DE2062494A1 - Wärmedruckkopf und Verfahren zur Anwendung desselben - Google Patents
Wärmedruckkopf und Verfahren zur Anwendung desselbenInfo
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- Heat Sensitive Colour Forming Recording (AREA)
Description
TRIUMPH WERKE NÜRNBERG
Aktiengesellschaft Nürnberg, Further Straße 212
IPA/Ru/Wo/884 9. Dezember 1970
Wärmedruckkopf und Verfahren zur
Anwendung dieselben _
Anwendung dieselben _
Die Erfindung betrifft einen Wärmedruckkopf mit in Matrixform angeordneten, zur Bildung von Zeichenabbildungen bzw.
-abdrucken dienenden Rasterpunkten, wobei aus der vorgegebenen Menge von Rasterpunkten zur Erzielung bestimmter
ausgewählter Zeichenabbildungen bzw. -Abdrucke diesen Zeichen zugeordnete Rasterpunkte selektiv so erwärmt werden,
daß diese selektiv erwärmten Rasterpunkte bei Einwirkung auf wärmeempfindliches Material, wie beispielsweise wärmeempfindliche
Farbe oder wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial zur Fixierung von aus Punkten zusammengesetzten
Zeichenkonturen herangezogen werden können sowie' ein Verfahren zur Anwendung desselben.
Ein solcher Wärmedruckkopf wird z. B. in Verbindung mit Datenverarbeitungsanlagen zur Ausgabe und zum dauerhaften
Festhalten von Informationen in Form von Zeichenabbildungen oder -Drucken anstelle anderer bekannter Druck- bzw. Abbildungsverfahren
vorwiegend mechanischer Natur verwendet. Seine Anwendung soll den Geräuschpegel derartiger Druckeinrichtungen
weitgehendst herabsetzen, den erforderlichen konstruktiven Aufwand und den Bedarf an Energie möglichst
weitgehend vermindern, und die Ausgabe- bzw. Druckgeschwindigkeit wesentlich erhöhen. Wenn dabei in vielen Fällen der
sog. Mosaik- oder Rasterdruck, wie er auch von mechanischen Druckern (z. B. Nadeldruckern) bekannt ist, verbreitet Verwendung
findet, so liegen hierfür ähnliche Überlegungen vor, nämlich beim mechanischen Mosaik- oder Rasterdrucker dia
Verminderung der pro Flächeneinheit zu bewegenden Massen und
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beim (elektro)thermischen Drucker eine optimale Anpassung
der Wärmeleitfähigkeit und Wärmekapazität je Flächeneinheit
an den zur Erwärmung erforderlichen Energiebedarf und an die erforderliche AfakUhlungsges.chwindigkeit.
Wenn also der sog. Mosaik- oder Hasterdruck Vorteile gegenüber
vorwiegend mechanisches. Sehreib- oder Druckverfahren
vorweist, so muß "bei der Verwendung von hierfür geeigneten Dtruckköpfen beachtet werden daß für eine vorgegebene
Menge von Zeichen (Zahlen* JBt&ehstab©n9 Symbol© etc.) ein©
bestimmte Grundfläche für das Mosaik- bzw. Haster gegetma
ist, innerhalb derer zur Ersi@lung entsprechend guter Jes»
barkeit und guten Kontrastes eine bestimmte Anzahl von
Raetarpunktenu die zur Susaimeiisetssuiig von Zeichen bswo Seichenkonturen
dienen^ nicht unterschritten werden darf·
Weiter ist zu bedenken, daß Infolge der unterschiedliciieB
Ausbildung der Seichen und Symbole verschiedene Symmetrieachsen
bzw» untersohiedlie&e Terteilungen von RasterpunJiteE
