DE3816636A1 - Verfahren zur herstellung eines thermofarbbandes fuer den thermotransferdruck - Google Patents
Verfahren zur herstellung eines thermofarbbandes fuer den thermotransferdruckInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Thermofarb
bandes insbesondere Thermocarbonbandes, für den Thermotransferdruck
mit einer wachs- und/oder kunststoffgebundenen Aufschmelzfarbe, die
auf einer Seite eine Polymerschicht aufweist, sowie das danach erhaltene
Erzeugnis.
Thermofarbbänder sind seit langem bekannt. Sie weisen auf einem folien
artigen Träger, der z. B. aus Papier oder Kunststoff bestehen kann, eine
Schicht einer Aufschmelzfarbe auf, so in form einer schmelzbaren
wachs- oder kunststoffgebundenen Farbmittel- oder Rußschicht. Die Auf
schmelzfarbe wird bei diesen Thermofarbbändern mittels eines Wärme
druckkopfes geschmolzen und auf ein Aufzeichnungspapier bzw. eine Auf
zeichnungsfolie übertragen. Hier wird allgemein von einem Thermotrans
ferband oder TCR-Band gesprochen ("Thermal Carbon Ribbon"). Ther
mische Drucker, die beim Druckvorgang ein Wäremsymbol aufprägen, sind
z. B. aus den DE-ASen 20 62 494 und 24 06 613 sowie der DE-OS
32 24 445 bekannt.
Beim Druckvorgang mit einem Thermofarbband wird im allgemeinen wie
folgt vorgegangen: Der Druckkopf eines thermischen Druckers drückt das
Thermofarbband auf das Aufzeichnungssubstrat. Er entwickelt dabei
Temperaturen, die bei maximal etwa 400°C liegen können. Die unbe
schichtete Rückseite des Thermofarbbandes bzw. der folienartigen Träger
stehen während des Druckvorganges in direktem Kontakt mit dem Druck
kopf bzw. des darauf ausgebildeten Wärmesymbol. Im Zeitpunkt des
eigentlichen Druckvorganges beträgt die relative Geschwindigkeit
zwischen dem Thermofarbband und dem Druckpapier bzw. der Druckfolie
Null. Durch Einwirkung des Drucksymbols wird die Aufschmelzfarbe in
Form des aufzudruckenden Symbols durch einen Schmelzvorgang von dem
Thermofarbband auf das Aufzeichnungssubstrat übertragen. Beim Ablösen
des Thermofarbbandes von dem Aufzeichnungssubstrat bleibt das ge
schmolzene Symbol hierauf haften und erstarrt.
Neben den oben geschilderten Thermofarbbändern mit einfachen folien
artigen Trägern gibt es auch noch solche Thermofarbbänder, bei denen
das Wärmesymbol nicht durch einen Wärmedruckkopf, sondern durch
Widerstandsbeheizung eines speziell ausgestalteten folienartigen Trägers
oder durch besondere Ausgestaltung der Aufschmelzfarbe erfolgt. Die
Aufschmelzfarbe, die die eigentliche "Funktionsschicht" beim Druck
vorgang darstellt, enthält ebenfalls die bereits oben geschilderten
Materialien. ln der Fachwelt spricht man von einem elektro-thermischen
Transferprozeß ("Electro Thermal Ribbon"). Ein derartiges Thermotrans
fer-Drucksystem wird beispielsweise in der US-PS 43 09 117 beschrieben.
Die handelsüblichen Thermocarbonbänder weisen regelmäßig, wie es sich
aus den vorstehenden Ausführungen ergibt, einen folienartigen Träger
auf, der in der Regel aus einem Polyester oder Polycarbonat besteht. Mit
dem Einsatz dieser Träger sind hohe Materialkosten verbunden. Eine
Rezyklisierung ist nach Gebrauch regelmäßig ausgeschlossen. Daher wird
bereits in der EP-A-0 1 20 230 ein Thermofarbband besonderer Struktur
vorgeschlagen, das keine Trägerfolie aufweist und somit kostengünstig
ist. Dies ist dadurch möglich, daß die Aufschmelzfarbe des bekannten
Thermofarbbandes im wesentlichen aus mindestens einem ersten harten
Polymer, einem filmbildenden Werkstoff, einem zweiten Polymer, das in
erster Linie ein Haftmittel oder ein Mittel mit niedrigem Schmelzpunkt
ist, und einer farbgebenden Materie besteht. Dieses Thermocarbonband
soll ausreichende Haftmerkmale aufweisen, um sein Ziehen in Längs
richtung als durchlaufendes, selbsttragendes Material zu gestatten. Beim
praktischen Gebrauch eines solchen Thermofarbbandes ist es erforderlich,
dieses zur Stützung über ein Endlosband zu führen, was einen erhöhten
mechanischen und damit erhöhten Kostenaufwand bedeutet. Auch muß
hierfür ein spezieller Drucker herangezogen werden.
