DE2218640A1 - Einrichtung zum aufzeichnen von schriftzeichen od.dgl - Google Patents
Einrichtung zum aufzeichnen von schriftzeichen od.dglInfo
- Publication number
- DE2218640A1 DE2218640A1 DE2218640A DE2218640A DE2218640A1 DE 2218640 A1 DE2218640 A1 DE 2218640A1 DE 2218640 A DE2218640 A DE 2218640A DE 2218640 A DE2218640 A DE 2218640A DE 2218640 A1 DE2218640 A1 DE 2218640A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- radiation
- beam path
- converter
- electrical
- generator
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J2/00—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
- B41J2/435—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by selective application of radiation to a printing material or impression-transfer material
- B41J2/475—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by selective application of radiation to a printing material or impression-transfer material for heating selectively by radiation or ultrasonic waves
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J2/00—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
- B41J2/435—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by selective application of radiation to a printing material or impression-transfer material
- B41J2/465—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by selective application of radiation to a printing material or impression-transfer material using masks, e.g. light-switching masks
- B41J2/4655—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by selective application of radiation to a printing material or impression-transfer material using masks, e.g. light-switching masks using character templates
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Toxicology (AREA)
- Electronic Switches (AREA)
- Thermal Transfer Or Thermal Recording In General (AREA)
- Heat Sensitive Colour Forming Recording (AREA)
- Combination Of More Than One Step In Electrophotography (AREA)
- Fax Reproducing Arrangements (AREA)
- Particle Formation And Scattering Control In Inkjet Printers (AREA)
- Printers Or Recording Devices Using Electromagnetic And Radiation Means (AREA)
Description
-- ■ ■■'-. .' /Her
Molc-Ing. Korst GerDier
April 1972 He/di - X
Einrichtung zum Aufzeichnen von Schriftzeichen od. dgl.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Aufzeichnen
von Schriftzeichen oder dergleichen auf wenigstens einem Aufzeichnungsträger
mittels einer die Zeichenmuster wahlweise prod!zierenden elektromagnetischen Strahlung und durch sie beeinflussbare
Partikel, die die Aufzeichnung der Zeichen bewirken.
Bekannt geworden ist beispielsweise ein Verfahren zum Erzeugen
sichtbar verbleibender Schriftzeichen auf einem Aufzeichnungsträger,
bei dem - abhängig von einem elektromagnetischen Strahlenbündel - den für die Darstellung des Schriftzeichens auf dem
Aufzeichnungsträger vorgesehenen Farbpartikeln ein Energiebetrag zugeführt wird, durch den die Farbpartikel noch während
der Strahlungseinwirkung sichtbar und verbleibend in Gestalt des zu schreibenden Zeichens auf dem Aufzeichnungsträger aufgezeichnet werden.
Hierzu wurde vorgeschlagen, dass zum Schreiben nach Art einer Schreibmaschine das Strahlenbündel die durch eine Eingabevorrichtung einzeln ausgewählten Schriftzeichen in Richtung beliebig wählbarer Schreibpositionen einer Zeile des Aufzeichnungsträgers projiziert und dass das Strahlenbündel auf die zur Aufzeichnung verwendeten Farbpartikel, die eich auf dem Aufzeich
nungsträger oder auf einem besonderen Farbträger befinden und/
oder auf deren Haltemittel einwirkt, wobei dem Strahlenbündel ein Energiebetrag entnommen wird, der die Farbpartikel chemisch
oder physikalisch verändert (Patentanmeldung P 14 36 647.3-27).
309844/0624
- 2 ORIGINAL INSPECTED
22186A0
c-.i;:h ';·' r^e üchrifur;a:i&hen rmf einem Aufzeichnungsträger
ανζ?\\$β~. lar£,.ir.,,slid zur Zeit; verfügbare Strahlungsquell.en aiib
ausreichender .-itrahlt-ingsinbensität teuer. Hinzu kommt, dass die
derzeit erforderliche Energieversorgung der Strahlungsquelle
für die Brzevgung der Strahlungsenergie bei handelsüblichen
Schreibwerken bzw. Schreibmaschinen noch zu aufvondig wäre.
Zwar sind Verfahren und Geräte bekannt geworden, die Strahlungsquellen mit geringerer Strahlungsintensität benutzen. Hierbei
muss aber dar Aufzeichnungsträger nach der Strahllingseinwirkung nachbehandeln werden, damit die Schriftzeichen sichtbar werden.
Bekannt geworden sind auch aog. "Thermalprinter", die zum Abdruck
auf beispielsweise thenuografischem Papier zwanzig strombeheizte
Kastarelemente benutzen, die in einem Feld mit fünf
Reihen und vier Spalten angeordnet sind (Type EPIi 2100, Texas
Instruments Corporation, P.O. Bos ^012^ Dallaa/Texas, USA).