vorkommen (z· B· Klein- und S-roßbuchetaben, verschiedene
spezielle Symbole USW9),, SeHLießlieh ist zu berücksichtigen9
ob durch Einwirtaiiig von selektiv erwärmten Rasterpuiiktam '
unmittelbar auf ©in konventionelles wärmeempfindliches Aufzeiehnungsmaterial ohne Spezialzurichtungj, oder unter
Zwisehtnschaltung eines besonderen Parbträger8 (Band, EoIIe
u. a. m.) zwis@hen Druckkopf und Aufzeichnungsmaterial ein
Abdruck bzw. eine Abbildung erfolgt» Im Falle von wärmeempfindlichen
Aufzeichnungsträgern ist die spezielle Zurichtung zur -Erzielung dieser Wärmeempfindlichkeit zu berücksichtigen
(bedingt ze B, 'Ansprechtemperatur, Ausbreitungsbereich
und -Geschwindigkeit^'des JParbumschlages). Bei Zwischen«
schaltung ©ines iarbträgers od. dgl. sind weitere Faktoren
2u beachten, die auf die Ausbildung des Rasters bsw9 Mosaiks
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des Druckkopfes von Einfluß sind, denn Lesbarkeit und
Kontrastwirkung hängen nicht unerheblich davon ab, ob der verwendete Farbträger bei vorgegebener Anzahl von Rasterpunkten dem dadurch gegebenen Abstand zwischen zwei Rasterpunkten angepaßt let oder angepaßt werden kann. Wird beispielsweise ein Farbband mit einem !!Trägermaterial aus Gewebe verwendet, so kann geneigt werden, daß bei Verwendung
eines Rasters oder Mosaike mit 209 Punkten (d, h. einem Raster aus 19 Punktzeilen und 11 Punktspalten) eine ästhetisch
einigermaßen befriedigende Darstellung der Zahlen der großen und kleinen Buchstaben sowie vieler Sonderzeichen (ein-Bohlieeiloh des °/oo-Zeichens) möglich ist, indem das Raster
all· Zeichen, die noch aus Linien einfach aneinandergereihter Bildpunkte gebildet werden klar lesbar liefert, da
bei konventionellen Farbbändern auf jede für ein Zeichen benutete Fläche von e. B. 2,5 x 3,5 mm « 8,75 mm etwa 200
KreuBungspunkte der Webfäden entfallen· Will man in der Verfeinerung des Rasters weiter gehen, ist aber zu bedenken,
daß beim Aufbau der Zeichen aus einer Matrix (Raster, Mosaik) alt mehr als 209 Punkten sweokmäßigerweise die Vertikalbalken
der Zeichen aus zwei PTI^l el verlaufenden Punktreihen gebildet werden, woiu beispielsweise ein Raster mit 12 χ 19 β
228 Bild- oder Ratterpunkte erforderlich wäre.
Verschiedene Ausbildungen derartiger Wärmedruckköpfe und Verfahren eur Anwendung derselben sind bekannt geworden.
Αμβ des deute ent η Qffenlegungstonrlft 1 449 637 (Siemens) ist
eine Druoketemptlanordnung eua Aufbringen von in einem Farbband enthaltene? Druckfarbe oder einer Schicht von einer
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Prägefolie, wobei von einem heißen Druckstempel die Farbe
bzw. Schicht teigig gemacht wird und wischfest auf die
zu bedruckende Fläche übertragen wird. Mehrere Druckstempel sind hierbei hintereinander in einer Reihe angeordnet und die Druckfläche Jedes einzelnen Stempele besteht
aus Metall hohen spezifischen Widerstand. Die Stromzuführungen zwischen den einzelnen Druckflächen bestehen aus
Draht höherer Leitfähigkeit (z. B. Kupferseil).
