DE2349234A1 - Thermodruckkopf - Google Patents
ThermodruckkopfInfo
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- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J2/00—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
- B41J2/315—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by selective application of heat to a heat sensitive printing or impression-transfer material
- B41J2/32—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by selective application of heat to a heat sensitive printing or impression-transfer material using thermal heads
- B41J2/345—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by selective application of heat to a heat sensitive printing or impression-transfer material using thermal heads characterised by the arrangement of resistors or conductors
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Description
Thermodruckkopf
Die Erfindung betrifft einen Thermodruckkopf für .wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial.
Bei thermischem Druck wird die Erscheinung
ausgenutzt, daß mit bestimmten Stoffen behandelte Papiere unter Wärmeeinfluß mit einem; Farbumschlag
reagieren. Auf diese Weise ist es gelungen,
Drucker mit hohen Druckgeschwindigkeiten zu realisieren, die zudem nahezu geräuschlos
arbeiten, da außer dem Papiervorschub keinerlei
bewegliche Teile benötigt werden.
Entscheidend für die Leistungsfähigkeit dieser
Drucker ist der Druckkopf, der Teil also, in dem die Wärme erzeugt und von wo aus sie auf
das wärmeempfindliche Papier übertragen wird. Eine hone Druckgeschwindigkeit läßt sich dann
erreichen, wenn wenigstens für den Bereich einer ganzen Zeile soviel Druckköpfe vorhanden sind,
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daß die ganze Zeile in einem einzigen Vorgang
gedruckt werden kann. Es gibt bereits Vorschläge, mehrere Zeilen zugleich zu drucken·
Bei der Realisierung dieser Aufgabe treten
folgende Probleme auf. Die Heizelemente müssen
so gestaltet sein* daß durch entsprechende Auswahl mehrerer zu einem Symbol gehörender
Segmente jedes gewünschte Zeichen erzeugt werden kann. Zu jeder Druckstelle müssen also mehrere
Zuleitungen geführt werden. Außerdem besteht die Forderung, die Druckstellen.möglichst klein
zu gestalten und eng nebeneinander anzuordnen.
Bs ist bereits ein WärmeSchreibwerk mit einem
System von Schreibelementen in Form von elektrischen Widerständen, die mittels einer Steuerschaltung
in Abhängigkeit von Signalen von einem Zeichen-Signalgeber wahlweise mit Strom versorgt werden
und durch die dadurch entwickelte Wärme auf einem in wärmeübertragender Verbindung gehaltenen
wärmeempfindlichen Träger entsprechende Schriftelemente erzeugen, bekannt, wobei die Schreibelemente
Stabmosaike bilden, die zusammen mit Stromversorgungsleitungen für die Schreibelemente
aus i'ilmauftragen auf einer Oberfläche eines
isolierenden Schreibgliedes bestehen. 4 0 9825/0707
Ferner ist eine thermische Druckeinrichtung bekannt mit wahlweise heizbaren Druckelementen
aus elektrischem Widerstandsmaterial, in der jedes thermische Druckelement ein elektrisch
isolierendes Substrat enthält sowie einen Körper aus halbleitendem Material eines ersten Leitungstyps,
der auf dem Substrat montiert ist und in den eine Heizregion eines zweiten Leitungstype
eindiffundiert ist. In der gleichen Weise sind auch die Dioden der Entkopplungsmatrix realisiert.
Die leitenden Verbindungen innerhalb der Druck-.einrichtung
sind durch Aufdampfen geeigneter Materialien aufgebracht.
Die bekannten Thermodruckköpfe lösen das Problem, auf kleinstem Raum möglichst viele getrennt ansteuerbare
Heizelemente und die nötigen Zuleitungen unterzubringen mit Hilfe von in" der Mikroelektronik
bereite bekannten Techniken, durch die leitende oder halbleitende und isolierende Schichten auf
engstem Raum nach benötigten Mustern aufgetragen werden können.
Während bei dem ersten zitierten Thermodruokkopf auf diese Weise Heizwiderstände und die dazugehörigen Leitungen erzeugt werden, werden bei dem
zweiten zitierten Druckkopf außerdem noch Dioden 409825/0707
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erzeugt, und zwar für jede Heizregion eine Diode. Dadurch verringert sich die Zahl der benötigten
Zuleitungen, da äquivalente Heizsegmente der Druckstellen des Druckkopfes mit einer gemeinsamen
Zuleitung versehen werden können, sofern jedes Heizelement über eine Diode angesteuert wird.
Der Nachteil- der bekannten Thermodruckköpf e
besteht darin, daß entweder eine zusätzliche Diodenmatrix benötigt wird, oder, indem man die
Dioden unmittelbar den Thermoelementen zuordnet, man einen höheren technischen Aufwand zur Herstellung
der Druckköpfe benötigt.