Nachteilig ist, dass nur eine begrenzte Anzahl Rasterelemente, zur Zeit maximal etwa 50, ansteuerbar auf der Fläche für eine
normale Schreibmaschinentype untergebracht werden kann« Das damit erzielbare Schriftbild reicht zwar für einige Zwecke aus,
kommt aber keinesfalls an das von üblichen Schreibmaschinen oder Druckwerken her bekannte, gestochen scharfe Schriftbild, heran.
Um dieses nachzubilden, wären mindestens 200 Basterelemente auf der Typenfläche erforderlich. Hit den derzeit konstruierbaren
Thermalprintern kann diese Anzahl nicht erreicht werden. Hinzu
kommt, dass die Rasterelemente durch elektronische Mittel angesteuert und beheizt werden müssen, was einen zusätzlichen Aufwand erfordern würde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum
Aufzeichnen von Schriftzeichen oder dergleichen auf wenigstens einem Aufzeichnungsträger zu schaffen, die einerseits eine nicht
zu intensive Strahlungsquelle und zu deren Steuerung eine weniger
aufwendige Energieversorgung der Strahlungsquelle als bei
- 3 -309844/0624 BAD original
bekannten bzw. vorgeschlagenen Verfahren oder Anordnungen benö—
t.igt, und die andererseits ein besseres Schriftbild als die Thermal prinlj er, vorzugsweise ein Schriftbild auf zeichnet, das
den von Schreibmaschinen her bekannten, gestochen scharfen Schriftbildern entspricht.
Nach der Erfindung erreicht man dieses durch einen im Strahlengang angeordneten strahlungselektrischen Wandler und eine mit
ihm in Wirkverbindung stehende Energiequelle, z.B. einem Generator zur EnergieZuführung an die durch jeden Strahlungseinfall
im Wandler freigesetzten Ladungsträger, die die Temperatur in den bestrahlten Bereichen erhöhen und Wärme an die Aufzeichnungspartikel abgeben.
Von Vorteil ist, dass als Strahlungsquelle eine Glühlampe, Blitzlampe oder dergleichen mit geringer Strahlungsleistung, hoher
Lebensdauer und relativ einfacher Energieversorgung verwendet werden kann. Diese lasst sich leicht mit einer Anordnung zur Erzeugung eines Strahlenganges und beispieleweise mit einer bekannten !Tastatur kombinieren.
Erfindungsgemäss können unterschiedliche Anordnungen zur Erzeugung eines Strahlenganges verwendet werden. Zur Projektion von
Zeichen~mustern können in bekannter Weise Wechselschablonen vorgesehen sein, die entweder intermittierend in den Strahlengang
einschaltbar oder kontinuierlich durch diesen hindurchführbar sind. Ohne am Kern der Erfindung etwas zu ändern, lassen sich
auch nach HaBgabe der gewählten Zeichen geführte und intensitätsmodulierte Strahlenbündel einsetzen.
Der strahlungselektrische, normalerweise lichtelektrische Wandler, arbeitet gleichsam als Verstärkeranordnung. An den von der
Strahlung betroffenen Stellen werden - etwa in einer fotoleitenden Substans - Ladungsträger freigesetzt, die zu einer selektiven Leitwerterhöhung nach HaBgabe des jeweiligen Zeiohenmueters
führen. Der mit dem strahlungselektrischen Wandler in Wirkverbindung stehende Generator beeinflusst die freigesetzten
3098U/0624 - * -
Ladungsträger, so dass TeilatrÖme im Wandler entstehen, die dort
ein Wärmecmster hervorrufen, welches in den jeweils gewünschten
Bereichen des Aufzeichnungsträgers an die Aufzeichnungspartikel
übergeht. Sonach wird dem Wandler ein zeitlich und/oder örtlich moduliertes optisches Signal durch die Strahlung und eine elektrische Leistung aus der Energiequelle zugeführt, woraufhin der
Wandler nach Maßgabe des jeweiligen Zeichenmusters Wärme an die Aufzeichnungspartikel abgibt. Der Wandler bewirkt die örtliche
Modulation eines aus der Energiequelle gelieferten Strömungsfeldes nach Maßgabe einer optischen Information.
In einem Ausführungsbeispiel ist die Energiequelle ein Hochfrequenzgenerator, der eine Feldwicklung speist, die ein hochfrequentes Magnetfeld erzeugt. Der Hochfrequenzgenerator kann
ständig eingeschaltet sein.
In einem anderen Ausführungsbeispiel steht ein Schalter für den
Hochfrequenzgenerator mit einem Schalter für die Strahlungsquelle - und gegebenenfalls mit einer Anordnung 2ur Erzeugung des
Strahlenganges - in Wirkverbindung. Hierbei wird der Hochfrequenzgenerator in einer gewünschten Zeitbeziehung zu den anderen
Elementen eingeschaltet.
Die Feldwicklung für das hochfrequente Magnetfeld kann den strahlungselektrischen Wandler ringförmig umgeben.