Aus der amerikanischen Patentschrift 2 922 688 ist ein Auf-"
zeichnungskopf bekannt, der aus einer Vielzahl von Heizelementen
in Form von Wlderstandseinheiten besteht, die sich
aus in einer Linie angeordneten !eilen zusammensetzen. Der
Aufzeichnungskopf selbst besteht hierbei aus Isoliermaterial, während die Heizelemente aus dünnem Widerstandsdraht oder
Metallband gebildet sind, wobei diese unmittelbar auf wärmeempfindlich©
s Aufzeichnungspapier einwirken.
Aus der deutschen Patentschrift 1 178 241 (Philips) ist ein elektrothermiaches Schreibgerät bekannt geworden, das
mindestens eine auf einer Geraden angeordneten Reihe punktförmig mit einem wärmeempfindlichen Aufzeichnungsträger in
. Berührung zu bringender Schreibköpfe aufweist, die einzeln
elektrisch erregbar sind und dabei den Aufzeichnungsträger an der BerUhrungsetelle erhitzen. Jeder einzelne Schreibkopf
besteht dabei aus einem dünnen, kurzem bandförmigen Leiter, der elektrisch wärmeleitend anliegt und eine Brücke
bildet zwischen zwei im Abstand voneinander If^der gleichen
Ebene angeordneten plattenförmigen Körpern au#g#J:nem ο ο wohl
den elektrischen Strom, als auch die 'Wärme -giifo leitendem
Material, wobei diese Körper Stromzuleitungen; für.den duroh
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Stromdurohgang elektrisch zu erhitzenden bandförmigen leiter bilden« Dieser bandförmige Leiter kann entweder als freitragendes Bändchen, z. B. aus Konstanten, oder aus auf gedämpfter bandförmiger Metallisierung auf einem thermohärtenden Kunststoff mit einer Deoksohioht aus Halbleitermaterial
bestehen·
Aus der deutschen Patentschrift 1 299 301 (Texae Instruments)
ist eine Vorrichtung zum thermischen Drucken von aus einzelnen Syrabolteilbereiohen zusammengesetzten Symbolen auf wärmeempfindliche Papiere od. dgl· mittels an einem Träger in
Matrixform angeordneter» selektiv elektrisch beheizbarer Symbolteile bekannt geworden, wobei für jedes dieser Seile
ein in einem Halbleitermaterial gebildetes, einen elektrischen Widerstand aufweisendes Heizelement vorgesehen ist. Bei
dieser Druckvorrichtung wird eine gute Wärmeisolation der einzelnen Symbolteile voneinander dadurch erreioht, daß diese
Symbolteile als mesaförmige Halbleiterkörper ausgebildet werden.
Schließlich 1st aus der deutschen Offenlegungssohrift 1 800
(NOE) eine Kiermodruckvorriohtung mit auf einem Träger angeordneten matrixförmigen Widerstandselement bekannt, bei der
die Widerstandeelemente und die für diese erforderlichen Zuleitungen auf einer Seite einer Trägerplatte duroh abgelagerte Sohlohten gebildet werden.
Weitere bekannte AusfUhrungsformen von Wärmedruokköpfen beziehen slab unter anderem auf die Ausbildung einzelner Symbolteilbereich· auf dem matrixförmigen Träger, wie z. B. bei
einem Wärmesohreibwerk naoh der deutschen Gffenlegungssehrift
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1 905 903 (CarlBon). Sie weisen daher keine grundsätzlichen
Unttreohiedt gegenüber dem gemeinsamen Merkmal aller dieser
bekannten Vorrichtungen baw. Anordnungen auf« daß die zur
Zeiohenabblldung bzw. -Abdrucken benötigte Wärme in der
Bruokfläohe selbst erzeugt wird, wobei· es sich immer um reine
Obm'sehe Wideretande handelt.