Der Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, ein Thermofarbband bzw.
eine Verfahren zu dessen Herstellung vorzuschlagen, das die oben ange
sprochenen Nachteile nicht aufweist, d. h. keine teure Trägerfolie
benötigt und bei dessen Einsatz auf ein zusätzliches stützendes Endlos
band, wie es oben beschrieben wird, verzichtet werden kann.
Gelöst wird diese Aufgabe durch ein Verfahren zur Herstellung eines
Thermofarbbandes, insbesondere Thermocarbonbandes, ohne Trägerfolie,
mit einer wachs- und/oder kunststoffgebundenen Aufschmelzfarbe, das
dadurch gekennzeichnet ist, daß auf einer Seite der wachs- und/oder
kunststoffgebundenen Aufschmelzfarbe eine Polymerschicht dadurch
ausgebildet wird, indem darauf
- a) die Lösung oder die Dispersion eines beim Thermodruckvorgang nicht-schmelzbaren, filmbildenden Polymers aufgetragen und das Lösung- bzw. Dispersionsmittel abgedampft oder
- b) ein Monomer und/oder Prepolymer aufgetragen und dieses anschließend einer in-situ-Polymerisation unterzogen wird.
Die Erfindung geht demzufolge von einer Schicht einer wachs- und/oder
kunststoffgebundenen Aufschmelzfarbe aus, die nicht von einer Träger
folie aufgetragen wird, sondern auf die bzw. auf deren eine Seite, die
beim Druckvorgang dem Thermodruckkopf zugewandt ist, in der ge
schilderten Weise eine Polymerschicht ausgebildet wird. Hierbei lassen
sich billigste Materialien heranziehen. Darüber hinaus läßt sich die
Schichtstärke der Polymerschicht vorzugsweise in Bereiche bis zu etwa
0,5 bis 6 Mikrometern einstellen. Entscheidend ist es bei der Einstellung
der Schichtstärke allein, daß diese ausreicht, um beim Thermodruck
vorgang zu verhindern, daß der Thermodruckkopf durch Kontakt mit der
Aufschmelzfarbe verschmutzt wird. Ferner ist diese Minimalschicht dazu
nötig, den Ausdruck geschlossener Buchstaben, wie beispielsweise des
Buchstabens"O" zu ermöglichen. Würde die Schutzschicht ganz entfallen,
dann würde ein vollflächiges"o" auf dem zu bedruckenden Substrat abge
bildet werden.
Auf jeden Fall ist es ersichtlich, daß neben den oben beschriebenen
funktionen der Polymerschicht die eigentliche Trägerfunktion nicht mehr
relevant ist. Demgegenüber weisen die im Stand der Technik erhältlichen
Thermocarbonbänder regelmäßig Trägerfolien einer Stärke in der Größen
ordnung von etwa 3 bis 20 Mikrometern auf.
Die kunststoffgebundene Aufschmelzfarbe kann jedoch ohne weiteres
auch einen gewissen Anteil an Wachsen bzw. wachsähnlichen Materialien
aufweisen. Wesentlicher Bestandteil der Aufschmelzfarbe ist vorzugs
weise ein Thermoplast. Thermoplaste sind bei gewöhnlicher Temperatur
harte oder sogar spröde Kunststoffe, die bei Wärmezufuhr reversibel
erweichen und mechanisch leicht verformbar werden, um schließlich bei
hohen Temperaturen in den Zustand einer viskosen Flüssigkeit über
zugehen. Sie durchlaufen einen Erweichungs- oder Schmelzbereich. Im
Rahmen der Erfindung werden vorzugsweise folgende thermoplastische
Kunststoffe eingesetzt: Polystyrol, Polyvinylacetat, Polyvinylacetal, Poly
vinylchlorid, Polyamid, Polyethylen, Polymerisate aus Vinylacetat und
Vinylchlorid, Polyvinylether, Polyvinylpropionate, Polyacrylate,
Ethylen/Vinylacetat-Copolymere.
Dem thermoplastischen Bindemittel bzw. der Aufschmelzfarbe können
geeignete bekannte Weichmacher einverleibt werden, so z. B. Phthalsäure
ester, wie Di-2-ethylhexylphthalat, Diisononylphthalat und Di-isodecyl
phthalat, aliphatische Dicarbonsäureester, wie die von Adipinsäure, insbe
sondere Di-2-ethylhexyladipat und Diisodecyladipat, Phosphate, wie Tri
cresylphosphat und Triphenylphosphat, Fettsäureester, wie Triethylengly
kol-2-(2-ethylbutyrat) und dergleichen. In Einzelfällen kann es auch
vorteilhaft sein, dem thermoplastischen Bindemittel bzw. der Aufschmelz
farbe Stabilisatoren einzuverleiben.