Der strahlungselektrische Wandler ist in einem anderen Ausführungsbeispiel zwischen zwei Elektroden einer elektrischen Spannungsquelle angeordnet. Diese wirkt in diesem Ausftihrungsbeiapiel als Generator und treibt durch die bestrahlten Bereiche
des Wandlers Ströme, welche diese Bereiche erwärmen. Eine der Elektroden ist für den erregenden Strahlengaag durchlässig.
Der strahlungselektrieche Wandler enthält normalerweise eine
fotoleitende Substanz. Diese kann auf einem strahlendurchlässigen (Präger sitzen. Um die Wirksamkeit der Anordnung zu erhöhen,
kann die fotoleitende Substanz mit einer phosphoreszierenden
309844/0624 - 5 -
ims in Wirkverbindung stehen. Diese leuchtet so lange nach,
hl? -lio freigesetzten Ladungsträger iron der Energiequelle ausrci.ch^aa
mib Ener&ie versorgt worden sind und das gewünschte
Vp ."raenusfcer sicher zu erzeugen vermögen.
Von Vorteil ist, v/onn. bei der Wirbelstromversion der strahlungseiekti^ische
Wandler in voneinander unabhängige Elementarbereiche unterteilt wird. Hierdurch lassen sich unscharfe Wärmemuster im
Bedarfsfall vermeiden.
Die Erfindung ist weiter gekennzeichnet durch einen in Richtung des Strahlenganges hinter dem strahlungselektrischen Wandler angeordneten
Träger für thermoplastische Farbe.
Während des Abdruckes liegen der strahlungselektrische Wandler, die thermoplastische Farbe und ein Aufzeichnungsblatt aneinander,
Iu einem Aueführungsbeispiel der Erfindung können die Auf zeich«
nungspartikel auch auf dem Aufzeichnungsträger angeordnet sein.
Goringe Verluste ergeben sich, wenn der Generator einen ferromagnetischen
Kreis für das hochfrequente Magnetfeld enthält.
Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen, die
sich auf die Zeichnung bezieht.
Es zeigt:
figur 1 ein schematisches Prinzipschaltbild der Einrichtung,
Figur 2 einen Ausschnitt aus Fig. 1 in vergrössertem
Maßstab,
Figur 3 einen abgewandelten strahlungselektrischen Wandler,
Figur 4 ein Schaubild,
Figur 5 ein weiteres Schaubild,
Figur 6 eine Konstruktionseinzelheit,
309844/0624 - 6 -
Figur 7 einen Querschnitt durch einen weiteren
strahlungselektrischen Wandler,
Figur 8 schematisch eine Einzelheit eines Ausführungsbeispiels der Erfindung in Seitenansicht,
Figur 1 zeigt schematisch ein Prinzipschaltbild der erfindungsgemässen Einrichtung, mit der sich auf einem Aufzeichnungsträger 16 Schriftzeichen oder dergleichen mittels elektromagnetischer Strahlung aufzeichnen lassen. Hierbei ist eine Strahlungsquelle 1 vorgesehen, die über einen Schalter 3 aa eine Spannungsquelle 2 anschliessbar ist. Als Strahlungsquelle 1 kann eine geeignete Glühlampe, eine Blitzlampe oder dergleichen verwendet
werden. Die von 1^r erzeugte elektromagnetische Strahlung trifft
auf eine Anordnung M- zur Erzeugung eines sog. Strahlenganges.
Diese Anordnung M- kann beispielsweise Schablonen enthalten, die intermittierend in die Strahlung einschaltbar oder kontinuierlich durch sie hindurchführbar sind. Die Schablonen sind nach
Haßgabe der Zeichen geformt und profilieren die Strahlung jeweils zum dem angesteuerten Zeichen entsprechenden Strahlengang
6. Die Ansteuerung z.B. der Schablonen der Anordnung M- erfolgt
dabei in Wirkverbindung mit der Ansteuerung der Strahlungsquelle 1 durch eine Anzahl von Schaltern 13» von denen der Übersichtlichkeit halber nur ein Exemplar dargestellt ist. Beispielsweise
kann die Anordnung M- aus an sich bekannten, mechanisch und/oder
elektromechanisch bzw. elektrodynamisch auswählbaren Schablonen bestehen, auf deren Stellorgane die Schalter 13 einwirken. Die
Schalter 13 sowie auch der Schalter 3 sind zweckmässig als
elektronische Zeitschalter ausgebildet, weil die Schaltungen der Strahlungsquelle 1 und der Anordnung M- so aufeinander abzustimmen sind, dass der Strahlengang 6 für die jeweils erforderliche
Zeitspanne aufrechterhalten bleibt. Der Schalter 3 sowie die Schaltelemente 13 können in bekannter und daher nicht dargestellter Weise unmittelbar von der Tastatur einer Schreibmaschine,
von einer Loch- bzw. Magnet streif en-Lesestation oder auch, von
der Ausgabeeinrichtung einer datenverarbeitenden Anlage betätigt
werden- 309844/0624
Anstelle von Schablonen kann die Anordnung 4- zur Erzeugung eines
Sörahlengenges 6 auch Einrichtungen einschliessen, mit denen ein
von der Strahlungsquelle 1 erzeugtes Strahlenbündel nach Haßgabe eines Zeichens geführt und intensitätsmoduliert wird.
