer elektrischen Spannung Ströme fließen,
die ein Wärmemuster erzeugen, welches dem projizierten Schriftzeichenmuster entspricht, und das zum
Beispiel durch Wärmeleitung an die zur Aufzeichnung dienenden Farbpartikel übertragen wird. Berechnungen
und Versuche haben gezeigt, daß bei günstigen Verhältnissen der Energieinhalt des vom optothermischen
Verstärker abgegebenen Wärmemusters das 1000-fache der eingestrahlten Lichtenergie betragen
kann.
In einem Ausführungsbeispiel bestehen die Farbpartikel aus einem thermoplastischen Material und befinden
sich auf einem zwischen dem optothermischen Verstärker und dem Aufzeichnungsträger angeordneten Träger,
der zum Beispiel entsprechend einem herkömmlichen Farbband ausgebildei ist.
In einem anderen Beispiel sind die Farboartikel auf
dem Aufzeichnungsträger angeordnet und bestehen aus einem sich bei Wärmeeinwirkung verfärbenden Material.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels, das in der Zeichnung dargestellt
ist, beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 die schematische Gesamtdarstellung eines Ausführungsbeispiels,
F i g. 2 einen Ausschnitt aus F i g. 1 in vergrößertem Maßstab.
F i g. 1 stellt schernatisch die prinzipielle erfindungsgemäße Anordnung anhand eines Beispiels dar. Auf dem
Aufzeichnungsträger 11 lassen sich Schriftzeichen oder
dergleichen mittels einer Lichtstrahlung aufzeichnen. Hierbei ist eine Lichtquelle 1 vorgesehen, die über einen
Schalter 31 an eine Spannungsversorgung 2 anschließbar ist. Als Lichtquelle 1 kann eine geeignete
Glühlampe, eine Blitzlampe oder dergleichen verwendet werden. Die von ihr erzeugte Lichtstrahlung trifft
■■ auf eine Anordnung 4 zur Erzeugung eines Strahlenganges 6. Diese Anordnung 4 kann beispielsweise
Schablonen enthalten, die intermittierend in die Lichtstrahlung einschaltbar oder kontinuierlich durch
sie hindurchführbar sind. Die Schablonen sind nach Maßgabe der Zeichen geformt und profilieren die
Lichtstrahlung jeweils zum dem angesteuerten Zeichen entsprechenden Strahlengang 6. Die Ansteuerung z. B.
der Schablonen der Anordnung 4 erfolgt dabei in zweckentsprechender Wirkverbindung mit der Ansteuerung
der Lichtquelle 1 durch eine Anzahl von Schaltern 32, von denen der Übersichtlichkeit halber nur
ein Exemplar dargestellt ist. Beispielsweise kann die Anordnung 4 aus an sich bekannten mechanisch
und/oder elektromechanisch auswählbaren Schablonen ■ bestehen, auf deren Stellorgane die Schalter 32
einwirken. Die Schalter 32 sowie auch der Schalter 31 sind zweckmäßig als elektronische Zeitschalter ausgebildet,
weil die Schaltungen der Lichtquelle 1 und der Anordnung 4 so aufeinander abzustimmen sind, daß der
Strahlengang 6 für die jeweils erforderliche Zeitspanne aufrechterhallen bleibt. Der Schalter 31 sowie die
Schalter 32 können in bekannter und daher nicht dargestellter Weise von der Tastatur einer Schreibmaschine,
von einer Loch- bzw. Magnetstreifen-Lesestation oder auch von der Ausgabeeinrichtung einer
datenverarbeitenden Anlage gesteuert werden.
Anstelle von Schablonen kann die Anordnung 4 zur Erzeugung eines Strahlenganges 6 auch Einrichtungen
einschließen, mit denen ein von der Lichtquelle 1 ■ι erzeugtes Lichtbündel nach Maßgabe eines Zeichens
geführt und intensitätsmoduliert wird. Die entsprechenden Vorgänge bzw. Abläufe werden ebenfalls von den
Schaltern 32 ausgelöst. Im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung soll unter Strahlengang 6 eine
nach dem gewünschten Zeichen profilierte Lichtstrahlung bzw. ein entsprechend geführtes Lichtbündel
verstanden werden.
Im Strahlengang 6 ist weiterhin eine nur schematisch angedeutete Optik 5 vorgesehen, mit der sich eine
- Anpassung an die jeweiligen Gegebenheiten vornehmen läßt.
In Richtung der Strahlung hinter der Optik 5 trifft der Strahlengang 6 auf einen weiteren unten näher
erläuterten optothermischen Verstärker 7, der normalerweise auf einem Träger 8 sitzt. An den
optothermischen Verstärker 7 schließt sich ein im Ausführungsbeispiel schematisch angedeuteter, beweglicher
Träger 9 für Farbpartikel 10 einer thermoplaste
sehen Farbe an, die mil dem ebenfalls beweglichen Aufzeichnungsträger 11 in thermischem Kontakt
stehen. Hinter der Schreibposition des Aufzeichnungsträgers kann eine Platte 12 oder dergleichen als
Gcgenlager vorgesehen sein.
Dem optothermischen Verstärker 7 wird vorzugsweise über einen Schalter 33 aus der Spannungsversorgung
2 elektrische Energie zugeführt, die in weiter unten näher erläuterter Weise das vom Strahlengang 6
dargestellte Schriftzeichenmuster in ein äquivalentes Wärmemuster umsetzt. Auch der Schalter 33 kann als
elektronischer Zeitschalter ausgebildet sein und von der Schreibmaschinentastatur oder anderen Eingabevorrichtungen
gesteuert werden.