Ss ist nun bekannt» daß der Betrieb solcher bekannter WÄrmedruokköpfe insbesondere bezüglich der Ansteuerungausgewählter Symbolteilbereiohe (Rasterpunkte) wegen der matrix«
fürmig angeordneten Widerstandselemente beaohtliohe Schwierig«
keiten mit sich bringt. Bas einfachste wäre natürlich« jeden
einseinen fiasterpunkt, d. h. jedes einzelne Widerstandselement , Über entsprechende Zu* und Ableitungen anzusteuern,
was offenbar auoh bei dem heutigen Stande der Technik inner
nooh einen, erheblichen - im allgemeinen unauautbaron ·» Aufwand erforderlich macht· \J& diesen Aufwand au vermindern,
d. h. um «ine Vereinfachung der Verdrahtung iu erzielen, wurde
sum Beispiel in der deutschen Patentschrift 1 299 301 vorgeschlagen, Dioden derartig in der Leitungematrix anzuordnen,
daß jeweils nurj gans^bistimate Widerstände aufgeheist werden·
ohne daß dabei benaohbarte Symbolteilbereiohe baw. Basterpunkte
unsulässig hoobl erwärmt werden* Γ
I ' ■ ; ; ■"■■"■ ■:■■"--
Bei einer solenn bekannten Widerstandsanordnung in Matrixform entetehen aber außerdem Kriechetröme in den nioht angesteuerten Widerständen, die durch Solche bekannten "Entkoppelungsdioden" unterdrückt werden sollen, wobei im allgemeinen pro Widerstandseleaent eine Batkoppelungsdiode benötigt wird.
Sun kann die Wirkung dieser Irleohetröne, wenn man die Verwendung solcher Dioden sur Shtkoppeluag vermeidett um den
Sohaltungsaufwand und Aufwand an Bauelementen noch weiter su
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vermindern, schon bei einer Matrix aus nur 5x5 03am1 sehen
Widerständen dazuführen, daß im Falle einer Ansteuerung von vier Heizelementen in einer Reihe der Matrix das fünfte»
nicht angesteuerte Widerstandselement soviel Strom zugeführt erhält, daß die in diesen umgesetzte Heizleistung über 55 i°
der in der angesteuerten Widerstandselemente erzeugten Heizleistung
beträgt« was sicher ein erheblicher Mangel solcher Anordnungen darstellt. Es ist nun ohne weiteres ersichtlich,
daß bei weiterer Erhöhung der Anzahl von Hasterpunkten innerhalb der Widerstandsmatrix diese Verhältnisse praktisch untragbar
werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Wärmedruckkopf
mit in Matrixform angeordneten, zur Bildung von Zeichenabbildungen
bzw. -Abdrucken dienenden Haoterpunkten zu schaffen,
der die Nachteile der bekannten Köpfe vermeidet und bei dem insbesondere der Schaltungsaufwand und vor allem die Verwendung
von Entkoppelungsdioden zur selektiven Ansteuerung ausgewählter Rasterpunkte vermieden bzw. erheblich vermindert wird,
ohne daß dadurch die Leistungsfähigkeit eines solchen Wärmedruckkopfes, insbesondere bei hohen Druck- oder Schreibgeschwindigkeiten
beeinträchtigt wird.
Demgemäß wird dies bei einem Wärmedruckkopf mit in Matrixform angeordneten, zur Bildung von Zeichenabbildungen bzw.
-Abdrucken dienenden Rasterpunkten, wobei aus der vorgegebenen Menge von Rasterpunkten zur Erzielung bestimmter auegewählter
Zeichenabbildungen bzw. -Abdrucke diesen Zeichen zugeordnete Rasterpunkte selektiv so erwärmt werden, daß diese selektiv
erwärmten Rasterpunkte bei Einwirkung auf wärmeempfindliches Material, wie beispielsweise wärmeempfindliche Farbe oder
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vrärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial, zur Fixierung von
aus Punkten zusammengesetzten Zeichenkonturen herangezogen werden können, erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß den
ausgewählten Rasterpunkten die zu deren selektiven Erwärmung erforderliche Heizenergie in Form von elektrischer
Energie zugeführt wird und daß in dem aus Wärmedruckkopf und Aufzeichnungsmaterial bestehenden thermodynamischen
System die thermischen Zeitkonstanten zur Erzielung optimaler Arbeitstemperaturen am Orte eines jeden ausgewählten
Rasterpunktes derart festgelegt sind, daß nur an diesem vorbestimmten Orten bei optimaler Umsetzung der elektrischen
Energie in Wärmeenergie ein Temperaturgradient auftritt, der zur Fixierung von aus Punkten zusammengesetzten Zeichenkonturen
gerade ausreicht.