Die entsprechenden Vorgänge bzw. Abläufe werden ebenfalls von dem Schalter 1? ausgelöst. Im Zusammenhang mit der vorliegenden
Erfindung soll unter Strahlengang 6 eine nach dem gewünschten Zeichen profilierte Strahlung bzw. ein entsprechend geführtes
Strahlenbündel verstanden werden.
Im Strahlengang 6 ist weiterhin eine nur schematisch angedeutete Optik 5 vorgesehen, mit der sich eine Anpassung an die jeweiligen
Gegebenheiten vornehmen lässt.
In Richtung der Strahlung hinter der Optik 5 trifft der Strahlengang
6 auf einen weiter unten näher erläuterten strahlungselektrischen Wandler 7» der normalerweise auf einem Träger 8
sitzt. An den strahlungselektrischen Wandler 7 schliesst sich ein im Ausführungsbeiepiel schematisch angedeuteter, beweglicher
Träger 14· für thermoplastische Farbe 15 an, die mit dem ebenfalls
beweglichen Aufzeichnungsträger 16 in Kontakt steht. Hinter der Schreibpoßition auf dem Aufzeichnungsträger 16 kann
eine Platte 18 als Gegenlager oder dergleichen vorgesehen sein.
Im Ausführungsbeispiel nach Figur 1 ist ringförmig um den strahlungselektrischen
Wandler 7 herum eine Feldwicklung 12 für ein hochfrequentes Hagnetfeld angeordnet, die an einen Hochfrequenzgenerator
9 angeschlossen ist. Dieser kann ständig eingeschaltet sein oder auch wahlweise über eine schematisch als Schalter 11 .
angedeutete Ansteuerung an eine Spannungsquelle IO angeschlossen werden. Auch der Schalter 11 kann als elektronischer Zeitschalter
ausgebildet sein und von der Schreibmaschinentastatur oder anderen Eingabeeinrichtungen betätigt werden.
Vor der Schreibposition ist eine an sich bekannte Torwärmstation 1? für die thermoplastische Farbe 15 angedeutet. Hit ihr lässt
sich vor dem AufzoichnungsvOrgang die jeweils gewünschte Plastizität
der thernoplaj?tischen Farbe 5 vorbereiten.
30984A/0624 - β -
Zur Erläuterung der erfinduBgsgemässen Vorgänge beim Aufzeichnen
von Zeichen auf den Auf se iciinungs träger 16 ist in Figur 2 ein
vergrÖ8Esr;:er Außsonnitt aus Figur 1 dargestellt. Aus der von
der Strahlung-.-quelle 1 kommenden Strahlung wird in der Anordnung
4- - im vcrii ygwMen Fall mittels einer im Schnitt angedeuteten
Schablone - der dem Zeichen entsprechende Strahlengang 6 profiliert»
der d ich den etrahlungsdurchlässigen Träger 8 auf den
strahlungseleXtrtsehen Wandler 7 trifft, der eine fotoleitende
Schicht sein kenn. In den bestrahlten Bereichen werden Ladungsträger
?a freigesetzt, die die Leitfähigkeit der fotoleitenden Substanz selektiv erhöhen.
Das hochfrequente Magnetfeld der Feldwicklung 12 beeinflusst die
freigesetzten Ladungsträger ?at so dass nach Maßgabe des ZeichenmuBters
Wirbelstrom« entstehen« Diese Wirbelströme erzeugen im
lichtelektrieciiöii Wandler 7 ein Wärmeumster, das durch unmittelbaren
Kontakt auf den Träger 14 für die thermoplastische Farbe
15 übertragen wird, Die thermoplastische Farbe Iß wird nach Maßgabe
des Seiciien-ansters aufgeweicht, wodurch Aufzeichnungepartikel
15a en die Oberfläche des Aufzeichnungsträgers 16 abgegeben
werden.
Durch geeignene Wahl des strahlungselektrischen Wandlers 7»
durch richtige Barne jenag der Strahlungsquelle 1 sowie des hochfrequenten
Keguetieldas ISast sich erreichen» dass unterschiedliche
Zeichen in gleich gvster Qualität auf den Aufzeichnungsträger
16 übertr igiii ^rtsu. Während eines Schreibvorganges liegt
die fotolait^ia öubatana eng am (Präger 14- für die thermoplastische
i?isrb« 15 an, di« wiederum den Aufzeichnungsträger
berührt.