Der Zweck der Erfindung besteht darin, den technischen
Aufwand zur Herstellung selektiv aneteuerbarer Heizelemente bei Thermodruckköpfen wesentlich
zu senken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Thermodruckköpf für warmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial
mit einer Vielzahl einzeln elektrisch heizbarer Schreibelemente, die aus Punkten oder
Linienelementen zusammengesetzte Zeichen bilden, zu schaffen, der unter rationellstem Arbeitsund
Materialaufwand durch Anwendung der an sich bekannten Dünnfilmtechnik hergestellt ist.
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- ο
Die Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß jedes·Schreibelement aus einer Diode besteht,
bei der der halbleitende Teil zugleich den Heizwiderstand darstellt.
Gute Wärmeleitfähigkeit und thermische Festigkeit
werden dadurch erreicht, daß die Dioden aus aneinandergrenzenden Schichten aus Metall und
halbleitendem Widerstandsmaterial bestehen.
Eine Möglichkeit besteht darin, daß die halbleitende Schicht monokristallin ist und vorzugsweise
aus einem Plättchen besteht. Es ist aber auch möglich, die'Erfindung dadurch zu realisieren,
daß die halbleitende Schicht polykristallin und vorzugsweise aufgedampft ist. JSine hohe mechanische,
elektrische und chemische Festigkeit wird dadurch erreicht, daß auf der dem Aufzeichnungsträger
zugewandten Seite der Schreibelemente eine abriebfeste Schicht, beispielsweise aus Quarz, vorhanden
ist.
Bei der Erfindung wird von der an sich bekannten
Dünnfilmtechnik Gebrauch gemacht. Dabei wurde eine Anwendung von Dioden, bestehend aus Schichten
von Metall und Halbleitermaterial, bisher nicht als interessant angesehen, da für die Schaltungs-
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und verstärkertechn.ik die Sperrverhältnisse,
Sperrspannungen und die exakte Reproduzierbarkeit dieser Dioden ungenügend sind.
Bei der Erfindung wird die Temperaturverträglichkeit
der Metall-Halbleiter-Übergänge ausgenutzt, um eine bei pn-Übergängen infolge der Erwärmung
notwendige Erholzeit einzusparen. Der Diodeneffekt dient wie bereits bekannt zur Reduzierung der
Anschlußleitungen für zeichenseriellen oder segment-parallelen Druck.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel
erläutert werden. Die zugehörige Zeichnung zeigt eine teilweise geschnittene Draufsicht auf eine Druckstelle eines Druckkopfes
gemäß der Erfindung.
Auf einem isolierenden Grundkörper 1 sind mehrere Schichten so aufgebracht, daß eine Druckstelle
für die Ziffern 0...9 entsteht. Die Grundform ist eine stilisierte 8. Diese stilisierte 8
besteht aus einzelnen Heizsegmenten 2 bis 8; die aus leitendem Material, zum Beispiel Chrom,
Nickel oder Aluminium bestehen. Über den Heizsegmenten 2 bis 8 ist eine halbleitende Schicht 9,
die zugleich als Wider Standsschicht, die erwärmt werden soll, dient. Als Material ist Germanium
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geeignet. Die Materialkombination Metall-Halbleiter ist derart gewählt, daß sich wenigstens
an einer Kontaktfläche eine Diode ausbildet, um eine Reduzierung der Anschlußleitung zu erzielen.
Ansonsten wird der Druckkopf mit acht Anschlüssen pro Druckstelle versehen. Über der Schicht 9
ist eine leitende Schicht 10 aufgetragen. Diese Schicht 10 dient als gemeinsamer Rückleiter
für den durch die Heizsegmente 2 bis 8 fließenden Strom. Auf der dem zu bedruckenden Papier zugewandten
Seite des Druckkopfes ist eine abriebfeste, elektrisch und chemisch beständige Schicht 11, die vorzugsweise^aus Quarz besteht,
aufgebracht. Die Schichtfolge ist auch derart vertauschbar, daß zuerst der Rückleiter 10 und
über die Widerstandsschicht 9 die.Heizelemente 2 bis 8 mit den Zuleitern 12 bis 18 aufgebracht
werden.
Die einzelnen Schichten 2 bis 8 und 12 bis 18; 9; 10; 11 sind in einer aus· der Dünnfilmtechnik
bekannten Technologie aufgebracht; sie sind entweder aufgestäubt, aufgedampft oder durch
ein anderes Verfahren erzeugt, wobei auch von einem Halbleiterplättchen 9 ausgegangen werden
kann, das beidseitig beschichtet wird.