Der wachs- und/oder kunststoffgebundenen Aufschmelzfarbe sind übliche
Farbmittel einverleibt, d.h. Pigmente und/oder farbstoffe. Als Pigmente
kommen insbesondere Ruße, organische und/oder anorganische Farb
pigmente, aber auch sogenannte Füllstoffe, wie Kreide, China-Clay,
Kaolin, Tonerde usw. in Frage.
Die wachs- und/oder kunststoffgebundene Aufschmelzfarbschicht, die
nach dem erfindungsgemäßen Verfahren mit einer Polymerschicht ver
sehen wird, läßt sich nach vielfältigen Technologien herstellen. Dies kann
beispielsweise durch einen Gießvorgang, Extrudieren, Blasen, Beschichten
auf Hilfsträger und anschließendes Abziehen hiervon, nach dem Siebdruck
verfahren oder aus einer Schmelze oder Lösung mit anschließendem Ver
dampfen des Lösungs- oder Dispersionsmittels erfolgen. An dieser Stelle
sei darauf hingewiesen, daß der Begriff "Dispersion" nicht den Begriff
"Lösung" umfassen soll, wenngleich, eine Dispersion neben emulgierten
suspendierten Teilchen auch gelöste Teilchen enthalten kann.
Bei der Ausbildung der Polymerschicht nach dem erfindungsgemäßen Ver
fahren kann, wie gesagt, in vielfältiger Weise vorgegangen werden. So
kann ganz allgemein eine Dispersion oder Lösung eines beim Thermodruck
vorgang nicht-schmelzbaren, filmbildenden Polymers in dünner Schicht
aufgetragen und anschließend das Dispersionsmittel durch beispielsweise
Überleiten von warmer Luft, z. B. bei 80°C, abgedampft werden. Als
Lösungsmittel können, in Abhängigkeit von dem jeweils gewählten
Polymer, beispielsweise Ethanol und/oder Wasser in Frage kommen.
Wasser als Dispersionsmittel hat den Vorteil der Umweltfreundlichkeit.
Im falle von Wasser als Lösungsmittel sind insbesondere Polyvinylpryrroli
don und/oder Polyvinylalkohol als Polymer geeignet. Die Dispersionen der
verschiedenen Polymere werden vorzugsweise in einer Konzentration von
etwa 10 bis 40 Gew.-% eingesetzt. Das Auftragen der Dispersion kann
nach beliebigen geeigneten Techniken erfolgen, so beispielsweise durch
Aufsprühen oder Aufdrucken einer Dispersion, sei es mit Wasser oder mit
einem organischen Lösungsmittel, wie Alkohol, oder durch Auftragen
mittels einer Rakel in Form der Dispersion oder Lösung. Nach
Abdampfen des Dispersionsmittels oder Lösungsmittels bleibt das Polymer
unter filmbildung als nicht-schmelzbare Schutzschicht der gewünschten
dünnen Schicht von inbesondere etwa 0,5 bis 15 Mikrometern, vorzugs
weise etwa 0,5 bis 6 Mikrometern zurück. Schließlich läßt sich die Schutz
schicht auch dadurch ausbilden, indem ein geeignetes Monomer, z. B.
Styrol, substituiertes Acrylat oder eine geeignetes Prepolymer, z. B. ein
reaktives Acrylatharz, ungesättigtes Polyesterharz oder acrylatmodi
fiziertes Epoxidharz, durch Aufsprühen oder Aufdrucken in dünner
Schicht auf die kunststoffgebundene Aufschmelzfarbschicht aufgebracht
und anschließend mittels in-situ-Polymerisation polymerisiert wird, so z.
B. durch UV-Bestrahlung.
Die mit der Erfindung verbundenen Vorteile sind insbesondere darin zu
sehen, daß keine teure Trägerfolie mehr nötig ist. Dies gilt insbesondere
deswegen, weil, in Abhängigkeit von dem jeweils zur Herstellung der
Polymerschicht herangezogenen Polymer, die Stärke der Polymerschicht
in Einzelfällen unter 1 Mikrometer liegen kann. Sie muß lediglich so
stark sein, daß sie beim Thermodruckvorgang den Kontakt zwischen der
Aufschmelzfarbschicht und dem Thermodruckkopf ausschließt. Hiermit
ermöglicht sie es, geschlossene Buchstaben ausschreiben zu können.
Durch eine dünnere Polymerschicht gegenüber einer dickeren Trägerfolie
ist auch der Wärmetransport beim Thermodruckvorgang begünstigt.