Durch, die YorwMjrmstetion kann die thermoplastische Farbe 15 vor
der SchreibpQSition soweit vorgewärmt werden, dass vom Wärmemuster
das etraMungselektrisohen Wandlere 7 nur noch eine geringfügige
süUß&tzliche Ervräraiung aufzubringen ist, die für ein
örtlich selektives Erreiche der iSciu&elztemperatur und damit
zu einer Übertragung der AufseicJmungepartikel 15« auf den Aufzeichnungsträger
16 ausreicht. q
309844/0624
Bsi einer intermit tierenden Auswahl won ZsicSieaseMbloaea in der
Anordnung 4 stehen bei einer Folge tob. etwa 25 Zoid&ss. la der
Sekunde beispielsweise als Verweildauer einer Schablone ia äer
Strahlung zur Erzeugung eines Strahlenganges ca. 20 big 25 ms
zur Verfugung. Mese Zeitspanne reicht ame„ um mit ©iaes kleinen,
für diesen Zweck wirtschaftlich vertretbaren Hoebffequein&gene·-
rator 9 einen für die Erweichung der thermoplastischen Farbe 15
ausreichenden Temperaturanstieg Im st,r-ahlungseiekts?iseli6fi Headier
7 au erzielen.
In nicht .dargestellten Ausführungeheispielen k&ösea di© Äii£zei~
chnungepartikel 15a auch auf dem Auf zeichnung^träge? 16 angeordnet
sein. In diesem Falls bestehen sie nicht aus $a@raopl&ati~
scher Farbe, sondern aus einem sicÄ bei Wäraeeiawirtaig
bendem Material, wie es beispielsweise bsi
bekannt ist.
In Fällen, in denen die ÄB-ortEnnBg 4 sue· Es®®
ganges 6 mit einer kontlß«ie;eIiiÄ dar-ßb, ä.@n StiralilfasgSEg isswegten
Schablonenanor&onng arbeitet, st;s.k@a fe@i eia®^
folge von 25 Zeichen, pro Selcuad® miü, iasgese^ #S i3Säl5
liehen Zeichen nur etwa 10 bis 20 p.s als StraM^sagstames? mm
Verfügung, wenn die Unscharfe eines Zeichens ©,2, tasa aieM liberschreiten
soll. Um trotz derartig kurzer Zei die zum Schmelzen der thermoplastischen Farbe
Leistung zur Verfugung stellen su kSnxieii* ©to© iafSs» einen
wirtschaftlich nur schwer realisierbaren, ktuwfrietig Jedoch
stark überlastbaren Eochfr@quensgen@j?ator 9 ei&setsea ssu
kann in einem bevorzugten Ausföhriingsteeispiel der Erfistctag ein
strahlungselektrischer Wandler 7 mit ausreicheader Abkliaggeit
seiner Leitwertveränderungen verwendet werden· Wi® aas Figur 4
zu ersehen ist, kann der Leitwert k innerhalb einer Zeitdauer von beispielsweise ^ · 10 ms oberhalb des gestrichelt dargestellten
Leitwertes ku verbleiben, was sur Aufrechterhaltung
eines voll wirksamen Wärmemusters ausreicht. Xn dem Magramm
gemäss Figur 4 stellt der Wert t^ die Sauer des Strahlungseinfalles
von beispielsweise M- jis dar.
309844/0624 - 10 -
Üm diese Nachwirkung noch weiter zu verbessern, kann der fotoelektrische
Wandler 7 gemäss Figur 3 mit einer phosphoreszierenden
Substanz 19 in Wirkverbindung gebracht werden. Gemäss Fig.
3 ist die phosphoreszierende Substanz 19 als dünne Schicht ausgebildet,
die zwischen de© (Präger 8 und dem strahlungselektrischen
Wandler ? liegt. Hierdurch ist die Abkling-charakteristik
in bekannter Weise in weiten Grenzen beeinflussbar. Statt der in Figur 3 dargestellten Keschierung des strahlluigselektrischen
Wandlers ? mit der phoaph <
>eszierenden Substanz 19 kann gegebenenfalls
auch eine chemie-ü\b oder technologische Verbindung der
phosphoreszierenden Substanz mit dem fotoleitenden Material des
strahlungselektrischen Wandlers vorgesehen und dadurch die gewünschte Abklingjseit gewährleistet sein. In Figur 5 ist die
kombinierte Wirkuag von fotGleitender Substanz und phosphoreszierender
Substanz; qualitativ dargestellt. Der Verlauf h der Abklingzelt entspricht dem Verlauf gemäss Figur ^. Mit f ist
die Abklingcharekteristik dor phosphoreszierenden Substanz bezeichnet.
Die Kombinationswirkung ergibt die Kurve o, deren Verlauf
erkenneu lasst» dass der untere Leitwert ku beispielsweise
bis tg " ^O m övii'rechterhöifcen werden kann.
Um su verhindern, dees sich den unterschiedlichen Teilflächen
des jeweils aufzuzeichnenden Zeichens entsprechende Wirbel-Strombereiche
im strahlungsölektriseüen Wandler 7 ausbildent
deren unterschiedliche Intensität au ungleichförmigen Erwärmungen der thermoplastischen Farbe führen, kann der strahlungselektrische
Wandler in voneinander unabhängige Biementarbereiche
unterteilt werden. Gemäss Figur 6 lässt sich dazu ein Strahlendurchlässiges Gitter 20 verwenden, welches entweder direkt über
dem stralLlungeelektrischen Wandler 7 angeordnet oder auch beispielsweise
direkt auf einer Schablone innerhalb der Anordnung 4 zur Erzeugung des Strahlenganges 6 aufgebracht werden kann.