Nach einem weiteren besonders vorteilhaften Merkmal der Erfindung
werden die zur Bildung von Zeichenabbildungen bzw. Abdrucken dienenden Rasterpunkte der Widerstandsmatrix aus
elektrischen Widerstandsmaterial gebildet, das einen negativen Temperaturkoeffizienten aufweist, wobei die Einstellung der
thermischen Zeitkonstanten in dem aus Wärmedruckkopf und Aufzeichnungsmaterial bestehenden thermodynamischen System
dadurch erfolgt, daß das elektrische Widerstandsmaterial eine Widerstandskennlinie aufweist, die sich aus einen vorzugsweise
annähernd waagerechten Anfangsabschnitt und einer anschließend vorzugsweise steil abfallenden Flanke zusammensetzt.
•Besonders vorteilhaft ist es, die erfindungsgemäße Einstellung
der Widerstandekennlinie durch vorgegebene Dotierung von Material,
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mt Q ·>
beispielsweise für die Herstellung von Halbleiterbaueteinen,
vorzunehmen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung können die Rasterpunkte in jeder Zeile und in jeder Spalte eine gemeinsame
Energiezu- bzw. Abfuhrleitung - ähnlich der Anordnung bei der bekannten Diodenmatrix - aufweisen.
Gemäß der Erfindung kann die Einstellung der thermischen Zeitkonstanten jedoch auoh dadurch erfolgen, daß das die in
Matrixform angeordneten, zur Bildung von Zeiohenabbildungen
bzw. -Abdrucken dienenden Rasterpunkte bildende Material reinen Ohm'sohen Widerstand aufweist und daß der zur Erzeugung
des zur Fixierung von aus Punkten zusammengesetzten Zeiohenkonturen gerade ausreichend Temperaturgradient durch
selektive Addition zweier in getrennten Ohm'sohen Leitern erzeugten Wärmemengen an ausgewählten Rasterpunkten erzeugt
wird.
Besonders vorteilhaft ist es dabei, die Anordnung so zu treffen, daß jeder Rasterpunkt durch zwei sich kreuzende
Ohm'sche Leiter gebildet wird, wobei die Anordnung derart getroffen ist, daß die Wärmeentwicklung in einem Ohm'sehen
Leiter allein nioht ausreicht, eine Fixierung eines ausgewählten Raeterpunkt es zu bewirken, während die Wärmeentwicklung
in beiden Ohm'sohen Leitern zusammen an einem oder mehreren ausgewählten Rasterpunkten gerade nooh zur Fixierung des oder
der Rasterpunkte ausreicht.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Wärmedruokkopfes mit rein Ohra'eohen Widerständen ist esg
wenn die eich kreuzenden Ohm'eohen Leiter, die die Raster-
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punkte bilden, durch eine elektrisch isolierende, aber
wärmeleitende Schicht getrennt worden, wobei die ganze An- " Ordnung mit einem Stoff guter mechanischer Festigkeit überzogen
ist.
Dabei kann die Anordnung gemäß weiteren Merkmalen der Erfindung entweder in Dünn- oder aber auch in Dickfilmtechnik
hergestellt werden.
Besonders vorteilhaft ist weiterhin, die Anordnung auf einem Substrat guter Wärmeleitfähigkeit anzuordnen, wobei dieses
Substrat mit einer Trägerplatte in Verbindung steht, deren Wärmeleitfähigkeit wesentlich höher ist, als diejenige des
Substrates.