Darüber hinaus läßt sich in einer Thermofarbbandkassette mehr Band
material unterbringen. Im Falle des Einsatzes eines wasserlöslichen
Polymers zur Ausbildung der Schutzschicht besteht die Möglichkeit der
Wiederaufarbeitung, indem das wasserlösliche Polymer von beispielsweise
dem Wachsmaterial abgelöst und letzteres wieder dem Herstellungs
verfahren eines Thermocarbonbandes zugeführt wird.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand eines Beispiels noch näher
erläutert werden.
Anhand der folgenden Rezeptur wurde eine Farbschicht auf einen Poly
esterhilfsträger aufgetragen:
Toluol | |
300 Gew.-Teile | |
Propanol-(2) | 100 Gew.-Teile |
Ethylen-Vinylacetat-Copolymerisat | 85 Gew.-Teile |
Ruß | 15 Gew.-Teile |
Nach Auftragen dieser Masse auf eine Hilfsträgerfolie wurde der Lösungs
mittelanteil durch Überleiten warmer Luft entfernt. Auf die freie Ober
fläche der somit ausgebildeten, etwa 6 Mikrometer starken farbschicht
wurde eine Mischung aus 100 Gew.-Teilen Wasser und 40 Gew.-Teilen
Polyvinylalkohol (Molekulargewicht: etwa 25 000) aufgetragen und der
wäßrige Anteil durch Überleiten warmer Luft entfernt. Die auf diese
Weise aufgetragene Polymerschicht ist etwa 4 Mikrometer stark. Das auf
diese Weise erhaltene Thermofarbband wird von der Hilfsträgerfolie abge
zogen, aufgewickelt und ist darauf unmittelbar als Thermofarbband in
üblichen Drucksystemen einsetzbar.
Anhand der im Beispiel 1 beschriebenen Rezeptur wurde auf einer Hilfs
trägerfolie eine farbschicht ausgebildet. Auf diese wurde eine Polymer
schicht anhand folgender Rezeptur aufgetragen:
100 Gew.-Teile Wasser, 12 Gew.-Teile 25%iges Ammoniak und 30
Gew.-Teile Vinylacetat-Crotonsäure-Copolymer. Das Wasser wurde durch
Überleiten warmer Luft entfernt. Es entstand eine etwa 4-5 Mikrometer
starke Polymerschicht.
Die Beispiel 1 und 2 wurden mit der Abänderung wiederholt, daß anstelle
der im Beispiel 1 angegebenen Rezeptur für die Farbschicht folgende
Rezeptur herangezogen wurde:
40 Gew.-Teile Esterwachs, 33 Gew.-Teile Paraffinwachs, 2 Gew.-Teile
Polyvinylisobutylether, 5 Gew.-Teile Mineralöl und 20 Gew.-Teile Ruß.
Die Behandlung dieser aufgetragenen Masse erfolgte wie in den vor
stehenden Beispielen durch Überleiten warmer Luft.
Claims (9)
1. Verfahren zur Herstellung eines Thermofarbbandes, insbesondere
Thermocarbonbandes, ohne Trägerfolie mit einer wachs- und/oder kunst
stoffgebundenen Aufschmelzfarbe, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer
Seite der wachs- und/oder kunststoffgebundenen Aufschmelzfarbe eine
Polymerschicht dadurch ausgebildet wird, indem darauf
- a) die Lösung oder die Dispersion eines beim Thermodruckvorgang nicht-schmelzbaren, filmbildenden Polymers aufgetragen und das Lösungs- bzw. Dispersionsmittel abgedampft oder
- b) ein Monomer und/oder Prepolymer aufgetragen und dieses anschließend einer in-situ-Polymerisation unterzogen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lösung
eines nicht-schmelzbaren, filmbildenden Polymers aufgetragen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine
wäßrige Lösung eines Polymers aufgetragen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Polymer Polyvinylpyrrolidon und/oder Polyvinylalkohol ist.
5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine
wäßrige Dispersion eines Polymers aufgetragen wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Mono
mer Styrol, substituiertes Acrylat und als Prepolymer ein reaktives
Acrylatharz, ein ungesättigtes Polyesterharz oder ein acrylatmodi
fiziertes Epoxidharz verwendet werden.
7. Verfahren nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Polymerschicht in einer Stärke von etwa
0,5 bis 15 Mikrometern, vorzugsweise von etwa 0,5 bis 6 Mikrometern
ausgebildet wird.
8. Verfahren nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Polymerschicht als elektrisch leitfähige
Schicht ausgebildet ist.
9. Thermofarbband, erhältlich nach dem Verfahren nach mindestens
einem der vorhergehenden Ansprüche.
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