Durch die Maschen des Gitters 20 werden auf dem strahlungselektriechen
Wandler 7 Elementarbereiche 21 vorgegeben, die praktisch
voneinander isoliert sind. Man erhält ein nach Art eines Rasters aufgebautes Muster freigesetzter Ladungeträger 7a im
strahlungaelektrischen Wandler 7.
3098U/0624 - Il -
Eine andere Möglichkeit zur Unterteilung dea
triBchen Wandlers in voneinander unabhängige
ist in Figur 7 angedeutet. Ein
7b enthält zur Unterteilung «iae seku.rD.te fetölei^esä© Sabetana
7c Durch die Körnung bssw« (rranulieruag eageoea si©fe,
voneinander unabhängige
Die Figuren 8 und 9 «eigen im Detail sefeeaatiecli ©ine
Ausbildung des £rfindungagegenstandes■» Bas von der Feldwicklung
12 erregte hochfrequente Hagnetfeld wird sum grossaa feil in
einem ferromagnetiachen Kern 23 gef »üiyfe« Biesex· weist I/aft·»
spalte 25 und 2M- zum Durchtritt des frügers 14 für die thermoplastische
Farbe 15 und des Aufsäöicteimgsträgers 16 auf« Der
ferromagnetische Kreis 22 besteht aus den beiden Scheafeela 22a
und 22b. Im Schenkel 22a ist ®ia.« Ausnehmung 22c smsa Burchtritt
des Strahlenganges 6 vorgesehen· Bnt^sfealb fiel* Ausjaeta-aag 22c
liegt der strahlungselektrieeli® Vaader f -isit seisiQti frager
Die Feldwicklung 12 ist an den Hochfrequenz1g--ji'5ös>a%©^ 9 aage~
schlossen* Der ferromagnetiscli© Eeni !»wfeekfe ir©r-smgsw©ia® ans
magnetischem Sintenaaterial.
Im Falle der Anwendung einer
8 und 9 bei Streifendruclceim kaaa
magnetischen Kernes 22 natürlich ooa.« weiteres e©
werden, dass der Luftspalt 23 entfällt·
In einem weiteren Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung kann die
Energiequelle, welche den freigesetzten !Ladungsträger ?a die
Energie zur Erwärmung der thermoplastischen Farbe 13 umführt,
auch ohne Magnetfeld arbeiten« Semäse Figur 10 kann. -■ wie nur
schematisch dargestellt wird - der strahlungeelektrische Wandler
7 auch zwischen swei Elektroden 2J? und 26 angeordnet sein, von
denen die Elektrode 25 etrahlungsdurchlässlg ausgebildet ist.
Die beiden Elektroden 25 und 26 BiM. an eine
angeschlossen, welche durch die bestrahlten Iteeiete
lungselektrischen Wandlers 7 Striae treibt, dl® dieeea. a&-d@n
gewünschten Stellen erwärmen»
309844/0624 - 12
Ohne au Kern der Erfindung etwas zu ändern, können auch mehrere
der dargestellten Einrichtungen zum Aufzeichnen von Schriftzeichen
oder dergleichen neben-einander oder in beliebiger Kombination
angeordnet werden.
Ale phosphoreszierende Materialien eigenen sich beispielsweise
Sink- und Cadmiuasulfide, die mit geeigneten Schwermetallen wie
etwa Kupfer, Silber, Hangan aktiviert sind.
Da die Mechanismen der Fotoleitung und der Phosphoreszenz miteinander
verwandt sind, lassen sich als fotoleitende Substanzen mit Vorteil Selen, Kupferoxydul, Bleisulfid, Zinkeulfid, auch
Cadmiumsulfid, verwenden.
Die voneinander unabhängigen Elementarbereiche gemass Figur 7
können beispielsweise kleine gleichgrosse Kugelchen aus fotoleitender
Substanz sein, die mit einem geeigneten wärmebeständigen Material gesintert sind. Die kleinen Kugelchen aus fotoleitender
Substanz lassen eich auch in einer entsprechenden Flüssigkeit, die später ausholtet, aufschwämmen. Ale Isoliermaterial
kommt jedes beliebige feste Material in Frage, das die
entstehenden Temperaturen verträgt und die Strahlung zumindest überwiegend durchlässt. Als besonders geeignet erweist sich
etwa Glas, in manchen Fällen auch ein Silikonkunststoff. Wegen seiner guten öleiteigenschaften kann auch ein fluorierter Kohlenwasserstoff,
z.B. "Teflon" eingesetzt werden.