Die Erfindung ist nicht beschränkt auf die Ausbildung eines ,
Wärmedruckkopfes, sondern sie bezieht sich auch auf ein Verfahren
zur Anwendung des erfindungsgemäßen Wärmedruokkopfee«
Bei diesem Verfahren wird erfindungsgemäß zwischen Wärmedruck-»
kopf und Aufzeichnungsträger ein Farbträger - z. B. ein Farbband oder eine Farbträgerfolie - angeordnet, der mit eimer
Farbe versehen ist, die unter der Einwirkung der Wärme ausgewählter,
selektiv erwärmter Rasterpunkte in einen Zustand überführt wird, der eine Bildung von Ztiohenabdruöken bzw. «Abbildern duroh fixieren dieser Färb* an Punkten auf dem Aufzeichnungsträger
ermöglicht, die zur Zusammensetzung von Zeichen bzw. Zeiohenkonturen erforderlich sind·
Besonders vorteilhaft ist es, die Anordnung so auszubilden, daß zwischen selektiv erwärmten Rasterpunkten und Aufzeiohnungs-
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träger vorzugsweise nur dünne Schichten (z. B. Farbträgerfolie,
Farbband u. a. α.) angeordnet sind, und daß die Wärmeleitfähigkeit der dünnen Schichten und des Farbträgers selbst
möglichst groß, die Wärmeleitfähigkeit des Farbstoffes auf dem Farbträger dagegen möglichst klein ist, und außerdem der
Farbstoff gering« spezifische Schmelzwärme aufweist«
Die erfindungsgemäße Ausbildung des Wärmedruckkopfes ermöglicht eine selektive Ansteuerung und Erwärmung von ausgewählten
Raeterpunkten ohne Verwendung von Jfintkoppelungsdioden, ohne daß dadurch. Schnelligkeit und Wirksamkeit des Druckkopfes beim Drucken bzw. Schreiben beeinträchtigt wird und ohne daß auf moderne Herstellungsverfahren verzichtet werden müßte. Auch wird der erforderliche Schaltungsaufwand (Verdrahtung u. a. m.) auf ein Mindestmaß beschränkt. Dadurch wird in Verbindung mit dem Verzicht auf Dioden eine erhebliche Verbilligung der Material - und Fertigungskosten erzielt und die erreichte
Vereinfachung des Aufbaues ergibt eine wesentliche Erhöhung der Betriebssicherheit (Entfallen von Fehlermöglichkeiten)·
Raeterpunkten ohne Verwendung von Jfintkoppelungsdioden, ohne daß dadurch. Schnelligkeit und Wirksamkeit des Druckkopfes beim Drucken bzw. Schreiben beeinträchtigt wird und ohne daß auf moderne Herstellungsverfahren verzichtet werden müßte. Auch wird der erforderliche Schaltungsaufwand (Verdrahtung u. a. m.) auf ein Mindestmaß beschränkt. Dadurch wird in Verbindung mit dem Verzicht auf Dioden eine erhebliche Verbilligung der Material - und Fertigungskosten erzielt und die erreichte
Vereinfachung des Aufbaues ergibt eine wesentliche Erhöhung der Betriebssicherheit (Entfallen von Fehlermöglichkeiten)·
- Patentansprüche -
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Claims (1)
- TRIUMPH WJiStKJi IIÜRNBJSRG-Aktiengesellschaft
Nürnberg, Fürtlier Jtraße 212Tj?A/Ru/V/o/ö84 9. Dezember 1970J3atentansprücheWärmedruckkopf mit in ilatrixform angeordneten, zur Bildung von Zeichenabbildungen bzw. -Abdrucken dienenden Raat er punkten, wobei aus der vorgegebenen i-ienge von Hastei-punkten zur Erzielung bestimmter ausgewählter Zeichenabbildungen bzw. -Abdrucke diesen Zeichen zugeordnete ilasterpunktG selektiv so erwärmt werden, daß diese selektiv erwärmten Rasterpunkte bei Hinwirlamg auf v/ärmeempiindliehec I-laterial, wie beispielsweise wärmeempi'indliche Farbe oder wUrmecmpfindlicheü Aufzeichnungsmaterial zur Fixierung von aus Punkten zusammengesetzten Zeichenkonturenherangezogen werden können, dadurch ge kennzeichnet , daß den ausgewählten Rasterpunkten die zu deren selektiven Erwärmung erforderliche Heizenergie in Form von elektrischer .Knergie zugeführt wird und daß in dem aus Wärmedruckkopf und AufzeiclmungH-material bestehenden thermodynamischen üystem die thermischen Zeitkonstanten zur üraielung optimaler Arbeitstemperature!! am Orte eines jeden ausgewählten iiasterpunktes derart festgelegt yiad, daß nur an diesen vorbestimmten Orten bei optimaler Umsetzung der -elektrischen ünergie in Wärmeenergie «in Temperaturgradient auftritt, der zur Fixierung von aus xHinkten zusammengesetzten Zeichc-ijiLonturen gerade2. W arme druckkopf nach Anspruch 1, da d u r e h g e k e η η ζ e i e h η e t , daß die in jiatrixform a2C<J.|»29/ÖÜ7Ö BADORJQfNAt,T.?A/Ru/„o/rJl4 b). üosüiiiber 1970— £* —•teordneten, aur Bildung von Zoichenabbildüngen bzw. -Abdrucken dienenden Rautorpunkte aus elektrischen Widerstandsmaterial gebildet sind, daa einen negativen Temporafurlcoeffiaientcn aufweia t.2, Wärmedruckkopf nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß das die Kasterpunkte bildende elektrische Widerstandsmaterial eine Widerstands· kennlinie aufweist, die sich aus einen vorzugsweise annähernd waagerechten Anfangsabschnitt und einer anschließend vorzugsweise 3teil abfallenden Flanke zusammensetzt.4. Wärmodruekkopf nach Ansprüchen 1 bis 3* d'aduroh "Ce k e η η ze lohnet, daß die Einstellung der Widerstandskennlinie durch vorgegebene Dotierung des RaBterpunktmaterials erfolgt.5. V/ arme druckkopf nach Ansprüchen 1 bis 4» dadureh gekennzeichnet , daß die Einstellung der Widerstandskennlinio durch vorgegebene Dotierung von Material für die Herstellung von Ilalbleit erbaust einen erfolgt.6. Wärmedruckkopf nach Ansprüchen 1 biü 5, dadurch ge L ο η η a e ί c h η e t , daß die Uasterpiuikto in jeder Zeile und in jeder üpnlbe der Matrix eine gemeinsame iinorgiezu- bzw. Aufuhrlolbuti^ - ähnlich der Anordnung bei der bekamibon Dioflerunatr·'κ - aufweisen,.BAD ORIGINAL0 9 8 2 rJ / 0 0 7 (JTPA/Hu/Wo/884' 9. Dezember 19707. Wärmedruckkopf naoh Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekenn "z eich n"e t , daß jeder einzelne Rasterpunkt innerhalb der Matrix eigene Energiezu- und Abfuhrleitungen aufweist.8. Wärmedruckkopf nach Ansprüchen 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß das die in Matrixform angeordneten, zur Bildung von Zeichenabbildungen bzw. -Abdrucken dienenden Rasterpunkte bildende Material" reinen Ohm*sehen Widerstand aufweist und daß der zur Erzeugung des zur Fixierung von aus Punkten zusammengesetzten Zeiohenkonturen gerade ausreichend Temperaturgradient durch selektive Addition zweier in getrennten Ohm'sehen leitern erzeugten Wärmemengen an ausgewählten Raet'erpunkten erzeugt wird.9. Wärmedruckkopf nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß jeder Rasterpunkt durch zwei sioh kreuzende Ohm'sche Leiter gebildet wird, wobei die Anordnung derart getroffen ist, daß die Wärmeentwicklung in einem Qhra1sehen Leiter alloin nicht aus-. reicht, eine Fixierung eines ausgewählten ilaaterpunktes zu bewirken, während die Wärmeentwicklung in beiden Ohm'sehen Leitern zusammen an einem oder mehreren auegewählben Rasterpunkten gerade noch zur Fixierung des oder der Rasterpunkte ausreicht ο10. Wärmedruckkopf nach Ansprüchen 8 und 9, dadurch ge kennzeichne.t, daü die sich lcreuzenden Ohm Ό chen Leiter, dio diu ftastorptuilctt; bilden, rhireh ■ oiriö elektrioch looltfirurulD, abor" wäriwil^ittjutlü 3chichtBAD ORIGINAL2 0 9 8 2 9/0070TPA/llu/Wo/884 9. Dezember 1970getrennt werden, wobei die ganze Anordnung mit einem Stoff guter mechanischer Festigkeit überzogen ist·11. Wärme druckkopf nach Ansprüchen 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Anordnung zur Bildung selektiv erwärmbarer Rasterpunkte in Dünnfilmtechnik hergestellt ist.12. Wärme druckkopf nach Ansprüchen 8 biß 11, dadurch gekennzeichnet , daß die Anordnung zur Bildung selektiv erwärmbarer Rasterpunkte in Dickfilmtechnik hergestellt ist.13. Wärmedruckkopf nach Ansprüchen 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet , daß die Anordnung zur Bildung selektiv erwärmbarer Rasterpunkte auf einem Substrat guter Wärmeleitfähigkeit angeordnet ist.14. Wärmedruokkopf nach Ansprüchen 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Substrat mit einer Trägerplatte in Verbindung steht, deren Wärmeleitfähigkeit wesentlich höher ist, als diejenige des Substrates ·15. Verfahren zur Anwendung des Wärmedruckkopfes nach Ansprüchen 1 bis 14f dadurch gekennzeichnet , daß zwischen Wärmedruckkopf und Aufzeichnungsträger ein Farbträger, z. B. ein Farbband oder eine Farbträgerfolie, angeordnet ist, der mit einer Farbe versehen ist, die unter der Einwirkung der Wärme auBQQ-wäiilter, selektiv ürwarmter Rasterpunkte in einen Zustand209829/0070TPA/Ru/Wo/884 9. Dezember 1970überführt wird, der eine Bildung von Zeiehenabdruoken bzw. -Abbildern durch Fixieren dieser Farbe an Punkten auf dem Aufzeichnungsträger ermöglicht, die zur Zusammensetzung von Zeichen baw. Zeichenkonturen erforderlich sind,16. Verfahren zur Anwendung des Wärmedruokkopfes nach An-Sprüchen 1 bie 15» dadurch gekennzeichnet , daß zwischen selektiv erwärmten Rasterpunkt und Aufzeichnungeträger vorzugeweiee nur dünne Schichten, z. B. Farbträgerfolie, Farbband, angeordnet sind.17« Verfahren zur Anwendung des Wärmedruckkopfes nach Ansprüchen 15 und 16, dadurch gekennzeichnet , daß die Wärmeleitfähigkeit der dünnen Sohiohten und dee Farbträgere selbst möglichst groß, die Wärmeleitfähigkeit dta Farbstoffee auf dem Farbträger dagegen möglichst klein ist.18. Verfahren zur Anwendung dee Wärmedruokkopfes nach An-Sprüchen 8 bis 17» dadurch gekennieio h η e t , dafi dtr Farbstoff geringe epesifitohe Schmelzwärme aufweist.20 9829/0070
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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