Neben der Schreibpositäon ist eine an sich bekannte
Vorwärmstation 14 für die Farbpartikel 10 angedeutet. Mit ihr läßt sich vor dem Aufzeichnungsvorgang die
jeweils gewünschte Anfangstemperatur der Farbpartikel 10 vorbereiten. Dadurch wird erreicht, daß vom
Wärmemuster des oplothermischen Verstärkers 7 nur
noch eine geringfügige zusätzliche Erwärmung aufzubringen ist, die für ein örtlich selektives Erreichen der
für die Aufzeichnung erforderlichen Temperatur ausreicht.
Zur Erläuterung der erfindungsgemäßen Vorgänge beim Aufzeichnen von Zeichen auf dem Aufzeichnungsträger
11 ist in F i g. 2 ein vergrößerter Ausschnitt aus F i g. 1 dargestellt. Der durch die Projektionseinrichtung
1, 4, 5 (Fi g. 1) profilierte oder geführte Strahlengang 6 durchsetzt den Träger 8 und die transparente Elektrode
72 und trifft auf die fotoleitende Schicht 71. In den belichteten Bereichen dieser Schicht werden freie
Ladungsträger erzeugt, die die elektrische Leitfähigkeil der fotoleitenden Substanz selektiv erhöhen unc
leitende Kanäle zwischen den Elektroden 72 und 73 bilden.
Als fotoleitende Substanzen lassen sich Selen Bleisulfid, Zinksulfid, Kupferoxydul und Cadmiumsulfid
verwenden.
Beim Anlegen einer elektrischen Spannung an dir Anschlußklemmen 74 fließen in den leitenden Kanälen
der fotoleitenden Schicht 71 Ströme, die das Material ar diesen Stellen selektiv erwärmen und ein den'
Schriftzeichenmuster äquivalentes Wärmemuster 13 erzeugen, das im dargestellten Beispiel durch unmittel
baren Kontakt auf den Träger 9 für die Farbpartikel IC
übertragen wird. Die thermoplastische Farbe wird nach Maßgabe des Wärmemusters 13 aufgeweicht, wodurch
Aufzeichnungspartikel 10a an die Oberfläche des Aufzeichnungsträgers 11 abgegeben werden und
vorzugsweise, wie dargestellt, in diesen eindringen.
Um eine optimale Wärmeübertragung und Partikelabgabe zu gewährleisten, liegt während des Schreibvorganges
der optothermische Verstärker 7 mit seiner Elektrode 73 eng am Träger 9 für die Farbpartikel 10 an
die wiederum den Aufzeichnungsträger 11 berühren.
In nicht dargestellten Ausführungsbeispielen können die Farbpartikel 10 auch auf dem Aufzeichnungsträger
11 angeordnet sein. In diesem Falle bestehen sie nichl aus thermoplastischer Farbe sondern aus einem sich bei
Wärmeeinwirkung verfärbenden Material, wie es beispielsweise bei Wärmekopiergeräten bekannt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Schreibmaschine mil Schriftzeichenmustern, die auf einer parallel zum Aufzeichnungsträger angeordneten fotoleitenden Schicht wahlweise optisch
darstellbar und in ihr durch Zuführung elektrischer Energie in Wärmemuster umsetzbar sind, und deren
Abdruck durch Übertragung des jeweiligen Wärmemusters auf vor dem Aufzeichnungsträger angeordnete
Farbpartikel erfolgt, dadurch gekennzeichnet,
daß die fotoleitende Schicht (71) zwischen zwei der direkten Stromzuführung dienenden
Elektroden (72, 73) eingeschlossen ist und aus einem sich bei Stromdurchgang an den gewünschten
Stellen erwärmenden Material besteht, daß mindestens die der Projektionseinrichtung (1, 4, 5) zur
optischen Darstellung zugewandte erste Elektrode (72) optisch durchlässig ist und daß die zweite
Elektrode (73) mit den Farbpartikeln (10) in thermischem Kontakt steht.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der aus den Elektroden (72,73) und der
dazwischenliegenden fotoleitenden Schicht (71) gebildete optothermische Verstärker (7) auf der der
Projektionseinrichtung (1, 4, 5) zugewandten Seite auf einem optisch durchlässigen Träger (8) sitzt.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schalter (31) für die Lichtquelle (1),
Schalter (32) zur Ansteuerung einer Anordnung (4) für die Schriftzeichenauswahl und ein Schalter (33)
zur Zuführung elektrischer Energie zum optothermischen Verstärker (7) miteinander in zweckentsprechender
Wirkverbindung stehen.
4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen in Richtung des
Strahlenganges (6) hinter dem optothermischen Verstärker (7) angeordneten Träger (9) für Farbpartikel
(10) thermoplastischer Farbe.
5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbpartikel (IC)
auf dem Aufzeichnungsträger (11) angeordnet sind und aus einem sich bei Wärmeeinwirkung verfärbenden
Material bestehen.
6. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß während eines Abdruckes
der optothermische Verstärker (7), gegebenenfalls der Träger (9) für die Farbpartikel (10) und
der Aufzeichnungsträger (11) aneinander liegen.
7. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine an sich bekannte
Vorwärmstation (14) für die Farbpartikel (10).
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