309844/0624
Claims (1)
- I;:i ■-1 . -Ing a Horst1F* April 1972 Me/diAnspruch«:Einrichtung zum Aufzeichnen von Schriftzeichen oder dergleichen auf wenigstens eiaem Aufzeichnungsträger mittels einer die Zeichenmuster wahlweise projizierenden elektro-magnetischen Strahlung und durch sie beeinflussbarer Partikeli die die Aufzeichnung der Zeichen bewirken,
gekennzeichnet durcheinen im Strahlengang (G) angeordneten strahlungselektrischen Wandler ('7» 7t) unc ein« mit ihm in Wirkverbindung stehende Euergidquelle, zum Beispiel einen Generator (9S 12? 25« 26, 27) sur Energiezuführ"-ir.2 an die durch. jaa<m Strahlungseinfall im Wandler (7, 7t>) freigesatsstsn Ladungsträger (7a)» die die Tem«--- pp'i'atur in den bestrahlten Bereichen erhöhen und Wärme an die Aufzeichnungspartiksl ilpa) abgeben,,2„ Einrichtung nach Au.spruch 1.
dadurch gekennzeichnet,
dass der Generator ein Hochfrequenzgenerator (9) ist, der eineFeld- wicklung (12) speist, die ein hochfrequentes Magnetfeld erzeugt..3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet*d.£3S ein Schalter (11) für den Hochfrequenzgenerator (9) mit einem Schalter (3) für die Strahlungsquelle (1) und gegebenenfalls mit einer Anordnung (4) zur Erzeugung des Strahlenganges (6) in Wirkverbindung steht.'4 ο Einrichtung nach den Ansprüchen 1 - 3» dadurch gekennzeichnet?309844/0624 - 2BADdasa die F#ld-wicklung (12) de& fetrahlungselektrischen Wandler (7» 7b) ringförmig umgibt.5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass der strahlungselektrische Wandler (7» 7b) eine fotoleitende Substanz enthält.6. Einrichtung nach den Ansprüchen 1-5» dadurch gekennzeichnet, dass die fotoleitende Substanz auf einem strahlendurchläseigen Träger (8) sitzt.7. Einrichtung nach den Ansprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass die fotoleitende Substanz mit einer phosphoreszierenden Substanz (19) in Wirkverbindung steht-8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-7» dadurch gekennzeichnet, dass der strahlungaelektrische Wandler (7» 7b) in von einander unabhängige elementare Bereiche (21, 7c) unterteilt ist*9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass zur Unterteilung im Strahlengang (6) ein strahlungundurchlässiges Gitter (20) vorgesehen ist.10* Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der strahlungselektrische Wandler (7b) zur Unterteilung eine gekörnte fotoleitende Substanz (7c) enthält.11. Einrichtung nach den Ansprüchen 1-10, gekennzeichnet durch einen in Richtung dee Strahlenganges (6) hinter dem strahlungselektrischen Wandler (7, 7b) angeordneten !Präger (14) für309844/0624 - 3 -thermoplastische Farbe (1.5).12. Einrichtung nach den Ansprüchen 1-11, dadurch gekennzeichnet, dass während einee Abdruckes der strahlungselektrische Wandler (7» ?b), der Träger (11-) für die thermoplastische Farbe (15) und der Aufzeichnungsträger (16) aneinander liegen.13. Einrichtung nach den Ansprüchen 1-12, gekennzeichnet durch eine an sich bekannte Vorwärmstation (17) für die thermoplastische Farbe (15)·Einrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche ,dadurch gekennzeichnet, dass der Generator (9» 12) einen ferro-sagaetischen Kreis (22) für das hochfrequente Magnetfeld enthält«Einrichtung nach Anspruch 14 T dadurch gekennzeichnet, dass in einem Schenkel (23a) des ferro-magn®tischen Kreises (22) eine Ausnehmung (22c) für den Strahlengang (6) vorgesehen ist.c Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der strahlungselektrische Wandler (7, 7b) zwischen zwei Elektroden (25, 26) einer elektrischen Spannungequelle (27) angeordnet ict.17. Einrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Elektroden (25) für den erregenden Strahlengang (6) durchlässig ist.309844/0624Leerseite
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2218640A DE2218640C3 (de) | 1972-04-18 | 1972-04-18 | Einrichtung zum Aufzeichnen von Schriftzeichen o.dgl |
FR7235189A FR2181267A5 (de) | 1972-04-18 | 1972-10-04 | |
CH1463772A CH543968A (de) | 1972-04-18 | 1972-10-06 | Einrichtung zum Aufzeichnen von Zeichen |
JP47106749A JPS4921033A (de) | 1972-04-18 | 1972-10-26 | |
US00350389A US3838431A (en) | 1972-04-18 | 1973-04-12 | Apparatus for thermally recording character patterns |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2218640A DE2218640C3 (de) | 1972-04-18 | 1972-04-18 | Einrichtung zum Aufzeichnen von Schriftzeichen o.dgl |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2218640A1 true DE2218640A1 (de) | 1973-10-31 |