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Der Druckkopf sei am Beispiel des Drückens der Ziffer "8" erläutert. Von der Steuereinrichtung
des Druckers gelangen über die Zuleitungen Stromimpulse an die Heizsegmente 2 bis 8. Die Ströme
fließen im Bereich dieser Heizsegmente 2 bis 8 durch die halbleitende Schicht 9 (Dickenleitung)
zu der leitenden Schicht 10. Dabei erwärmt sich die halbleitende Schicht 9 in einem solchen Maße,
daß die von ihm ausgehende, die Schichten 10 und 11 durchdringende Wärme einen Farbumschlag auf
dem hier nicht dargestellten wärmeempfindlichen
Aufzeichnungsträger in Form einer "8" hervorruft.
Der Strom fließt in die leitende Schicht 10 und über den gemeinsamen Rückleiter zum Steuerteil
zurück. Um beispielsweise eine "3" zu drucken, werden Stromimpulse nur über die Zuleitungen
13; 14; 15; 16; 18 geleitet.
Eine weitere AnwendungBmöglichkeit der Erfindung
besteht im sogenannten Mosaikdruck. Hier werden Zeichen und Buchstaben aus einzelnen Punkten
zusammengesetzt. Den prinzipiellen Aufbau einer entsprechenden Druckstelle zeigt Fig. 2.
Auf einem Grundkörper 20, zum Beispiel einem Glassubstrat, sind parallel zueinander verlaufende
Zeilen 21 aus leitendem, auf dem Grundkörper 20 gut haftendem Material, zum Beispiel Gold, auf-
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gedampft. Darüber, in gleicher Breite oder als geschlossene Schicht, wird eine Halbleiterschicht 22,
zum Beispiel Cadmiumsulfit (GdS), gedampft. Senkrecht
dazu verlaufen die Spalten 23» die wieder aus leitendem Material, vorzugsweise Tellur oder
Gold bestehen. Über das Ganze ist eine Schutzschicht 24 gezogen, die aus Quarz bestehen kann.
Die Wirkungsweise eines solchen Punktrasterdruckkopfes besteht darin, daß die vom Druckersteuerungsgerät
ankommenden Stromimpulse über die Zeilen 21, die Halbleiterschicht 22 zu den Spalten 23 und von
dort zurück fließen. Dabei erwärmt sich die Halbleiterschicht 22 im Kreuzungsbereich zwischen
den Zeilen 21 und den. Spalten 23. Die in der FIg0
schraffiert gezeichneten Stellen bezeichnen die Punkte, die beim Drucken erwärmt werden. Durch
entsprechende Auswahl von Zeilen 21 und Spalten können beliebige Buchstaben oder Ziffern mosaikartig
dargestellt werden. Die Halbleiterschicht 22, die zusammen mit den Spalten 23 Dioden ergibt,
gestattet zugleich, die für die Selektierung notwendige Diodenmatrix zu realisieren. Der Übergang
zwischen den Zeilen 21 und der Halbleiterschicht 22 kann, obwohl die Zeilen 21 und die
Spalten 23 aus dem gleichen Material bestehen,
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■- ίο -■ .
wegen der spezifischen Aufdampfeigenschaften
des CdS sperrschichtfrei sein. An einer Kontaktfläche ist bei dieser Bauform eine Diode unerläßlich.
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Claims (5)
1.JThermodruckkopf für wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial
mit einer Vielzahl einzeln elektrisch heizbarer Schreibelemente, die aus Punkten oder Linienelementen zusammengesetzte ·
Zeichen bilden, dadurch gekennzeichnet, daß· jedes Schreibelement aus einer Diode besteht,
bei der der halbleitende Teil zugleich den Heizwiderstand darstellte
2. Thermodruckkopf n,ach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dioden aus aneinandergrenzenden Schichten aus Metall und halbleitendem Widerstandsmaterial
bestehen.
Thermodruckkopf nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die halbleitende Schicht
monokristallin ist und vorzugsweise aus einem Plättchen besteht.
4. Thermodruckkopf nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die halbleitende Schicht
polykristallin und vorzugsweise aufgedampft ist.
5. Thermodruckkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der dem Aufzeichnungsträger
zugewandten Seite der Schreibelemente eine abriebfeste Schicht, beispielsweise aus Quarz,,
vorhanden ist» .
409825/0707
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE (1) | DE2349234A1 (de) |
FR (1) | FR2210937A5 (de) |
GB (1) | GB1453984A (de) |
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- 1972-12-14 DD DD16751972A patent/DD106725A1/xx unknown
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1973
- 1973-10-01 DE DE19732349234 patent/DE2349234A1/de active Pending
- 1973-12-13 GB GB5785773A patent/GB1453984A/en not_active Expired
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