DE2218640B2 DE2218640B2 (de) | 1979-07-26 |
DE2218640C3 DE2218640C3 (de) | 1980-03-06 |
Family
ID=5842282
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2218640A Expired DE2218640C3 (de) | 1972-04-18 | 1972-04-18 | Einrichtung zum Aufzeichnen von Schriftzeichen o.dgl |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3838431A (de) |
JP (1) | JPS4921033A (de) |
CH (1) | CH543968A (de) |
DE (1) | DE2218640C3 (de) |
FR (1) | FR2181267A5 (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4052208A (en) * | 1973-05-04 | 1977-10-04 | Martinelli Michael A | Image recording medium employing photoconductive granules and a heat disintegrable layer |
US3916420A (en) * | 1974-05-06 | 1975-10-28 | Ncr Co | Printer and display system |
JPS6138710A (ja) * | 1984-07-31 | 1986-02-24 | Nisshin Steel Co Ltd | クラツド管の製造方法 |
JP2631159B2 (ja) * | 1990-10-17 | 1997-07-16 | 幸太郎 平波 | デザイン媒体の製造方法 |
KR940010649A (ko) * | 1992-10-14 | 1994-05-26 | 오오가 노리오 | 인쇄장치와 감광지 |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3386551A (en) * | 1966-11-14 | 1968-06-04 | Litton Business Systems Inc | Method of and apparatus for using radio or high frequency energy to produce printed matter |
US3570380A (en) * | 1968-06-07 | 1971-03-16 | Olivetti & Co Spa | Impactless typewriter |
US3673594A (en) * | 1970-03-16 | 1972-06-27 | Ibm | Photocopying device |
US3752667A (en) * | 1971-10-01 | 1973-08-14 | Litton Business Systems Inc | Method for directly recording light patterns |
-
1972
- 1972-04-18 DE DE2218640A patent/DE2218640C3/de not_active Expired
- 1972-10-04 FR FR7235189A patent/FR2181267A5/fr not_active Expired
- 1972-10-06 CH CH1463772A patent/CH543968A/de not_active IP Right Cessation
- 1972-10-26 JP JP47106749A patent/JPS4921033A/ja active Pending
-
1973
- 1973-04-12 US US00350389A patent/US3838431A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2218640B2 (de) | 1979-07-26 |
FR2181267A5 (de) | 1973-11-30 |
JPS4921033A (de) | 1974-02-25 |
DE2218640C3 (de) | 1980-03-06 |
US3838431A (en) | 1974-09-24 |
CH543968A (de) | 1973-11-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2111561C2 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Abdruckes sowie Verwendung einer Tellur enthaltenden Halbleiterschicht zum Offset-Drucken | |
DE2460913C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Bildung eines im wesentlichen konstanten Ablösepunktes von Tropfen | |
DE2058529C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Abdrucks und Verwendung einer Druckplatte zum Hoch- oder Tiefdrucken | |
DE2025767C3 (de) | Vorrichtung zum Ausdrucken von Informationen | |
DE1522642C3 (de) | Magnetisches Druckverfahren und Vorrichtung zu dessen Ausführung | |
DE1436656C (de) | ||
EP1526962A1 (de) | Laserunterstütztes replizierverfahren | |
DE2812206A1 (de) | Optischer drucker | |
DE3906086C2 (de) | ||
DE1201372B (de) | Verfahren, Vorrichtung und Druckfarbe zur Bilderzeugung mittels eines magnetisierbaren Stoffes | |
DE102009040359A1 (de) | Verfahren zum Erzeugen eines drucktechnischen Merkmals auf einem Substrat eines Druckprodukts | |
DE2218640A1 (de) | Einrichtung zum aufzeichnen von schriftzeichen od.dgl | |
DE1198856B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Aufzeichnung von Informationen auf einem Film aus ferromagnetischem Material | |
EP0317779B1 (de) | Elektrische Aufzeichnungseinrichtung für Druckformen von Druckmaschinen | |
DE1499376B2 (de) | Verfahren zum abtragen von material bei schichtfoermigen medien | |
DE19954365B4 (de) | Verfahren zum bildweisen Bestrahlen eines Resists | |
DE19955107B4 (de) | Thermisches Aufzeichnen mit variabler Energiedichte | |
WO2004020176A1 (de) | Laserunterstütztes replizierverfahren | |
DE1597796B2 (de) | Verfahren zum Ausbilden graphi scher Zeichen auf einer Oberflache und Vorrichtung zur Durchfuhrung des Verfahrens | |
DE29807638U1 (de) | Prägefolie mit individualisiert gekennzeichneten Sicherheitsmerkmalen | |
DE2357441A1 (de) | Dunkelschriftkathodenstrahlbildspeicherroehre | |
DE3623487A1 (de) | Thermo-transfer-druckvorrichtung | |
DE3885297T2 (de) | Verfahren zur Laserbildeinschreibung und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens. | |
DE1960969C3 (de) | Photographisches Aufzeichnungsmaterial für ein Übertragungsverfahren sowie ein Übertragungsverfahren | |
EP1433114A1 (de) | Verfahren und anordnung zur erzeugung einer lasergravur in eine oberfläche eines substrates |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |